Die nächsten Vorstellungen im
Spielort
alle
Theatersaal der Oberschule Norden
Sporthalle Mühlenweg
Kleines Haus, Delmenhorst
Theater am Dannhalm Jever
Pricke
Theater der Obergrafschaft, Schüttorf
Theodor-Thomas-Halle Esens
Oldenburgisches Staatstheater, Kleines Haus
Theater an der Wilhelmshöhe, Lingen
Theater an der Blinke, Leer
Vereenshuus
Oberes Foyer im Stadttheater
Theatersaal der Oberschule Weener
Vereenshuus Neuenburg
Kunsthalle Wilhelmshaven
Theater in der Stadthalle, Neumünster
Pricke Dangast
pro familia / Beratungsstelle Wilhelmshaven
Nordseehalle Emden
Papenburg, Stadthalle
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Buxtehude
Theater Hameln
Stadeum Stade
Stadttheater
Nordenham, Stadthalle Friedburg
Theater Gifhorn
TheOs
Radio Jade
Christus- und Garnisonkirche
Stadthalle Aurich
Provisorium 29
Schloss Jever
Festspielhaus am Wall Emden
Mainz
Schortens/Roffhausen, ehem. Olympia-Gelände
Weiterbildungszentrum (WBZ) Norden
Bremen | Oldenburg | Wilhelmshaven
Cloppenburg Stadttheater
Forum Alte Werft Papenburg
Kurtheater Norderney
Theater Meppen
Metropol-Theater Vechta
Theater Bremen, Kleines Haus
Kantine im Stadttheater
Event Tag
alle
Premieren
Wilhelmshaven
März
keine Veranstaltungen diesen Monat
Vorstellungen im
Spielort
alle
Theatersaal der Oberschule Norden
Sporthalle Mühlenweg
Kleines Haus, Delmenhorst
Theater am Dannhalm Jever
Pricke
Theater der Obergrafschaft, Schüttorf
Theodor-Thomas-Halle Esens
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Vereenshuus
Oberes Foyer im Stadttheater
Theatersaal der Oberschule Weener
Vereenshuus Neuenburg
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Pricke Dangast
pro familia / Beratungsstelle Wilhelmshaven
Nordseehalle Emden
Papenburg, Stadthalle
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Buxtehude
Theater Hameln
Stadeum Stade
Stadttheater
Nordenham, Stadthalle Friedburg
Theater Gifhorn
TheOs
Radio Jade
Christus- und Garnisonkirche
Stadthalle Aurich
Provisorium 29
Schloss Jever
Festspielhaus am Wall Emden
Mainz
Schortens/Roffhausen, ehem. Olympia-Gelände
Weiterbildungszentrum (WBZ) Norden
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Cloppenburg Stadttheater
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Kurtheater Norderney
Theater Meppen
Metropol-Theater Vechta
Theater Bremen, Kleines Haus
Kantine im Stadttheater
Event Tag
alle
Premieren
Wilhelmshaven
April
Zeit
(Dienstag) 19:00
Ort
pro familia / Beratungsstelle Wilhelmshaven
Stück Details
Im Rahmen der neuen Reihe „LBNN goes…“ widmet sich das Landesbühnen-Ensemble von NACHTS (BEVOR DIE SONNE AUFGEHT) gemeinsam mit der pro familia Beratungsstelle Wilhelmshaven dem Thema „Herausforderungen moderner Elternschaft.“ Nina
Stück Details
Im Rahmen der neuen Reihe „LBNN goes…“ widmet sich das Landesbühnen-Ensemble von NACHTS (BEVOR DIE SONNE AUFGEHT) gemeinsam mit der pro familia Beratungsstelle Wilhelmshaven dem Thema „Herausforderungen moderner Elternschaft.“
Nina Segals bildhafter Theatertext, in dem zwei Eltern nicht nur an den Bedingungen ihrer Welt, sondern auch an ihrem unaufhörlich schreienden Kind verzweifeln, bietet viele konkrete Beispiele, die die Beraterinnen von pro familia Wilhelmshaven auch aus ihrem Arbeitsalltag kennen: Hier trifft Kunst auf Realität! Anhand ausgewählter Textpassagen wollen wir am 2. April um 19.00 Uhr in den Räumlichkeiten der pro familia Beratungsstelle Wilhelmshaven darüber diskutieren, was es bedeutet, Eltern zu werden, Eltern zu sein oder sich auch bewusst dagegen zu entscheiden. Außerdem stellt pro familia an diesem Abend sich und das Angebotsspektrum vor.
Eintritt frei! Platzkarten im Service-Center der Landesbühne erhältlich.
Mi03Apr19:30ÖL DER ERDEElla Hickson19:30 Theater an der Blinke, Leer
Zeit
(Mittwoch) 19:30
Ort
Theater an der Blinke, Leer
Stück Details
Als es an der Tür von May und ihrer verarmten Großfamilie klopft, staunt sie nicht schlecht. Ein Vertreter stellt ihnen die bisher größte Errungenschaft der Menschheitsgeschichte vor: die Petroleumlampe. Der
Stück Details
Als es an der Tür von May und ihrer verarmten Großfamilie klopft, staunt sie nicht schlecht. Ein Vertreter stellt ihnen die bisher größte Errungenschaft der Menschheitsgeschichte vor: die Petroleumlampe. Der nicht-erlöschen-wollende und wärmende Schein der unbekannten Lichtquelle zieht May magisch in seinen Bann und so begibt sie sich mit Tochter Amy auf eine episodenhafte Reise durch Jahrhunderte und über Kontinente: Von Cornwall im Jahr 1889 geht es über Teheran 1908 ins Hampstead der 1970er-Jahre und nach Kirkuk im Jahr 2020, um 2051 wieder in Cornwall zu landen, wo sich schließlich zeigt, dass sich das verheißungsvolle Versprechen durch die Endlichkeit der Ressource nicht einlösen lässt …
Ella Hickson (*1985) zählt zu den renommiertesten jungen Autor*innen Großbritanniens. Mit ihrem hochaktuellen Well-made play ÖL DER ERDE beleuchtet sie variations-, facettenreich und im Schnelldurchlauf die gesellschaftspolitischen Folgen und zivilisatorischen Entwicklungen, die mit der Ressource Öl einhergehen und wirft die drängende Frage auf, was eigentlich passieren wird, wenn wir diesen kostbaren Rohstoff aufgebraucht haben werden.
