Die nächsten Vorstellungen im
Spielort
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TheOs
Radio Jade
Christus- und Garnisonkirche
Stadthalle Aurich
Provisorium 29
Schloss Jever
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Schortens/Roffhausen, ehem. Olympia-Gelände
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Bremen | Oldenburg | Wilhelmshaven
Cloppenburg Stadttheater
Forum Alte Werft Papenburg
Kurtheater Norderney
Theater Meppen
Metropol-Theater Vechta
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Kantine im Stadttheater
Theatersaal der Oberschule Norden
Sporthalle Mühlenweg
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Theater am Dannhalm Jever
Pricke
Theater der Obergrafschaft, Schüttorf
Theodor-Thomas-Halle Esens
Oldenburgisches Staatstheater, Kleines Haus
Theater an der Wilhelmshöhe, Lingen
Theater an der Blinke, Leer
Vereenshuus
Theatersaal der Oberschule Weener
Vereenshuus Neuenburg
Theater in der Stadthalle, Neumünster
Pricke Dangast
Nordseehalle Emden
Papenburg, Stadthalle
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Buxtehude
Theater Hameln
Stadeum Stade
Stadttheater
Nordenham, Stadthalle Friedburg
Theater Gifhorn
Event Tag
alle
Premieren
Wilhelmshaven
Dezember






Zeit
(Sonntag) 15:30
Stück Details
Hamlet versteht die Welt nicht mehr: Nachdem sein Vater durch einen vermeintlichen Schlangenbiss ums Leben kam, heiratet seine Mutter dessen Bruder Claudius und befördert diesen damit auf den königlichen Thron.
Stück Details
Hamlet versteht die Welt nicht mehr: Nachdem sein Vater durch einen vermeintlichen Schlangenbiss ums Leben kam, heiratet seine Mutter dessen Bruder Claudius und befördert diesen damit auf den königlichen Thron. Von Trauer und Ohnmacht getrieben, erscheint ihm der Geist seines Vaters mit einem Auftrag: Hamlet soll ihn rächen und den eigentlichen Mörder überführen. Der Dänenprinz fixiert sich völlig auf diese Aufgabe und setzt seine Vergeltungspläne ohne Rücksicht auf Verluste in die Tat um …
William Shakespeare (1564–1616) stellt in seinem weltberühmten Klassiker nicht nur die Frage „Sein oder Nichtsein“, sondern ergründet mit seiner Familien- und Rachetragödie auch, ob es möglich ist, gegen Intrigen, Machtspiele und Manipulationen vorherrschender politischer Strukturen angehen zu können und handlungsfähig zu bleiben, ohne sich derselben bedienen zu müssen. Ein Klassiker, der alles hat: toxische Familienkonstellationen, Herrschaftsstrukturen und die Frage, was entschiedenes Handeln kosten darf.
Regie Daniel Kunze
Bühnen- & Kostümbild Sophie Leypold
Musik Vasko Damjanov
Dramaturgie Kerstin Car
Stückdauer ca. 2 Std. 20 Min., inklusive einer Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Eine Einführung ins Stück (Audio) und ein Interview mit dem Regieteam (Video) gibt es hier.
Ensemble
Aida-Ira El-Eslambouly, Wiktor Grduszak, Hannah Jaitner, Thomas Marx, Andreas Möckel, Félicien Moisset, Gregor Scheil
Weitere Spieltage dieser Serie
22. Dezember 2023 20:00








Zeit
(Montag) 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Weener
Stück Details
Die morbide und nicht ganz alltagstaugliche Familie Addams lebt in einer schaurigen Gruselvilla mitten im Central Park. Die Eltern Morticia und Gomez lieben den Tango und den Tod und genießen
Stück Details
Die morbide und nicht ganz alltagstaugliche Familie Addams lebt in einer schaurigen Gruselvilla mitten im Central Park. Die Eltern Morticia und Gomez lieben den Tango und den Tod und genießen die Friedhofsstille, die dort herrscht, wenn nicht gerade Onkel Fester, Sohn Pugsley oder das eiskalte Händchen ihr Unwesen treiben. Als Tochter Wednesday plötzlich mit dem erschreckend adretten und bürgerlichen – gar nicht in das Bild der Addams passenden – Lucas auftaucht, ist die Aufregung groß. Während Morticia ihr Entsetzen kaum zurückhalten kann, vertraut sich Wednesday Vater Gomez an: Sie und Lucas sind verlobt und wollen heiraten …
THE ADDAMS FAMILY ist die wohl bekannteste und schauderhaft liebenswerteste Familie, die die Fernsehwelt je zu bieten hatte. Jetzt kommt sie endlich mitsamt ihrer Ahnengalerie als Musical an die Landesbühne und trumpft mit eingängigen und poppigen Melodien, prickelnden Gruseleffekten und unterhaltsamem Slapstick auf. Ohrwürmer und eiskaltes Händchen garantiert!
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Peter Krauch
Stückdauer ca. 2 Std. 30 Min., inklusive einer Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Eine Einführung ins Stück (Audio) und ein Interview mit dem Regieteam (Video) gibt es hier.
Ensemble
Steffi Baur, Paula Clausen, Stefan Faupel, Konstanze Fischer, Sven Heiß, Sibylle Hellmann, Ramona Marx, Philipp Osterkamp, Johannes Simons, Christoph Sommer, Jeffrey von Laun & Live Band / Statisterie Thomas van Allen, Kevin Focke, Lenke Lemke, Ann-Kathrin Sieberns
Weitere Spieltage dieser Serie
21. Dezember 2023 19:3026. Januar 2024 19:3019. März 2024 19:30




Zeit
(Montag) 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Zarah Leander, schwedische Schauspielerin und Sängerin, galt einst als gefeierte und von allen umschwärmte Ikone – eine Diva. Ihre größten Erfolge feierte sie in den 1930er-Jahren, nicht zuletzt, weil der
Stück Details
Zarah Leander, schwedische Schauspielerin und Sängerin, galt einst als gefeierte und von allen umschwärmte Ikone – eine Diva. Ihre größten Erfolge feierte sie in den 1930er-Jahren, nicht zuletzt, weil der Nationalsozialismus ihr eine Bühne bereitete und sie ins rechte Rampenlicht rückte. Die Leander nahm dies dankend an. Die Folgen dieses von Erfolgssucht getriebenen Lebens sollte sie erst nach ihrer späten Rückkehr in ihrer Heimat Schweden zu spüren bekommen, denn Freund*innen und Wegbegleiter*innen wandten sich ab. Das einzige, was ihr blieb, waren die Erinnerungen an ihre Erfolge, die Reminszenz eines glamourösen Lebens und die Einsamkeit ihres Gutshauses auf Lönö …
Peter Lund (*1965) lässt mit seinem Ein-Frau-Musical ZARAH 47. DAS TOTALE LIED und durch bekannte Ohrwürmer wie „Kann denn Liebe Sünde sein?“ oder „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen“ die tragische Geschichte einer Frau Revue passieren, deren Drang nach Anerkennung, Ruhm und persönlichem Glück so überbordend war, dass sie selbst vor einem Pakt mit den Nationalsozialisten nicht zurückschreckte. Ein Pakt, der sie am Ende alles kostete.
Regie, Bühnen- und Kostümbild, Musikalische Leitung Hans-Jürgen Osmers
Dramaturgie Kerstin Car
Stückdauer ca. 90 Minuten, keine Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Eine Einführung ins Stück (Audio) und ein Interview mit dem Regieteam (Video) gibt es hier.
Ensemble
Caroline Wybranietz
Weitere Spieltage dieser Serie
30. Dezember 2023 20:0021. Januar 2024 18:0017. Februar 2024 20:0021. Februar 2024 20:0022. Februar 2024 20:0014. April 2024 18:00







