Stadttheater WHV/Provisorium 29
TheOs Wilhelmshaven
Spielgebiet
Spielort
alle
Theatersaal der Oberschule Norden
Sporthalle Mühlenweg
Theater am Dannhalm Jever
Pricke
Theodor-Thomas-Halle Esens
Oldenburgisches Staatstheater, Kleines Haus
Theater an der Blinke, Leer
Vereenshuus
Theatersaal der Oberschule Weener
Vereenshuus Neuenburg
Theater in der Stadthalle, Neumünster
Pricke Dangast
Nordseehalle Emden
Papenburg, Stadthalle
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Buxtehude
Theater Hameln
Stadeum Stade
Stadttheater
Nordenham, Stadthalle Friedburg
Theater Gifhorn
TheOs
Radio Jade
Christus- und Garnisonkirche
Stadthalle Aurich
Provisorium 29
Schloss Jever
Neues Theater Emden
Mainz
Schortens/Roffhausen, ehem. Olympia-Gelände
Weiterbildungszentrum (WBZ) Norden
Bremen | Oldenburg | Wilhelmshaven
Forum Alte Werft Papenburg
Kurtheater Norderney
Metropol-Theater Vechta
Theater Bremen, Kleines Haus
Event Tag
alle
Premieren
Wilhelmshaven
Februar









Zeit
(Montag) 20:00
Ort
Provisorium 29
Knorrstraße 29, 26382 Wilhelmshaven
Stück Details
Er war am selben Abend dort, und seine Fingerabdrücke sind sicher überall… London, 1952. Sir Wilfrid Robarts übernimmt einen scheinbar aussichtslosen Fall: Der berühmte Anwalt soll den arbeitslosen Leonard Vole verteidigen,
Stück Details
Er war am selben Abend dort, und seine Fingerabdrücke sind sicher überall…
London, 1952. Sir Wilfrid Robarts übernimmt einen scheinbar aussichtslosen Fall: Der berühmte Anwalt soll den arbeitslosen Leonard Vole verteidigen, der beschuldigt wird, die reiche Witwe Emily French aus Habgier ermordet zu haben. Diese ließ aufgrund ihrer Freundschaft zu Leonard ihr Testament kurz vor ihrem Tod zu dessen Gunsten ändern. Während des Prozesses gelingt es Wilfrid Robarts, die Glaubwürdigkeit der beiden Hauptzeugen, die Leonard belasten, in Frage zu stellen und das Blatt zu wenden. Als dann aber plötzlich Leonards Ehefrau in den Zeugenstand tritt und gegen ihn aussagt, weiß bald niemand mehr, was Wahrheit, was Lüge ist … In der Spielzeit 2022/2023 präsentiert die Landesbühne endlich diesen Krimiklassiker von Agatha Christie: ZEUGIN DER ANKLAGE ist ein hochspannendes Gerichtsdrama, das bis zur letzten Sekunde das Geheimnis um den Mord an Emily French aufrechterhält und die Zuschauer*innen durch ein Geflecht aus dreisten Lügen, überraschenden Wendungen und andauernder Spannung in seinen Bann zieht. //
Regie: Nina Pichler
Bühnen- & Kostümbild: Hans Winkler
Dramaturgie: Lorena Biemann / Peter Krauch
Weitere Infos: Dramaturgische Einführung (ab 12.11.) | Premiereninterview (ab 12.11.) | Weitere Fotos
Ensemble
Steffi Baur, Aida-Ira El-Eslambouly, Aom Flury, Sven Heiß, Ramona Marx, Johannes Simons, Christoph Sommer, Jessica Trocha, Jeffrey von Laun, Caroline Wybranietz, Robert Zimmermann








Zeit
(Mittwoch) 20:00
Ort
Provisorium 29
Knorrstraße 29, 26382 Wilhelmshaven
Stück Details
„Kann ich dich berühren? Nur um sicher zu sein.“ Eine Forschungsgruppe in einer Raumstation auf einem mehrere Millionen Kilometer entfernten Planeten verliert jeglichen Kontakt zur Erde und muss sich fragen, ob
Stück Details
„Kann ich dich berühren? Nur um sicher zu sein.“
Eine Forschungsgruppe in einer Raumstation auf einem mehrere Millionen Kilometer entfernten Planeten verliert jeglichen Kontakt zur Erde und muss sich fragen, ob der Exitus der Menschheit eingetreten ist. Auf sich alleine gestellt, finden sie sich in einer Situation wieder, die sie selbst bald nicht mehr greifen können. Ziellos und ohne Kommunikationssysteme drängt sich die Frage auf, ob das, was sie in der Enge ihrer Raumstation erleben, überhaupt real ist. Denn so wie ihre Erinnerungen an die Erde verblassen, entgleitet ihnen auch die eigene Identität … Alistair McDowall (*1987) hat mit seiner Mischung aus Science-Fiction, Subversion und Theater ein komplett neues Genre erschaffen. Vom britischen Feuilleton hochgelobt, gehört McDowall zu Englands jungen Wilden des Theaters – und auch die Landesbühne hat sich von seinem unnachahmlichen Stil begeistern lassen. //
Regie: Maximilian J. Schuster
Bühnen- und Kostümbild: Frank Albert
Sound- und Videodesign Tim-Christoph Bach
Dramaturgie: Kerstin Car
Weitere Infos: Dramaturgische Einführung | Premiereninterview | Weitere Fotos
Ensemble
Steffi Baur, Sven Heiß, Hannah Sieh, Johannes Simons, Robert Zimmermann
Weitere Spieltage dieser Serie
17. März 2023 20:008. Mai 2023 20:00







Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Provisorium 29
Knorrstraße 29, 26382 Wilhelmshaven
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung bekäme?
Folgende Laborsituation: Ein*e Angestellte*r macht sich immer wieder von Neuem auf, endlich eine Gehaltserhöhung zu fordern. Einmal ist die Sekretärin nicht da, dann der Chef nicht; sollte dieser doch da sein, sollte man ihn vielleicht trotzdem nicht fragen; würde man ihn dennoch fragen wollen, ja, träte man sogar ein und setzte sich, klingelte das Telefon und der Chef müsste weg. Und schon steht der*die Angestellte wieder am Anfang, kehrt zum Arbeitsplatz zurück und darf wieder darauf warten, bis die Sekretärin aus ihrer Pause zurückkehrt … Diese 1976 erschienene absurde Komödie von Georges Perec (1936–1982) über erfolglose und hoffnungsreiche Versuche, sich als Angestellte*r Gehör zu verschaffen, zeigt höchst unterhaltsam und kafkaesk, welchen Hürden, Tücken und Methoden Arbeitnehmer*innen und Angestellte – heute wie damals – innerhalb administrativer Strukturen ausgesetzt sind. Sollten Sie sich also eine Gehaltserhöhung wünschen, zeigen wir Ihnen hier, wie es definitiv (nicht) klappt! //
Regie: Sascha Bunge
Bühnen- & Kostümbild: Angelika Wedde
Sprechcoaching und Chorarbeit Deborah Ziegler
Dramaturgie: Kerstin Car
Ensemble
Simon Ahlborn, Stefan Faupel, Konstanze Fischer, Aom Flury Wiktor Grduszak, Ramona Marx
Weitere Spieltage dieser Serie
15. März 2023 20:0030. April 2023 15:30

Zeit
(Donnerstag) 19:00
Ort
Provisorium 29
Knorrstraße 29, 26382 Wilhelmshaven
Stück Details
nur so ein ganzes Haus / mit wänden / türen / fenstern / keller / speise-, kinder-, schlaf- und gästezimmer / bad und klo / auch brause im hause /
Stück Details
nur so ein ganzes Haus / mit wänden / türen / fenstern / keller / speise-, kinder-, schlaf- und gästezimmer / bad und klo / auch brause im hause / krüppelwalmdach / terrasse / carport / hundehütte / kräuterbeet.
Heinar und Petra wollen der Stadt den Rücken kehren und auf einem frisch erworbenen Grundstück auf dem Land ein Haus bauen – für sich und das Kind, das sie erwarten. Ein Eigenheim errichten: Heinar gibt sich dieser Aufgabe ganz hin, mit der Zeit immer skeptischer beobachtet von Familie, Freund*innen und der Landbevölkerung. Die Baustelle wächst ins Unermessliche und es entsteht ein gigantischer und geheimnisvoller Tempel, in dessen Fluchten und Säulengängen Heinar irgendwann selbst verloren zu gehen scheint … Der österreichische Dramatiker Ferdinand Schmalz (*1985), mehrfach zu den Mülheimer Theatertagen eingeladen und Preisträger des Ingeborg-Bachmann-Preises, beobachtet in DER TEMPELHERR mit einer zugleich zärtlichen und brutalen Sprache, wie jemand bei dem Versuch, seinem Leben Bedeutung zu verleihen, aus diesem verschwindet. //
Regie: Jakob Arnold
Bühnen- & Kostümbild: Cornelia Brey
Dramaturgie: Peter Krauch

Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
Provisorium 29
Knorrstraße 29, 26382 Wilhelmshaven
Stück Details
nur so ein ganzes Haus / mit wänden / türen / fenstern / keller / speise-, kinder-, schlaf- und gästezimmer / bad und klo / auch brause im hause /
Stück Details
nur so ein ganzes Haus / mit wänden / türen / fenstern / keller / speise-, kinder-, schlaf- und gästezimmer / bad und klo / auch brause im hause / krüppelwalmdach / terrasse / carport / hundehütte / kräuterbeet.
Heinar und Petra wollen der Stadt den Rücken kehren und auf einem frisch erworbenen Grundstück auf dem Land ein Haus bauen – für sich und das Kind, das sie erwarten. Ein Eigenheim errichten: Heinar gibt sich dieser Aufgabe ganz hin, mit der Zeit immer skeptischer beobachtet von Familie, Freund*innen und der Landbevölkerung. Die Baustelle wächst ins Unermessliche und es entsteht ein gigantischer und geheimnisvoller Tempel, in dessen Fluchten und Säulengängen Heinar irgendwann selbst verloren zu gehen scheint … Der österreichische Dramatiker Ferdinand Schmalz (*1985), mehrfach zu den Mülheimer Theatertagen eingeladen und Preisträger des Ingeborg-Bachmann-Preises, beobachtet in DER TEMPELHERR mit einer zugleich zärtlichen und brutalen Sprache, wie jemand bei dem Versuch, seinem Leben Bedeutung zu verleihen, aus diesem verschwindet. //
Regie: Jakob Arnold
Bühnen- & Kostümbild: Cornelia Brey
Dramaturgie: Peter Krauch
Weitere Spieltage dieser Serie
18. März 2023 20:005. April 2023 20:005. Mai 2023 20:00

Zeit
(Sonntag) 17:00
März

Zeit
(Samstag) 20:00
Stück Details
Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher. Als junges Mädchen dem durch ihren Vater angeordneten Tod als Menschenopfer entkommen, lebt Iphigenie inkognito als Priesterin unter der Herrschaft von König Thoas
Stück Details
Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher.
Als junges Mädchen dem durch ihren Vater angeordneten Tod als Menschenopfer entkommen, lebt Iphigenie inkognito als Priesterin unter der Herrschaft von König Thoas auf Tauris. Da sie das Heiratsangebot von Thoas mehrfach ausgeschlagen hat, sinnt er auf Rache und versucht, sie durch einen perfiden Plan in die Enge zu treiben: Von nun an soll es wieder Menschenopfer auf Tauris geben und Iphigenie soll diese als Priesterin durchführen oder doch in die Ehe einwilligen – für sie pure Grausamkeit. Als sich dann auch noch herausstellt, dass sich unter den Menschenopfern ihr Bruder Orest befindet, appelliert sie verzweifelt an Thoas und versucht, im Geiste von Menschlichkeit und Besonnenheit, Mitgefühl bei ihm zu wecken … Familientragödie, Rachepläne und die Hoffnung auf Versöhnung – Goethes IPHIGENIE zeigt in grandiosen Sprachbildern einerseits das Menschenideal der Weimarer Klassik, andererseits die Konsequenzen von Kolonialismus als Folge der europäischen Aufklärung und ist vor allem eins: ein Plädoyer für Humanismus. //
Regie: Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild: Rebekka Zimlich
Dramaturgie: Kerstin Car
Ensemble
Weitere Spieltage dieser Serie
27. März 2023 20:003. Mai 2023 20:0027. Mai 2023 20:009. Juni 2023 20:00







Zeit
(Mittwoch) 20:00
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung bekäme?
Folgende Laborsituation: Ein*e Angestellte*r macht sich immer wieder von Neuem auf, endlich eine Gehaltserhöhung zu fordern. Einmal ist die Sekretärin nicht da, dann der Chef nicht; sollte dieser doch da sein, sollte man ihn vielleicht trotzdem nicht fragen; würde man ihn dennoch fragen wollen, ja, träte man sogar ein und setzte sich, klingelte das Telefon und der Chef müsste weg. Und schon steht der*die Angestellte wieder am Anfang, kehrt zum Arbeitsplatz zurück und darf wieder darauf warten, bis die Sekretärin aus ihrer Pause zurückkehrt … Diese 1976 erschienene absurde Komödie von Georges Perec (1936–1982) über erfolglose und hoffnungsreiche Versuche, sich als Angestellte*r Gehör zu verschaffen, zeigt höchst unterhaltsam und kafkaesk, welchen Hürden, Tücken und Methoden Arbeitnehmer*innen und Angestellte – heute wie damals – innerhalb administrativer Strukturen ausgesetzt sind. Sollten Sie sich also eine Gehaltserhöhung wünschen, zeigen wir Ihnen hier, wie es definitiv (nicht) klappt! //
Regie: Sascha Bunge
Bühnen- & Kostümbild: Angelika Wedde
Sprechcoaching und Chorarbeit Deborah Ziegler
Dramaturgie: Kerstin Car
Ensemble
Simon Ahlborn, Stefan Faupel, Konstanze Fischer, Aom Flury Wiktor Grduszak, Ramona Marx
Weitere Spieltage dieser Serie
30. April 2023 15:30








Zeit
(Freitag) 20:00
Stück Details
„Kann ich dich berühren? Nur um sicher zu sein.“ Eine Forschungsgruppe in einer Raumstation auf einem mehrere Millionen Kilometer entfernten Planeten verliert jeglichen Kontakt zur Erde und muss sich fragen, ob
Stück Details
„Kann ich dich berühren? Nur um sicher zu sein.“
Eine Forschungsgruppe in einer Raumstation auf einem mehrere Millionen Kilometer entfernten Planeten verliert jeglichen Kontakt zur Erde und muss sich fragen, ob der Exitus der Menschheit eingetreten ist. Auf sich alleine gestellt, finden sie sich in einer Situation wieder, die sie selbst bald nicht mehr greifen können. Ziellos und ohne Kommunikationssysteme drängt sich die Frage auf, ob das, was sie in der Enge ihrer Raumstation erleben, überhaupt real ist. Denn so wie ihre Erinnerungen an die Erde verblassen, entgleitet ihnen auch die eigene Identität … Alistair McDowall (*1987) hat mit seiner Mischung aus Science-Fiction, Subversion und Theater ein komplett neues Genre erschaffen. Vom britischen Feuilleton hochgelobt, gehört McDowall zu Englands jungen Wilden des Theaters – und auch die Landesbühne hat sich von seinem unnachahmlichen Stil begeistern lassen. //
Regie: Maximilian J. Schuster
Bühnen- und Kostümbild: Frank Albert
Sound- und Videodesign Tim-Christoph Bach
Dramaturgie: Kerstin Car
Weitere Infos: Dramaturgische Einführung | Premiereninterview | Weitere Fotos
Ensemble
Steffi Baur, Sven Heiß, Hannah Sieh, Johannes Simons, Robert Zimmermann
Weitere Spieltage dieser Serie
8. Mai 2023 20:00

Zeit
(Samstag) 20:00
Stück Details
nur so ein ganzes Haus / mit wänden / türen / fenstern / keller / speise-, kinder-, schlaf- und gästezimmer / bad und klo / auch brause im hause /
Stück Details
nur so ein ganzes Haus / mit wänden / türen / fenstern / keller / speise-, kinder-, schlaf- und gästezimmer / bad und klo / auch brause im hause / krüppelwalmdach / terrasse / carport / hundehütte / kräuterbeet.
Heinar und Petra wollen der Stadt den Rücken kehren und auf einem frisch erworbenen Grundstück auf dem Land ein Haus bauen – für sich und das Kind, das sie erwarten. Ein Eigenheim errichten: Heinar gibt sich dieser Aufgabe ganz hin, mit der Zeit immer skeptischer beobachtet von Familie, Freund*innen und der Landbevölkerung. Die Baustelle wächst ins Unermessliche und es entsteht ein gigantischer und geheimnisvoller Tempel, in dessen Fluchten und Säulengängen Heinar irgendwann selbst verloren zu gehen scheint … Der österreichische Dramatiker Ferdinand Schmalz (*1985), mehrfach zu den Mülheimer Theatertagen eingeladen und Preisträger des Ingeborg-Bachmann-Preises, beobachtet in DER TEMPELHERR mit einer zugleich zärtlichen und brutalen Sprache, wie jemand bei dem Versuch, seinem Leben Bedeutung zu verleihen, aus diesem verschwindet. //
Regie: Jakob Arnold
Bühnen- & Kostümbild: Cornelia Brey
Dramaturgie: Peter Krauch
Ensemble
Steffi Baur, Aida Ira El-Eslambouly, Andreas Möckel, Johannes Simons, Jeffrey von Laun
Weitere Spieltage dieser Serie
5. April 2023 20:005. Mai 2023 20:00