Regie Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild Friederike Meisel
Dramaturgie Kerstin Car
Ensemble
Simon Ahlborn, Steffi Baur, Stefan Faupel, Konstanze Fischer, Wiktor Grduszak, Sibylle Hellmann, Andreas Möckel, Anne Weise
Weitere Spieltage dieser Serie
15. April 2024 20:0019. April 2024 20:0016. Mai 2024 19:3012. Juni 2024 19:30
Fr05Apr20:00ZARAH 47. DAS TOTALE LIEDPeter Lund20:00 Theater am Dannhalm Jever
Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Theater am Dannhalm Jever
Stück Details
Zarah Leander, schwedische Schauspielerin und Sängerin, galt einst als gefeierte und von allen umschwärmte Ikone – eine Diva. Ihre größten Erfolge feierte sie in den 1930er-Jahren, nicht zuletzt, weil der
Stück Details
Zarah Leander, schwedische Schauspielerin und Sängerin, galt einst als gefeierte und von allen umschwärmte Ikone – eine Diva. Ihre größten Erfolge feierte sie in den 1930er-Jahren, nicht zuletzt, weil der Nationalsozialismus ihr eine Bühne bereitete und sie ins rechte Rampenlicht rückte. Die Leander nahm dies dankend an. Die Folgen dieses von Erfolgssucht getriebenen Lebens sollte sie erst nach ihrer späten Rückkehr in ihrer Heimat Schweden zu spüren bekommen, denn Freund*innen und Wegbegleiter*innen wandten sich ab. Das einzige, was ihr blieb, waren die Erinnerungen an ihre Erfolge, die Reminszenz eines glamourösen Lebens und die Einsamkeit ihres Gutshauses auf Lönö …
Peter Lund (*1965) lässt mit seinem Ein-Frau-Musical ZARAH 47. DAS TOTALE LIED und durch bekannte Ohrwürmer wie „Kann denn Liebe Sünde sein?“ oder „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen“ die tragische Geschichte einer Frau Revue passieren, deren Drang nach Anerkennung, Ruhm und persönlichem Glück so überbordend war, dass sie selbst vor einem Pakt mit den Nationalsozialisten nicht zurückschreckte. Ein Pakt, der sie am Ende alles kostete.
Regie, Bühnen- und Kostümbild, Musikalische Leitung Hans-Jürgen Osmers
Dramaturgie Kerstin Car
Stückdauer ca. 90 Minuten, keine Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Eine Einführung ins Stück (Audio) und ein Interview mit dem Regieteam (Video) gibt es hier.
Ensemble
Caroline Wybranietz
Weitere Spieltage dieser Serie
11. Juni 2024 19:30
Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Ein Mann und eine Frau treffen sich. Sie verlieben sich. Sie heiraten. Sie bekommen ein Kind. Das Kind wacht nachts auf, es schreit. Während irgendwo Flaschen zerschellen und Fenster eingeschlagen
Stück Details
Ein Mann und eine Frau treffen sich. Sie verlieben sich. Sie heiraten. Sie bekommen ein Kind. Das Kind wacht nachts auf, es schreit. Während irgendwo Flaschen zerschellen und Fenster eingeschlagen werden, fallen die Eltern immer mehr ihrer Erschöpfung anheim, scheint all das Schreckliche, das uns und unseren Planeten bedroht, den Wänden des Kinderzimmers näherzukommen. War es richtig, ein Kind in diese zerrissene Welt zu setzen? Wie können sie es schützen? Die Eltern suchen ihren eigenen und auch den Platz ihres Kindes in einer Welt, die aus den Fugen geraten ist …
Nina Segal (*1988) nimmt uns in diesem zeitgenössischen Stück auf eine Expedition durch Zeit, Raum und Kinderzimmer mit. Poetisch, ungeschönt und immer an der Grenze zur Fragilität verhandelt sie mit ihrem Debüt die Bedingungen und den Terror moderner Elternschaft: Welches Leben ist erstrebenswert, wenn die Möglichkeiten unendlich scheinen, aber die Erde auseinanderzubrechen droht?
Regie Leonie Thies
Bühnen- & Kostümbild Marina Schutte
Dramaturgie Peter Krauch
Stückdauer ca. 70 Minuten, keine Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Eine Einführung ins Stück (Audio) und ein Interview mit dem Regieteam (Video) gibt es hier.
Neues Format: LBNN goes … pro familia
Im Rahmen der neuen Reihe „LBNN goes…“ widmet sich das Landesbühnen-Ensemble von NACHTS (BEVOR DIE SONNE AUFGEHT) gemeinsam mit der pro familia Beratungsstelle Wilhelmshaven dem Thema „Herausforderungen moderner Elternschaft.“
Nina Segals bildhafter Theatertext, in dem zwei Eltern nicht nur an den Bedingungen ihrer Welt, sondern auch an ihrem unaufhörlich schreienden Kind verzweifeln, bietet viele konkrete Beispiele, die die Beraterinnen von
pro familia Wilhelmshaven auch aus ihrem Arbeitsalltag kennen: Hier trifft Kunst auf Realität! Anhand ausgewählter Textpassagen wollen wir am 2. April um 19.00 Uhr in den Räumlichkeiten der pro familia Beratungsstelle Wilhelmshaven darüber diskutieren, was es bedeutet, Eltern zu werden, Eltern zu sein oder sich auch bewusst dagegen zu entscheiden. Außerdem stellt pro familia an diesem Abend sich und das Angebotsspektrum vor.
Eintritt frei! Platzkarten im Service-Center der Landesbühne erhältlich.
Ensemble
Simon Ahlborn, Anne Weise
Weitere Spieltage dieser Serie
12. Mai 2024 18:00
Zeit
(Samstag) 20:00
Stück Details
Um ihre Nominierung als Gesundheitsministerin im Schatten-kabinett gebührlich zu feiern, schmeißen Janet und ihr Ehemann Bill eine gediegene Party. Solange Janet noch Häppchen zubereitet, gibt Bill den DJ, während nach
Stück Details
Um ihre Nominierung als Gesundheitsministerin im Schatten-kabinett gebührlich zu feiern, schmeißen Janet und ihr Ehemann Bill eine gediegene Party. Solange Janet noch Häppchen zubereitet, gibt Bill den DJ, während nach und nach die Gäste eintrudeln. Janets langjährige Freundin April hat ihren spirituell angehauchten Partner Gottfried im Schlepptau – mit dem sie allerdings gerade in Trennung lebt. Universitätsprofessorin Martha und Lebensgefährtin Jinny sind genauso mit von der Partie wie Banker Tom, Ehemann von Janets Kollegin Marianne. Doch was als kultivierte Party beginnt, entwickelt sich sehr bald zu einem bissigen Enthüllungsdrama, das die Beziehungen der Gäste ordentlich durcheinanderwirbelt …
Sally Potter (*1949), Autorin des gleichnamigen Kinoerfolgs, überarbeitete ihr Drehbuch für die Bühne und beschert uns mit ihrer Filmadaption THE PARTY einen, mit subtilem britischen Humor gespickten, Blick hinter die bourgeoise Fassade des linksliberalen Bürgertums, bei dem, changierend zwischen Boshaftigkeit und Unterhaltung, die Lebens- und Liebeslügen der feinen Gesellschaft höchst amüsant aufgedeckt werden.