Zeit
(Mittwoch) 19:30
Ort
Stadthalle Aurich
Bürgermeister-Anklam-Platz, Aurich
Stück Details
Einsame Insel, herrschaftliche Villa, kostenloser Urlaub? Dazu kann man doch nicht nein sagen – das denkt zumindest eine auserlesene Gruppe, die einander nicht kennt und sich im Haus eines unbekannten
Stück Details
Einsame Insel, herrschaftliche Villa, kostenloser Urlaub? Dazu kann man doch nicht nein sagen – das denkt zumindest eine auserlesene Gruppe, die einander nicht kennt und sich im Haus eines unbekannten Gönners einfindet. Der Trupp, der kaum aus unterschiedlicheren Charakteren bestehen könnte, muss allerdings schnell feststellen, dass die Überfahrt auf die Insel eventuell die letzte Reise ihres Lebens gewesen sein könnte – denn nach und nach kommen immer mehr Teilnehmer*innen der Exkursion ums Leben. Alles scheint darauf hinzudeuten, dass eine*r von ihnen für die Morde, die sich perfiderweise strikt an die Verse eines schauderhaften Kinderreims halten, verantwortlich sein muss …
Agatha Christies (1890–1976) atemberaubender Thriller und Whodunit-Krimi UND DANN GAB’S KEINES MEHR gilt mit über 100 Millionen verkauften Exemplaren als ihr erfolgreichster Roman und wurde bis heute mehrfach verfilmt. Die Bühnenadaption stammt aus Christies eigener, blutgetränkter Feder und hält auch für Kenner*innen der Vorlage die ein oder andere Christie-typische Überraschung mit Gänsehautpotenzial bereit.
Regie Alexander Flache
Bühnen- & Kostümbild Hans Winkler
Dramaturgie Kerstin Car
Ensemble
Simon Ahlborn, Konstanze Fischer, Wiktor Grduszak, Sven Heiß, Ramona Marx, Félicien Misset, Orhan Müstak, Hannah Sieh, Johannes Simons, Christoph Sommer
Weitere Spieltage dieser Serie
18. Dezember 2023 20:002. Februar 2024 20:0013. März 2024 19:3018. April 2024 19:3023. April 2024 19:3013. Mai 2024 19:30
Do14Dez20:00WOYZECKGeorg Büchner20:00 TheOs, Am Großen Hafen 1, WilhelmshavenAusverkauft!







Zeit
(Donnerstag) 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Soldat Woyzeck könnte der Inbegriff des aufopfernden Versorgers sein: Er kümmert sich um seine Freundin Marie und ihr uneheliches Kind, aber das Geld ist knapp. Deshalb nimmt Woyzeck einen zwielichtigen
Stück Details
Soldat Woyzeck könnte der Inbegriff des aufopfernden Versorgers sein: Er kümmert sich um seine Freundin Marie und ihr uneheliches Kind, aber das Geld ist knapp. Deshalb nimmt Woyzeck einen zwielichtigen Nebenjob an – er ist Proband bei den Menschenversuchen des Doktors, darf seit Wochen nur Erbsen essen und wird öffentlich vorgeführt. In der Gesellschaft erfährt Woyzeck allerorten ähnliche Geringschätzung und Demütigung. Nur Marie und Freund Andres sind Ruhepole. Aber auch diese Ruhe wird zerstört, als Woyzeck erfährt, dass Marie eine Affäre haben könnte. Von Eifersucht, Paranoia und Halluzinationen zerfressen, verliert er schließlich die Kontrolle über sich …
Georg Büchners (1813–1837) Dramenfragment gehört zu den einflussreichsten, bekanntesten und meistgespielten sozialen Dramen des Realismus. Die Geschichte des Antihelden Woyzeck, der vom Opfer seiner prekären Lebensumstände zum Mörder wird, beleuchtet die Grausamkeit der Macht, zeigt die brutalsten Facetten des Menschen auf und stellt die große Frage nach der Schuldfähigkeit.
Regie Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild Marina Schutte
Dramaturgie Peter Krauch
Stückdauer ca. 60 Minuten, keine Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Ensemble
Steffi Baur, Stefan Faupel, Sönke Schnitzer, Jeffrey von Laun
Weitere Spieltage dieser Serie
18. Dezember 2023 20:0019. Dezember 2023 20:003. Februar 2024 20:00

Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Wieviel Promille braucht man eigentlich, um einen guten Weihnachtssong zu schreiben? Wer nimmt Oma diesmal? Was passiert, wenn Loriot eine Gitarre in der Hand hält oder Heinrich Böll sich im
Stück Details
Wieviel Promille braucht man eigentlich, um einen guten Weihnachtssong zu schreiben? Wer nimmt Oma diesmal? Was passiert, wenn Loriot eine Gitarre in der Hand hält oder Heinrich Böll sich im Poetry-Slam probiert?
Und bitte?! WAS HAT ELVIS PRESLEY HIER ZU SUCHEN?
Erleben Sie zwei charmante Trunkenbolde, die Ihnen die Weihnachtszeit mit viel Eierlikör versüßen. Eine szenisch-musikalische Lesung zum Fest der Liebe.








Zeit
(Samstag) 20:00
Stück Details
Die morbide und nicht ganz alltagstaugliche Familie Addams lebt in einer schaurigen Gruselvilla mitten im Central Park. Die Eltern Morticia und Gomez lieben den Tango und den Tod und genießen
Stück Details
Die morbide und nicht ganz alltagstaugliche Familie Addams lebt in einer schaurigen Gruselvilla mitten im Central Park. Die Eltern Morticia und Gomez lieben den Tango und den Tod und genießen die Friedhofsstille, die dort herrscht, wenn nicht gerade Onkel Fester, Sohn Pugsley oder das eiskalte Händchen ihr Unwesen treiben. Als Tochter Wednesday plötzlich mit dem erschreckend adretten und bürgerlichen – gar nicht in das Bild der Addams passenden – Lucas auftaucht, ist die Aufregung groß. Während Morticia ihr Entsetzen kaum zurückhalten kann, vertraut sich Wednesday Vater Gomez an: Sie und Lucas sind verlobt und wollen heiraten …
THE ADDAMS FAMILY ist die wohl bekannteste und schauderhaft liebenswerteste Familie, die die Fernsehwelt je zu bieten hatte. Jetzt kommt sie endlich mitsamt ihrer Ahnengalerie als Musical an die Landesbühne und trumpft mit eingängigen und poppigen Melodien, prickelnden Gruseleffekten und unterhaltsamem Slapstick auf. Ohrwürmer und eiskaltes Händchen garantiert!
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Peter Krauch
Stückdauer ca. 2 Std. 30 Min., inklusive einer Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Eine Einführung ins Stück (Audio) und ein Interview mit dem Regieteam (Video) gibt es hier.
Ensemble
Steffi Baur, Paula Clausen, Stefan Faupel, Konstanze Fischer, Sven Heiß, Sibylle Hellmann, Ramona Marx, Philipp Osterkamp, Johannes Simons, Christoph Sommer, Jeffrey von Laun & Live Band / Statisterie Thomas van Allen, Kevin Focke, Lenke Lemke, Ann-Kathrin Sieberns
Weitere Spieltage dieser Serie
31. Dezember 2023 15:0031. Dezember 2023 19:0027. Januar 2024 20:0029. Januar 2024 20:004. Februar 2024 15:305. Februar 2024 20:0028. März 2024 20:00