Zeit
(Sonntag) 15:30
Stück Details
Er war am selben Abend dort, und seine Fingerabdrücke sind sicher überall… London, 1952. Sir Wilfrid Robarts übernimmt einen scheinbar aussichtslosen Fall: Der berühmte Anwalt soll den arbeitslosen Leonard Vole verteidigen,
Stück Details
Er war am selben Abend dort, und seine Fingerabdrücke sind sicher überall…
London, 1952. Sir Wilfrid Robarts übernimmt einen scheinbar aussichtslosen Fall: Der berühmte Anwalt soll den arbeitslosen Leonard Vole verteidigen, der beschuldigt wird, die reiche Witwe Emily French aus Habgier ermordet zu haben. Diese ließ aufgrund ihrer Freundschaft zu Leonard ihr Testament kurz vor ihrem Tod zu dessen Gunsten ändern. Während des Prozesses gelingt es Wilfrid Robarts, die Glaubwürdigkeit der beiden Hauptzeugen, die Leonard belasten, in Frage zu stellen und das Blatt zu wenden. Als dann aber plötzlich Leonards Ehefrau in den Zeugenstand tritt und gegen ihn aussagt, weiß bald niemand mehr, was Wahrheit, was Lüge ist … In der Spielzeit 2022/2023 präsentiert die Landesbühne endlich diesen Krimiklassiker von Agatha Christie: ZEUGIN DER ANKLAGE ist ein hochspannendes Gerichtsdrama, das bis zur letzten Sekunde das Geheimnis um den Mord an Emily French aufrechterhält und die Zuschauer*innen durch ein Geflecht aus dreisten Lügen, überraschenden Wendungen und andauernder Spannung in seinen Bann zieht. //
Regie: Nina Pichler
Bühnen- & Kostümbild: Hans Winkler
Dramaturgie: Lorena Biemann / Peter Krauch
Weitere Infos: Dramaturgische Einführung (ab 12.11.) | Premiereninterview (ab 12.11.) | Weitere Fotos
Ensemble
Steffi Baur, Aida-Ira El-Eslambouly, Aom Flury, Sven Heiß, Ramona Marx, Johannes Simons, Christoph Sommer, Jessica Trocha, Jeffrey von Laun, Caroline Wybranietz, Robert Zimmermann

Zeit
(Freitag) 20:00

Zeit
(Samstag) 20:00
Stück Details
Tevje, der arme Milchmann aus dem kleinen ukrainischen Dorf Anatevka, gibt sich gerne seinen Tagträumen hin. Als frommer und humorvoller Mensch lässt er sich von nichts so schnell unterkriegen –
Stück Details
Tevje, der arme Milchmann aus dem kleinen ukrainischen Dorf Anatevka, gibt sich gerne seinen Tagträumen hin. Als frommer und humorvoller Mensch lässt er sich von nichts so schnell unterkriegen – auch nicht von der großen Aufgabe, seine drei ältesten Töchter gut zu verheiraten. Selbst die Tatsache, dass diese entgegen der Tradition ein Mitspracherecht bei der Wahl ihrer Ehemänner einfordern, trägt er nach anfänglicher Entrüstung mit Fassung. Doch als durch ein russisches Pogrom die gesamte jüdische Bevölkerung aus Anatevka vertrieben wird, gerät die Welt von Tevje und seiner Familie völlig durcheinander.
Seit der Uraufführung 1964 am New Yorker Broadway gehört ANATEVKA zu den Klassikern der Musicalrepertoires. Eine Gratwanderung zwischen Komik und Tragik, zwischen jüdischem Witz und zu Herzen gehender Traurigkeit. All’ das eingebettet in hinreißender Musik, die niemanden kaltlässt.
Regie: Olaf Strieb
Musikalische Leitung: Simon Kasper
Bühne & Kostüme: Herbert Buckmiller
Choreografie: Gabriel Galindez Cruz
Dramaturgie: Kerstin Car
Ensemble
Mit: Christoph Sommer, Stefan Faupel, Jeffrey von Laun, Robert Zimmermann, Johannes Simons, Andreas Möckel, Ramona Marx, Rebecca Junghans, Steffi Baur, Nina-Mercedés Rühl, Sibylle Hellmann
Weitere Spieltage dieser Serie
26. März 2023 15:30

Zeit
(Sonntag) 15:30
Stück Details
Tevje, der arme Milchmann aus dem kleinen ukrainischen Dorf Anatevka, gibt sich gerne seinen Tagträumen hin. Als frommer und humorvoller Mensch lässt er sich von nichts so schnell unterkriegen –
Stück Details
Tevje, der arme Milchmann aus dem kleinen ukrainischen Dorf Anatevka, gibt sich gerne seinen Tagträumen hin. Als frommer und humorvoller Mensch lässt er sich von nichts so schnell unterkriegen – auch nicht von der großen Aufgabe, seine drei ältesten Töchter gut zu verheiraten. Selbst die Tatsache, dass diese entgegen der Tradition ein Mitspracherecht bei der Wahl ihrer Ehemänner einfordern, trägt er nach anfänglicher Entrüstung mit Fassung. Doch als durch ein russisches Pogrom die gesamte jüdische Bevölkerung aus Anatevka vertrieben wird, gerät die Welt von Tevje und seiner Familie völlig durcheinander.
Seit der Uraufführung 1964 am New Yorker Broadway gehört ANATEVKA zu den Klassikern der Musicalrepertoires. Eine Gratwanderung zwischen Komik und Tragik, zwischen jüdischem Witz und zu Herzen gehender Traurigkeit. All’ das eingebettet in hinreißender Musik, die niemanden kaltlässt.
Regie: Olaf Strieb
Musikalische Leitung: Simon Kasper
Bühne & Kostüme: Herbert Buckmiller
Choreografie: Gabriel Galindez Cruz
Dramaturgie: Kerstin Car
Ensemble
Mit: Christoph Sommer, Stefan Faupel, Jeffrey von Laun, Robert Zimmermann, Johannes Simons, Andreas Möckel, Ramona Marx, Rebecca Junghans, Steffi Baur, Nina-Mercedés Rühl, Sibylle Hellmann

Zeit
(Montag) 20:00
Stück Details
Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher. Als junges Mädchen dem durch ihren Vater angeordneten Tod als Menschenopfer entkommen, lebt Iphigenie inkognito als Priesterin unter der Herrschaft von König Thoas
Stück Details
Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher.
Als junges Mädchen dem durch ihren Vater angeordneten Tod als Menschenopfer entkommen, lebt Iphigenie inkognito als Priesterin unter der Herrschaft von König Thoas auf Tauris. Da sie das Heiratsangebot von Thoas mehrfach ausgeschlagen hat, sinnt er auf Rache und versucht, sie durch einen perfiden Plan in die Enge zu treiben: Von nun an soll es wieder Menschenopfer auf Tauris geben und Iphigenie soll diese als Priesterin durchführen oder doch in die Ehe einwilligen – für sie pure Grausamkeit. Als sich dann auch noch herausstellt, dass sich unter den Menschenopfern ihr Bruder Orest befindet, appelliert sie verzweifelt an Thoas und versucht, im Geiste von Menschlichkeit und Besonnenheit, Mitgefühl bei ihm zu wecken … Familientragödie, Rachepläne und die Hoffnung auf Versöhnung – Goethes IPHIGENIE zeigt in grandiosen Sprachbildern einerseits das Menschenideal der Weimarer Klassik, andererseits die Konsequenzen von Kolonialismus als Folge der europäischen Aufklärung und ist vor allem eins: ein Plädoyer für Humanismus. //
Regie: Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild: Rebekka Zimlich
Dramaturgie: Kerstin Car
Ensemble
Simon Ahlborn, Aom Flury, Ramona Marx, Jan-Eric Meier
Weitere Spieltage dieser Serie
3. Mai 2023 20:0027. Mai 2023 20:009. Juni 2023 20:00
April









Zeit
(Dienstag) 20:00
Stück Details
Er war am selben Abend dort, und seine Fingerabdrücke sind sicher überall… London, 1952. Sir Wilfrid Robarts übernimmt einen scheinbar aussichtslosen Fall: Der berühmte Anwalt soll den arbeitslosen Leonard Vole verteidigen,
Stück Details
Er war am selben Abend dort, und seine Fingerabdrücke sind sicher überall…
London, 1952. Sir Wilfrid Robarts übernimmt einen scheinbar aussichtslosen Fall: Der berühmte Anwalt soll den arbeitslosen Leonard Vole verteidigen, der beschuldigt wird, die reiche Witwe Emily French aus Habgier ermordet zu haben. Diese ließ aufgrund ihrer Freundschaft zu Leonard ihr Testament kurz vor ihrem Tod zu dessen Gunsten ändern. Während des Prozesses gelingt es Wilfrid Robarts, die Glaubwürdigkeit der beiden Hauptzeugen, die Leonard belasten, in Frage zu stellen und das Blatt zu wenden. Als dann aber plötzlich Leonards Ehefrau in den Zeugenstand tritt und gegen ihn aussagt, weiß bald niemand mehr, was Wahrheit, was Lüge ist … In der Spielzeit 2022/2023 präsentiert die Landesbühne endlich diesen Krimiklassiker von Agatha Christie: ZEUGIN DER ANKLAGE ist ein hochspannendes Gerichtsdrama, das bis zur letzten Sekunde das Geheimnis um den Mord an Emily French aufrechterhält und die Zuschauer*innen durch ein Geflecht aus dreisten Lügen, überraschenden Wendungen und andauernder Spannung in seinen Bann zieht. //
Regie: Nina Pichler
Bühnen- & Kostümbild: Hans Winkler
Dramaturgie: Lorena Biemann / Peter Krauch
Weitere Infos: Dramaturgische Einführung (ab 12.11.) | Premiereninterview (ab 12.11.) | Weitere Fotos
Ensemble
Steffi Baur, Aida-Ira El-Eslambouly, Aom Flury, Sven Heiß, Ramona Marx, Johannes Simons, Christoph Sommer, Jessica Trocha, Jeffrey von Laun, Caroline Wybranietz, Robert Zimmermann

Zeit
(Mittwoch) 20:00
Stück Details
nur so ein ganzes Haus / mit wänden / türen / fenstern / keller / speise-, kinder-, schlaf- und gästezimmer / bad und klo / auch brause im hause /
Stück Details
nur so ein ganzes Haus / mit wänden / türen / fenstern / keller / speise-, kinder-, schlaf- und gästezimmer / bad und klo / auch brause im hause / krüppelwalmdach / terrasse / carport / hundehütte / kräuterbeet.
Heinar und Petra wollen der Stadt den Rücken kehren und auf einem frisch erworbenen Grundstück auf dem Land ein Haus bauen – für sich und das Kind, das sie erwarten. Ein Eigenheim errichten: Heinar gibt sich dieser Aufgabe ganz hin, mit der Zeit immer skeptischer beobachtet von Familie, Freund*innen und der Landbevölkerung. Die Baustelle wächst ins Unermessliche und es entsteht ein gigantischer und geheimnisvoller Tempel, in dessen Fluchten und Säulengängen Heinar irgendwann selbst verloren zu gehen scheint … Der österreichische Dramatiker Ferdinand Schmalz (*1985), mehrfach zu den Mülheimer Theatertagen eingeladen und Preisträger des Ingeborg-Bachmann-Preises, beobachtet in DER TEMPELHERR mit einer zugleich zärtlichen und brutalen Sprache, wie jemand bei dem Versuch, seinem Leben Bedeutung zu verleihen, aus diesem verschwindet. //
Regie: Jakob Arnold
Bühnen- & Kostümbild: Cornelia Brey
Dramaturgie: Peter Krauch
Ensemble
Steffi Baur, Aida Ira El-Eslambouly, Andreas Möckel, Johannes Simons, Jeffrey von Laun
Weitere Spieltage dieser Serie
5. Mai 2023 20:00

Zeit
(Samstag) 20:00
Stück Details
Es schaut einen an wie ein Mensch. Bürgerkrieg in Grusinien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im
Stück Details
Es schaut einen an wie ein Mensch.
Bürgerkrieg in Grusinien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im Chaos der Flucht ihren kleinen Sohn Michel, den Erben. Das Kind, dem die neuen Machthaber nach dem Leben trachten, bleibt auf dem Arm der Küchenmagd Grusche zurück. Sie nimmt sich des weinenden Säuglings an, rettet ihn vor den Soldaten und wird selbst zur Gejagten. Als der Krieg zu Ende ist, kehrt die Gouverneurswitwe heim. Sie fordert das Erbe – und Michel. Doch Grusche weigert sich, denn längst ist ihr der Kleine ans Herz gewachsen. So kommt es zum Prozess vor dem trinkfreudigen und bestechlichen Dorfschreiber Azdak, der in den Kriegswirren zum Richter aufgestiegen ist … DER KAUKASISCHE KREIDEKREIS entstand 1944/45, als sich Brecht im amerikanischen Exil befand, und gilt als eines seiner poetischsten Stücke. Die Frage, die Brecht hier in aller Dringlichkeit stellt, ist so alt wie die Menschheit selbst und politisch hochbrisant: Wem gehört die Welt? //
Regie: Sascha Bunge
Musikalische Leitung: Stefan Faupel
Bühnenbild: Christine Bertl / Sascha Bunge
Kostümbild: Christine Bertl
Dramaturgie: Peter Krauch
Weitere Spieltage dieser Serie
6. Mai 2023 20:0014. Mai 2023 15:3026. Mai 2023 20:005. Juni 2023 20:0014. Juni 2023 20:00

Zeit
(Sonntag) 17:00

Zeit
(Samstag) 20:00
Stück Details
Zum 100. Wiegenfest des Königs des schwarzen Humors lässt Tim Fischer Georg Kreislers Raubkatzen endlich wieder aus dem Sack! Unter der musikalischen Leitung des Bassisten Oliver Potratz, mit Sebastian Weiß
Stück Details
Zum 100. Wiegenfest des Königs des schwarzen Humors lässt Tim Fischer Georg Kreislers Raubkatzen endlich wieder aus dem Sack!
Unter der musikalischen Leitung des Bassisten Oliver Potratz, mit Sebastian Weiß am Piano und Hauke Renken am Vibraphon erweckt Tim Fischer in seiner musikalischen Hommage die Kreislerschen Figuren zum Leben und kitzelt als eine Art Medium die absurde Komik aus den sprachgewaltigen Liedern. Lachenden Gesichts träufelt er Vitriol in die trügerische Idylle und karikiert die verbissene Lebensfreude des Spießers. Spielend verwandelt er sich zum traurigen Clown, wird zum geldgeilen Luder, zum Satiriker und Satyr. Niemand hält die kultivierte Boshaftigkeit des begnadeten Chanson-Kreateurs so schön am Leben wie der vom Meister selbst geadelte Interpret. //







Zeit
(Sonntag) 15:30
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung bekäme?
Folgende Laborsituation: Ein*e Angestellte*r macht sich immer wieder von Neuem auf, endlich eine Gehaltserhöhung zu fordern. Einmal ist die Sekretärin nicht da, dann der Chef nicht; sollte dieser doch da sein, sollte man ihn vielleicht trotzdem nicht fragen; würde man ihn dennoch fragen wollen, ja, träte man sogar ein und setzte sich, klingelte das Telefon und der Chef müsste weg. Und schon steht der*die Angestellte wieder am Anfang, kehrt zum Arbeitsplatz zurück und darf wieder darauf warten, bis die Sekretärin aus ihrer Pause zurückkehrt … Diese 1976 erschienene absurde Komödie von Georges Perec (1936–1982) über erfolglose und hoffnungsreiche Versuche, sich als Angestellte*r Gehör zu verschaffen, zeigt höchst unterhaltsam und kafkaesk, welchen Hürden, Tücken und Methoden Arbeitnehmer*innen und Angestellte – heute wie damals – innerhalb administrativer Strukturen ausgesetzt sind. Sollten Sie sich also eine Gehaltserhöhung wünschen, zeigen wir Ihnen hier, wie es definitiv (nicht) klappt! //
Regie: Sascha Bunge
Bühnen- & Kostümbild: Angelika Wedde
Sprechcoaching und Chorarbeit Deborah Ziegler
Dramaturgie: Kerstin Car
Ensemble
Simon Ahlborn, Stefan Faupel, Konstanze Fischer, Aom Flury Wiktor Grduszak, Ramona Marx
Mai

Zeit
(Mittwoch) 20:00
Stück Details
Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher. Als junges Mädchen dem durch ihren Vater angeordneten Tod als Menschenopfer entkommen, lebt Iphigenie inkognito als Priesterin unter der Herrschaft von König Thoas
Stück Details
Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher.
Als junges Mädchen dem durch ihren Vater angeordneten Tod als Menschenopfer entkommen, lebt Iphigenie inkognito als Priesterin unter der Herrschaft von König Thoas auf Tauris. Da sie das Heiratsangebot von Thoas mehrfach ausgeschlagen hat, sinnt er auf Rache und versucht, sie durch einen perfiden Plan in die Enge zu treiben: Von nun an soll es wieder Menschenopfer auf Tauris geben und Iphigenie soll diese als Priesterin durchführen oder doch in die Ehe einwilligen – für sie pure Grausamkeit. Als sich dann auch noch herausstellt, dass sich unter den Menschenopfern ihr Bruder Orest befindet, appelliert sie verzweifelt an Thoas und versucht, im Geiste von Menschlichkeit und Besonnenheit, Mitgefühl bei ihm zu wecken … Familientragödie, Rachepläne und die Hoffnung auf Versöhnung – Goethes IPHIGENIE zeigt in grandiosen Sprachbildern einerseits das Menschenideal der Weimarer Klassik, andererseits die Konsequenzen von Kolonialismus als Folge der europäischen Aufklärung und ist vor allem eins: ein Plädoyer für Humanismus. //
Regie: Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild: Rebekka Zimlich
Dramaturgie: Kerstin Car
Ensemble
Simon Ahlborn, Aom Flury, Ramona Marx, Jan-Eric Meier
Weitere Spieltage dieser Serie
27. Mai 2023 20:009. Juni 2023 20:00