Regie Jochen Strauch
Bühnen- & Kostümbild Christin Treunert
Dramaturgie Peter Krauch
Weitere Spieltage dieser Serie
22. April 2024 20:003. Mai 2024 20:0025. Mai 2024 20:0012. Juni 2024 20:00
Zeit
(Sonntag) 18:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Zarah Leander, schwedische Schauspielerin und Sängerin, galt einst als gefeierte und von allen umschwärmte Ikone – eine Diva. Ihre größten Erfolge feierte sie in den 1930er-Jahren, nicht zuletzt, weil der
Stück Details
Zarah Leander, schwedische Schauspielerin und Sängerin, galt einst als gefeierte und von allen umschwärmte Ikone – eine Diva. Ihre größten Erfolge feierte sie in den 1930er-Jahren, nicht zuletzt, weil der Nationalsozialismus ihr eine Bühne bereitete und sie ins rechte Rampenlicht rückte. Die Leander nahm dies dankend an. Die Folgen dieses von Erfolgssucht getriebenen Lebens sollte sie erst nach ihrer späten Rückkehr in ihrer Heimat Schweden zu spüren bekommen, denn Freund*innen und Wegbegleiter*innen wandten sich ab. Das einzige, was ihr blieb, waren die Erinnerungen an ihre Erfolge, die Reminszenz eines glamourösen Lebens und die Einsamkeit ihres Gutshauses auf Lönö …
Peter Lund (*1965) lässt mit seinem Ein-Frau-Musical ZARAH 47. DAS TOTALE LIED und durch bekannte Ohrwürmer wie „Kann denn Liebe Sünde sein?“ oder „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen“ die tragische Geschichte einer Frau Revue passieren, deren Drang nach Anerkennung, Ruhm und persönlichem Glück so überbordend war, dass sie selbst vor einem Pakt mit den Nationalsozialisten nicht zurückschreckte. Ein Pakt, der sie am Ende alles kostete.
Regie, Bühnen- und Kostümbild, Musikalische Leitung Hans-Jürgen Osmers
Dramaturgie Kerstin Car
Stückdauer ca. 90 Minuten, keine Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Eine Einführung ins Stück (Audio) und ein Interview mit dem Regieteam (Video) gibt es hier.
Ensemble
Caroline Wybranietz
Weitere Spieltage dieser Serie
30. April 2024 20:0031. Mai 2024 20:00
Mon15Apr20:00ÖL DER ERDEElla Hickson20:00 Metropol-Theater Vechta
Zeit
(Montag) 20:00
Ort
Metropol-Theater Vechta
Stück Details
Als es an der Tür von May und ihrer verarmten Großfamilie klopft, staunt sie nicht schlecht. Ein Vertreter stellt ihnen die bisher größte Errungenschaft der Menschheitsgeschichte vor: die Petroleumlampe. Der
Stück Details
Als es an der Tür von May und ihrer verarmten Großfamilie klopft, staunt sie nicht schlecht. Ein Vertreter stellt ihnen die bisher größte Errungenschaft der Menschheitsgeschichte vor: die Petroleumlampe. Der nicht-erlöschen-wollende und wärmende Schein der unbekannten Lichtquelle zieht May magisch in seinen Bann und so begibt sie sich mit Tochter Amy auf eine episodenhafte Reise durch Jahrhunderte und über Kontinente: Von Cornwall im Jahr 1889 geht es über Teheran 1908 ins Hampstead der 1970er-Jahre und nach Kirkuk im Jahr 2020, um 2051 wieder in Cornwall zu landen, wo sich schließlich zeigt, dass sich das verheißungsvolle Versprechen durch die Endlichkeit der Ressource nicht einlösen lässt …
Ella Hickson (*1985) zählt zu den renommiertesten jungen Autor*innen Großbritanniens. Mit ihrem hochaktuellen Well-made play ÖL DER ERDE beleuchtet sie variations-, facettenreich und im Schnelldurchlauf die gesellschaftspolitischen Folgen und zivilisatorischen Entwicklungen, die mit der Ressource Öl einhergehen und wirft die drängende Frage auf, was eigentlich passieren wird, wenn wir diesen kostbaren Rohstoff aufgebraucht haben werden.
Regie Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild Friederike Meisel
Dramaturgie Kerstin Car
Ensemble
Simon Ahlborn, Steffi Baur, Stefan Faupel, Konstanze Fischer, Wiktor Grduszak, Sibylle Hellmann, Andreas Möckel, Anne Weise
Weitere Spieltage dieser Serie
19. April 2024 20:0016. Mai 2024 19:3012. Juni 2024 19:30
Zeit
(Dienstag) 19:30
Ort
Festspielhaus am Wall Emden
Theaterstraße 5, Emden
Stück Details
Wladimir und Estragon haben einen Auftrag: Sie WARTEN AUF GODOT. Was erst einmal geheimnis- und verheißungsvoll klingt, entpuppt sich schnell als langwieriges Däumchendrehen neben einem einsamen Baum auf einer Landstraße.
Stück Details
Wladimir und Estragon haben einen Auftrag: Sie WARTEN AUF GODOT. Was erst einmal geheimnis- und verheißungsvoll klingt, entpuppt sich schnell als langwieriges Däumchendrehen neben einem einsamen Baum auf einer Landstraße. Dennoch warten sie. Immerhin ließ sich dieser Godot ja bereits mehrmals ankündigen – von wem und für wann eigentlich genau, das wissen sie nicht. Sie vertreiben sich die Warterei und lassen Zeit und Leben gleichermaßen an sich vorbeiziehen. Denn besagter Godot könnte ja tatsächlich jeden Augenblick eintreffen und hätten sie dann die Segel bereits gestrichen, würde niemand auf ihn warten …
Samuel Beckett (1906–1989) schrieb WARTEN AUF GODOT unter den Eindrücken der Nachkriegszeit. Mit seinem weltberühmten Klassiker des absurden Theaters schuf der Literaturnobelpreisträger ein eindringliches und humoriges Bild für das Paradoxon, trotz der Sinnlosigkeit der Existenz an der Hoffnung auf Veränderung festzuhalten. Das Ende des Wartens bleibt bei Beckett eine Utopie – zumindest, so lange sich der Mensch nicht selbst in die Verantwortung nimmt.
Regie Krystyn Tuschhoff
Bühnen- & Kostümbild Nora Maria Bräuer & Krystyn Tuschhoff
Dramaturgie Kerstin Car
Stückdauer ca. 2 Std. 30 Min. (inklusive einer Pause)
Weitere Fotos gibt es hier.
Ensemble
Stefan Faupel, Wiktor Grduszak, Andreas Möckel, Jeffrey von Laun
Weitere Spieltage dieser Serie
2. Mai 2024 19:30
Zeit
(Mittwoch) 20:00
Stück Details
Wladimir und Estragon haben einen Auftrag: Sie WARTEN AUF GODOT. Was erst einmal geheimnis- und verheißungsvoll klingt, entpuppt sich schnell als langwieriges Däumchendrehen neben einem einsamen Baum auf einer Landstraße.