Zeit
(Sonntag) 14:00
Stück Details
Was eben noch nach langweiligen Sommerferien aussah, wird für den Hobbyerfinderin Tobbi zu einem spannenden Abenteuer: Ein Roboter, genannt Robbi, taucht plötzlich auf und bittet um Hilfe bei der Lösung
Stück Details
Was eben noch nach langweiligen Sommerferien aussah, wird für den Hobbyerfinderin Tobbi zu einem spannenden Abenteuer: Ein Roboter, genannt Robbi, taucht plötzlich auf und bittet um Hilfe bei der Lösung der Aufgaben seiner Roboterprüfung. Im Fliewatüüt, das sowohl fliegen, schwimmen als auch fahren kann und das Tobbis neueste Erfindung ist, machen sie sich auf die Suche nach dem geringelten Leuchtturm, reisen bis hinauf zum Nordpol und sind in den grünen Hügeln Schottlands auf der Burg Plumpudding Castle einem Geheimnis auf der Spur.
Themen: Freundschaft / Freude an Technik / die Welt entdecken
1.–4. Klasse
Buchungszeitraum 3. November bis 22. Dezember 2023
Regie Axel Brauch
Bühnen- und Kostümbild Gesine Mahr
Dramaturgie Britta Hollmann
Stückdauer ca. 1 Std. 15 Min., keine Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Ensemble
Joshua Arndt, Ivo Masannek, Neele Schmidt, Gisa Stößl, Tobias Wagenblaß
Weitere Spieltage dieser Serie
17. Dezember 2023 17:0023. Dezember 2023 15:0025. Dezember 2023 15:00





Zeit
(Sonntag) 15:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Leinen los und Mützen auf! Es geht auf die größte Expedition aller Zeiten. Das Forschungsschiff Polarstern macht sich auf den Weg, mitten hinein in Eis und Schnee, dort wo die
Stück Details
Leinen los und Mützen auf! Es geht auf die größte Expedition aller Zeiten. Das Forschungsschiff Polarstern macht sich auf den Weg, mitten hinein in Eis und Schnee, dort wo die Stille in den Ohren kitzelt, sich das Sonnenlicht in Eiskristallen bricht und die Polarnacht den Himmel in ein Feuerwerk verwandelt.
Themen: fremde Lebenswelten / Abenteuer / Tiere und Natur
Für Kindergartenkinder
Materialmappe zu EINMAL NORDPOL UND ZURÜCK // 3+
Buchungszeitraum 1. November bis 22. Dezember 2023
sowie 15. Januar bis 26. Januar 2024
ProbeGucken 26. Oktober 2023, 19.00 Uhr
@TheOs Wilhelmshaven
Regie, Bühnen- und Kostümbild Frank Fuhrmann und Jule Lotte Bröcker
Ensemble
Jule Lotte Bröcker
Weitere Spieltage dieser Serie
14. Januar 2024 15:00







Zeit
(Sonntag) 17:00
Stück Details
Was eben noch nach langweiligen Sommerferien aussah, wird für den Hobbyerfinderin Tobbi zu einem spannenden Abenteuer: Ein Roboter, genannt Robbi, taucht plötzlich auf und bittet um Hilfe bei der Lösung
Stück Details
Was eben noch nach langweiligen Sommerferien aussah, wird für den Hobbyerfinderin Tobbi zu einem spannenden Abenteuer: Ein Roboter, genannt Robbi, taucht plötzlich auf und bittet um Hilfe bei der Lösung der Aufgaben seiner Roboterprüfung. Im Fliewatüüt, das sowohl fliegen, schwimmen als auch fahren kann und das Tobbis neueste Erfindung ist, machen sie sich auf die Suche nach dem geringelten Leuchtturm, reisen bis hinauf zum Nordpol und sind in den grünen Hügeln Schottlands auf der Burg Plumpudding Castle einem Geheimnis auf der Spur.
Themen: Freundschaft / Freude an Technik / die Welt entdecken
1.–4. Klasse
Buchungszeitraum 3. November bis 22. Dezember 2023
Regie Axel Brauch
Bühnen- und Kostümbild Gesine Mahr
Dramaturgie Britta Hollmann
Stückdauer ca. 1 Std. 15 Min., keine Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Ensemble
Joshua Arndt, Ivo Masannek, Neele Schmidt, Gisa Stößl, Tobias Wagenblaß
Weitere Spieltage dieser Serie
23. Dezember 2023 15:0025. Dezember 2023 15:00
Mon18Dez20:00WOYZECKGeorg Büchner20:00 TheOs, Am Großen Hafen 1, WilhelmshavenAusverkauft!







Zeit
(Montag) 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Soldat Woyzeck könnte der Inbegriff des aufopfernden Versorgers sein: Er kümmert sich um seine Freundin Marie und ihr uneheliches Kind, aber das Geld ist knapp. Deshalb nimmt Woyzeck einen zwielichtigen
Stück Details
Soldat Woyzeck könnte der Inbegriff des aufopfernden Versorgers sein: Er kümmert sich um seine Freundin Marie und ihr uneheliches Kind, aber das Geld ist knapp. Deshalb nimmt Woyzeck einen zwielichtigen Nebenjob an – er ist Proband bei den Menschenversuchen des Doktors, darf seit Wochen nur Erbsen essen und wird öffentlich vorgeführt. In der Gesellschaft erfährt Woyzeck allerorten ähnliche Geringschätzung und Demütigung. Nur Marie und Freund Andres sind Ruhepole. Aber auch diese Ruhe wird zerstört, als Woyzeck erfährt, dass Marie eine Affäre haben könnte. Von Eifersucht, Paranoia und Halluzinationen zerfressen, verliert er schließlich die Kontrolle über sich …
Georg Büchners (1813–1837) Dramenfragment gehört zu den einflussreichsten, bekanntesten und meistgespielten sozialen Dramen des Realismus. Die Geschichte des Antihelden Woyzeck, der vom Opfer seiner prekären Lebensumstände zum Mörder wird, beleuchtet die Grausamkeit der Macht, zeigt die brutalsten Facetten des Menschen auf und stellt die große Frage nach der Schuldfähigkeit.
Regie Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild Marina Schutte
Dramaturgie Peter Krauch
Stückdauer ca. 60 Minuten, keine Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Ensemble
Steffi Baur, Stefan Faupel, Sönke Schnitzer, Jeffrey von Laun
Weitere Spieltage dieser Serie
19. Dezember 2023 20:003. Februar 2024 20:00
Mon18Dez20:00UND DANN GAB’S KEINES MEHRAgatha Christie20:00 Metropol-Theater Vechta