Zeit
(Freitag) 20:00
Stück Details
nur so ein ganzes Haus / mit wänden / türen / fenstern / keller / speise-, kinder-, schlaf- und gästezimmer / bad und klo / auch brause im hause /
Stück Details
nur so ein ganzes Haus / mit wänden / türen / fenstern / keller / speise-, kinder-, schlaf- und gästezimmer / bad und klo / auch brause im hause / krüppelwalmdach / terrasse / carport / hundehütte / kräuterbeet.
Heinar und Petra wollen der Stadt den Rücken kehren und auf einem frisch erworbenen Grundstück auf dem Land ein Haus bauen – für sich und das Kind, das sie erwarten. Ein Eigenheim errichten: Heinar gibt sich dieser Aufgabe ganz hin, mit der Zeit immer skeptischer beobachtet von Familie, Freund*innen und der Landbevölkerung. Die Baustelle wächst ins Unermessliche und es entsteht ein gigantischer und geheimnisvoller Tempel, in dessen Fluchten und Säulengängen Heinar irgendwann selbst verloren zu gehen scheint … Der österreichische Dramatiker Ferdinand Schmalz (*1985), mehrfach zu den Mülheimer Theatertagen eingeladen und Preisträger des Ingeborg-Bachmann-Preises, beobachtet in DER TEMPELHERR mit einer zugleich zärtlichen und brutalen Sprache, wie jemand bei dem Versuch, seinem Leben Bedeutung zu verleihen, aus diesem verschwindet. //
Regie: Jakob Arnold
Bühnen- & Kostümbild: Cornelia Brey
Dramaturgie: Peter Krauch
Ensemble
Steffi Baur, Aida Ira El-Eslambouly, Andreas Möckel, Johannes Simons, Jeffrey von Laun

Zeit
(Samstag) 20:00
Stück Details
Es schaut einen an wie ein Mensch. Bürgerkrieg in Grusinien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im
Stück Details
Es schaut einen an wie ein Mensch.
Bürgerkrieg in Grusinien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im Chaos der Flucht ihren kleinen Sohn Michel, den Erben. Das Kind, dem die neuen Machthaber nach dem Leben trachten, bleibt auf dem Arm der Küchenmagd Grusche zurück. Sie nimmt sich des weinenden Säuglings an, rettet ihn vor den Soldaten und wird selbst zur Gejagten. Als der Krieg zu Ende ist, kehrt die Gouverneurswitwe heim. Sie fordert das Erbe – und Michel. Doch Grusche weigert sich, denn längst ist ihr der Kleine ans Herz gewachsen. So kommt es zum Prozess vor dem trinkfreudigen und bestechlichen Dorfschreiber Azdak, der in den Kriegswirren zum Richter aufgestiegen ist … DER KAUKASISCHE KREIDEKREIS entstand 1944/45, als sich Brecht im amerikanischen Exil befand, und gilt als eines seiner poetischsten Stücke. Die Frage, die Brecht hier in aller Dringlichkeit stellt, ist so alt wie die Menschheit selbst und politisch hochbrisant: Wem gehört die Welt? //
Regie: Sascha Bunge
Musikalische Leitung: Stefan Faupel
Bühnenbild: Christine Bertl / Sascha Bunge
Kostümbild: Christine Bertl
Dramaturgie: Peter Krauch
Ensemble
Stefan Faupel, Konstanze Fischer, Wiktor Grduszak, Sven Heiß, Hannah Sieh, Johannes Simons, Christoph Sommer, Jessica Trocha, Jeffrey von Laun, Caroline Wybranietz, Robert Zimmermann
Weitere Spieltage dieser Serie
14. Mai 2023 15:3026. Mai 2023 20:005. Juni 2023 20:0014. Juni 2023 20:00








Zeit
(Montag) 20:00
Stück Details
„Kann ich dich berühren? Nur um sicher zu sein.“ Eine Forschungsgruppe in einer Raumstation auf einem mehrere Millionen Kilometer entfernten Planeten verliert jeglichen Kontakt zur Erde und muss sich fragen, ob
Stück Details
„Kann ich dich berühren? Nur um sicher zu sein.“
Eine Forschungsgruppe in einer Raumstation auf einem mehrere Millionen Kilometer entfernten Planeten verliert jeglichen Kontakt zur Erde und muss sich fragen, ob der Exitus der Menschheit eingetreten ist. Auf sich alleine gestellt, finden sie sich in einer Situation wieder, die sie selbst bald nicht mehr greifen können. Ziellos und ohne Kommunikationssysteme drängt sich die Frage auf, ob das, was sie in der Enge ihrer Raumstation erleben, überhaupt real ist. Denn so wie ihre Erinnerungen an die Erde verblassen, entgleitet ihnen auch die eigene Identität … Alistair McDowall (*1987) hat mit seiner Mischung aus Science-Fiction, Subversion und Theater ein komplett neues Genre erschaffen. Vom britischen Feuilleton hochgelobt, gehört McDowall zu Englands jungen Wilden des Theaters – und auch die Landesbühne hat sich von seinem unnachahmlichen Stil begeistern lassen. //
Regie: Maximilian J. Schuster
Bühnen- und Kostümbild: Frank Albert
Sound- und Videodesign Tim-Christoph Bach
Dramaturgie: Kerstin Car
Weitere Infos: Dramaturgische Einführung | Premiereninterview | Weitere Fotos
Ensemble
Steffi Baur, Sven Heiß, Hannah Sieh, Johannes Simons, Robert Zimmermann

Zeit
(Sonntag) 15:30
Stück Details
Es schaut einen an wie ein Mensch. Bürgerkrieg in Grusinien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im
Stück Details
Es schaut einen an wie ein Mensch.
Bürgerkrieg in Grusinien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im Chaos der Flucht ihren kleinen Sohn Michel, den Erben. Das Kind, dem die neuen Machthaber nach dem Leben trachten, bleibt auf dem Arm der Küchenmagd Grusche zurück. Sie nimmt sich des weinenden Säuglings an, rettet ihn vor den Soldaten und wird selbst zur Gejagten. Als der Krieg zu Ende ist, kehrt die Gouverneurswitwe heim. Sie fordert das Erbe – und Michel. Doch Grusche weigert sich, denn längst ist ihr der Kleine ans Herz gewachsen. So kommt es zum Prozess vor dem trinkfreudigen und bestechlichen Dorfschreiber Azdak, der in den Kriegswirren zum Richter aufgestiegen ist … DER KAUKASISCHE KREIDEKREIS entstand 1944/45, als sich Brecht im amerikanischen Exil befand, und gilt als eines seiner poetischsten Stücke. Die Frage, die Brecht hier in aller Dringlichkeit stellt, ist so alt wie die Menschheit selbst und politisch hochbrisant: Wem gehört die Welt? //
Regie: Sascha Bunge
Musikalische Leitung: Stefan Faupel
Bühnenbild: Christine Bertl / Sascha Bunge
Kostümbild: Christine Bertl
Dramaturgie: Peter Krauch
Ensemble
Stefan Faupel, Konstanze Fischer, Wiktor Grduszak, Sven Heiß, Hannah Sieh, Johannes Simons, Christoph Sommer, Jessica Trocha, Jeffrey von Laun, Caroline Wybranietz, Robert Zimmermann
Weitere Spieltage dieser Serie
26. Mai 2023 20:005. Juni 2023 20:0014. Juni 2023 20:00

Zeit
(Freitag) 20:00
Stück Details
Es schaut einen an wie ein Mensch. Bürgerkrieg in Grusinien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im
Stück Details
Es schaut einen an wie ein Mensch.
Bürgerkrieg in Grusinien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im Chaos der Flucht ihren kleinen Sohn Michel, den Erben. Das Kind, dem die neuen Machthaber nach dem Leben trachten, bleibt auf dem Arm der Küchenmagd Grusche zurück. Sie nimmt sich des weinenden Säuglings an, rettet ihn vor den Soldaten und wird selbst zur Gejagten. Als der Krieg zu Ende ist, kehrt die Gouverneurswitwe heim. Sie fordert das Erbe – und Michel. Doch Grusche weigert sich, denn längst ist ihr der Kleine ans Herz gewachsen. So kommt es zum Prozess vor dem trinkfreudigen und bestechlichen Dorfschreiber Azdak, der in den Kriegswirren zum Richter aufgestiegen ist … DER KAUKASISCHE KREIDEKREIS entstand 1944/45, als sich Brecht im amerikanischen Exil befand, und gilt als eines seiner poetischsten Stücke. Die Frage, die Brecht hier in aller Dringlichkeit stellt, ist so alt wie die Menschheit selbst und politisch hochbrisant: Wem gehört die Welt? //
Regie: Sascha Bunge
Musikalische Leitung: Stefan Faupel
Bühnenbild: Christine Bertl / Sascha Bunge
Kostümbild: Christine Bertl
Dramaturgie: Peter Krauch
Ensemble
Stefan Faupel, Konstanze Fischer, Wiktor Grduszak, Sven Heiß, Hannah Sieh, Johannes Simons, Christoph Sommer, Jessica Trocha, Jeffrey von Laun, Caroline Wybranietz, Robert Zimmermann
Weitere Spieltage dieser Serie
5. Juni 2023 20:0014. Juni 2023 20:00

Zeit
(Samstag) 20:00
Stück Details
Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher. Als junges Mädchen dem durch ihren Vater angeordneten Tod als Menschenopfer entkommen, lebt Iphigenie inkognito als Priesterin unter der Herrschaft von König Thoas
Stück Details
Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher.
Als junges Mädchen dem durch ihren Vater angeordneten Tod als Menschenopfer entkommen, lebt Iphigenie inkognito als Priesterin unter der Herrschaft von König Thoas auf Tauris. Da sie das Heiratsangebot von Thoas mehrfach ausgeschlagen hat, sinnt er auf Rache und versucht, sie durch einen perfiden Plan in die Enge zu treiben: Von nun an soll es wieder Menschenopfer auf Tauris geben und Iphigenie soll diese als Priesterin durchführen oder doch in die Ehe einwilligen – für sie pure Grausamkeit. Als sich dann auch noch herausstellt, dass sich unter den Menschenopfern ihr Bruder Orest befindet, appelliert sie verzweifelt an Thoas und versucht, im Geiste von Menschlichkeit und Besonnenheit, Mitgefühl bei ihm zu wecken … Familientragödie, Rachepläne und die Hoffnung auf Versöhnung – Goethes IPHIGENIE zeigt in grandiosen Sprachbildern einerseits das Menschenideal der Weimarer Klassik, andererseits die Konsequenzen von Kolonialismus als Folge der europäischen Aufklärung und ist vor allem eins: ein Plädoyer für Humanismus. //
Regie: Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild: Rebekka Zimlich
Dramaturgie: Kerstin Car
Ensemble
Simon Ahlborn, Aom Flury, Ramona Marx, Jan-Eric Meier
Weitere Spieltage dieser Serie
9. Juni 2023 20:00
Juni

Zeit
(Montag) 20:00
Stück Details
Es schaut einen an wie ein Mensch. Bürgerkrieg in Grusinien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im
Stück Details
Es schaut einen an wie ein Mensch.
Bürgerkrieg in Grusinien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im Chaos der Flucht ihren kleinen Sohn Michel, den Erben. Das Kind, dem die neuen Machthaber nach dem Leben trachten, bleibt auf dem Arm der Küchenmagd Grusche zurück. Sie nimmt sich des weinenden Säuglings an, rettet ihn vor den Soldaten und wird selbst zur Gejagten. Als der Krieg zu Ende ist, kehrt die Gouverneurswitwe heim. Sie fordert das Erbe – und Michel. Doch Grusche weigert sich, denn längst ist ihr der Kleine ans Herz gewachsen. So kommt es zum Prozess vor dem trinkfreudigen und bestechlichen Dorfschreiber Azdak, der in den Kriegswirren zum Richter aufgestiegen ist … DER KAUKASISCHE KREIDEKREIS entstand 1944/45, als sich Brecht im amerikanischen Exil befand, und gilt als eines seiner poetischsten Stücke. Die Frage, die Brecht hier in aller Dringlichkeit stellt, ist so alt wie die Menschheit selbst und politisch hochbrisant: Wem gehört die Welt? //
Regie: Sascha Bunge
Musikalische Leitung: Stefan Faupel
Bühnenbild: Christine Bertl / Sascha Bunge
Kostümbild: Christine Bertl
Dramaturgie: Peter Krauch
Ensemble
Stefan Faupel, Konstanze Fischer, Wiktor Grduszak, Sven Heiß, Hannah Sieh, Johannes Simons, Christoph Sommer, Jessica Trocha, Jeffrey von Laun, Caroline Wybranietz, Robert Zimmermann
Weitere Spieltage dieser Serie
14. Juni 2023 20:00

Zeit
(Freitag) 20:00
Stück Details
Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher. Als junges Mädchen dem durch ihren Vater angeordneten Tod als Menschenopfer entkommen, lebt Iphigenie inkognito als Priesterin unter der Herrschaft von König Thoas
Stück Details
Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher.
Als junges Mädchen dem durch ihren Vater angeordneten Tod als Menschenopfer entkommen, lebt Iphigenie inkognito als Priesterin unter der Herrschaft von König Thoas auf Tauris. Da sie das Heiratsangebot von Thoas mehrfach ausgeschlagen hat, sinnt er auf Rache und versucht, sie durch einen perfiden Plan in die Enge zu treiben: Von nun an soll es wieder Menschenopfer auf Tauris geben und Iphigenie soll diese als Priesterin durchführen oder doch in die Ehe einwilligen – für sie pure Grausamkeit. Als sich dann auch noch herausstellt, dass sich unter den Menschenopfern ihr Bruder Orest befindet, appelliert sie verzweifelt an Thoas und versucht, im Geiste von Menschlichkeit und Besonnenheit, Mitgefühl bei ihm zu wecken … Familientragödie, Rachepläne und die Hoffnung auf Versöhnung – Goethes IPHIGENIE zeigt in grandiosen Sprachbildern einerseits das Menschenideal der Weimarer Klassik, andererseits die Konsequenzen von Kolonialismus als Folge der europäischen Aufklärung und ist vor allem eins: ein Plädoyer für Humanismus. //
Regie: Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild: Rebekka Zimlich
Dramaturgie: Kerstin Car
Ensemble
Simon Ahlborn, Aom Flury, Ramona Marx, Jan-Eric Meier

Zeit
(Mittwoch) 20:00
Stück Details
Es schaut einen an wie ein Mensch. Bürgerkrieg in Grusinien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im
Stück Details
Es schaut einen an wie ein Mensch.
Bürgerkrieg in Grusinien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im Chaos der Flucht ihren kleinen Sohn Michel, den Erben. Das Kind, dem die neuen Machthaber nach dem Leben trachten, bleibt auf dem Arm der Küchenmagd Grusche zurück. Sie nimmt sich des weinenden Säuglings an, rettet ihn vor den Soldaten und wird selbst zur Gejagten. Als der Krieg zu Ende ist, kehrt die Gouverneurswitwe heim. Sie fordert das Erbe – und Michel. Doch Grusche weigert sich, denn längst ist ihr der Kleine ans Herz gewachsen. So kommt es zum Prozess vor dem trinkfreudigen und bestechlichen Dorfschreiber Azdak, der in den Kriegswirren zum Richter aufgestiegen ist … DER KAUKASISCHE KREIDEKREIS entstand 1944/45, als sich Brecht im amerikanischen Exil befand, und gilt als eines seiner poetischsten Stücke. Die Frage, die Brecht hier in aller Dringlichkeit stellt, ist so alt wie die Menschheit selbst und politisch hochbrisant: Wem gehört die Welt? //
Regie: Sascha Bunge
Musikalische Leitung: Stefan Faupel
Bühnenbild: Christine Bertl / Sascha Bunge
Kostümbild: Christine Bertl
Dramaturgie: Peter Krauch
Ensemble
Stefan Faupel, Konstanze Fischer, Wiktor Grduszak, Sven Heiß, Hannah Sieh, Johannes Simons, Christoph Sommer, Jessica Trocha, Jeffrey von Laun, Caroline Wybranietz, Robert Zimmermann
Spielort
alle
Theatersaal der Oberschule Norden
Sporthalle Mühlenweg
Theater am Dannhalm Jever
Pricke
Theodor-Thomas-Halle Esens
Oldenburgisches Staatstheater, Kleines Haus
Theater an der Blinke, Leer
Vereenshuus
Theatersaal der Oberschule Weener
Vereenshuus Neuenburg
Theater in der Stadthalle, Neumünster
Pricke Dangast
Nordseehalle Emden
Papenburg, Stadthalle
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Buxtehude
Theater Hameln
Stadeum Stade
Stadttheater
Nordenham, Stadthalle Friedburg
Theater Gifhorn
TheOs
Radio Jade
Christus- und Garnisonkirche
Stadthalle Aurich
Provisorium 29
Schloss Jever
Neues Theater Emden
Mainz
Schortens/Roffhausen, ehem. Olympia-Gelände
Weiterbildungszentrum (WBZ) Norden
Bremen | Oldenburg | Wilhelmshaven
Forum Alte Werft Papenburg
Kurtheater Norderney
Metropol-Theater Vechta
Theater Bremen, Kleines Haus
Event Tag
alle
Premieren
Wilhelmshaven
Februar
So12Feb18:00DIE FLUT // 14+Charles Way18:00 TheOs, Am Großen Hafen 1, WilhelmshavenTickets