Stück Details
Wladimir und Estragon haben einen Auftrag: Sie WARTEN AUF GODOT. Was erst einmal geheimnis- und verheißungsvoll klingt, entpuppt sich schnell als langwieriges Däumchendrehen neben einem einsamen Baum auf einer Landstraße. Dennoch warten sie. Immerhin ließ sich dieser Godot ja bereits mehrmals ankündigen – von wem und für wann eigentlich genau, das wissen sie nicht. Sie vertreiben sich die Warterei und lassen Zeit und Leben gleichermaßen an sich vorbeiziehen. Denn besagter Godot könnte ja tatsächlich jeden Augenblick eintreffen und hätten sie dann die Segel bereits gestrichen, würde niemand auf ihn warten …
Samuel Beckett (1906–1989) schrieb WARTEN AUF GODOT unter den Eindrücken der Nachkriegszeit. Mit seinem weltberühmten Klassiker des absurden Theaters schuf der Literaturnobelpreisträger ein eindringliches und humoriges Bild für das Paradoxon, trotz der Sinnlosigkeit der Existenz an der Hoffnung auf Veränderung festzuhalten. Das Ende des Wartens bleibt bei Beckett eine Utopie – zumindest, so lange sich der Mensch nicht selbst in die Verantwortung nimmt.
Regie Krystyn Tuschhoff
Bühnen- & Kostümbild Nora Maria Bräuer & Krystyn Tuschhoff
Dramaturgie Kerstin Car
Stückdauer ca. 2 Std. 30 Min. (inklusive einer Pause)
Weitere Fotos gibt es hier.
Ensemble
Stefan Faupel, Wiktor Grduszak, Andreas Möckel, Jeffrey von Laun
Weitere Spieltage dieser Serie
4. Mai 2024 20:00
Do18Apr19:30UND DANN GAB’S KEINES MEHRAgatha Christie19:30 Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Zeit
(Donnerstag) 19:30
Ort
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Stück Details
Einsame Insel, herrschaftliche Villa, kostenloser Urlaub? Dazu kann man doch nicht nein sagen – das denkt zumindest eine auserlesene Gruppe, die einander nicht kennt und sich im Haus eines unbekannten
Stück Details
Einsame Insel, herrschaftliche Villa, kostenloser Urlaub? Dazu kann man doch nicht nein sagen – das denkt zumindest eine auserlesene Gruppe, die einander nicht kennt und sich im Haus eines unbekannten Gönners einfindet. Der Trupp, der kaum aus unterschiedlicheren Charakteren bestehen könnte, muss allerdings schnell feststellen, dass die Überfahrt auf die Insel eventuell die letzte Reise ihres Lebens gewesen sein könnte – denn nach und nach kommen immer mehr Teilnehmer*innen der Exkursion ums Leben. Alles scheint darauf hinzudeuten, dass eine*r von ihnen für die Morde, die sich perfiderweise strikt an die Verse eines schauderhaften Kinderreims halten, verantwortlich sein muss …
Agatha Christies (1890–1976) atemberaubender Thriller und Whodunit-Krimi UND DANN GAB’S KEINES MEHR gilt mit über 100 Millionen verkauften Exemplaren als ihr erfolgreichster Roman und wurde bis heute mehrfach verfilmt. Die Bühnenadaption stammt aus Christies eigener, blutgetränkter Feder und hält auch für Kenner*innen der Vorlage die ein oder andere Christie-typische Überraschung mit Gänsehautpotenzial bereit.
Regie Alexander Flache
Bühnen- & Kostümbild Hans Winkler
Dramaturgie Kerstin Car
Stückdauer ca. 2 Std. 20 Min., inklusive einer Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Eine Einführung ins Stück (Audio) und ein Interview mit dem Regieteam (Video) gibt es hier.
Ensemble
Simon Ahlborn, Konstanze Fischer, Wiktor Grduszak, Sven Heiß, Ramona Marx, Félicien Misset, Orhan Müstak, Hannah Sieh, Johannes Simons, Christoph Sommer
Weitere Spieltage dieser Serie
23. April 2024 19:3013. Mai 2024 19:30
Fr19Apr20:00ÖL DER ERDEElla Hickson20:00 Theater am Dannhalm Jever
Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Theater am Dannhalm Jever
Stück Details
Als es an der Tür von May und ihrer verarmten Großfamilie klopft, staunt sie nicht schlecht. Ein Vertreter stellt ihnen die bisher größte Errungenschaft der Menschheitsgeschichte vor: die Petroleumlampe. Der
Stück Details
Als es an der Tür von May und ihrer verarmten Großfamilie klopft, staunt sie nicht schlecht. Ein Vertreter stellt ihnen die bisher größte Errungenschaft der Menschheitsgeschichte vor: die Petroleumlampe. Der nicht-erlöschen-wollende und wärmende Schein der unbekannten Lichtquelle zieht May magisch in seinen Bann und so begibt sie sich mit Tochter Amy auf eine episodenhafte Reise durch Jahrhunderte und über Kontinente: Von Cornwall im Jahr 1889 geht es über Teheran 1908 ins Hampstead der 1970er-Jahre und nach Kirkuk im Jahr 2020, um 2051 wieder in Cornwall zu landen, wo sich schließlich zeigt, dass sich das verheißungsvolle Versprechen durch die Endlichkeit der Ressource nicht einlösen lässt …
Ella Hickson (*1985) zählt zu den renommiertesten jungen Autor*innen Großbritanniens. Mit ihrem hochaktuellen Well-made play ÖL DER ERDE beleuchtet sie variations-, facettenreich und im Schnelldurchlauf die gesellschaftspolitischen Folgen und zivilisatorischen Entwicklungen, die mit der Ressource Öl einhergehen und wirft die drängende Frage auf, was eigentlich passieren wird, wenn wir diesen kostbaren Rohstoff aufgebraucht haben werden.
Regie Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild Friederike Meisel
Dramaturgie Kerstin Car
Ensemble
Simon Ahlborn, Steffi Baur, Stefan Faupel, Konstanze Fischer, Wiktor Grduszak, Sibylle Hellmann, Andreas Möckel, Anne Weise
Weitere Spieltage dieser Serie
16. Mai 2024 19:3012. Juni 2024 19:30
Zeit
(Samstag) 20:00
Stück Details
Unter dem neuen Label „Landesbühne Specials“ präsentiert die Landesbühne ab dieser Spielzeit ausgesuchte Gastspiele. Diese Angebote gibt es ausschließlich im freien Verkauf – sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Plätze! Reisen Sie
Stück Details
Unter dem neuen Label „Landesbühne Specials“ präsentiert die Landesbühne ab dieser Spielzeit ausgesuchte Gastspiele. Diese Angebote gibt es ausschließlich im freien Verkauf – sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Plätze!
Reisen Sie mit The Real Comedian Harmonists zurück in die goldenen 20er-Jahre! Die fünf Gesangsartisten um den Pianisten Florian Fries lassen als perfekte Doubles ihre weltberühmten Vorbilder wieder auferstehen.
Rhythmisch präzise und mit flottem Mundwerk präsentiert das Gesangsensemble Welthits wie „Veronika, der Lenz ist da!“, „Schöne Isabella aus Kastilien“ oder „Mein kleiner grüner Kaktus“ in anspruchsvoller Close Harmony. Das von der Presse vielgelobte Ensemble besticht dabei gleichermaßen mit Witz und Charme wie mit erstklassiger musikalischer Qualität.
