DER KLEINE HORRORLADEN

Alan Menken / Howard Ashman
Premiere am 18. Oktober 2014

2014 / 2015            

Alan Menken / Howard Ashman / Premiere am 18. Oktober 2014

Im Jahr 1960 wettete der berüchtigte B-Filmregisseur Roger Corman, dass er in einer Woche einen kompletten Film produzieren könnte, inklusive Verfassen des Drehbuches, Casting, Dreharbeiten und Schnitt. Er hat die Wette gewonnen und „Little Shop of Horrors“ wurde einer der erfolgreichsten B-Movies aller Zeiten.In den frühen 80er Jahren machte sich das oscarprämierte Erfolgsduo Alan Menken und Howard Ashman („Arielle, die Meerjungfrau“, „Die Schöne und das Biest“) daran, die Horrorkomödie zum Musical umzuformen. Mit weltweit durchschlagendem Erfolg. Die Liebes- und Horrorgeschichte um den trotteligen Antihelden Seymour, der in den Bann einer fleischfressenden Pflanze gerät, und die unerreichbare, hübsche, aber nicht allzu schlaue Audrey, die unter der Fuchtel eines sadistischen Zahnarztes steht, ist von den Bühnen nicht mehr wegzudenken.

Regie Andreas Kloos Musikalische Leitung Erich A. Radke Choreografie: Till Nau Bühne & Kostüme Kiki de Kock Dramaturgie Peter Hilton Fliegel Regieassistenz Svea Krull / Romy Lehmann Soufflage Petra Hillers Inspizienz Pascal Simon Grote Mit Ben Knop (Seymor), Sarah Horak (Audrey), Johannes Simons (Mushnick), Lina Alterauge (Crystal), Mechthild Grabner (Chiffon), Alina Müller (Ronnette), Christoph Sommer (Audrey Zwo & andere), Aom Flury (Orin Scrivello & andere) Statisterie Thomas van Allen (Puppenspieler), Jesper Hoeft (Puppenspieler) Musiker Bino Engelmann (Drum & Perc.), Hans-Jürgen Osmers (Keys.), Mathias Bergmann (Trompete und Flügelhorn), Boy R. Peterson (E-Bass, 2. Gitarre, Banjo), Malte Schiller (Sax., Klarinette, Flöte), Jan-Olaf Rodt (E-Gitarre)

Presseecho

“Diese Pflanze braucht kein Wasser!”
Auszug aus der Kritik der Wilhelsmshavener Zeitung vom 20.10.2014: …”Die Landesbühnen-Schauspieler unter der Regie von Andreas Kloos überzeugten durchweg in ihren Rollen.”…”Haben die Figuren oftmals etwas Lächerliches an sich, schaffen die Akteure (…) mit einer bewundernswerten Ernsthaftigkeit bei der Sache zu bleiben” … “Aber dank dieser Ironie dürfen die Zuschauer herzlich über eine zwanghaft verhaltensgestörte Audrey (Sarah Horak)lachen, die dank ihres prügelnden Freundes (Aom Flury) im Laufe des Musicals immer mehr Pflaster im Gesicht kleben hat”…”Schauspieler Ben Knop zeigt meisterlich Seymours innere Zerrissenheit und pure Verzweiflung.” … “die drei Straßengören (Lina Alterauge, Mechthild Grabner und Alina Müller) schubsen mit ihren frechen und herrlich bissigen Kommentaren die Handlung voran.” … “In ihren Songs über ihre Wünsche und Träume verlieh Sarah Horak ihrer Audrey Leidenschaft und Emotionalität …”