Zeit
(Sonntag) 18:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
„Es hat schon begonnen. Unfälle verursacht durch die Flut, und, und es wird nicht aufhören, bis die ganze Welt unter Wasser steht, die Häuser, die Tiere, die Menschen.“ Ein
Stück Details
„Es hat schon begonnen. Unfälle verursacht durch die Flut, und, und es wird nicht aufhören, bis die ganze Welt unter Wasser steht, die Häuser, die Tiere, die Menschen.“
Ein Regen, der nicht mehr aufhört. Was zunächst wie ein Traum der zweifachen Mutter Martha anmutet, wird zur erschreckenden Realität. Die Welt wird von einer Sintflut heimgesucht, die die kleine Familie – entgegen der Meinungen aller anderen Familien – in die Flucht treibt. Sie retten sich auf ein Boot. Der Schrecken verwandelt sich bald in eine große Chance: Sie stranden auf einer Insel und die Mutter, der Vater und die zwei Kinder können ihr Leben plötzlich neu definieren. Wie wollen sie leben? Welche Werte und Normen sind ihnen wichtig? Und wie reagiert die Familie, wenn sie plötzlich mit den Vorstellungen von anderen Überlebenden konfrontiert ist?
Ein bewegendes, hochaktuelles Stück über die Folgen des Klimawandels und wie wir aus herausfordernden Situationen positive Erkenntnisse ziehen können. //
Ein Stück über eine Familie, die in einer extremen Lebenssituation ihren Weg finden muss.
Für Menschen ab 14 Jahren.
Infos für Schulen:
Fächer u.a.: Geografie, Sozialwissenschaft, Ethik, Biologie, Religion, Darstellendes Spiel, Deutsch, Pädagogik
Buchungszeitraum 12/02/2023 bis 17/06/2023
ProbeGucken 09/02/2023, 19.00 Uhr @TheOs Wilhelmshaven
Regie: Alexander Flache
Bühne- und Kostüm: Nora Bräuer
Dramaturgie: Stefanie Kaufmann
Ensemble
Joshua Arndt, Cyril Manusch, Gisa Stößl, Jessica Trocha
Weitere Spieltage dieser Serie
17. Februar 2023 20:0016. März 2023 20:00
Fr17Feb20:00DIE FLUT // 14+Charles Way20:00 TheOs, Am Großen Hafen 1, WilhelmshavenTickets

Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
„Es hat schon begonnen. Unfälle verursacht durch die Flut, und, und es wird nicht aufhören, bis die ganze Welt unter Wasser steht, die Häuser, die Tiere, die Menschen.“ Ein
Stück Details
„Es hat schon begonnen. Unfälle verursacht durch die Flut, und, und es wird nicht aufhören, bis die ganze Welt unter Wasser steht, die Häuser, die Tiere, die Menschen.“
Ein Regen, der nicht mehr aufhört. Was zunächst wie ein Traum der zweifachen Mutter Martha anmutet, wird zur erschreckenden Realität. Die Welt wird von einer Sintflut heimgesucht, die die kleine Familie – entgegen der Meinungen aller anderen Familien – in die Flucht treibt. Sie retten sich auf ein Boot. Der Schrecken verwandelt sich bald in eine große Chance: Sie stranden auf einer Insel und die Mutter, der Vater und die zwei Kinder können ihr Leben plötzlich neu definieren. Wie wollen sie leben? Welche Werte und Normen sind ihnen wichtig? Und wie reagiert die Familie, wenn sie plötzlich mit den Vorstellungen von anderen Überlebenden konfrontiert ist?
Ein bewegendes, hochaktuelles Stück über die Folgen des Klimawandels und wie wir aus herausfordernden Situationen positive Erkenntnisse ziehen können. //
Ein Stück über eine Familie, die in einer extremen Lebenssituation ihren Weg finden muss.
Für Menschen ab 14 Jahren.
Infos für Schulen:
Fächer u.a.: Geografie, Sozialwissenschaft, Ethik, Biologie, Religion, Darstellendes Spiel, Deutsch, Pädagogik
Buchungszeitraum 12/02/2023 bis 17/06/2023
ProbeGucken 09/02/2023, 19.00 Uhr @TheOs Wilhelmshaven
Regie: Alexander Flache
Bühne- und Kostüm: Nora Bräuer
Dramaturgie: Stefanie Kaufmann
Ensemble
Joshua Arndt, Cyril Manusch, Gisa Stößl, Jessica Trocha
Weitere Spieltage dieser Serie
16. März 2023 20:00
Sa18Feb20:00Falscher HaseDavid Gieselmann20:00 TheOs, Am Großen Hafen 1, WilhelmshavenAusverkauft!





Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Warum sind Sie noch hier? Ich glaube, der Grund ist, dass Sie in Wahrheit froh sind, hier zu sein. Sie haben ein Thema, mit dem Sie sich beschäftigen können. Seit Wochen
Stück Details
Warum sind Sie noch hier? Ich glaube, der Grund ist, dass Sie in Wahrheit froh sind, hier zu sein. Sie haben ein Thema, mit dem Sie sich beschäftigen können.
Seit Wochen meldet sich Elisabeth Reimers beim Notruf der Polizei und beschwert sich über Lärm. Lärm aus ihrer eigenen Wohnung – den es gar nicht gibt. Praktisch, dass Polizist Reinhard Peters ihr Nachbar ist und immer wieder tapfer bei ihr klingelt, um bei der einsamen Rentnerin nach dem Rechten zu sehen. Jegliche Hinweise darauf, dass ihre Anrufe eine Straftat seien und dazu führen könnten, dass „echte“ Notrufe nicht durchkämen, verpuffen bei Frau Reimers. Sie streitet alles ab. Denn es könnte ja auch genauso gut sein, dass Peters sich die Notruf-Geschichte nur ausdenkt, um bei Frau Reimers klingeln zu können, um seiner eigenen Einsamkeit zu entkommen … Vereinsamung im Alter, zunehmende Anonymität in der Großstadt, Querelen mit Nachbar*innen: All das beleuchtet David Gieselmann (*1972) in FALSCHER HASE, einem Fest des absurden Humors und der gekonnten Dialogführung. //
Regie: Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild: Nico Zielke
Dramaturgie: Peter Krauch
Weitere Infos: Dramaturgische Einführung | Premiereninterview | Weitere Fotos
Ensemble
Jan-Eric Meier
Weitere Spieltage dieser Serie
24. Februar 2023 20:0020. März 2023 20:0028. März 2023 20:008. April 2023 18:0011. Mai 2023 20:001. Juni 2023 20:00








Zeit
(Montag) 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
„Unser System ist perfekt wie ein biologischer Körper – und dabei ebenso anfällig.“ Deutschland im Jahr 2057: Der menschliche Optimierungswille und das Streben nach Gesundheit haben gesiegt. Die Menschen desinfizieren, optimieren
Stück Details
„Unser System ist perfekt wie ein biologischer Körper – und dabei ebenso anfällig.“
Deutschland im Jahr 2057: Der menschliche Optimierungswille und das Streben nach Gesundheit haben gesiegt. Die Menschen desinfizieren, optimieren und fügen sich, denn solange jede*r Einzelne gesund ist, bleiben alle gesund. Auch Biologin Mia Holl war lange Zeit eine Unterstützerin dieses Systems. Doch als ihr Bruder Moritz durch einen DNA-Test eines Mordes überführt wird und sich daraufhin im Gefängnis umbringt, wird Mia aus der Bahn geworfen. In ihr wachsen Zweifel an Moritz’ Schuld, sie verweigert sich der Überwachung, desinfiziert nicht mehr, isst plötzlich ungesund und fängt an zu rauchen. Für die Justiz ein klarer Fall von Gefährdung des Gemeinwohls. Und so findet sich Mia plötzlich in einem Schauprozess wieder, bei dem sie erkennen muss, dass sie längst zu einem Bauernopfer von Staat und Ideologie verkommen ist …
Juli Zeh (*1974) ist nicht nur eine der bekanntesten und erfolgreichsten Schriftstellerinnen Deutschlands, sondern auch Juristin und ehrenamtliche Richterin am Verfassungsgericht des Landes Brandenburg. In CORPUS DELICTI beweist sie einmal mehr ihr Können, komplexe, gesellschaftskritische Themen spannend und zeitgemäß aufzubereiten. //
Regie: Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild: Nico Zielke
Dramaturgie: Kerstin Car
Ensemble
Stefan Faupel, Wiktor Grduszak, Hannah Sieh
Weitere Spieltage dieser Serie
22. Februar 2023 20:005. März 2023 18:0030. März 2023 20:006. April 2023 20:0012. Mai 2023 20:00








Zeit
(Mittwoch) 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
„Unser System ist perfekt wie ein biologischer Körper – und dabei ebenso anfällig.“ Deutschland im Jahr 2057: Der menschliche Optimierungswille und das Streben nach Gesundheit haben gesiegt. Die Menschen desinfizieren, optimieren
Stück Details
„Unser System ist perfekt wie ein biologischer Körper – und dabei ebenso anfällig.“
Deutschland im Jahr 2057: Der menschliche Optimierungswille und das Streben nach Gesundheit haben gesiegt. Die Menschen desinfizieren, optimieren und fügen sich, denn solange jede*r Einzelne gesund ist, bleiben alle gesund. Auch Biologin Mia Holl war lange Zeit eine Unterstützerin dieses Systems. Doch als ihr Bruder Moritz durch einen DNA-Test eines Mordes überführt wird und sich daraufhin im Gefängnis umbringt, wird Mia aus der Bahn geworfen. In ihr wachsen Zweifel an Moritz’ Schuld, sie verweigert sich der Überwachung, desinfiziert nicht mehr, isst plötzlich ungesund und fängt an zu rauchen. Für die Justiz ein klarer Fall von Gefährdung des Gemeinwohls. Und so findet sich Mia plötzlich in einem Schauprozess wieder, bei dem sie erkennen muss, dass sie längst zu einem Bauernopfer von Staat und Ideologie verkommen ist …
Juli Zeh (*1974) ist nicht nur eine der bekanntesten und erfolgreichsten Schriftstellerinnen Deutschlands, sondern auch Juristin und ehrenamtliche Richterin am Verfassungsgericht des Landes Brandenburg. In CORPUS DELICTI beweist sie einmal mehr ihr Können, komplexe, gesellschaftskritische Themen spannend und zeitgemäß aufzubereiten. //
Regie: Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild: Nico Zielke
Dramaturgie: Kerstin Car
Ensemble
Stefan Faupel, Wiktor Grduszak, Hannah Sieh
Weitere Spieltage dieser Serie
5. März 2023 18:0030. März 2023 20:006. April 2023 20:0012. Mai 2023 20:00
Fr24Feb20:00FALSCHER HASEDavid Gieselmann20:00 TheOs, Am Großen Hafen 1, WilhelmshavenAusverkauft!





Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
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Warum sind Sie noch hier? Ich glaube, der Grund ist, dass Sie in Wahrheit froh sind, hier zu sein. Sie haben ein Thema, mit dem Sie sich beschäftigen können. Seit Wochen
Stück Details
Warum sind Sie noch hier? Ich glaube, der Grund ist, dass Sie in Wahrheit froh sind, hier zu sein. Sie haben ein Thema, mit dem Sie sich beschäftigen können.
Seit Wochen meldet sich Elisabeth Reimers beim Notruf der Polizei und beschwert sich über Lärm. Lärm aus ihrer eigenen Wohnung – den es gar nicht gibt. Praktisch, dass Polizist Reinhard Peters ihr Nachbar ist und immer wieder tapfer bei ihr klingelt, um bei der einsamen Rentnerin nach dem Rechten zu sehen. Jegliche Hinweise darauf, dass ihre Anrufe eine Straftat seien und dazu führen könnten, dass „echte“ Notrufe nicht durchkämen, verpuffen bei Frau Reimers. Sie streitet alles ab. Denn es könnte ja auch genauso gut sein, dass Peters sich die Notruf-Geschichte nur ausdenkt, um bei Frau Reimers klingeln zu können, um seiner eigenen Einsamkeit zu entkommen … Vereinsamung im Alter, zunehmende Anonymität in der Großstadt, Querelen mit Nachbar*innen: All das beleuchtet David Gieselmann (*1972) in FALSCHER HASE, einem Fest des absurden Humors und der gekonnten Dialogführung. //
Regie: Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild: Nico Zielke
Dramaturgie: Peter Krauch
Weitere Infos: Dramaturgische Einführung | Premiereninterview | Weitere Fotos
Ensemble
Jan-Eric Meier Sibylle Hellmann
Weitere Spieltage dieser Serie
20. März 2023 20:0028. März 2023 20:008. April 2023 18:0011. Mai 2023 20:001. Juni 2023 20:00
März

Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Ich wollte über ein Thema sprechen, mit dem ich mich gut auskenne: Scheitern. Zur Feier ihres 30. Geburtstages lädt Jessica Trocha zu einer persönlichen Reise durch ihre von Höhen, aber auch
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Ich wollte über ein Thema sprechen, mit dem ich mich gut auskenne: Scheitern.
Zur Feier ihres 30. Geburtstages lädt Jessica Trocha zu einer persönlichen Reise durch ihre von Höhen, aber auch von Tiefen geprägten Zwanziger ein. Ihr Programm ist eine bunte Mischung aus Chanson und Musical, Indie-Pop und selbstgeschriebenen Texten. Schonungslos erzählt die junge Künstlerin vom Erwachsenwerden und dem damit (zwangsweise) verbundenen Scheitern – und rechnet dabei mit ihrem Beruf, ihren Beziehungen, und nicht zuletzt mit sich selbst ab.








Zeit
(Sonntag) 18:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
„Unser System ist perfekt wie ein biologischer Körper – und dabei ebenso anfällig.“ Deutschland im Jahr 2057: Der menschliche Optimierungswille und das Streben nach Gesundheit haben gesiegt. Die Menschen desinfizieren, optimieren
Stück Details
„Unser System ist perfekt wie ein biologischer Körper – und dabei ebenso anfällig.“
Deutschland im Jahr 2057: Der menschliche Optimierungswille und das Streben nach Gesundheit haben gesiegt. Die Menschen desinfizieren, optimieren und fügen sich, denn solange jede*r Einzelne gesund ist, bleiben alle gesund. Auch Biologin Mia Holl war lange Zeit eine Unterstützerin dieses Systems. Doch als ihr Bruder Moritz durch einen DNA-Test eines Mordes überführt wird und sich daraufhin im Gefängnis umbringt, wird Mia aus der Bahn geworfen. In ihr wachsen Zweifel an Moritz’ Schuld, sie verweigert sich der Überwachung, desinfiziert nicht mehr, isst plötzlich ungesund und fängt an zu rauchen. Für die Justiz ein klarer Fall von Gefährdung des Gemeinwohls. Und so findet sich Mia plötzlich in einem Schauprozess wieder, bei dem sie erkennen muss, dass sie längst zu einem Bauernopfer von Staat und Ideologie verkommen ist …
Juli Zeh (*1974) ist nicht nur eine der bekanntesten und erfolgreichsten Schriftstellerinnen Deutschlands, sondern auch Juristin und ehrenamtliche Richterin am Verfassungsgericht des Landes Brandenburg. In CORPUS DELICTI beweist sie einmal mehr ihr Können, komplexe, gesellschaftskritische Themen spannend und zeitgemäß aufzubereiten. //
Regie: Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild: Nico Zielke
Dramaturgie: Kerstin Car
Ensemble
Stefan Faupel, Wiktor Grduszak, Hannah Sieh
Weitere Spieltage dieser Serie
30. März 2023 20:006. April 2023 20:0012. Mai 2023 20:00

Zeit
(Sonntag) 15:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Der Kinderclub der Julabü trifft sich seit September, um Geschichten zum Thema „Abenteuerinsel“ zu erfinden. In ihrer Präsentation landen zunächst sechs Kinder nach einem Sturm erschöpft auf dieser Insel. Sie
Stück Details
Der Kinderclub der Julabü trifft sich seit September, um Geschichten zum Thema „Abenteuerinsel“ zu erfinden. In ihrer Präsentation landen zunächst sechs Kinder nach einem Sturm erschöpft auf dieser Insel. Sie müssen gemeinsam versuchen zu überleben. Ein Jahr später bringt eine Mutter ihre Tochter mit ihren Freundinnen auf diese Insel. Sie wollen einen Abenteuergeburtstag feiern und dort ohne Erwachsene übernachten. Aber einiges ist unheimlich an dieser Insel. Und natürlich treffen beide Gruppen dann aufeinander.
Do16Mär20:00DIE FLUT // 14+Charles Way20:00 TheOs, Am Großen Hafen 1, WilhelmshavenTickets

Zeit
(Donnerstag) 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
„Es hat schon begonnen. Unfälle verursacht durch die Flut, und, und es wird nicht aufhören, bis die ganze Welt unter Wasser steht, die Häuser, die Tiere, die Menschen.“ Ein
Stück Details
„Es hat schon begonnen. Unfälle verursacht durch die Flut, und, und es wird nicht aufhören, bis die ganze Welt unter Wasser steht, die Häuser, die Tiere, die Menschen.“
Ein Regen, der nicht mehr aufhört. Was zunächst wie ein Traum der zweifachen Mutter Martha anmutet, wird zur erschreckenden Realität. Die Welt wird von einer Sintflut heimgesucht, die die kleine Familie – entgegen der Meinungen aller anderen Familien – in die Flucht treibt. Sie retten sich auf ein Boot. Der Schrecken verwandelt sich bald in eine große Chance: Sie stranden auf einer Insel und die Mutter, der Vater und die zwei Kinder können ihr Leben plötzlich neu definieren. Wie wollen sie leben? Welche Werte und Normen sind ihnen wichtig? Und wie reagiert die Familie, wenn sie plötzlich mit den Vorstellungen von anderen Überlebenden konfrontiert ist?
Ein bewegendes, hochaktuelles Stück über die Folgen des Klimawandels und wie wir aus herausfordernden Situationen positive Erkenntnisse ziehen können. //
Ein Stück über eine Familie, die in einer extremen Lebenssituation ihren Weg finden muss.
Für Menschen ab 14 Jahren.
Infos für Schulen:
Fächer u.a.: Geografie, Sozialwissenschaft, Ethik, Biologie, Religion, Darstellendes Spiel, Deutsch, Pädagogik
Buchungszeitraum 12/02/2023 bis 17/06/2023
ProbeGucken 09/02/2023, 19.00 Uhr @TheOs Wilhelmshaven
Regie: Alexander Flache
Bühne- und Kostüm: Nora Bräuer
Dramaturgie: Stefanie Kaufmann
Ensemble
Joshua Arndt, Cyril Manusch, Gisa Stößl, Jessica Trocha
Mon20Mär20:00FALSCHER HASEDavid Gieselmann20:00 TheOs, Am Großen Hafen 1, WilhelmshavenAusverkauft!