Zeit
(Montag) 20:00
Ort
Metropol-Theater Vechta
Stück Details
Einsame Insel, herrschaftliche Villa, kostenloser Urlaub? Dazu kann man doch nicht nein sagen – das denkt zumindest eine auserlesene Gruppe, die einander nicht kennt und sich im Haus eines unbekannten
Stück Details
Einsame Insel, herrschaftliche Villa, kostenloser Urlaub? Dazu kann man doch nicht nein sagen – das denkt zumindest eine auserlesene Gruppe, die einander nicht kennt und sich im Haus eines unbekannten Gönners einfindet. Der Trupp, der kaum aus unterschiedlicheren Charakteren bestehen könnte, muss allerdings schnell feststellen, dass die Überfahrt auf die Insel eventuell die letzte Reise ihres Lebens gewesen sein könnte – denn nach und nach kommen immer mehr Teilnehmer*innen der Exkursion ums Leben. Alles scheint darauf hinzudeuten, dass eine*r von ihnen für die Morde, die sich perfiderweise strikt an die Verse eines schauderhaften Kinderreims halten, verantwortlich sein muss …
Agatha Christies (1890–1976) atemberaubender Thriller und Whodunit-Krimi UND DANN GAB’S KEINES MEHR gilt mit über 100 Millionen verkauften Exemplaren als ihr erfolgreichster Roman und wurde bis heute mehrfach verfilmt. Die Bühnenadaption stammt aus Christies eigener, blutgetränkter Feder und hält auch für Kenner*innen der Vorlage die ein oder andere Christie-typische Überraschung mit Gänsehautpotenzial bereit.
Regie Alexander Flache
Bühnen- & Kostümbild Hans Winkler
Dramaturgie Kerstin Car
Ensemble
Simon Ahlborn, Konstanze Fischer, Wiktor Grduszak, Sven Heiß, Ramona Marx, Félicien Misset, Orhan Müstak, Hannah Sieh, Johannes Simons, Christoph Sommer
Weitere Spieltage dieser Serie
2. Februar 2024 20:0013. März 2024 19:3018. April 2024 19:3023. April 2024 19:3013. Mai 2024 19:30
Di19Dez20:00WOYZECKGeorg Büchner20:00 TheOs, Am Großen Hafen 1, WilhelmshavenAusverkauft!







Zeit
(Dienstag) 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Soldat Woyzeck könnte der Inbegriff des aufopfernden Versorgers sein: Er kümmert sich um seine Freundin Marie und ihr uneheliches Kind, aber das Geld ist knapp. Deshalb nimmt Woyzeck einen zwielichtigen
Stück Details
Soldat Woyzeck könnte der Inbegriff des aufopfernden Versorgers sein: Er kümmert sich um seine Freundin Marie und ihr uneheliches Kind, aber das Geld ist knapp. Deshalb nimmt Woyzeck einen zwielichtigen Nebenjob an – er ist Proband bei den Menschenversuchen des Doktors, darf seit Wochen nur Erbsen essen und wird öffentlich vorgeführt. In der Gesellschaft erfährt Woyzeck allerorten ähnliche Geringschätzung und Demütigung. Nur Marie und Freund Andres sind Ruhepole. Aber auch diese Ruhe wird zerstört, als Woyzeck erfährt, dass Marie eine Affäre haben könnte. Von Eifersucht, Paranoia und Halluzinationen zerfressen, verliert er schließlich die Kontrolle über sich …
Georg Büchners (1813–1837) Dramenfragment gehört zu den einflussreichsten, bekanntesten und meistgespielten sozialen Dramen des Realismus. Die Geschichte des Antihelden Woyzeck, der vom Opfer seiner prekären Lebensumstände zum Mörder wird, beleuchtet die Grausamkeit der Macht, zeigt die brutalsten Facetten des Menschen auf und stellt die große Frage nach der Schuldfähigkeit.
Regie Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild Marina Schutte
Dramaturgie Peter Krauch
Stückdauer ca. 60 Minuten, keine Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Ensemble
Steffi Baur, Stefan Faupel, Sönke Schnitzer, Jeffrey von Laun
Weitere Spieltage dieser Serie
3. Februar 2024 20:00








Zeit
(Mittwoch) 20:00
Stück Details
27 und 42 sind der Hoffnungsschimmer des W.S.P., des World Stupidity Programs, zu deutsch: des Welt-Dummheits-Programms. Im Angesicht krisenhafter Zustände konnten die beiden beweisen, dass sie in der Lage sind,
Stück Details
27 und 42 sind der Hoffnungsschimmer des W.S.P., des World Stupidity Programs, zu deutsch: des Welt-Dummheits-Programms. Im Angesicht krisenhafter Zustände konnten die beiden beweisen, dass sie in der Lage sind, einen kühlen Kopf zu bewahren und obwohl 27 und 42 wahrlich nicht zur Kategorie „Intelligenzbestie“ gehören, sind sie damit immerhin weniger dumm als der Rest. Also wurden sie auserkoren, sich zu verpaaren, um der zunehmenden Verblödung der Menschheit entgegenzuwirken. Einziges Problem: Sie wissen nicht, wie und türmen. Hals über Kopf begeben sie sich auf eine rasante Flucht …
Philipp Löhle (*1978), seit Jahren einer der produktivsten, zeitgenössischen Dramatiker*innen Deutschlands, hat mit ANFANG UND ENDE DES ANTHROPOZÄNS eine rasant-absurd erzählte Odyssee verfasst, in der die Frage, ob wir bereits am Ende der Menschheitsgeschichte angelangt sind, brennend komisch gestellt wird. Eine irrwitzige Dystopie, ein futuristischer „Road-Movie“ über den homo sapiens – mit Hoffnungsschimmer!
Regie Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild Matthias Strahm
Dramaturgie Peter Krauch
Stückdauer ca. 1 Std. 40 Min., keine Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Ensemble
Philipp Buder, Aida-Ira El-Eslambouly, Hannah Jaitner, Andreas Möckel, Gregor Scheil, Anne Weise
Weitere Spieltage dieser Serie
26. Januar 2024 20:00








Zeit
(Donnerstag) 19:30
Ort
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Stück Details
Die morbide und nicht ganz alltagstaugliche Familie Addams lebt in einer schaurigen Gruselvilla mitten im Central Park. Die Eltern Morticia und Gomez lieben den Tango und den Tod und genießen
Stück Details
Die morbide und nicht ganz alltagstaugliche Familie Addams lebt in einer schaurigen Gruselvilla mitten im Central Park. Die Eltern Morticia und Gomez lieben den Tango und den Tod und genießen die Friedhofsstille, die dort herrscht, wenn nicht gerade Onkel Fester, Sohn Pugsley oder das eiskalte Händchen ihr Unwesen treiben. Als Tochter Wednesday plötzlich mit dem erschreckend adretten und bürgerlichen – gar nicht in das Bild der Addams passenden – Lucas auftaucht, ist die Aufregung groß. Während Morticia ihr Entsetzen kaum zurückhalten kann, vertraut sich Wednesday Vater Gomez an: Sie und Lucas sind verlobt und wollen heiraten …
THE ADDAMS FAMILY ist die wohl bekannteste und schauderhaft liebenswerteste Familie, die die Fernsehwelt je zu bieten hatte. Jetzt kommt sie endlich mitsamt ihrer Ahnengalerie als Musical an die Landesbühne und trumpft mit eingängigen und poppigen Melodien, prickelnden Gruseleffekten und unterhaltsamem Slapstick auf. Ohrwürmer und eiskaltes Händchen garantiert!
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Peter Krauch
Stückdauer ca. 2 Std. 30 Min., inklusive einer Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Eine Einführung ins Stück (Audio) und ein Interview mit dem Regieteam (Video) gibt es hier.
Ensemble
Steffi Baur, Paula Clausen, Stefan Faupel, Konstanze Fischer, Sven Heiß, Sibylle Hellmann, Ramona Marx, Philipp Osterkamp, Johannes Simons, Christoph Sommer, Jeffrey von Laun & Live Band / Statisterie Thomas van Allen, Kevin Focke, Lenke Lemke, Ann-Kathrin Sieberns
Weitere Spieltage dieser Serie
26. Januar 2024 19:3019. März 2024 19:30