Das Publikum erwartet ein musikalischer Hochgenuss für die Ohren und amüsante Choreografien für die Augen, eingebettet in die ergreifende Erzählung über den schicksalsschweren Werdegang der ersten Boygroup der Welt!
Zeit
(Sonntag) 18:00
Stück Details
Die morbide und nicht ganz alltagstaugliche Familie Addams lebt in einer schaurigen Gruselvilla mitten im Central Park. Die Eltern Morticia und Gomez lieben den Tango und den Tod und genießen
Stück Details
Die morbide und nicht ganz alltagstaugliche Familie Addams lebt in einer schaurigen Gruselvilla mitten im Central Park. Die Eltern Morticia und Gomez lieben den Tango und den Tod und genießen die Friedhofsstille, die dort herrscht, wenn nicht gerade Onkel Fester, Sohn Pugsley oder das eiskalte Händchen ihr Unwesen treiben. Als Tochter Wednesday plötzlich mit dem erschreckend adretten und bürgerlichen – gar nicht in das Bild der Addams passenden – Lucas auftaucht, ist die Aufregung groß. Während Morticia ihr Entsetzen kaum zurückhalten kann, vertraut sich Wednesday Vater Gomez an: Sie und Lucas sind verlobt und wollen heiraten …
THE ADDAMS FAMILY ist die wohl bekannteste und schauderhaft liebenswerteste Familie, die die Fernsehwelt je zu bieten hatte. Jetzt kommt sie endlich mitsamt ihrer Ahnengalerie als Musical an die Landesbühne und trumpft mit eingängigen und poppigen Melodien, prickelnden Gruseleffekten und unterhaltsamem Slapstick auf. Ohrwürmer und eiskaltes Händchen garantiert!
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Peter Krauch
Stückdauer ca. 2 Std. 30 Min., inklusive einer Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Eine Einführung ins Stück (Audio) und ein Interview mit dem Regieteam (Video) gibt es hier.
Ensemble
Steffi Baur, Paula Clausen, Stefan Faupel, Sven Heiß, Sibylle Hellmann, Ramona Marx, Philipp Osterkamp, Johannes Simons, Christoph Sommer, Jeffrey von Laun & Live Band / Statisterie Thomas van Allen, Kevin Focke, Lenke Lemke, Ann-Kathrin Sieberns
Zeit
(Sonntag) 18:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
So manche*r träumt davon, im Guinness-Buch der Rekorde zu stehen. Aber nicht viele schaffen es als die „schlimmste Klasse der Welt“. Genau diesen Titel wollen Damien, Rebecca und François zusammen
Stück Details
So manche*r träumt davon, im Guinness-Buch der Rekorde zu stehen. Aber nicht viele schaffen es als die „schlimmste Klasse der Welt“. Genau diesen Titel wollen Damien, Rebecca und François zusammen mit ihren Mitschüler*innen offiziell erreichen. Denn was gibt es für sie noch zu verlieren, wenn Lehrkräfte und andere Erwachsene sie als verhaltensauffällig, dumm oder aggressiv abstempeln und ihnen jeden Tag das Leben schwermachen?
Themen: Zusammenhalt / Vorurteile / Mobbing
ab 7. Klasse
Fächer u.a.: Ethik, Sozialwissenschaft, Religion, Pädagogik, Darstellendes Spiel, Deutsch
Nachgespürt
begleitende Workshops zum Stück
2 Schulstunden / vor Ort in der Schule / vertiefend und spielpraktisch / kostenfrei!
Buchungszeitraum 23. April bis 14. Juni 2024
ProbeGucken 18. April 2024, 19.00 Uhr
@TheOs Wilhelmshaven
Regie Frances van Boeckel
Bühnen- und Kostümbild Amelie Hensel
Dramaturgie Britta Hollmann
Ensemble
Weitere Spieltage dieser Serie
4. Mai 2024 20:006. Juni 2024 20:00
Zeit
(Montag) 20:00
Stück Details
Um ihre Nominierung als Gesundheitsministerin im Schatten-kabinett gebührlich zu feiern, schmeißen Janet und ihr Ehemann Bill eine gediegene Party. Solange Janet noch Häppchen zubereitet, gibt Bill den DJ, während nach
Stück Details
Um ihre Nominierung als Gesundheitsministerin im Schatten-kabinett gebührlich zu feiern, schmeißen Janet und ihr Ehemann Bill eine gediegene Party. Solange Janet noch Häppchen zubereitet, gibt Bill den DJ, während nach und nach die Gäste eintrudeln. Janets langjährige Freundin April hat ihren spirituell angehauchten Partner Gottfried im Schlepptau – mit dem sie allerdings gerade in Trennung lebt. Universitätsprofessorin Martha und Lebensgefährtin Jinny sind genauso mit von der Partie wie Banker Tom, Ehemann von Janets Kollegin Marianne. Doch was als kultivierte Party beginnt, entwickelt sich sehr bald zu einem bissigen Enthüllungsdrama, das die Beziehungen der Gäste ordentlich durcheinanderwirbelt …
Sally Potter (*1949), Autorin des gleichnamigen Kinoerfolgs, überarbeitete ihr Drehbuch für die Bühne und beschert uns mit ihrer Filmadaption THE PARTY einen, mit subtilem britischen Humor gespickten, Blick hinter die bourgeoise Fassade des linksliberalen Bürgertums, bei dem, changierend zwischen Boshaftigkeit und Unterhaltung, die Lebens- und Liebeslügen der feinen Gesellschaft höchst amüsant aufgedeckt werden.
Regie Jochen Strauch
Bühnen- & Kostümbild Christin Treunert
Dramaturgie Peter Krauch
Ensemble
Aida-Ira El-Eslambouly, Sven Heiß, Hannah Jaitner, Ramona Marx, Félicien Moisset, Hannah Sieh, Jeffrey von Laun
Weitere Spieltage dieser Serie
3. Mai 2024 20:0025. Mai 2024 20:0012. Juni 2024 20:00
Di23Apr19:30UND DANN GAB’S KEINES MEHRAgatha Christie19:30 Theatersaal der Oberschule Weener
Zeit
(Dienstag) 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Weener
Stück Details
Einsame Insel, herrschaftliche Villa, kostenloser Urlaub? Dazu kann man doch nicht nein sagen – das denkt zumindest eine auserlesene Gruppe, die einander nicht kennt und sich im Haus eines unbekannten
Stück Details
Einsame Insel, herrschaftliche Villa, kostenloser Urlaub? Dazu kann man doch nicht nein sagen – das denkt zumindest eine auserlesene Gruppe, die einander nicht kennt und sich im Haus eines unbekannten Gönners einfindet. Der Trupp, der kaum aus unterschiedlicheren Charakteren bestehen könnte, muss allerdings schnell feststellen, dass die Überfahrt auf die Insel eventuell die letzte Reise ihres Lebens gewesen sein könnte – denn nach und nach kommen immer mehr Teilnehmer*innen der Exkursion ums Leben. Alles scheint darauf hinzudeuten, dass eine*r von ihnen für die Morde, die sich perfiderweise strikt an die Verse eines schauderhaften Kinderreims halten, verantwortlich sein muss …
Agatha Christies (1890–1976) atemberaubender Thriller und Whodunit-Krimi UND DANN GAB’S KEINES MEHR gilt mit über 100 Millionen verkauften Exemplaren als ihr erfolgreichster Roman und wurde bis heute mehrfach verfilmt. Die Bühnenadaption stammt aus Christies eigener, blutgetränkter Feder und hält auch für Kenner*innen der Vorlage die ein oder andere Christie-typische Überraschung mit Gänsehautpotenzial bereit.