Zeit
(Montag) 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Warum sind Sie noch hier? Ich glaube, der Grund ist, dass Sie in Wahrheit froh sind, hier zu sein. Sie haben ein Thema, mit dem Sie sich beschäftigen können. Seit Wochen
Stück Details
Warum sind Sie noch hier? Ich glaube, der Grund ist, dass Sie in Wahrheit froh sind, hier zu sein. Sie haben ein Thema, mit dem Sie sich beschäftigen können.
Seit Wochen meldet sich Elisabeth Reimers beim Notruf der Polizei und beschwert sich über Lärm. Lärm aus ihrer eigenen Wohnung – den es gar nicht gibt. Praktisch, dass Polizist Reinhard Peters ihr Nachbar ist und immer wieder tapfer bei ihr klingelt, um bei der einsamen Rentnerin nach dem Rechten zu sehen. Jegliche Hinweise darauf, dass ihre Anrufe eine Straftat seien und dazu führen könnten, dass „echte“ Notrufe nicht durchkämen, verpuffen bei Frau Reimers. Sie streitet alles ab. Denn es könnte ja auch genauso gut sein, dass Peters sich die Notruf-Geschichte nur ausdenkt, um bei Frau Reimers klingeln zu können, um seiner eigenen Einsamkeit zu entkommen … Vereinsamung im Alter, zunehmende Anonymität in der Großstadt, Querelen mit Nachbar*innen: All das beleuchtet David Gieselmann (*1972) in FALSCHER HASE, einem Fest des absurden Humors und der gekonnten Dialogführung. //
Regie: Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild: Nico Zielke
Dramaturgie: Peter Krauch
Weitere Infos: Dramaturgische Einführung | Premiereninterview | Weitere Fotos
Ensemble
Jan-Eric Meier Sibylle Hellmann
Weitere Spieltage dieser Serie
28. März 2023 20:008. April 2023 18:0011. Mai 2023 20:001. Juni 2023 20:00
Di28Mär20:00FALSCHER HASEDavid Gieselmann20:00 TheOs, Am Großen Hafen 1, WilhelmshavenRestkarten





Zeit
(Dienstag) 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Warum sind Sie noch hier? Ich glaube, der Grund ist, dass Sie in Wahrheit froh sind, hier zu sein. Sie haben ein Thema, mit dem Sie sich beschäftigen können. Seit Wochen
Stück Details
Warum sind Sie noch hier? Ich glaube, der Grund ist, dass Sie in Wahrheit froh sind, hier zu sein. Sie haben ein Thema, mit dem Sie sich beschäftigen können.
Seit Wochen meldet sich Elisabeth Reimers beim Notruf der Polizei und beschwert sich über Lärm. Lärm aus ihrer eigenen Wohnung – den es gar nicht gibt. Praktisch, dass Polizist Reinhard Peters ihr Nachbar ist und immer wieder tapfer bei ihr klingelt, um bei der einsamen Rentnerin nach dem Rechten zu sehen. Jegliche Hinweise darauf, dass ihre Anrufe eine Straftat seien und dazu führen könnten, dass „echte“ Notrufe nicht durchkämen, verpuffen bei Frau Reimers. Sie streitet alles ab. Denn es könnte ja auch genauso gut sein, dass Peters sich die Notruf-Geschichte nur ausdenkt, um bei Frau Reimers klingeln zu können, um seiner eigenen Einsamkeit zu entkommen … Vereinsamung im Alter, zunehmende Anonymität in der Großstadt, Querelen mit Nachbar*innen: All das beleuchtet David Gieselmann (*1972) in FALSCHER HASE, einem Fest des absurden Humors und der gekonnten Dialogführung. //
Regie: Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild: Nico Zielke
Dramaturgie: Peter Krauch
Weitere Infos: Dramaturgische Einführung | Premiereninterview | Weitere Fotos
Ensemble
Jan-Eric Meier Sibylle Hellmann
Weitere Spieltage dieser Serie
8. April 2023 18:0011. Mai 2023 20:001. Juni 2023 20:00








Zeit
(Donnerstag) 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
„Unser System ist perfekt wie ein biologischer Körper – und dabei ebenso anfällig.“ Deutschland im Jahr 2057: Der menschliche Optimierungswille und das Streben nach Gesundheit haben gesiegt. Die Menschen desinfizieren, optimieren
Stück Details
„Unser System ist perfekt wie ein biologischer Körper – und dabei ebenso anfällig.“
Deutschland im Jahr 2057: Der menschliche Optimierungswille und das Streben nach Gesundheit haben gesiegt. Die Menschen desinfizieren, optimieren und fügen sich, denn solange jede*r Einzelne gesund ist, bleiben alle gesund. Auch Biologin Mia Holl war lange Zeit eine Unterstützerin dieses Systems. Doch als ihr Bruder Moritz durch einen DNA-Test eines Mordes überführt wird und sich daraufhin im Gefängnis umbringt, wird Mia aus der Bahn geworfen. In ihr wachsen Zweifel an Moritz’ Schuld, sie verweigert sich der Überwachung, desinfiziert nicht mehr, isst plötzlich ungesund und fängt an zu rauchen. Für die Justiz ein klarer Fall von Gefährdung des Gemeinwohls. Und so findet sich Mia plötzlich in einem Schauprozess wieder, bei dem sie erkennen muss, dass sie längst zu einem Bauernopfer von Staat und Ideologie verkommen ist …
Juli Zeh (*1974) ist nicht nur eine der bekanntesten und erfolgreichsten Schriftstellerinnen Deutschlands, sondern auch Juristin und ehrenamtliche Richterin am Verfassungsgericht des Landes Brandenburg. In CORPUS DELICTI beweist sie einmal mehr ihr Können, komplexe, gesellschaftskritische Themen spannend und zeitgemäß aufzubereiten. //
Regie: Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild: Nico Zielke
Dramaturgie: Kerstin Car
Ensemble
Stefan Faupel, Wiktor Grduszak, Hannah Sieh
Weitere Spieltage dieser Serie
6. April 2023 20:0012. Mai 2023 20:00
April








Zeit
(Donnerstag) 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
„Unser System ist perfekt wie ein biologischer Körper – und dabei ebenso anfällig.“ Deutschland im Jahr 2057: Der menschliche Optimierungswille und das Streben nach Gesundheit haben gesiegt. Die Menschen desinfizieren, optimieren
Stück Details
„Unser System ist perfekt wie ein biologischer Körper – und dabei ebenso anfällig.“
Deutschland im Jahr 2057: Der menschliche Optimierungswille und das Streben nach Gesundheit haben gesiegt. Die Menschen desinfizieren, optimieren und fügen sich, denn solange jede*r Einzelne gesund ist, bleiben alle gesund. Auch Biologin Mia Holl war lange Zeit eine Unterstützerin dieses Systems. Doch als ihr Bruder Moritz durch einen DNA-Test eines Mordes überführt wird und sich daraufhin im Gefängnis umbringt, wird Mia aus der Bahn geworfen. In ihr wachsen Zweifel an Moritz’ Schuld, sie verweigert sich der Überwachung, desinfiziert nicht mehr, isst plötzlich ungesund und fängt an zu rauchen. Für die Justiz ein klarer Fall von Gefährdung des Gemeinwohls. Und so findet sich Mia plötzlich in einem Schauprozess wieder, bei dem sie erkennen muss, dass sie längst zu einem Bauernopfer von Staat und Ideologie verkommen ist …
Juli Zeh (*1974) ist nicht nur eine der bekanntesten und erfolgreichsten Schriftstellerinnen Deutschlands, sondern auch Juristin und ehrenamtliche Richterin am Verfassungsgericht des Landes Brandenburg. In CORPUS DELICTI beweist sie einmal mehr ihr Können, komplexe, gesellschaftskritische Themen spannend und zeitgemäß aufzubereiten. //
Regie: Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild: Nico Zielke
Dramaturgie: Kerstin Car
Ensemble
Stefan Faupel, Wiktor Grduszak, Hannah Sieh
Weitere Spieltage dieser Serie
12. Mai 2023 20:00
Sa08Apr18:00FALSCHER HASEDavid Gieselmann18:00 TheOs, Am Großen Hafen 1, WilhelmshavenTickets





Zeit
(Samstag) 18:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Warum sind Sie noch hier? Ich glaube, der Grund ist, dass Sie in Wahrheit froh sind, hier zu sein. Sie haben ein Thema, mit dem Sie sich beschäftigen können. Seit Wochen
Stück Details
Warum sind Sie noch hier? Ich glaube, der Grund ist, dass Sie in Wahrheit froh sind, hier zu sein. Sie haben ein Thema, mit dem Sie sich beschäftigen können.
Seit Wochen meldet sich Elisabeth Reimers beim Notruf der Polizei und beschwert sich über Lärm. Lärm aus ihrer eigenen Wohnung – den es gar nicht gibt. Praktisch, dass Polizist Reinhard Peters ihr Nachbar ist und immer wieder tapfer bei ihr klingelt, um bei der einsamen Rentnerin nach dem Rechten zu sehen. Jegliche Hinweise darauf, dass ihre Anrufe eine Straftat seien und dazu führen könnten, dass „echte“ Notrufe nicht durchkämen, verpuffen bei Frau Reimers. Sie streitet alles ab. Denn es könnte ja auch genauso gut sein, dass Peters sich die Notruf-Geschichte nur ausdenkt, um bei Frau Reimers klingeln zu können, um seiner eigenen Einsamkeit zu entkommen … Vereinsamung im Alter, zunehmende Anonymität in der Großstadt, Querelen mit Nachbar*innen: All das beleuchtet David Gieselmann (*1972) in FALSCHER HASE, einem Fest des absurden Humors und der gekonnten Dialogführung. //
Regie: Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild: Nico Zielke
Dramaturgie: Peter Krauch
Weitere Infos: Dramaturgische Einführung | Premiereninterview | Weitere Fotos
Ensemble
Jan-Eric Meier Sibylle Hellmann
Weitere Spieltage dieser Serie
11. Mai 2023 20:001. Juni 2023 20:00

Zeit
(Sonntag) 18:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
„Sie haben ein Herz, Mister Fogg?“ – „Wenn es die Zeit erlaubt.“ Wir schreiben das Jahr 1872. Phileas Fogg ist Exzentriker, stinkreich, versessen auf Pünktlichkeit und Wetten. Hals
Stück Details
„Sie haben ein Herz, Mister Fogg?“ – „Wenn es die Zeit erlaubt.“
Wir schreiben das Jahr 1872. Phileas Fogg ist Exzentriker, stinkreich, versessen auf Pünktlichkeit und Wetten. Hals über Kopf behauptet er, den Erdball in 80 Tagen umrunden zu können, und setzt als Preis für seinen Erfolg 4000 Pfund Sterling ein. Schnurstracks macht er sich mit seinem neueingestellten Diener Passepartout auf den Weg. Doch dann wird zeitgleich die Bank von England ausgeraubt, und Detektiv Fix ist überzeugt, in Fogg den flüchtigen Gangster erkannt zu haben. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, bei dem es an Pannen und Unfällen, Zusammenstößen mit fremden Kulturen und wilden Tieren, aber auch an unverhofftem Glück nicht mangelt. Doch Zeit und Geld werden bei der wilden Jagd durch die Kontinente und Erdteile immer knapper …
Heute in Europa, morgen in Afrika, übermorgen in China. Jules Vernes Roman und Foggs Ritt um den Globus hat seit seinem ersten Erscheinen 1873 immer mehr an Aktualität gewonnen, nichts an Dramatik und Brisanz verloren, und ist und bleibt ein Appell, sich daran zu erinnern, wie wertvoll die Zeit, die wir haben, wirklich ist, und dass die wichtigen Momente im Leben mit keinem Geld der Welt erkauft werden können. //
Ein Theaterabenteuer für die kleine Bühne zu Lande und zu Wasser, mit Bahn, Dampfschiff, per Elefant und zu Fuß! Für Menschen ab 10 Jahren.
Infos für Schulen:
ideal für 5. – 7. Klasse
Fächer u.a.: Geografie, Sozialwissenschaft, Ethik, Darstellendes Spiel, Deutsch
Buchungszeitraum 23/04/2023 bis 17/06/2023
ProbeGucken 20/04/2023, 19.00 Uhr @TheOs Wilhelmshaven
Regie: Mia Constantine
Bühne- und Kostüm: Gabriela Neubauer
Dramaturgie: Britta Hollmann
Ensemble
Joshua Arndt, Aida-Ira El-Eslambouly, Cyril Manusch, Gisa Stößl
Weitere Spieltage dieser Serie
6. Mai 2023 18:004. Juni 2023 18:00
Mai

Zeit
(Samstag) 18:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
„Sie haben ein Herz, Mister Fogg?“ – „Wenn es die Zeit erlaubt.“ Wir schreiben das Jahr 1872. Phileas Fogg ist Exzentriker, stinkreich, versessen auf Pünktlichkeit und Wetten. Hals
Stück Details
„Sie haben ein Herz, Mister Fogg?“ – „Wenn es die Zeit erlaubt.“
Wir schreiben das Jahr 1872. Phileas Fogg ist Exzentriker, stinkreich, versessen auf Pünktlichkeit und Wetten. Hals über Kopf behauptet er, den Erdball in 80 Tagen umrunden zu können, und setzt als Preis für seinen Erfolg 4000 Pfund Sterling ein. Schnurstracks macht er sich mit seinem neueingestellten Diener Passepartout auf den Weg. Doch dann wird zeitgleich die Bank von England ausgeraubt, und Detektiv Fix ist überzeugt, in Fogg den flüchtigen Gangster erkannt zu haben. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, bei dem es an Pannen und Unfällen, Zusammenstößen mit fremden Kulturen und wilden Tieren, aber auch an unverhofftem Glück nicht mangelt. Doch Zeit und Geld werden bei der wilden Jagd durch die Kontinente und Erdteile immer knapper …
Heute in Europa, morgen in Afrika, übermorgen in China. Jules Vernes Roman und Foggs Ritt um den Globus hat seit seinem ersten Erscheinen 1873 immer mehr an Aktualität gewonnen, nichts an Dramatik und Brisanz verloren, und ist und bleibt ein Appell, sich daran zu erinnern, wie wertvoll die Zeit, die wir haben, wirklich ist, und dass die wichtigen Momente im Leben mit keinem Geld der Welt erkauft werden können. //
Ein Theaterabenteuer für die kleine Bühne zu Lande und zu Wasser, mit Bahn, Dampfschiff, per Elefant und zu Fuß! Für Menschen ab 10 Jahren.
Infos für Schulen:
ideal für 5. – 7. Klasse
Fächer u.a.: Geografie, Sozialwissenschaft, Ethik, Darstellendes Spiel, Deutsch
Buchungszeitraum 23/04/2023 bis 17/06/2023
ProbeGucken 20/04/2023, 19.00 Uhr @TheOs Wilhelmshaven
Regie: Mia Constantine
Bühne- und Kostüm: Gabriela Neubauer
Dramaturgie: Britta Hollmann
Ensemble
Joshua Arndt, Aida-Ira El-Eslambouly, Cyril Manusch, Gisa Stößl
Weitere Spieltage dieser Serie
4. Juni 2023 18:00
Do11Mai20:00FALSCHER HASEDavid Gieselmann20:00 TheOs, Am Großen Hafen 1, WilhelmshavenRestkarten





Zeit
(Donnerstag) 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Warum sind Sie noch hier? Ich glaube, der Grund ist, dass Sie in Wahrheit froh sind, hier zu sein. Sie haben ein Thema, mit dem Sie sich beschäftigen können. Seit Wochen
Stück Details
Warum sind Sie noch hier? Ich glaube, der Grund ist, dass Sie in Wahrheit froh sind, hier zu sein. Sie haben ein Thema, mit dem Sie sich beschäftigen können.
Seit Wochen meldet sich Elisabeth Reimers beim Notruf der Polizei und beschwert sich über Lärm. Lärm aus ihrer eigenen Wohnung – den es gar nicht gibt. Praktisch, dass Polizist Reinhard Peters ihr Nachbar ist und immer wieder tapfer bei ihr klingelt, um bei der einsamen Rentnerin nach dem Rechten zu sehen. Jegliche Hinweise darauf, dass ihre Anrufe eine Straftat seien und dazu führen könnten, dass „echte“ Notrufe nicht durchkämen, verpuffen bei Frau Reimers. Sie streitet alles ab. Denn es könnte ja auch genauso gut sein, dass Peters sich die Notruf-Geschichte nur ausdenkt, um bei Frau Reimers klingeln zu können, um seiner eigenen Einsamkeit zu entkommen … Vereinsamung im Alter, zunehmende Anonymität in der Großstadt, Querelen mit Nachbar*innen: All das beleuchtet David Gieselmann (*1972) in FALSCHER HASE, einem Fest des absurden Humors und der gekonnten Dialogführung. //
Regie: Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild: Nico Zielke
Dramaturgie: Peter Krauch
Weitere Infos: Dramaturgische Einführung | Premiereninterview | Weitere Fotos
Ensemble
Jan-Eric Meier Sibylle Hellmann
Weitere Spieltage dieser Serie
1. Juni 2023 20:00








Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
„Unser System ist perfekt wie ein biologischer Körper – und dabei ebenso anfällig.“ Deutschland im Jahr 2057: Der menschliche Optimierungswille und das Streben nach Gesundheit haben gesiegt. Die Menschen desinfizieren, optimieren
Stück Details
„Unser System ist perfekt wie ein biologischer Körper – und dabei ebenso anfällig.“
Deutschland im Jahr 2057: Der menschliche Optimierungswille und das Streben nach Gesundheit haben gesiegt. Die Menschen desinfizieren, optimieren und fügen sich, denn solange jede*r Einzelne gesund ist, bleiben alle gesund. Auch Biologin Mia Holl war lange Zeit eine Unterstützerin dieses Systems. Doch als ihr Bruder Moritz durch einen DNA-Test eines Mordes überführt wird und sich daraufhin im Gefängnis umbringt, wird Mia aus der Bahn geworfen. In ihr wachsen Zweifel an Moritz’ Schuld, sie verweigert sich der Überwachung, desinfiziert nicht mehr, isst plötzlich ungesund und fängt an zu rauchen. Für die Justiz ein klarer Fall von Gefährdung des Gemeinwohls. Und so findet sich Mia plötzlich in einem Schauprozess wieder, bei dem sie erkennen muss, dass sie längst zu einem Bauernopfer von Staat und Ideologie verkommen ist …
Juli Zeh (*1974) ist nicht nur eine der bekanntesten und erfolgreichsten Schriftstellerinnen Deutschlands, sondern auch Juristin und ehrenamtliche Richterin am Verfassungsgericht des Landes Brandenburg. In CORPUS DELICTI beweist sie einmal mehr ihr Können, komplexe, gesellschaftskritische Themen spannend und zeitgemäß aufzubereiten. //
Regie: Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild: Nico Zielke
Dramaturgie: Kerstin Car
Ensemble
Stefan Faupel, Wiktor Grduszak, Hannah Sieh

Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Der Schriftsteller David Wagner erhielt 2022 vom Literaturhaus Oldenburg das Landgang-Stipendium, ein Reisestipendium durch das Oldenburger Land. Vom 4. bis zum 14. Juli war er im Nordwesten Niedersachsens unterwegs. Der
Stück Details
Der Schriftsteller David Wagner erhielt 2022 vom Literaturhaus Oldenburg das Landgang-Stipendium, ein Reisestipendium durch das Oldenburger Land. Vom 4. bis zum 14. Juli war er im Nordwesten Niedersachsens unterwegs.
Der in Berlin lebende Autor hat bisher alle zehn Jahre ein Buch über seine Wahlheimat geschrieben, zuletzt 2021 „Verlaufen in Berlin“. Dafür spazierte er durch die Stadt, um ihre Straßen und ihre verschwundenen Brachen, ihre Parkanlagen und Parkplätze, ihre Hässlichkeit und ihre Schönheit in Sprache einzufangen. Und dabei verlief er sich mit Freundinnen, Freunden, allein oder mit einer Schildkröte. Doch nicht nur sein unmittelbares Lebensumfeld nimmt der Schriftsteller immer wieder schreibend in den Blick. Nach dem Jahrhundert-Hochwasser in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen wanderte er im September 2021 für DIE ZEIT durchs Ahrtal, um das Ausmaß der Katastrophe in Augenschein zu nehmen und vor Ort mit Menschen zu sprechen. Jetzt hat er mit dem Oldenburger Land ein neues Umfeld für seine Spaziergänge bekommen. Ob er sich auch im Oldenburger Land verlaufen hat – versehentlich oder ganz bewusst, um dem Zufall Raum zu geben – werden wir erfahren:
In Cloppenburg, Jever, Seefeld, Delmenhorst, Westerstede, Wilhelmshaven und Oldenburg wird der Schriftsteller im Mai 2023 seinen Landgang-Text zusammen mit Monika Eden präsentieren. Die Veranstaltungsorte entsprechen den Stationen, die er bei seiner ersten Reise schon im Juli 2022 besuchte.
Juni
Do01Jun20:00FALSCHER HASEDavid Gieselmann20:00 TheOs, Am Großen Hafen 1, WilhelmshavenRestkarten





Zeit
(Donnerstag) 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Warum sind Sie noch hier? Ich glaube, der Grund ist, dass Sie in Wahrheit froh sind, hier zu sein. Sie haben ein Thema, mit dem Sie sich beschäftigen können. Seit Wochen
Stück Details
Warum sind Sie noch hier? Ich glaube, der Grund ist, dass Sie in Wahrheit froh sind, hier zu sein. Sie haben ein Thema, mit dem Sie sich beschäftigen können.
Seit Wochen meldet sich Elisabeth Reimers beim Notruf der Polizei und beschwert sich über Lärm. Lärm aus ihrer eigenen Wohnung – den es gar nicht gibt. Praktisch, dass Polizist Reinhard Peters ihr Nachbar ist und immer wieder tapfer bei ihr klingelt, um bei der einsamen Rentnerin nach dem Rechten zu sehen. Jegliche Hinweise darauf, dass ihre Anrufe eine Straftat seien und dazu führen könnten, dass „echte“ Notrufe nicht durchkämen, verpuffen bei Frau Reimers. Sie streitet alles ab. Denn es könnte ja auch genauso gut sein, dass Peters sich die Notruf-Geschichte nur ausdenkt, um bei Frau Reimers klingeln zu können, um seiner eigenen Einsamkeit zu entkommen … Vereinsamung im Alter, zunehmende Anonymität in der Großstadt, Querelen mit Nachbar*innen: All das beleuchtet David Gieselmann (*1972) in FALSCHER HASE, einem Fest des absurden Humors und der gekonnten Dialogführung. //
Regie: Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild: Nico Zielke
Dramaturgie: Peter Krauch
Weitere Infos: Dramaturgische Einführung | Premiereninterview | Weitere Fotos
Ensemble
Jan-Eric Meier Sibylle Hellmann

Zeit
(Sonntag) 18:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
„Sie haben ein Herz, Mister Fogg?“ – „Wenn es die Zeit erlaubt.“ Wir schreiben das Jahr 1872. Phileas Fogg ist Exzentriker, stinkreich, versessen auf Pünktlichkeit und Wetten. Hals
Stück Details
„Sie haben ein Herz, Mister Fogg?“ – „Wenn es die Zeit erlaubt.“
Wir schreiben das Jahr 1872. Phileas Fogg ist Exzentriker, stinkreich, versessen auf Pünktlichkeit und Wetten. Hals über Kopf behauptet er, den Erdball in 80 Tagen umrunden zu können, und setzt als Preis für seinen Erfolg 4000 Pfund Sterling ein. Schnurstracks macht er sich mit seinem neueingestellten Diener Passepartout auf den Weg. Doch dann wird zeitgleich die Bank von England ausgeraubt, und Detektiv Fix ist überzeugt, in Fogg den flüchtigen Gangster erkannt zu haben. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, bei dem es an Pannen und Unfällen, Zusammenstößen mit fremden Kulturen und wilden Tieren, aber auch an unverhofftem Glück nicht mangelt. Doch Zeit und Geld werden bei der wilden Jagd durch die Kontinente und Erdteile immer knapper …
Heute in Europa, morgen in Afrika, übermorgen in China. Jules Vernes Roman und Foggs Ritt um den Globus hat seit seinem ersten Erscheinen 1873 immer mehr an Aktualität gewonnen, nichts an Dramatik und Brisanz verloren, und ist und bleibt ein Appell, sich daran zu erinnern, wie wertvoll die Zeit, die wir haben, wirklich ist, und dass die wichtigen Momente im Leben mit keinem Geld der Welt erkauft werden können. //
Ein Theaterabenteuer für die kleine Bühne zu Lande und zu Wasser, mit Bahn, Dampfschiff, per Elefant und zu Fuß! Für Menschen ab 10 Jahren.
Infos für Schulen:
ideal für 5. – 7. Klasse
Fächer u.a.: Geografie, Sozialwissenschaft, Ethik, Darstellendes Spiel, Deutsch
Buchungszeitraum 23/04/2023 bis 17/06/2023
ProbeGucken 20/04/2023, 19.00 Uhr @TheOs Wilhelmshaven
Regie: Mia Constantine
Bühne- und Kostüm: Gabriela Neubauer
Dramaturgie: Britta Hollmann
Ensemble
Joshua Arndt, Aida-Ira El-Eslambouly, Cyril Manusch, Gisa Stößl
Spielort
alle
Theatersaal der Oberschule Norden
Sporthalle Mühlenweg
Theater am Dannhalm Jever
Pricke
Theodor-Thomas-Halle Esens
Oldenburgisches Staatstheater, Kleines Haus
Theater an der Blinke, Leer
Vereenshuus
Theatersaal der Oberschule Weener
Vereenshuus Neuenburg
Theater in der Stadthalle, Neumünster
Pricke Dangast
Nordseehalle Emden
Papenburg, Stadthalle
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Buxtehude
Theater Hameln
Stadeum Stade
Stadttheater
Nordenham, Stadthalle Friedburg
Theater Gifhorn
TheOs
Radio Jade
Christus- und Garnisonkirche
Stadthalle Aurich
Provisorium 29
Schloss Jever
Neues Theater Emden
Mainz
Schortens/Roffhausen, ehem. Olympia-Gelände
Weiterbildungszentrum (WBZ) Norden
Bremen | Oldenburg | Wilhelmshaven
Forum Alte Werft Papenburg
Kurtheater Norderney
Metropol-Theater Vechta
Theater Bremen, Kleines Haus
Event Tag
alle
Premieren
Wilhelmshaven
Februar
Mon06Feb18:0019:00Lampenfieber18:00 - 19:00 Radio Jade

Zeit
(Montag) 18:00 - 19:00
Stück Details
Das Magazin der Landesbühne Niedersachsen Nord! Eine Stunde Gespräche, Hintergründe, Fakten und Termine bei Radio Jade und weltweit auf www.radio-jade.de (externer Link) – jetzt Radio Jade hören: http://www.radio-jade.de/webplayer/
Stück Details
Das Magazin der Landesbühne Niedersachsen Nord!
Eine Stunde Gespräche, Hintergründe, Fakten und Termine bei Radio Jade und weltweit auf www.radio-jade.de (externer Link) – jetzt Radio Jade hören: http://www.radio-jade.de/webplayer/ (externer Link)
An (fast) jedem ersten Montag im Monat – auf Radio Jade, Frequenz 87,8 und www.radio-jade.de!
Weitere Spieltage dieser Serie
6. März 2023 18:003. April 2023 18:001. Mai 2023 18:005. Juni 2023 18:00
Di07Feb20:00HAIRSPRAYDas Broadway-Musical20:00 Theater in der Stadthalle, Neumünster











Zeit
(Dienstag) 20:00
Ort
Theater in der Stadthalle, Neumünster
Stück Details
„Wer was Großes werden will, braucht große Träume!“ Baltimore 1962: Tracy Turnblad, ein pummeliger Teenager mit Ballon-Frisur, träumt davon, in der „Corny Collins Show“, dem angesagtesten Showformat des Lokalfernsehens, tanzen zu
Stück Details
„Wer was Großes werden will, braucht große Träume!“
Baltimore 1962: Tracy Turnblad, ein pummeliger Teenager mit Ballon-Frisur, träumt davon, in der „Corny Collins Show“, dem angesagtesten Showformat des Lokalfernsehens, tanzen zu dürfen. Tracys ebenfalls übergewichtige Mutter Edna, die längst all ihre Träume aufgegeben hat, fürchtet, dass ihre Tochter wegen ihres Aussehens verspottet wird. Ihr Vater hingegen, Besitzer eines erfolglosen Scherzartikel-Ladens, macht ihr Mut. Als Tracy dank ihrer Hartnäckigkeit tatsächlich an der Show teilnimmt, wird sie über Nacht zum Star. Sie nutzt ihre neue Berühmtheit zu einer Kampagne gegen die Trennung von schwarzen und weißen Jugendlichen. Und dann geht auch noch die Wahl zur „Miss Teenage Hairspray“ in die letzte Runde … Eine augenzwinkernde Hommage an die 1960er-Jahre: HAIRSPRAY, basierend auf John Waters gleichnamigem Kultfilm von 1988, ist eines der erfolgreichsten Broadway-Musicals. Freuen Sie sich auf Rhythm and Blues, Motown und Rock’n’Roll. Auf große Gefühle, große Songs, große Frisuren – und die ganz große Show! //
Regie: Olaf Strieb
Bühnenbild: Cornelia Brey
Kostümbild: Rebekka Zimlich
Musikalische Leitung: Simon Kasper
Choreografie: Franziska Plüschke
Dramaturgie: Kerstin Car
Weitere Infos: Dramaturgische Einführung | Premiereninterview | Weitere Fotos
Ensemble
William Baugh, Steffi Baur, Stefan Faupel, Konstanze Fischer, Sibylle Hellmann, Richetta Manager, Ramona Marx, Jan-Eric Meier, Grace Izekor Omoregie, Johannes Simons, Christoph Sommer, Jeffrey von Laun, Caroline Wybranietz, Robert Zimmermann & Live-Band / Statisterie: Paula Clausen, Kevin Focke, Katharina Kück, Lenke Lemke, Philipp Osterkamp
Weitere Spieltage dieser Serie
9. Februar 2023 19:30








Zeit
(Donnerstag) 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Weener
Stück Details
„Unser System ist perfekt wie ein biologischer Körper – und dabei ebenso anfällig.“ Deutschland im Jahr 2057: Der menschliche Optimierungswille und das Streben nach Gesundheit haben gesiegt. Die Menschen desinfizieren, optimieren
Stück Details
„Unser System ist perfekt wie ein biologischer Körper – und dabei ebenso anfällig.“
Deutschland im Jahr 2057: Der menschliche Optimierungswille und das Streben nach Gesundheit haben gesiegt. Die Menschen desinfizieren, optimieren und fügen sich, denn solange jede*r Einzelne gesund ist, bleiben alle gesund. Auch Biologin Mia Holl war lange Zeit eine Unterstützerin dieses Systems. Doch als ihr Bruder Moritz durch einen DNA-Test eines Mordes überführt wird und sich daraufhin im Gefängnis umbringt, wird Mia aus der Bahn geworfen. In ihr wachsen Zweifel an Moritz’ Schuld, sie verweigert sich der Überwachung, desinfiziert nicht mehr, isst plötzlich ungesund und fängt an zu rauchen. Für die Justiz ein klarer Fall von Gefährdung des Gemeinwohls. Und so findet sich Mia plötzlich in einem Schauprozess wieder, bei dem sie erkennen muss, dass sie längst zu einem Bauernopfer von Staat und Ideologie verkommen ist … Juli Zeh (*1974) ist nicht nur eine der bekanntesten und erfolgreichsten Schriftstellerinnen Deutschlands, sondern auch Juristin und ehrenamtliche Richterin am Verfassungsgericht des Landes Brandenburg. In CORPUS DELICTI beweist sie einmal mehr ihr Können, komplexe, gesellschaftskritische Themen spannend und zeitgemäß aufzubereiten. //
Regie: Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild: Nico Zielke
Dramaturgie: Kerstin Car
Ensemble
Stefan Faupel, Wiktor Grduszak, Hannah Sieh
Do09Feb19:30HAIRSPRAYDas Broadway-Musical19:30 Theatersaal der Oberschule Weener











Zeit
(Donnerstag) 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Weener
Stück Details
„Wer was Großes werden will, braucht große Träume!“ Baltimore 1962: Tracy Turnblad, ein pummeliger Teenager mit Ballon-Frisur, träumt davon, in der „Corny Collins Show“, dem angesagtesten Showformat des Lokalfernsehens, tanzen zu
Stück Details
„Wer was Großes werden will, braucht große Träume!“
Baltimore 1962: Tracy Turnblad, ein pummeliger Teenager mit Ballon-Frisur, träumt davon, in der „Corny Collins Show“, dem angesagtesten Showformat des Lokalfernsehens, tanzen zu dürfen. Tracys ebenfalls übergewichtige Mutter Edna, die längst all ihre Träume aufgegeben hat, fürchtet, dass ihre Tochter wegen ihres Aussehens verspottet wird. Ihr Vater hingegen, Besitzer eines erfolglosen Scherzartikel-Ladens, macht ihr Mut. Als Tracy dank ihrer Hartnäckigkeit tatsächlich an der Show teilnimmt, wird sie über Nacht zum Star. Sie nutzt ihre neue Berühmtheit zu einer Kampagne gegen die Trennung von schwarzen und weißen Jugendlichen. Und dann geht auch noch die Wahl zur „Miss Teenage Hairspray“ in die letzte Runde … Eine augenzwinkernde Hommage an die 1960er-Jahre: HAIRSPRAY, basierend auf John Waters gleichnamigem Kultfilm von 1988, ist eines der erfolgreichsten Broadway-Musicals. Freuen Sie sich auf Rhythm and Blues, Motown und Rock’n’Roll. Auf große Gefühle, große Songs, große Frisuren – und die ganz große Show! //
Regie: Olaf Strieb
Bühnenbild: Cornelia Brey
Kostümbild: Rebekka Zimlich
Musikalische Leitung: Simon Kasper
Choreografie: Franziska Plüschke
Dramaturgie: Kerstin Car
Weitere Infos: Dramaturgische Einführung | Premiereninterview | Weitere Fotos
Ensemble
William Baugh, Steffi Baur, Stefan Faupel, Konstanze Fischer, Sibylle Hellmann, Richetta Manager, Ramona Marx, Jan-Eric Meier, Grace Izekor Omoregie, Johannes Simons, Christoph Sommer, Jeffrey von Laun, Caroline Wybranietz, Robert Zimmermann & Live-Band / Statisterie: Paula Clausen, Kevin Focke, Katharina Kück, Lenke Lemke, Philipp Osterkamp
Mon13Feb20:00Die GehaltserhöhungGeorges Perec Deutsch von Eugen Helmlé20:00 Metropol-Theater Vechta