Zeit
(Freitag) 20:00
Stück Details
Hamlet versteht die Welt nicht mehr: Nachdem sein Vater durch einen vermeintlichen Schlangenbiss ums Leben kam, heiratet seine Mutter dessen Bruder Claudius und befördert diesen damit auf den königlichen Thron.
Stück Details
Hamlet versteht die Welt nicht mehr: Nachdem sein Vater durch einen vermeintlichen Schlangenbiss ums Leben kam, heiratet seine Mutter dessen Bruder Claudius und befördert diesen damit auf den königlichen Thron. Von Trauer und Ohnmacht getrieben, erscheint ihm der Geist seines Vaters mit einem Auftrag: Hamlet soll ihn rächen und den eigentlichen Mörder überführen. Der Dänenprinz fixiert sich völlig auf diese Aufgabe und setzt seine Vergeltungspläne ohne Rücksicht auf Verluste in die Tat um …
William Shakespeare (1564–1616) stellt in seinem weltberühmten Klassiker nicht nur die Frage „Sein oder Nichtsein“, sondern ergründet mit seiner Familien- und Rachetragödie auch, ob es möglich ist, gegen Intrigen, Machtspiele und Manipulationen vorherrschender politischer Strukturen angehen zu können und handlungsfähig zu bleiben, ohne sich derselben bedienen zu müssen. Ein Klassiker, der alles hat: toxische Familienkonstellationen, Herrschaftsstrukturen und die Frage, was entschiedenes Handeln kosten darf.
Regie Daniel Kunze
Bühnen- & Kostümbild Sophie Leypold
Musik Vasko Damjanov
Dramaturgie Kerstin Car
Stückdauer ca. 2 Std. 20 Min., inklusive einer Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Eine Einführung ins Stück (Audio) und ein Interview mit dem Regieteam (Video) gibt es hier.
Ensemble
Aida-Ira El-Eslambouly, Wiktor Grduszak, Hannah Jaitner, Thomas Marx, Andreas Möckel, Félicien Moisset, Gregor Scheil







Zeit
(Samstag) 15:00
Stück Details
Was eben noch nach langweiligen Sommerferien aussah, wird für den Hobbyerfinderin Tobbi zu einem spannenden Abenteuer: Ein Roboter, genannt Robbi, taucht plötzlich auf und bittet um Hilfe bei der Lösung
Stück Details
Was eben noch nach langweiligen Sommerferien aussah, wird für den Hobbyerfinderin Tobbi zu einem spannenden Abenteuer: Ein Roboter, genannt Robbi, taucht plötzlich auf und bittet um Hilfe bei der Lösung der Aufgaben seiner Roboterprüfung. Im Fliewatüüt, das sowohl fliegen, schwimmen als auch fahren kann und das Tobbis neueste Erfindung ist, machen sie sich auf die Suche nach dem geringelten Leuchtturm, reisen bis hinauf zum Nordpol und sind in den grünen Hügeln Schottlands auf der Burg Plumpudding Castle einem Geheimnis auf der Spur.
Themen: Freundschaft / Freude an Technik / die Welt entdecken
1.–4. Klasse
Buchungszeitraum 3. November bis 22. Dezember 2023
Regie Axel Brauch
Bühnen- und Kostümbild Gesine Mahr
Dramaturgie Britta Hollmann
Stückdauer ca. 1 Std. 15 Min., keine Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Ensemble
Joshua Arndt, Ivo Masannek, Neele Schmidt, Gisa Stößl, Tobias Wagenblaß
Weitere Spieltage dieser Serie
25. Dezember 2023 15:00







Zeit
(Montag) 15:00
Stück Details
Was eben noch nach langweiligen Sommerferien aussah, wird für den Hobbyerfinderin Tobbi zu einem spannenden Abenteuer: Ein Roboter, genannt Robbi, taucht plötzlich auf und bittet um Hilfe bei der Lösung
Stück Details
Was eben noch nach langweiligen Sommerferien aussah, wird für den Hobbyerfinderin Tobbi zu einem spannenden Abenteuer: Ein Roboter, genannt Robbi, taucht plötzlich auf und bittet um Hilfe bei der Lösung der Aufgaben seiner Roboterprüfung. Im Fliewatüüt, das sowohl fliegen, schwimmen als auch fahren kann und das Tobbis neueste Erfindung ist, machen sie sich auf die Suche nach dem geringelten Leuchtturm, reisen bis hinauf zum Nordpol und sind in den grünen Hügeln Schottlands auf der Burg Plumpudding Castle einem Geheimnis auf der Spur.
Themen: Freundschaft / Freude an Technik / die Welt entdecken
1.–4. Klasse
Buchungszeitraum 3. November bis 22. Dezember 2023
Regie Axel Brauch
Bühnen- und Kostümbild Gesine Mahr
Dramaturgie Britta Hollmann
Stückdauer ca. 1 Std. 15 Min., keine Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Ensemble
Joshua Arndt, Ivo Masannek, Neele Schmidt, Gisa Stößl, Tobias Wagenblaß







Zeit
(Dienstag) 18:00
Stück Details
Einsame Insel, herrschaftliche Villa, kostenloser Urlaub? Dazu kann man doch nicht nein sagen – das denkt zumindest eine auserlesene Gruppe, die einander nicht kennt und sich im Haus eines unbekannten
Stück Details
Einsame Insel, herrschaftliche Villa, kostenloser Urlaub? Dazu kann man doch nicht nein sagen – das denkt zumindest eine auserlesene Gruppe, die einander nicht kennt und sich im Haus eines unbekannten Gönners einfindet. Der Trupp, der kaum aus unterschiedlicheren Charakteren bestehen könnte, muss allerdings schnell feststellen, dass die Überfahrt auf die Insel eventuell die letzte Reise ihres Lebens gewesen sein könnte – denn nach und nach kommen immer mehr Teilnehmer*innen der Exkursion ums Leben. Alles scheint darauf hinzudeuten, dass eine*r von ihnen für die Morde, die sich perfiderweise strikt an die Verse eines schauderhaften Kinderreims halten, verantwortlich sein muss …
Agatha Christies (1890–1976) atemberaubender Thriller und Whodunit-Krimi UND DANN GAB’S KEINES MEHR gilt mit über 100 Millionen verkauften Exemplaren als ihr erfolgreichster Roman und wurde bis heute mehrfach verfilmt. Die Bühnenadaption stammt aus Christies eigener, blutgetränkter Feder und hält auch für Kenner*innen der Vorlage die ein oder andere Christie-typische Überraschung mit Gänsehautpotenzial bereit.
Regie Alexander Flache
Bühnen- & Kostümbild Hans Winkler
Dramaturgie Kerstin Car
Ensemble
Simon Ahlborn, Konstanze Fischer, Wiktor Grduszak, Sven Heiß, Ramona Marx, Félicien Misset, Orhan Müstak, Hannah Sieh, Johannes Simons, Christoph Sommer
Weitere Spieltage dieser Serie
31. Januar 2024 20:0010. Februar 2024 20:0017. März 2024 15:30




Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Zarah Leander, schwedische Schauspielerin und Sängerin, galt einst als gefeierte und von allen umschwärmte Ikone – eine Diva. Ihre größten Erfolge feierte sie in den 1930er-Jahren, nicht zuletzt, weil der
Stück Details
Zarah Leander, schwedische Schauspielerin und Sängerin, galt einst als gefeierte und von allen umschwärmte Ikone – eine Diva. Ihre größten Erfolge feierte sie in den 1930er-Jahren, nicht zuletzt, weil der Nationalsozialismus ihr eine Bühne bereitete und sie ins rechte Rampenlicht rückte. Die Leander nahm dies dankend an. Die Folgen dieses von Erfolgssucht getriebenen Lebens sollte sie erst nach ihrer späten Rückkehr in ihrer Heimat Schweden zu spüren bekommen, denn Freund*innen und Wegbegleiter*innen wandten sich ab. Das einzige, was ihr blieb, waren die Erinnerungen an ihre Erfolge, die Reminszenz eines glamourösen Lebens und die Einsamkeit ihres Gutshauses auf Lönö …
Peter Lund (*1965) lässt mit seinem Ein-Frau-Musical ZARAH 47. DAS TOTALE LIED und durch bekannte Ohrwürmer wie „Kann denn Liebe Sünde sein?“ oder „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen“ die tragische Geschichte einer Frau Revue passieren, deren Drang nach Anerkennung, Ruhm und persönlichem Glück so überbordend war, dass sie selbst vor einem Pakt mit den Nationalsozialisten nicht zurückschreckte. Ein Pakt, der sie am Ende alles kostete.
Regie, Bühnen- und Kostümbild, Musikalische Leitung Hans-Jürgen Osmers
Dramaturgie Kerstin Car
Stückdauer ca. 90 Minuten, keine Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Eine Einführung ins Stück (Audio) und ein Interview mit dem Regieteam (Video) gibt es hier.
Ensemble
Caroline Wybranietz
Weitere Spieltage dieser Serie
21. Januar 2024 18:0017. Februar 2024 20:0021. Februar 2024 20:0022. Februar 2024 20:0014. April 2024 18:00








Zeit
(Sonntag) 15:00
Stück Details
Die morbide und nicht ganz alltagstaugliche Familie Addams lebt in einer schaurigen Gruselvilla mitten im Central Park. Die Eltern Morticia und Gomez lieben den Tango und den Tod und genießen
Stück Details
Die morbide und nicht ganz alltagstaugliche Familie Addams lebt in einer schaurigen Gruselvilla mitten im Central Park. Die Eltern Morticia und Gomez lieben den Tango und den Tod und genießen die Friedhofsstille, die dort herrscht, wenn nicht gerade Onkel Fester, Sohn Pugsley oder das eiskalte Händchen ihr Unwesen treiben. Als Tochter Wednesday plötzlich mit dem erschreckend adretten und bürgerlichen – gar nicht in das Bild der Addams passenden – Lucas auftaucht, ist die Aufregung groß. Während Morticia ihr Entsetzen kaum zurückhalten kann, vertraut sich Wednesday Vater Gomez an: Sie und Lucas sind verlobt und wollen heiraten …
THE ADDAMS FAMILY ist die wohl bekannteste und schauderhaft liebenswerteste Familie, die die Fernsehwelt je zu bieten hatte. Jetzt kommt sie endlich mitsamt ihrer Ahnengalerie als Musical an die Landesbühne und trumpft mit eingängigen und poppigen Melodien, prickelnden Gruseleffekten und unterhaltsamem Slapstick auf. Ohrwürmer und eiskaltes Händchen garantiert!
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Peter Krauch
Stückdauer ca. 2 Std. 30 Min., inklusive einer Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Eine Einführung ins Stück (Audio) und ein Interview mit dem Regieteam (Video) gibt es hier.
Ensemble
Steffi Baur, Paula Clausen, Stefan Faupel, Konstanze Fischer, Sven Heiß, Sibylle Hellmann, Ramona Marx, Philipp Osterkamp, Johannes Simons, Christoph Sommer, Jeffrey von Laun & Live Band / Statisterie Thomas van Allen, Kevin Focke, Lenke Lemke, Ann-Kathrin Sieberns
Weitere Spieltage dieser Serie
31. Dezember 2023 19:0027. Januar 2024 20:0029. Januar 2024 20:004. Februar 2024 15:305. Februar 2024 20:0028. März 2024 20:00








Zeit
(Sonntag) 19:00
Stück Details
Die morbide und nicht ganz alltagstaugliche Familie Addams lebt in einer schaurigen Gruselvilla mitten im Central Park. Die Eltern Morticia und Gomez lieben den Tango und den Tod und genießen
Stück Details
Die morbide und nicht ganz alltagstaugliche Familie Addams lebt in einer schaurigen Gruselvilla mitten im Central Park. Die Eltern Morticia und Gomez lieben den Tango und den Tod und genießen die Friedhofsstille, die dort herrscht, wenn nicht gerade Onkel Fester, Sohn Pugsley oder das eiskalte Händchen ihr Unwesen treiben. Als Tochter Wednesday plötzlich mit dem erschreckend adretten und bürgerlichen – gar nicht in das Bild der Addams passenden – Lucas auftaucht, ist die Aufregung groß. Während Morticia ihr Entsetzen kaum zurückhalten kann, vertraut sich Wednesday Vater Gomez an: Sie und Lucas sind verlobt und wollen heiraten …
THE ADDAMS FAMILY ist die wohl bekannteste und schauderhaft liebenswerteste Familie, die die Fernsehwelt je zu bieten hatte. Jetzt kommt sie endlich mitsamt ihrer Ahnengalerie als Musical an die Landesbühne und trumpft mit eingängigen und poppigen Melodien, prickelnden Gruseleffekten und unterhaltsamem Slapstick auf. Ohrwürmer und eiskaltes Händchen garantiert!
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Peter Krauch
Stückdauer ca. 2 Std. 30 Min., inklusive einer Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Eine Einführung ins Stück (Audio) und ein Interview mit dem Regieteam (Video) gibt es hier.
Ensemble
Steffi Baur, Paula Clausen, Stefan Faupel, Konstanze Fischer, Sven Heiß, Sibylle Hellmann, Ramona Marx, Philipp Osterkamp, Johannes Simons, Christoph Sommer, Jeffrey von Laun & Live Band / Statisterie Thomas van Allen, Kevin Focke, Lenke Lemke, Ann-Kathrin Sieberns
Weitere Spieltage dieser Serie
27. Januar 2024 20:0029. Januar 2024 20:004. Februar 2024 15:305. Februar 2024 20:0028. März 2024 20:00
Vorstellungen im
Spielort
alle
TheOs
Radio Jade
Christus- und Garnisonkirche
Stadthalle Aurich
Provisorium 29
Schloss Jever
Neues Theater Emden
Mainz
Schortens/Roffhausen, ehem. Olympia-Gelände
Weiterbildungszentrum (WBZ) Norden
Bremen | Oldenburg | Wilhelmshaven
Cloppenburg Stadttheater
Forum Alte Werft Papenburg
Kurtheater Norderney
Theater Meppen
Metropol-Theater Vechta
Theater Bremen, Kleines Haus
Kantine im Stadttheater
Theatersaal der Oberschule Norden
Sporthalle Mühlenweg
Kleines Haus, Delmenhorst
Theater am Dannhalm Jever
Pricke
Theater der Obergrafschaft, Schüttorf
Theodor-Thomas-Halle Esens
Oldenburgisches Staatstheater, Kleines Haus
Theater an der Wilhelmshöhe, Lingen
Theater an der Blinke, Leer
Vereenshuus
Theatersaal der Oberschule Weener
Vereenshuus Neuenburg
Theater in der Stadthalle, Neumünster
Pricke Dangast
Nordseehalle Emden
Papenburg, Stadthalle
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Buxtehude
Theater Hameln
Stadeum Stade
Stadttheater
Nordenham, Stadthalle Friedburg
Theater Gifhorn
Event Tag
alle
Premieren
Wilhelmshaven
Januar