Regie Alexander Flache
Bühnen- & Kostümbild Hans Winkler
Dramaturgie Kerstin Car
Stückdauer ca. 2 Std. 20 Min., inklusive einer Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Eine Einführung ins Stück (Audio) und ein Interview mit dem Regieteam (Video) gibt es hier.
Ensemble
Simon Ahlborn, Helge Gutbrod, Philip Heimke, Sven Heiß, Sibylle Hellmann, Ramona Marx, Félicien Moisset, Orhan Müstak, Hannah Sieh, Johannes Simons
Weitere Spieltage dieser Serie
13. Mai 2024 19:30
Di23Apr20:00WOYZECKGeorg Büchner20:00 Theater an der Wilhelmshöhe, Lingen
Zeit
(Dienstag) 20:00
Ort
Theater an der Wilhelmshöhe, Lingen
Stück Details
Soldat Woyzeck könnte der Inbegriff des aufopfernden Versorgers sein: Er kümmert sich um seine Freundin Marie und ihr uneheliches Kind, aber das Geld ist knapp. Deshalb nimmt Woyzeck einen zwielichtigen
Stück Details
Soldat Woyzeck könnte der Inbegriff des aufopfernden Versorgers sein: Er kümmert sich um seine Freundin Marie und ihr uneheliches Kind, aber das Geld ist knapp. Deshalb nimmt Woyzeck einen zwielichtigen Nebenjob an – er ist Proband bei den Menschenversuchen des Doktors, darf seit Wochen nur Erbsen essen und wird öffentlich vorgeführt. In der Gesellschaft erfährt Woyzeck allerorten ähnliche Geringschätzung und Demütigung. Nur Marie und Freund Andres sind Ruhepole. Aber auch diese Ruhe wird zerstört, als Woyzeck erfährt, dass Marie eine Affäre haben könnte. Von Eifersucht, Paranoia und Halluzinationen zerfressen, verliert er schließlich die Kontrolle über sich …
Georg Büchners (1813–1837) Dramenfragment gehört zu den einflussreichsten, bekanntesten und meistgespielten sozialen Dramen des Realismus. Die Geschichte des Antihelden Woyzeck, der vom Opfer seiner prekären Lebensumstände zum Mörder wird, beleuchtet die Grausamkeit der Macht, zeigt die brutalsten Facetten des Menschen auf und stellt die große Frage nach der Schuldfähigkeit.
Regie Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild Marina Schutte
Dramaturgie Peter Krauch
Stückdauer ca. 60 Minuten, keine Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Ensemble
Steffi Baur, Stefan Faupel, Sönke Schnitzer, Jeffrey von Laun
Weitere Spieltage dieser Serie
8. Mai 2024 19:30
Do25Apr19:30MARIA STUARTFriedrich Schiller19:30 Theatersaal der Oberschule Norden
Zeit
(Donnerstag) 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Norden
Stück Details
19 Jahre – 19 lange Jahre sitzt Maria Stuart, Königin von Schottland, bereits im englischen Kerker und wartet. Die möglichen Optionen: Freilassung oder Hinrichtung. Und das, obwohl die schottische Königin
Stück Details
19 Jahre – 19 lange Jahre sitzt Maria Stuart, Königin von Schottland, bereits im englischen Kerker und wartet. Die möglichen Optionen: Freilassung oder Hinrichtung. Und das, obwohl die schottische Königin auf politisches Asyl hoffend eigentlich Zuflucht bei ihrer Cousine Elisabeth I. suchte. Doch Marias Anspruch auf den englischen Thron und Elisabeths steigende Unbeliebtheit führten dazu, dass die englische Königin sie kurzerhand ein- und wegsperren ließ. Als die beiden Frauen aufeinandertreffen, brechen all die verinnerlichten politischen Konflikte und Intrigen, denen die beiden Zeit ihres Lebens ausgesetzt waren, hervor und die Situation eskaliert …
Friedrich Schillers (1759–1805) Trauerspiel und berühmtestes Königinnendrama der deutschen Klassik beschreibt vor dem Hintergrund des Idealismus die Folgen individuellen und kollektiven Radikalismus und Fanatismus. Es zeigt zwei Frauen, die innerhalb der eingefahrenen, patriarchalen Systeme, denen sie dienten, immer wieder gegeneinander ausgespielt und aufgehetzt wurden. Durch Schillers Suche nach der „schönen Seele“ bleibt es ein zeitloses Plädoyer für Vernunft, Aufklärung und ruft dazu auf, sich nicht von Vorurteilen und Hass leiten zu lassen.
Regie Tim Egloff
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Dramaturgie Peter Krauch
Stückdauer ca. 2 Std., 20 Min. (inkl. einer Pause)
Weitere Fotos gibt es hier.
Ensemble
Sven Heiß, Ramona Marx, Thomas Marx, Félicien Moisset, Gregor Scheil, Hannah Sieh, Christoph Sommer
Weitere Spieltage dieser Serie
29. April 2024 19:307. Mai 2024 19:3023. Mai 2024 19:3029. Mai 2024 19:3030. Mai 2024 19:30
Zeit
(Donnerstag) 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Vorderstadt. Dom steht mal wieder oben auf der Klippe bei den weißen Buchstaben, dem Wahrzeichen seiner trostlosen Heimatstadt. Auf der anderen Seite der Brücke: die Großstadt, die Freiheit, der Ort,
Stück Details
Vorderstadt. Dom steht mal wieder oben auf der Klippe bei den weißen Buchstaben, dem Wahrzeichen seiner trostlosen Heimatstadt. Auf der anderen Seite der Brücke: die Großstadt, die Freiheit, der Ort, an dem man sich neu erfinden könnte oder endlich so sein, wie man eigentlich ist. Und er traut sich mal wieder nicht rüber. Doch trotzdem ist heute alles anders als sonst: Er begegnet Fred. Dom und Fred geben sich ein Versprechen – dabei die verheißungsvoll glitzernde Großstadt fest im Blick.