Zeit
(Montag) 20:00
Ort
Metropol-Theater Vechta
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung bekäme?
Folgende Laborsituation: Ein*e Ange-stellte*r macht sich immer wieder von Neuem auf, endlich eine Gehaltserhöhung zu fordern. Einmal ist die Sekretärin nicht da, dann der Chef nicht; sollte dieser doch da sein, sollte man ihn vielleicht trotzdem nicht fragen; würde man ihn dennoch fragen wollen, ja, träte man sogar ein und setzte sich, klingelte das Telefon und der Chef müsste weg. Und schon steht der*die Angestellte wieder am Anfang, kehrt zum Arbeitsplatz zurück und darf wieder darauf warten, bis die Sekretärin aus ihrer Pause zurückkehrt … Diese 1976 erschienene absurde Komödie von Georges Perec (1936–1982) über erfolglose und hoffnungsreiche Versuche, sich als Angestellte*r Gehör zu verschaffen, zeigt höchst unterhaltsam und kafkaesk, welchen Hürden, Tücken und Methoden Arbeitnehmer*innen und Angestellte – heute wie damals – innerhalb administrativer Strukturen ausgesetzt sind. Sollten Sie sich also eine Gehaltserhöhung wünschen, zeigen wir Ihnen hier, wie es definitiv (nicht) klappt! //
Regie: Sascha Bunge
Bühnen- & Kostümbild: Angelika Wedde
Sprechcoaching und Chorarbeit Deborah Ziegler
Dramaturgie: Kerstin Car
Weitere Spieltage dieser Serie
15. Februar 2023 19:3016. Februar 2023 19:3023. Februar 2023 19:3024. Februar 2023 20:0027. Februar 2023 19:3017. März 2023 19:309. Mai 2023 19:3011. Mai 2023 19:3031. Mai 2023 19:30







Zeit
(Mittwoch) 19:30
Ort
Stadthalle Aurich
Bürgermeister-Anklam-Platz, Aurich
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung bekäme?
Folgende Laborsituation: Ein*e Ange-stellte*r macht sich immer wieder von Neuem auf, endlich eine Gehaltserhöhung zu fordern. Einmal ist die Sekretärin nicht da, dann der Chef nicht; sollte dieser doch da sein, sollte man ihn vielleicht trotzdem nicht fragen; würde man ihn dennoch fragen wollen, ja, träte man sogar ein und setzte sich, klingelte das Telefon und der Chef müsste weg. Und schon steht der*die Angestellte wieder am Anfang, kehrt zum Arbeitsplatz zurück und darf wieder darauf warten, bis die Sekretärin aus ihrer Pause zurückkehrt … Diese 1976 erschienene absurde Komödie von Georges Perec (1936–1982) über erfolglose und hoffnungsreiche Versuche, sich als Angestellte*r Gehör zu verschaffen, zeigt höchst unterhaltsam und kafkaesk, welchen Hürden, Tücken und Methoden Arbeitnehmer*innen und Angestellte – heute wie damals – innerhalb administrativer Strukturen ausgesetzt sind. Sollten Sie sich also eine Gehaltserhöhung wünschen, zeigen wir Ihnen hier, wie es definitiv (nicht) klappt! //
Regie: Sascha Bunge
Bühnen- & Kostümbild: Angelika Wedde
Sprechcoaching und Chorarbeit Deborah Ziegler
Dramaturgie: Kerstin Car
Weitere Spieltage dieser Serie
16. Februar 2023 19:3023. Februar 2023 19:3024. Februar 2023 20:0027. Februar 2023 19:3017. März 2023 19:309. Mai 2023 19:3011. Mai 2023 19:3031. Mai 2023 19:30







Zeit
(Donnerstag) 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Norden
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung bekäme?
Folgende Laborsituation: Ein*e Ange-stellte*r macht sich immer wieder von Neuem auf, endlich eine Gehaltserhöhung zu fordern. Einmal ist die Sekretärin nicht da, dann der Chef nicht; sollte dieser doch da sein, sollte man ihn vielleicht trotzdem nicht fragen; würde man ihn dennoch fragen wollen, ja, träte man sogar ein und setzte sich, klingelte das Telefon und der Chef müsste weg. Und schon steht der*die Angestellte wieder am Anfang, kehrt zum Arbeitsplatz zurück und darf wieder darauf warten, bis die Sekretärin aus ihrer Pause zurückkehrt … Diese 1976 erschienene absurde Komödie von Georges Perec (1936–1982) über erfolglose und hoffnungsreiche Versuche, sich als Angestellte*r Gehör zu verschaffen, zeigt höchst unterhaltsam und kafkaesk, welchen Hürden, Tücken und Methoden Arbeitnehmer*innen und Angestellte – heute wie damals – innerhalb administrativer Strukturen ausgesetzt sind. Sollten Sie sich also eine Gehaltserhöhung wünschen, zeigen wir Ihnen hier, wie es definitiv (nicht) klappt! //
Regie: Sascha Bunge
Bühnen- & Kostümbild: Angelika Wedde
Sprechcoaching und Chorarbeit Deborah Ziegler
Dramaturgie: Kerstin Car
Weitere Spieltage dieser Serie
23. Februar 2023 19:3024. Februar 2023 20:0027. Februar 2023 19:3017. März 2023 19:309. Mai 2023 19:3011. Mai 2023 19:3031. Mai 2023 19:30







Zeit
(Donnerstag) 19:30
Ort
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung bekäme?
Folgende Laborsituation: Ein*e Ange-stellte*r macht sich immer wieder von Neuem auf, endlich eine Gehaltserhöhung zu fordern. Einmal ist die Sekretärin nicht da, dann der Chef nicht; sollte dieser doch da sein, sollte man ihn vielleicht trotzdem nicht fragen; würde man ihn dennoch fragen wollen, ja, träte man sogar ein und setzte sich, klingelte das Telefon und der Chef müsste weg. Und schon steht der*die Angestellte wieder am Anfang, kehrt zum Arbeitsplatz zurück und darf wieder darauf warten, bis die Sekretärin aus ihrer Pause zurückkehrt … Diese 1976 erschienene absurde Komödie von Georges Perec (1936–1982) über erfolglose und hoffnungsreiche Versuche, sich als Angestellte*r Gehör zu verschaffen, zeigt höchst unterhaltsam und kafkaesk, welchen Hürden, Tücken und Methoden Arbeitnehmer*innen und Angestellte – heute wie damals – innerhalb administrativer Strukturen ausgesetzt sind. Sollten Sie sich also eine Gehaltserhöhung wünschen, zeigen wir Ihnen hier, wie es definitiv (nicht) klappt! //
Regie: Sascha Bunge
Bühnen- & Kostümbild: Angelika Wedde
Sprechcoaching und Chorarbeit Deborah Ziegler
Dramaturgie: Kerstin Car
Weitere Spieltage dieser Serie
24. Februar 2023 20:0027. Februar 2023 19:3017. März 2023 19:309. Mai 2023 19:3011. Mai 2023 19:3031. Mai 2023 19:30
Fr24Feb20:00Die GehaltserhöhungGeorges Perec Deutsch von Eugen Helmlé20:00 Theater am Dannhalm Jever







Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Theater am Dannhalm Jever
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung bekäme?
Folgende Laborsituation: Ein*e Ange-stellte*r macht sich immer wieder von Neuem auf, endlich eine Gehaltserhöhung zu fordern. Einmal ist die Sekretärin nicht da, dann der Chef nicht; sollte dieser doch da sein, sollte man ihn vielleicht trotzdem nicht fragen; würde man ihn dennoch fragen wollen, ja, träte man sogar ein und setzte sich, klingelte das Telefon und der Chef müsste weg. Und schon steht der*die Angestellte wieder am Anfang, kehrt zum Arbeitsplatz zurück und darf wieder darauf warten, bis die Sekretärin aus ihrer Pause zurückkehrt … Diese 1976 erschienene absurde Komödie von Georges Perec (1936–1982) über erfolglose und hoffnungsreiche Versuche, sich als Angestellte*r Gehör zu verschaffen, zeigt höchst unterhaltsam und kafkaesk, welchen Hürden, Tücken und Methoden Arbeitnehmer*innen und Angestellte – heute wie damals – innerhalb administrativer Strukturen ausgesetzt sind. Sollten Sie sich also eine Gehaltserhöhung wünschen, zeigen wir Ihnen hier, wie es definitiv (nicht) klappt! //
Regie: Sascha Bunge
Bühnen- & Kostümbild: Angelika Wedde
Sprechcoaching und Chorarbeit Deborah Ziegler
Dramaturgie: Kerstin Car
Weitere Spieltage dieser Serie
27. Februar 2023 19:3017. März 2023 19:309. Mai 2023 19:3011. Mai 2023 19:3031. Mai 2023 19:30







Zeit
(Montag) 19:30
Ort
Theater an der Blinke, Leer
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung bekäme?
Folgende Laborsituation: Ein*e Ange-stellte*r macht sich immer wieder von Neuem auf, endlich eine Gehaltserhöhung zu fordern. Einmal ist die Sekretärin nicht da, dann der Chef nicht; sollte dieser doch da sein, sollte man ihn vielleicht trotzdem nicht fragen; würde man ihn dennoch fragen wollen, ja, träte man sogar ein und setzte sich, klingelte das Telefon und der Chef müsste weg. Und schon steht der*die Angestellte wieder am Anfang, kehrt zum Arbeitsplatz zurück und darf wieder darauf warten, bis die Sekretärin aus ihrer Pause zurückkehrt … Diese 1976 erschienene absurde Komödie von Georges Perec (1936–1982) über erfolglose und hoffnungsreiche Versuche, sich als Angestellte*r Gehör zu verschaffen, zeigt höchst unterhaltsam und kafkaesk, welchen Hürden, Tücken und Methoden Arbeitnehmer*innen und Angestellte – heute wie damals – innerhalb administrativer Strukturen ausgesetzt sind. Sollten Sie sich also eine Gehaltserhöhung wünschen, zeigen wir Ihnen hier, wie es definitiv (nicht) klappt! //
Regie: Sascha Bunge
Bühnen- & Kostümbild: Angelika Wedde
Sprechcoaching und Chorarbeit Deborah Ziegler
Dramaturgie: Kerstin Car
Weitere Spieltage dieser Serie
17. März 2023 19:309. Mai 2023 19:3011. Mai 2023 19:3031. Mai 2023 19:30
März

Zeit
(Mittwoch) 19:30
Ort
Stadthalle Aurich
Bürgermeister-Anklam-Platz, Aurich
Stück Details
nur so ein ganzes Haus / mit wänden / türen / fenstern / keller / speise-, kinder-, schlaf- und gästezimmer / bad und klo / auch brause im hause /
Stück Details
nur so ein ganzes Haus / mit wänden / türen / fenstern / keller / speise-, kinder-, schlaf- und gästezimmer / bad und klo / auch brause im hause / krüppelwalmdach / terrasse / carport / hundehütte / kräuterbeet.
Heinar und Petra wollen der Stadt den Rücken kehren und auf einem frisch erworbenen Grundstück auf dem Land ein Haus bauen – für sich und das Kind, das sie erwarten. Ein Eigenheim errichten: Heinar gibt sich dieser Aufgabe ganz hin, mit der Zeit immer skeptischer beobachtet von Familie, Freund*innen und der Landbevölkerung. Die Baustelle wächst ins Unermessliche und es entsteht ein gigantischer und geheimnisvoller Tempel, in dessen Fluchten und Säulengängen Heinar irgendwann selbst verloren zu gehen scheint … Der österreichische Dramatiker Ferdinand Schmalz (*1985), mehrfach zu den Mülheimer Theatertagen eingeladen und Preisträger des Ingeborg-Bachmann-Preises, beobachtet in DER TEMPELHERR mit einer zugleich zärtlichen und brutalen Sprache, wie jemand bei dem Versuch, seinem Leben Bedeutung zu verleihen, aus diesem verschwindet. //
Regie: Jakob Arnold
Bühnen- & Kostümbild: Cornelia Brey
Dramaturgie: Peter Krauch
Weitere Spieltage dieser Serie
7. März 2023 19:3010. März 2023 20:0025. Mai 2023 19:30
Mon06Mär18:0019:00Lampenfieber18:00 - 19:00 Radio Jade

Zeit
(Montag) 18:00 - 19:00
Stück Details
Das Magazin der Landesbühne Niedersachsen Nord! Eine Stunde Gespräche, Hintergründe, Fakten und Termine bei Radio Jade und weltweit auf www.radio-jade.de (externer Link) – jetzt Radio Jade hören: http://www.radio-jade.de/webplayer/
Stück Details
Das Magazin der Landesbühne Niedersachsen Nord!
Eine Stunde Gespräche, Hintergründe, Fakten und Termine bei Radio Jade und weltweit auf www.radio-jade.de (externer Link) – jetzt Radio Jade hören: http://www.radio-jade.de/webplayer/ (externer Link)
An (fast) jedem ersten Montag im Monat – auf Radio Jade, Frequenz 87,8 und www.radio-jade.de!
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3. April 2023 18:001. Mai 2023 18:005. Juni 2023 18:00
Di07Mär19:30Der TempelherrFerdinand Schmalz19:30 Theodor-Thomas-Halle Esens

Zeit
(Dienstag) 19:30
Ort
Theodor-Thomas-Halle Esens
Stück Details
nur so ein ganzes Haus / mit wänden / türen / fenstern / keller / speise-, kinder-, schlaf- und gästezimmer / bad und klo / auch brause im hause /
Stück Details
nur so ein ganzes Haus / mit wänden / türen / fenstern / keller / speise-, kinder-, schlaf- und gästezimmer / bad und klo / auch brause im hause / krüppelwalmdach / terrasse / carport / hundehütte / kräuterbeet.
Heinar und Petra wollen der Stadt den Rücken kehren und auf einem frisch erworbenen Grundstück auf dem Land ein Haus bauen – für sich und das Kind, das sie erwarten. Ein Eigenheim errichten: Heinar gibt sich dieser Aufgabe ganz hin, mit der Zeit immer skeptischer beobachtet von Familie, Freund*innen und der Landbevölkerung. Die Baustelle wächst ins Unermessliche und es entsteht ein gigantischer und geheimnisvoller Tempel, in dessen Fluchten und Säulengängen Heinar irgendwann selbst verloren zu gehen scheint … Der österreichische Dramatiker Ferdinand Schmalz (*1985), mehrfach zu den Mülheimer Theatertagen eingeladen und Preisträger des Ingeborg-Bachmann-Preises, beobachtet in DER TEMPELHERR mit einer zugleich zärtlichen und brutalen Sprache, wie jemand bei dem Versuch, seinem Leben Bedeutung zu verleihen, aus diesem verschwindet. //
Regie: Jakob Arnold
Bühnen- & Kostümbild: Cornelia Brey
Dramaturgie: Peter Krauch
Weitere Spieltage dieser Serie
10. März 2023 20:0025. Mai 2023 19:30
Fr10Mär20:00Der TempelherrFerdinand Schmalz20:00 Theater am Dannhalm Jever

Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Theater am Dannhalm Jever
Stück Details
nur so ein ganzes Haus / mit wänden / türen / fenstern / keller / speise-, kinder-, schlaf- und gästezimmer / bad und klo / auch brause im hause /
Stück Details
nur so ein ganzes Haus / mit wänden / türen / fenstern / keller / speise-, kinder-, schlaf- und gästezimmer / bad und klo / auch brause im hause / krüppelwalmdach / terrasse / carport / hundehütte / kräuterbeet.
Heinar und Petra wollen der Stadt den Rücken kehren und auf einem frisch erworbenen Grundstück auf dem Land ein Haus bauen – für sich und das Kind, das sie erwarten. Ein Eigenheim errichten: Heinar gibt sich dieser Aufgabe ganz hin, mit der Zeit immer skeptischer beobachtet von Familie, Freund*innen und der Landbevölkerung. Die Baustelle wächst ins Unermessliche und es entsteht ein gigantischer und geheimnisvoller Tempel, in dessen Fluchten und Säulengängen Heinar irgendwann selbst verloren zu gehen scheint … Der österreichische Dramatiker Ferdinand Schmalz (*1985), mehrfach zu den Mülheimer Theatertagen eingeladen und Preisträger des Ingeborg-Bachmann-Preises, beobachtet in DER TEMPELHERR mit einer zugleich zärtlichen und brutalen Sprache, wie jemand bei dem Versuch, seinem Leben Bedeutung zu verleihen, aus diesem verschwindet. //
Regie: Jakob Arnold
Bühnen- & Kostümbild: Cornelia Brey
Dramaturgie: Peter Krauch
Weitere Spieltage dieser Serie
25. Mai 2023 19:30








Zeit
(Donnerstag) 19:30
Ort
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Stück Details
„Unser System ist perfekt wie ein biologischer Körper – und dabei ebenso anfällig.“ Deutschland im Jahr 2057: Der menschliche Optimierungswille und das Streben nach Gesundheit haben gesiegt. Die Menschen desinfizieren, optimieren
Stück Details
„Unser System ist perfekt wie ein biologischer Körper – und dabei ebenso anfällig.“
Deutschland im Jahr 2057: Der menschliche Optimierungswille und das Streben nach Gesundheit haben gesiegt. Die Menschen desinfizieren, optimieren und fügen sich, denn solange jede*r Einzelne gesund ist, bleiben alle gesund. Auch Biologin Mia Holl war lange Zeit eine Unterstützerin dieses Systems. Doch als ihr Bruder Moritz durch einen DNA-Test eines Mordes überführt wird und sich daraufhin im Gefängnis umbringt, wird Mia aus der Bahn geworfen. In ihr wachsen Zweifel an Moritz’ Schuld, sie verweigert sich der Überwachung, desinfiziert nicht mehr, isst plötzlich ungesund und fängt an zu rauchen. Für die Justiz ein klarer Fall von Gefährdung des Gemeinwohls. Und so findet sich Mia plötzlich in einem Schauprozess wieder, bei dem sie erkennen muss, dass sie längst zu einem Bauernopfer von Staat und Ideologie verkommen ist … Juli Zeh (*1974) ist nicht nur eine der bekanntesten und erfolgreichsten Schriftstellerinnen Deutschlands, sondern auch Juristin und ehrenamtliche Richterin am Verfassungsgericht des Landes Brandenburg. In CORPUS DELICTI beweist sie einmal mehr ihr Können, komplexe, gesellschaftskritische Themen spannend und zeitgemäß aufzubereiten. //
Regie: Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild: Nico Zielke
Dramaturgie: Kerstin Car
Ensemble
Stefan Faupel, Wiktor Grduszak, Hannah Sieh
Fr17Mär19:30Die GehaltserhöhungGeorges Perec Deutsch von Eugen Helmlé19:30 Nordseehalle Emden