Themen: Selbstermächtigung / Toleranz / Geschlechterstereotype
ab 8. Klasse
Fächer u.a.: Ethik, Sozialwissenschaft, Religion, Pädagogik, Darstellendes Spiel, Deutsch
Materialmappe zu DAS GESETZ DER SCHWERKRAFT // 14+
Nachgespürt
begleitende Workshops zum Stück
2 Schulstunden / vor Ort in der Schule / vertiefend und spielpraktisch / kostenfrei!
Buchungszeitraum
13. Februar bis 17. März 2024 sowie
23. April bis 14. Juni 2024
ProbeGucken 8. Februar 2024, 19.00 Uhr
@TheOs Wilhelmshaven
Regie Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- und Kostümbild Mai Gogishvili
Dramaturgie Britta Hollmann
Ensemble
Joshua Arndt, Gisa Stößl
Zeit
(Freitag) 20:00
Stück Details
19 Jahre – 19 lange Jahre sitzt Maria Stuart, Königin von Schottland, bereits im englischen Kerker und wartet. Die möglichen Optionen: Freilassung oder Hinrichtung. Und das, obwohl die schottische Königin
Stück Details
19 Jahre – 19 lange Jahre sitzt Maria Stuart, Königin von Schottland, bereits im englischen Kerker und wartet. Die möglichen Optionen: Freilassung oder Hinrichtung. Und das, obwohl die schottische Königin auf politisches Asyl hoffend eigentlich Zuflucht bei ihrer Cousine Elisabeth I. suchte. Doch Marias Anspruch auf den englischen Thron und Elisabeths steigende Unbeliebtheit führten dazu, dass die englische Königin sie kurzerhand ein- und wegsperren ließ. Als die beiden Frauen aufeinandertreffen, brechen all die verinnerlichten politischen Konflikte und Intrigen, denen die beiden Zeit ihres Lebens ausgesetzt waren, hervor und die Situation eskaliert …
Friedrich Schillers (1759–1805) Trauerspiel und berühmtestes Königinnendrama der deutschen Klassik beschreibt vor dem Hintergrund des Idealismus die Folgen individuellen und kollektiven Radikalismus und Fanatismus. Es zeigt zwei Frauen, die innerhalb der eingefahrenen, patriarchalen Systeme, denen sie dienten, immer wieder gegeneinander ausgespielt und aufgehetzt wurden. Durch Schillers Suche nach der „schönen Seele“ bleibt es ein zeitloses Plädoyer für Vernunft, Aufklärung und ruft dazu auf, sich nicht von Vorurteilen und Hass leiten zu lassen.
Regie Tim Egloff
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Dramaturgie Peter Krauch
Stückdauer ca. 2 Std., 20 Min. (inkl. einer Pause)
Weitere Fotos gibt es hier.
Ensemble
Sven Heiß, Ramona Marx, Thomas Marx, Félicien Moisset, Gregor Scheil, Hannah Sieh, Christoph Sommer
Weitere Spieltage dieser Serie
5. Mai 2024 15:3022. Mai 2024 20:00
Zeit
(Samstag) 20:00
Stück Details
Als es an der Tür von May und ihrer verarmten Großfamilie klopft, staunt sie nicht schlecht. Ein Vertreter stellt ihnen die bisher größte Errungenschaft der Menschheitsgeschichte vor: die Petroleumlampe. Der
Stück Details
Als es an der Tür von May und ihrer verarmten Großfamilie klopft, staunt sie nicht schlecht. Ein Vertreter stellt ihnen die bisher größte Errungenschaft der Menschheitsgeschichte vor: die Petroleumlampe. Der nicht-erlöschen-wollende und wärmende Schein der unbekannten Lichtquelle zieht May magisch in seinen Bann und so begibt sie sich mit Tochter Amy auf eine episodenhafte Reise durch Jahrhunderte und über Kontinente: Von Cornwall im Jahr 1889 geht es über Teheran 1908 ins Hampstead der 1970er-Jahre und nach Kirkuk im Jahr 2020, um 2051 wieder in Cornwall zu landen, wo sich schließlich zeigt, dass sich das verheißungsvolle Versprechen durch die Endlichkeit der Ressource nicht einlösen lässt …
Ella Hickson (*1985) zählt zu den renommiertesten jungen Autor*innen Großbritanniens. Mit ihrem hochaktuellen Well-made play ÖL DER ERDE beleuchtet sie variations-, facettenreich und im Schnelldurchlauf die gesellschaftspolitischen Folgen und zivilisatorischen Entwicklungen, die mit der Ressource Öl einhergehen und wirft die drängende Frage auf, was eigentlich passieren wird, wenn wir diesen kostbaren Rohstoff aufgebraucht haben werden.
Regie Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild Friederike Meisel
Dramaturgie Kerstin Car
Neues Format: LBNN goes… Kunsthalle Wilhelmshaven
Passend zum Ausstellungsstart „-162 °C, 450 kg/m³ – Fossile Energie, fragile Zukunft“ am 8. März und zur Premiere von ÖL DER ERDE am 9. März geht die Landesbühne eine besondere Kooperation mit der Kunsthalle Wilhelmshaven (externer Link) ein.
Über den kompletten Ausstellungs- wie Vorstellungszeitraum erhalten Sie gegen Vorlage Ihrer Kunsthallen-Eintrittskarte Rabatt für Ihren ÖL DER ERDE-Besuch – und umgekehrt. Am 24. März um 18.00 Uhr folgt dann ein besonderes Event in der Kunsthalle: Wir werden mit ausgesuchten Szenen der Inszenierung, Diskussionsangeboten und dem ein oder anderen Schmankerl in die Ausstellungsräume eintauchen und Kunst und Theater miteinander verschmelzen lassen!
Ensemble
Simon Ahlborn, Steffi Baur, Stefan Faupel, Konstanze Fischer, Wiktor Grduszak, Sibylle Hellmann, Andreas Möckel, Anne Weise
Weitere Spieltage dieser Serie
24. Mai 2024 20:00
Zeit
(Sonntag) 20:00
Stück Details
Auf den Bühnen zwischen Sylt und Salzburg sorgt Mahoin (früher als „Albers Ahoi!“ bekannt) musikalisch seit 2015 für generationsübergreifende Begeisterung. Natürlich hat das Quintett die sturmerprobten Klassiker ihres Namensgebers Hans
Stück Details
Auf den Bühnen zwischen Sylt und Salzburg sorgt Mahoin (früher als „Albers Ahoi!“ bekannt) musikalisch seit 2015 für generationsübergreifende Begeisterung. Natürlich hat das Quintett die sturmerprobten Klassiker ihres Namensgebers Hans Albers mit an Bord. Genauso leidenschaftlich interpretieren die Fünf Lieder von Heidi Kabel und Chansons von Jacques Brel. Von den Socken hauen die Arrangements, mit denen die jungen Kerle maritimes Liedgut interpretieren. Es wird auf Flaschen und der XL-Tuba geblasen, es ertönen Klezmerklänge und Balkan-Beats.
Auf großer Fahrt zwischen Hamburg und Haiti begegnen der Crew kuriose Gestalten mit sagenhaften Talenten: Eine exotische Lebedame, die sich so verbiegen kann, dass es dem Publikum den Atem raubt. Das schöne Paar, das dort, wo der Leuchtturm steht, die zauberhafteste Hand-auf-Hand-Akrobatik zeigt, die die Welt je gesehen hat. Dann ist da auch die Hula-Hoop-Lady, das Herz von
St. Pauli, an der einfach alles himmlisch rund und bunt ist. Wie gut, dass Smutje Scholle zwischendurch für Ordnung sorgt, auch wenn er viel lieber mit allem jongliert, was ihm in die Finger kommt. Diese Show ist wild wie ein Sturm, aufregend wie eine Nacht auf der Reeperbahn und romantisch wie der Sonnenuntergang auf Haiti. Willkommen an Bord, willkommen bei der Hamburger Hafenvarieté-Show!
Mon29Apr19:30MARIA STUARTFriedrich Schiller19:30 Theater Hameln
Zeit
(Montag) 19:30
Ort
Theater Hameln
Stück Details
19 Jahre – 19 lange Jahre sitzt Maria Stuart, Königin von Schottland, bereits im englischen Kerker und wartet. Die möglichen Optionen: Freilassung oder Hinrichtung. Und das, obwohl die schottische Königin
Stück Details
19 Jahre – 19 lange Jahre sitzt Maria Stuart, Königin von Schottland, bereits im englischen Kerker und wartet. Die möglichen Optionen: Freilassung oder Hinrichtung. Und das, obwohl die schottische Königin auf politisches Asyl hoffend eigentlich Zuflucht bei ihrer Cousine Elisabeth I. suchte. Doch Marias Anspruch auf den englischen Thron und Elisabeths steigende Unbeliebtheit führten dazu, dass die englische Königin sie kurzerhand ein- und wegsperren ließ. Als die beiden Frauen aufeinandertreffen, brechen all die verinnerlichten politischen Konflikte und Intrigen, denen die beiden Zeit ihres Lebens ausgesetzt waren, hervor und die Situation eskaliert …
Friedrich Schillers (1759–1805) Trauerspiel und berühmtestes Königinnendrama der deutschen Klassik beschreibt vor dem Hintergrund des Idealismus die Folgen individuellen und kollektiven Radikalismus und Fanatismus. Es zeigt zwei Frauen, die innerhalb der eingefahrenen, patriarchalen Systeme, denen sie dienten, immer wieder gegeneinander ausgespielt und aufgehetzt wurden. Durch Schillers Suche nach der „schönen Seele“ bleibt es ein zeitloses Plädoyer für Vernunft, Aufklärung und ruft dazu auf, sich nicht von Vorurteilen und Hass leiten zu lassen.
Regie Tim Egloff
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Dramaturgie Peter Krauch
Stückdauer ca. 2 Std., 20 Min. (inkl. einer Pause)
Weitere Fotos gibt es hier.
Ensemble
Sven Heiß, Ramona Marx, Thomas Marx, Félicien Moisset, Gregor Scheil, Hannah Sieh, Christoph Sommer
Weitere Spieltage dieser Serie
7. Mai 2024 19:3023. Mai 2024 19:3029. Mai 2024 19:3030. Mai 2024 19:30
Zeit
(Dienstag) 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Zarah Leander, schwedische Schauspielerin und Sängerin, galt einst als gefeierte und von allen umschwärmte Ikone – eine Diva. Ihre größten Erfolge feierte sie in den 1930er-Jahren, nicht zuletzt, weil der
Stück Details
Zarah Leander, schwedische Schauspielerin und Sängerin, galt einst als gefeierte und von allen umschwärmte Ikone – eine Diva. Ihre größten Erfolge feierte sie in den 1930er-Jahren, nicht zuletzt, weil der Nationalsozialismus ihr eine Bühne bereitete und sie ins rechte Rampenlicht rückte. Die Leander nahm dies dankend an. Die Folgen dieses von Erfolgssucht getriebenen Lebens sollte sie erst nach ihrer späten Rückkehr in ihrer Heimat Schweden zu spüren bekommen, denn Freund*innen und Wegbegleiter*innen wandten sich ab. Das einzige, was ihr blieb, waren die Erinnerungen an ihre Erfolge, die Reminszenz eines glamourösen Lebens und die Einsamkeit ihres Gutshauses auf Lönö …
Peter Lund (*1965) lässt mit seinem Ein-Frau-Musical ZARAH 47. DAS TOTALE LIED und durch bekannte Ohrwürmer wie „Kann denn Liebe Sünde sein?“ oder „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen“ die tragische Geschichte einer Frau Revue passieren, deren Drang nach Anerkennung, Ruhm und persönlichem Glück so überbordend war, dass sie selbst vor einem Pakt mit den Nationalsozialisten nicht zurückschreckte. Ein Pakt, der sie am Ende alles kostete.
Regie, Bühnen- und Kostümbild, Musikalische Leitung Hans-Jürgen Osmers
Dramaturgie Kerstin Car
Stückdauer ca. 90 Minuten, keine Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Eine Einführung ins Stück (Audio) und ein Interview mit dem Regieteam (Video) gibt es hier.
Ensemble
Caroline Wybranietz
Weitere Spieltage dieser Serie
31. Mai 2024 20:00
Aktuelle Infos •
7. März 2024
Einführung Öl der Erde
(Dramaturgin Kerstin Car)
8. März 2024
Nachgefragt bei ÖL DER ERDE
8. März 2024
Nachgefragt bei ÖL DER ERDE
23. Februar 2024
Nachgefragt bei MARIA STUART
19. Januar 2024
Nachgefragt bei WARTEN AUF GODOT
12. Januar 2024
Nachgefragt bei Nachts (Bevor die Sonne aufgeht)
5. Januar 2024
Nachgefragt bei La Notte Italiana
16. November 2023
Nachgefragt bei Woyzeck
10. November 2023
Nachgefragt bei Und dann gab’s keines mehr
20. Oktober 2023
Nachgefragt bei Anfang und Ende des Anthropozäns
15. September 2023
Premiereninterview zu The Addams Family
7. September 2023
Trailer zu Hamlet. Prinz von Dänemark
1. September 2023
Premiereninterview zu Hamlet. Prinz von Dänemark
25. August 2023
Premiereninterview zu Zarah 47. Das totale Lied
7. März 2024
Einführung Öl der Erde
(Dramaturgin Kerstin Car)
23. Februar 2024
Einführung Maria Stuart
(Dramaturg Peter Krauch)
2. Februar 2024
Einführung Warten auf Godot
(Dramaturgin Kerstin Car)
12. Januar 2024
Einführung Nachts
(Dramaturg Peter Krauch)
5. Januar 2024
Einführung La Notte Italiana
(Dramaturgin Kerstin Car)
17. November 2023
Einführung Woyzeck
(Dramaturg Peter Krauch)
10. November 2023
Einführung Und dann gab’s keines mehr
(Dramaturgin Kerstin Car)
20. Oktober 2023
Einführung Anfang und Ende des Anthropozäns
(Dramaturg Peter Krauch)
15. September 2023
Einführung The Addams Family
(Dramaturg Peter Krauch)
1. September 2023
Einführung Hamlet. Prinz von Dänemark
(Dramaturgin Kerstin Car)
25. August 2023
Einführung Zarah 47. Das totale Lied
(Dramaturgin Kerstin Car)