Zeit
(Freitag) 19:30
Ort
Nordseehalle Emden
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung bekäme?
Folgende Laborsituation: Ein*e Ange-stellte*r macht sich immer wieder von Neuem auf, endlich eine Gehaltserhöhung zu fordern. Einmal ist die Sekretärin nicht da, dann der Chef nicht; sollte dieser doch da sein, sollte man ihn vielleicht trotzdem nicht fragen; würde man ihn dennoch fragen wollen, ja, träte man sogar ein und setzte sich, klingelte das Telefon und der Chef müsste weg. Und schon steht der*die Angestellte wieder am Anfang, kehrt zum Arbeitsplatz zurück und darf wieder darauf warten, bis die Sekretärin aus ihrer Pause zurückkehrt … Diese 1976 erschienene absurde Komödie von Georges Perec (1936–1982) über erfolglose und hoffnungsreiche Versuche, sich als Angestellte*r Gehör zu verschaffen, zeigt höchst unterhaltsam und kafkaesk, welchen Hürden, Tücken und Methoden Arbeitnehmer*innen und Angestellte – heute wie damals – innerhalb administrativer Strukturen ausgesetzt sind. Sollten Sie sich also eine Gehaltserhöhung wünschen, zeigen wir Ihnen hier, wie es definitiv (nicht) klappt! //
Regie: Sascha Bunge
Bühnen- & Kostümbild: Angelika Wedde
Sprechcoaching und Chorarbeit Deborah Ziegler
Dramaturgie: Kerstin Car
Weitere Spieltage dieser Serie
9. Mai 2023 19:3011. Mai 2023 19:3031. Mai 2023 19:30
Di21Mär19:30Zeugin der Anklage19:30 Theater an der Blinke, Leer









Zeit
(Dienstag) 19:30
Ort
Theater an der Blinke, Leer
Stück Details
Er war am selben Abend dort, und seine Fingerabdrücke sind sicher überall… London, 1952. Sir Wilfrid Robarts übernimmt einen scheinbar aussichtslosen Fall: Der berühmte Anwalt soll den arbeitslosen Leonard Vole verteidigen,
Stück Details
Er war am selben Abend dort, und seine Fingerabdrücke sind sicher überall…
London, 1952. Sir Wilfrid Robarts übernimmt einen scheinbar aussichtslosen Fall: Der berühmte Anwalt soll den arbeitslosen Leonard Vole verteidigen, der beschuldigt wird, die reiche Witwe Emily French aus Habgier ermordet zu haben. Diese ließ aufgrund ihrer Freundschaft zu Leonard ihr Testament kurz vor ihrem Tod zu dessen Gunsten ändern. Während des Prozesses gelingt es Wilfrid Robarts, die Glaubwürdigkeit der beiden Hauptzeugen, die Leonard belasten, in Frage zu stellen und das Blatt zu wenden. Als dann aber plötzlich Leonards Ehefrau in den Zeugenstand tritt und gegen ihn aussagt, weiß bald niemand mehr, was Wahrheit, was Lüge ist … In der Spielzeit 2022/2023 präsentiert die Landesbühne endlich diesen Krimiklassiker von Agatha Christie: ZEUGIN DER ANKLAGE ist ein hochspannendes Gerichtsdrama, das bis zur letzten Sekunde das Geheimnis um den Mord an Emily French aufrechterhält und die Zuschauer*innen durch ein Geflecht aus dreisten Lügen, überraschenden Wendungen und andauernder Spannung in seinen Bann zieht. //
Regie: Nina Pichler
Bühnen- & Kostümbild: Hans Winkler
Dramaturgie: Lorena Biemann / Peter Krauch
Ensemble
Steffi Baur, Aida-Ira El-Eslambouly, Aom Flury, Sven Heiß, Ramona Marx, Johannes Simons, Christoph Sommer, Jessica Trocha, Jeffrey von Laun, Caroline Wybranietz, Robert Zimmermann



Zeit
(Donnerstag) 19:30
Ort
Kurtheater Norderney
Stück Details
„Die Musik, der Geruch, der Applaus – da ist schon was dran!“ Lola Blau – eine junge Sängerin, immer auf der Durchreise, immer in den Wartesälen des Lebens auf der Suche
Stück Details
„Die Musik, der Geruch, der Applaus – da ist schon was dran!“
Lola Blau – eine junge Sängerin, immer auf der Durchreise, immer in den Wartesälen des Lebens auf der Suche nach der großen Liebe. Georg Kreislers berühmtes Ein-Frau-Musical erzählt von der Karriere einer jungen Bühnenkünstlerin, beginnend 1938: von ihrer Liebe zum Theater, ihrer ersten Ernüchterung, als
– weil sie Jüdin ist – ein Vertrag wieder aufgelöst wird. Sie muss ins Exil nach Amerika flüchten, wird dort zum gefeierten Showstar und Sexsymbol, verliert ihre Illusionen und kehrt nach dem Krieg nach Wien zurück, um feststellen zu müssen, dass sich wenig geändert hat …
Georg Kreisler (1922–2011) sagt über seine LOLA BLAU: „Sie will eigentlich nichts als ein bisschen tanzen und singen. Aber sie muss einsehen, dass es nichts nützt, nur einen kleinen bescheidenen Platz an der Sonne erhaschen zu wollen. Jeder Mensch muss vor allem versuchen, die Hindernisse, die die Sonne verstellen, für sich und seine Mitmenschen aus dem Weg zu räumen.“ //
Regie: Magdalena Schönfeld
Musikalische Leitung: Simon Kasper
Bühne & Kostüme: Clara Straßer
Dramaturgie: Lorena Biemann
Ensemble
Mit: Steffi Baur, Simon Kasper
Do23Mär19:30Iphigenie auf TaurisJohann Wolfgang von Goethe19:30 Theatersaal der Oberschule Weener

Zeit
(Donnerstag) 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Weener
Stück Details
Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher. Als junges Mädchen dem durch ihren Vater angeordneten Tod als Menschenopfer entkommen, lebt Iphigenie inkognito als Priesterin unter der Herrschaft von König Thoas
Stück Details
Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher.
Als junges Mädchen dem durch ihren Vater angeordneten Tod als Menschenopfer entkommen, lebt Iphigenie inkognito als Priesterin unter der Herrschaft von König Thoas auf Tauris. Da sie das Heiratsangebot von Thoas mehrfach ausgeschlagen hat, sinnt er auf Rache und versucht, sie durch einen perfi den Plan in die Enge zu treiben: Von nun an soll es wieder Menschenopfer auf Tauris geben und Iphigenie soll diese als Priesterin durchführen oder doch in die Ehe einwilligen – für sie pure Grausamkeit. Als sich dann auch noch heraus- stellt, dass sich unter den Menschenopfern ihr Bruder Orest befi ndet, appelliert sie verzweifelt an Thoas und versucht, im Geiste von Menschlichkeit und Besonnenheit, Mitgefühl bei ihm zu wecken … Familientragödie, Rachepläne und die Hoffnung auf Versöhnung – Goethes IPHIGENIE zeigt in grandiosen Sprachbildern einerseits das Menschenideal der Weimarer Klassik, andererseits die Konsequenzen von Kolonialismus als Folge der europäischen Aufklärung und ist vor allem eins: ein Plädoyer für Humanismus. //
Regie: Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild: Rebekka Zimlich
Dramaturgie: Kerstin Car
Weitere Spieltage dieser Serie
13. April 2023 19:3015. April 2023 19:3017. April 2023 20:0019. April 2023 19:3020. April 2023 19:3026. Mai 2023 19:307. Juni 2023 20:00
Fr24Mär19:30Corpus DelictiJuli Zeh Fassung von Marie Schwesinger19:30 Forum Alte Werft Papenburg








Zeit
(Freitag) 19:30
Ort
Forum Alte Werft Papenburg
Stück Details
„Unser System ist perfekt wie ein biologischer Körper – und dabei ebenso anfällig.“ Deutschland im Jahr 2057: Der menschliche Optimierungswille und das Streben nach Gesundheit haben gesiegt. Die Menschen desinfizieren, optimieren
Stück Details
„Unser System ist perfekt wie ein biologischer Körper – und dabei ebenso anfällig.“
Deutschland im Jahr 2057: Der menschliche Optimierungswille und das Streben nach Gesundheit haben gesiegt. Die Menschen desinfizieren, optimieren und fügen sich, denn solange jede*r Einzelne gesund ist, bleiben alle gesund. Auch Biologin Mia Holl war lange Zeit eine Unterstützerin dieses Systems. Doch als ihr Bruder Moritz durch einen DNA-Test eines Mordes überführt wird und sich daraufhin im Gefängnis umbringt, wird Mia aus der Bahn geworfen. In ihr wachsen Zweifel an Moritz’ Schuld, sie verweigert sich der Überwachung, desinfiziert nicht mehr, isst plötzlich ungesund und fängt an zu rauchen. Für die Justiz ein klarer Fall von Gefährdung des Gemeinwohls. Und so findet sich Mia plötzlich in einem Schauprozess wieder, bei dem sie erkennen muss, dass sie längst zu einem Bauernopfer von Staat und Ideologie verkommen ist … Juli Zeh (*1974) ist nicht nur eine der bekanntesten und erfolgreichsten Schriftstellerinnen Deutschlands, sondern auch Juristin und ehrenamtliche Richterin am Verfassungsgericht des Landes Brandenburg. In CORPUS DELICTI beweist sie einmal mehr ihr Können, komplexe, gesellschaftskritische Themen spannend und zeitgemäß aufzubereiten. //
Regie: Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild: Nico Zielke
Dramaturgie: Kerstin Car
Ensemble
Stefan Faupel, Wiktor Grduszak, Hannah Sieh
Mi29Mär19:30Zeugin der Anklage19:30 Stadthalle Aurich, Bürgermeister-Anklam-Platz, Aurich









Zeit
(Mittwoch) 19:30
Ort
Stadthalle Aurich
Bürgermeister-Anklam-Platz, Aurich
Stück Details
Er war am selben Abend dort, und seine Fingerabdrücke sind sicher überall… London, 1952. Sir Wilfrid Robarts übernimmt einen scheinbar aussichtslosen Fall: Der berühmte Anwalt soll den arbeitslosen Leonard Vole verteidigen,
Stück Details
Er war am selben Abend dort, und seine Fingerabdrücke sind sicher überall…
London, 1952. Sir Wilfrid Robarts übernimmt einen scheinbar aussichtslosen Fall: Der berühmte Anwalt soll den arbeitslosen Leonard Vole verteidigen, der beschuldigt wird, die reiche Witwe Emily French aus Habgier ermordet zu haben. Diese ließ aufgrund ihrer Freundschaft zu Leonard ihr Testament kurz vor ihrem Tod zu dessen Gunsten ändern. Während des Prozesses gelingt es Wilfrid Robarts, die Glaubwürdigkeit der beiden Hauptzeugen, die Leonard belasten, in Frage zu stellen und das Blatt zu wenden. Als dann aber plötzlich Leonards Ehefrau in den Zeugenstand tritt und gegen ihn aussagt, weiß bald niemand mehr, was Wahrheit, was Lüge ist … In der Spielzeit 2022/2023 präsentiert die Landesbühne endlich diesen Krimiklassiker von Agatha Christie: ZEUGIN DER ANKLAGE ist ein hochspannendes Gerichtsdrama, das bis zur letzten Sekunde das Geheimnis um den Mord an Emily French aufrechterhält und die Zuschauer*innen durch ein Geflecht aus dreisten Lügen, überraschenden Wendungen und andauernder Spannung in seinen Bann zieht. //
Regie: Nina Pichler
Bühnen- & Kostümbild: Hans Winkler
Dramaturgie: Lorena Biemann / Peter Krauch
Ensemble
Steffi Baur, Aida-Ira El-Eslambouly, Aom Flury, Sven Heiß, Ramona Marx, Johannes Simons, Christoph Sommer, Jessica Trocha, Jeffrey von Laun, Caroline Wybranietz, Robert Zimmermann
Do30Mär19:30Zeugin der Anklage19:30 Theatersaal der Oberschule Norden









Zeit
(Donnerstag) 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Norden
Stück Details
Er war am selben Abend dort, und seine Fingerabdrücke sind sicher überall… London, 1952. Sir Wilfrid Robarts übernimmt einen scheinbar aussichtslosen Fall: Der berühmte Anwalt soll den arbeitslosen Leonard Vole verteidigen,
Stück Details
Er war am selben Abend dort, und seine Fingerabdrücke sind sicher überall…
London, 1952. Sir Wilfrid Robarts übernimmt einen scheinbar aussichtslosen Fall: Der berühmte Anwalt soll den arbeitslosen Leonard Vole verteidigen, der beschuldigt wird, die reiche Witwe Emily French aus Habgier ermordet zu haben. Diese ließ aufgrund ihrer Freundschaft zu Leonard ihr Testament kurz vor ihrem Tod zu dessen Gunsten ändern. Während des Prozesses gelingt es Wilfrid Robarts, die Glaubwürdigkeit der beiden Hauptzeugen, die Leonard belasten, in Frage zu stellen und das Blatt zu wenden. Als dann aber plötzlich Leonards Ehefrau in den Zeugenstand tritt und gegen ihn aussagt, weiß bald niemand mehr, was Wahrheit, was Lüge ist … In der Spielzeit 2022/2023 präsentiert die Landesbühne endlich diesen Krimiklassiker von Agatha Christie: ZEUGIN DER ANKLAGE ist ein hochspannendes Gerichtsdrama, das bis zur letzten Sekunde das Geheimnis um den Mord an Emily French aufrechterhält und die Zuschauer*innen durch ein Geflecht aus dreisten Lügen, überraschenden Wendungen und andauernder Spannung in seinen Bann zieht. //
Regie: Nina Pichler
Bühnen- & Kostümbild: Hans Winkler
Dramaturgie: Lorena Biemann / Peter Krauch
Ensemble
Steffi Baur, Aida-Ira El-Eslambouly, Aom Flury, Sven Heiß, Ramona Marx, Johannes Simons, Christoph Sommer, Jessica Trocha, Jeffrey von Laun, Caroline Wybranietz, Robert Zimmermann
Fr31Mär19:30ANATEVKA (FIDDLER ON THE ROOF)19:30 Aula Brandenburger Straße, Wittmund

Zeit
(Freitag) 19:30
Ort
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Stück Details
Tevje, der arme Milchmann aus dem kleinen ukrainischen Dorf Anatevka, gibt sich gerne seinen Tagträumen hin. Als frommer und humorvoller Mensch lässt er sich von nichts so schnell unterkriegen –
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Tevje, der arme Milchmann aus dem kleinen ukrainischen Dorf Anatevka, gibt sich gerne seinen Tagträumen hin. Als frommer und humorvoller Mensch lässt er sich von nichts so schnell unterkriegen – auch nicht von der großen Aufgabe, seine drei ältesten Töchter gut zu verheiraten. Selbst die Tatsache, dass diese entgegen der Tradition ein Mitspracherecht bei der Wahl ihrer Ehemänner einfordern, trägt er nach anfänglicher Entrüstung mit Fassung. Doch als durch ein russisches Pogrom die gesamte jüdische Bevölkerung aus Anatevka vertrieben wird, gerät die Welt von Tevje und seiner Familie völlig durcheinander.
Seit der Uraufführung 1964 am New Yorker Broadway gehört ANATEVKA zu den Klassikern der Musicalrepertoires. Eine Gratwanderung zwischen Komik und Tragik, zwischen jüdischem Witz und zu Herzen gehender Traurigkeit. All’ das eingebettet in hinreißender Musik, die niemanden kaltlässt.
Regie: Olaf Strieb
Musikalische Leitung: Simon Kasper
Bühne & Kostüme: Herbert Buckmiller
Choreografie: Gabriel Galindez Cruz
Dramaturgie: Kerstin Car
Ensemble
Mit: Christoph Sommer, Stefan Faupel, Jeffrey von Laun, Robert Zimmermann, Johannes Simons, Andreas Möckel, Ramona Marx, Rebecca Junghans, Steffi Baur, Nina-Mercedés Rühl, Sibylle Hellmann
April
Mon03Apr18:0019:00Lampenfieber18:00 - 19:00 Radio Jade

Zeit
(Montag) 18:00 - 19:00
Stück Details
Das Magazin der Landesbühne Niedersachsen Nord! Eine Stunde Gespräche, Hintergründe, Fakten und Termine bei Radio Jade und weltweit auf www.radio-jade.de (externer Link) – jetzt Radio Jade hören: http://www.radio-jade.de/webplayer/
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Das Magazin der Landesbühne Niedersachsen Nord!
Eine Stunde Gespräche, Hintergründe, Fakten und Termine bei Radio Jade und weltweit auf www.radio-jade.de (externer Link) – jetzt Radio Jade hören: http://www.radio-jade.de/webplayer/ (externer Link)
An (fast) jedem ersten Montag im Monat – auf Radio Jade, Frequenz 87,8 und www.radio-jade.de!
Weitere Spieltage dieser Serie
1. Mai 2023 18:005. Juni 2023 18:00