Zeit
(Donnerstag) 19:00
Stück Details
Bruno Schmidt will eigentlich nur seinen Geburtstag feiern – mit einer italienischen Schlagernacht und viel Karaoke. Dass im Nebenraum der Kneipe eine selbsternannte Expert*innenrunde und Ideenschmiede sozialer Politik, der „Chor
Stück Details
Bruno Schmidt will eigentlich nur seinen Geburtstag feiern – mit einer italienischen Schlagernacht und viel Karaoke. Dass im Nebenraum der Kneipe eine selbsternannte Expert*innenrunde und Ideenschmiede sozialer Politik, der „Chor der Träumer“, seinen etwas angestaubten Stammtisch abhält, ist für ihn eine exotische Abwechslung. Genauso wie Marie, der er auf dem Weg zur Toilette zufällig begegnet. Denn sie ist hier, um dem „Chor der Träumer“ beizutreten und aktiv ihren Beitrag für eine bessere Gesellschaft zu leisten. Doch der Stammtisch hält nicht viel von Maries Pragmatik und wählt lieber den ahnungslosen Karaokesänger Bruno zum neuen Vorsitzenden …
Mario Wurmitzer (*1992) debütierte 2010 mit seinem Jugendroman „Sechzehn“. 2017 folgte sein erstes Theaterstück „Werbung Liebe Zuckerwatte“. Mit seiner zeitgenössischen, unterhaltsamen und überhöhten Überschreibung von Ödön von Horváths „Italienische Nacht“ hinterfragt er ironisch, komisch und mit einem Hauch von Melancholie die Tücken der Demokratie und ebnet damit den Weg für ein neues gesellschaftspolitisches Narrativ.
Regie Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild Luisa Wandschneider
Dramaturgie Kerstin Car
Ensemble
Steffi Baur, Aida-Ira El-Eslambouly, Sven Heiß, Hannah Jaitner, Félicien Misset, Gregor Scheil, Sönke Schnitzer

Zeit
(Samstag) 20:00
Stück Details
Bruno Schmidt will eigentlich nur seinen Geburtstag feiern – mit einer italienischen Schlagernacht und viel Karaoke. Dass im Nebenraum der Kneipe eine selbsternannte Expert*innenrunde und Ideenschmiede sozialer Politik, der „Chor
Stück Details
Bruno Schmidt will eigentlich nur seinen Geburtstag feiern – mit einer italienischen Schlagernacht und viel Karaoke. Dass im Nebenraum der Kneipe eine selbsternannte Expert*innenrunde und Ideenschmiede sozialer Politik, der „Chor der Träumer“, seinen etwas angestaubten Stammtisch abhält, ist für ihn eine exotische Abwechslung. Genauso wie Marie, der er auf dem Weg zur Toilette zufällig begegnet. Denn sie ist hier, um dem „Chor der Träumer“ beizutreten und aktiv ihren Beitrag für eine bessere Gesellschaft zu leisten. Doch der Stammtisch hält nicht viel von Maries Pragmatik und wählt lieber den ahnungslosen Karaokesänger Bruno zum neuen Vorsitzenden …
Mario Wurmitzer (*1992) debütierte 2010 mit seinem Jugendroman „Sechzehn“. 2017 folgte sein erstes Theaterstück „Werbung Liebe Zuckerwatte“. Mit seiner zeitgenössischen, unterhaltsamen und überhöhten Überschreibung von Ödön von Horváths „Italienische Nacht“ hinterfragt er ironisch, komisch und mit einem Hauch von Melancholie die Tücken der Demokratie und ebnet damit den Weg für ein neues gesellschaftspolitisches Narrativ.
Regie Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild Luisa Wandschneider
Dramaturgie Kerstin Car
Ensemble
Steffi Baur, Aida-Ira El-Eslambouly, Sven Heiß, Hannah Jaitner, Félicien Moisset, Gregor Scheil, Sönke Schnitzer
Weitere Spieltage dieser Serie
22. Januar 2024 20:007. Februar 2024 20:0023. März 2024 20:00

Zeit
(Mittwoch) 19:30
Ort
Theater an der Blinke, Leer
Stück Details
Bruno Schmidt will eigentlich nur seinen Geburtstag feiern – mit einer italienischen Schlagernacht und viel Karaoke. Dass im Nebenraum der Kneipe eine selbsternannte Expert*innenrunde und Ideenschmiede sozialer Politik, der „Chor
Stück Details
Bruno Schmidt will eigentlich nur seinen Geburtstag feiern – mit einer italienischen Schlagernacht und viel Karaoke. Dass im Nebenraum der Kneipe eine selbsternannte Expert*innenrunde und Ideenschmiede sozialer Politik, der „Chor der Träumer“, seinen etwas angestaubten Stammtisch abhält, ist für ihn eine exotische Abwechslung. Genauso wie Marie, der er auf dem Weg zur Toilette zufällig begegnet. Denn sie ist hier, um dem „Chor der Träumer“ beizutreten und aktiv ihren Beitrag für eine bessere Gesellschaft zu leisten. Doch der Stammtisch hält nicht viel von Maries Pragmatik und wählt lieber den ahnungslosen Karaokesänger Bruno zum neuen Vorsitzenden …
Mario Wurmitzer (*1992) debütierte 2010 mit seinem Jugendroman „Sechzehn“. 2017 folgte sein erstes Theaterstück „Werbung Liebe Zuckerwatte“. Mit seiner zeitgenössischen, unterhaltsamen und überhöhten Überschreibung von Ödön von Horváths „Italienische Nacht“ hinterfragt er ironisch, komisch und mit einem Hauch von Melancholie die Tücken der Demokratie und ebnet damit den Weg für ein neues gesellschaftspolitisches Narrativ.
Regie Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild Luisa Wandschneider
Dramaturgie Kerstin Car
Ensemble
Steffi Baur, Aida-Ira El-Eslambouly, Sven Heiß, Hannah Jaitner, Félicien Misset, Gregor Scheil, Sönke Schnitzer
Weitere Spieltage dieser Serie
12. Januar 2024 20:0017. Januar 2024 19:3018. Januar 2024 19:30

Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Theater am Dannhalm Jever
Stück Details
Bruno Schmidt will eigentlich nur seinen Geburtstag feiern – mit einer italienischen Schlagernacht und viel Karaoke. Dass im Nebenraum der Kneipe eine selbsternannte Expert*innenrunde und Ideenschmiede sozialer Politik, der „Chor
Stück Details
Bruno Schmidt will eigentlich nur seinen Geburtstag feiern – mit einer italienischen Schlagernacht und viel Karaoke. Dass im Nebenraum der Kneipe eine selbsternannte Expert*innenrunde und Ideenschmiede sozialer Politik, der „Chor der Träumer“, seinen etwas angestaubten Stammtisch abhält, ist für ihn eine exotische Abwechslung. Genauso wie Marie, der er auf dem Weg zur Toilette zufällig begegnet. Denn sie ist hier, um dem „Chor der Träumer“ beizutreten und aktiv ihren Beitrag für eine bessere Gesellschaft zu leisten. Doch der Stammtisch hält nicht viel von Maries Pragmatik und wählt lieber den ahnungslosen Karaokesänger Bruno zum neuen Vorsitzenden …
Mario Wurmitzer (*1992) debütierte 2010 mit seinem Jugendroman „Sechzehn“. 2017 folgte sein erstes Theaterstück „Werbung Liebe Zuckerwatte“. Mit seiner zeitgenössischen, unterhaltsamen und überhöhten Überschreibung von Ödön von Horváths „Italienische Nacht“ hinterfragt er ironisch, komisch und mit einem Hauch von Melancholie die Tücken der Demokratie und ebnet damit den Weg für ein neues gesellschaftspolitisches Narrativ.
Regie Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild Luisa Wandschneider
Dramaturgie Kerstin Car
Ensemble
Steffi Baur, Aida-Ira El-Eslambouly, Sven Heiß, Hannah Jaitner, Félicien Misset, Gregor Scheil, Sönke Schnitzer
Weitere Spieltage dieser Serie
17. Januar 2024 19:3018. Januar 2024 19:30

Zeit
(Samstag) 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Ein Mann und eine Frau treffen sich. Sie verlieben sich. Sie heiraten. Sie bekommen ein Kind. Das Kind wacht nachts auf, es schreit. Während irgendwo Flaschen zerschellen und Fenster eingeschlagen
Stück Details
Ein Mann und eine Frau treffen sich. Sie verlieben sich. Sie heiraten. Sie bekommen ein Kind. Das Kind wacht nachts auf, es schreit. Während irgendwo Flaschen zerschellen und Fenster eingeschlagen werden, fallen die Eltern immer mehr ihrer Erschöpfung anheim, scheint all das Schreckliche, das uns und unseren Planeten bedroht, den Wänden des Kinderzimmers näherzukommen. War es richtig, ein Kind in diese zerrissene Welt zu setzen? Wie können sie es schützen? Die Eltern suchen ihren eigenen und auch den Platz ihres Kindes in einer Welt, die aus den Fugen geraten ist …
Nina Segal (*1988) nimmt uns in diesem zeitgenössischen Stück auf eine Expedition durch Zeit, Raum und Kinderzimmer mit. Poetisch, ungeschönt und immer an der Grenze zur Fragilität verhandelt sie mit ihrem Debüt die Bedingungen und den Terror moderner Elternschaft: Welches Leben ist erstrebenswert, wenn die Möglichkeiten unendlich scheinen, aber die Erde auseinanderzubrechen droht?
Regie Leonie Thies
Bühnen- & Kostümbild Marina Schutte
Dramaturgie Peter Krauch
Ensemble
Weitere Spieltage dieser Serie
28. Januar 2024 18:0016. Februar 2024 20:00





Zeit
(Sonntag) 15:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Leinen los und Mützen auf! Es geht auf die größte Expedition aller Zeiten. Das Forschungsschiff Polarstern macht sich auf den Weg, mitten hinein in Eis und Schnee, dort wo die
Stück Details
Leinen los und Mützen auf! Es geht auf die größte Expedition aller Zeiten. Das Forschungsschiff Polarstern macht sich auf den Weg, mitten hinein in Eis und Schnee, dort wo die Stille in den Ohren kitzelt, sich das Sonnenlicht in Eiskristallen bricht und die Polarnacht den Himmel in ein Feuerwerk verwandelt.
Themen: fremde Lebenswelten / Abenteuer / Tiere und Natur
Für Kindergartenkinder
Materialmappe zu EINMAL NORDPOL UND ZURÜCK // 3+
Buchungszeitraum 1. November bis 22. Dezember 2023
sowie 15. Januar bis 26. Januar 2024
ProbeGucken 26. Oktober 2023, 19.00 Uhr
@TheOs Wilhelmshaven
Regie, Bühnen- und Kostümbild Frank Fuhrmann und Jule Lotte Bröcker
Ensemble
Jule Lotte Bröcker
Di16Jan19:30ZARAH 47. DAS TOTALE LIEDPeter Lund19:30 Theodor-Thomas-Halle Esens




Zeit
(Dienstag) 19:30
Ort
Theodor-Thomas-Halle Esens
Stück Details
Zarah Leander, schwedische Schauspielerin und Sängerin, galt einst als gefeierte und von allen umschwärmte Ikone – eine Diva. Ihre größten Erfolge feierte sie in den 1930er-Jahren, nicht zuletzt, weil der
Stück Details
Zarah Leander, schwedische Schauspielerin und Sängerin, galt einst als gefeierte und von allen umschwärmte Ikone – eine Diva. Ihre größten Erfolge feierte sie in den 1930er-Jahren, nicht zuletzt, weil der Nationalsozialismus ihr eine Bühne bereitete und sie ins rechte Rampenlicht rückte. Die Leander nahm dies dankend an. Die Folgen dieses von Erfolgssucht getriebenen Lebens sollte sie erst nach ihrer späten Rückkehr in ihrer Heimat Schweden zu spüren bekommen, denn Freund*innen und Wegbegleiter*innen wandten sich ab. Das einzige, was ihr blieb, waren die Erinnerungen an ihre Erfolge, die Reminszenz eines glamourösen Lebens und die Einsamkeit ihres Gutshauses auf Lönö …
Peter Lund (*1965) lässt mit seinem Ein-Frau-Musical ZARAH 47. DAS TOTALE LIED und durch bekannte Ohrwürmer wie „Kann denn Liebe Sünde sein?“ oder „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen“ die tragische Geschichte einer Frau Revue passieren, deren Drang nach Anerkennung, Ruhm und persönlichem Glück so überbordend war, dass sie selbst vor einem Pakt mit den Nationalsozialisten nicht zurückschreckte. Ein Pakt, der sie am Ende alles kostete.
Regie, Bühnen- und Kostümbild, Musikalische Leitung Hans-Jürgen Osmers
Dramaturgie Kerstin Car
Stückdauer ca. 90 Minuten, keine Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Eine Einführung ins Stück (Audio) und ein Interview mit dem Regieteam (Video) gibt es hier.
Ensemble
Caroline Wybranietz
Weitere Spieltage dieser Serie
7. März 2024 19:305. April 2024 20:00

Zeit
(Mittwoch) 19:30
Ort
Stadthalle Aurich
Bürgermeister-Anklam-Platz, Aurich
Stück Details
Bruno Schmidt will eigentlich nur seinen Geburtstag feiern – mit einer italienischen Schlagernacht und viel Karaoke. Dass im Nebenraum der Kneipe eine selbsternannte Expert*innenrunde und Ideenschmiede sozialer Politik, der „Chor
Stück Details
Bruno Schmidt will eigentlich nur seinen Geburtstag feiern – mit einer italienischen Schlagernacht und viel Karaoke. Dass im Nebenraum der Kneipe eine selbsternannte Expert*innenrunde und Ideenschmiede sozialer Politik, der „Chor der Träumer“, seinen etwas angestaubten Stammtisch abhält, ist für ihn eine exotische Abwechslung. Genauso wie Marie, der er auf dem Weg zur Toilette zufällig begegnet. Denn sie ist hier, um dem „Chor der Träumer“ beizutreten und aktiv ihren Beitrag für eine bessere Gesellschaft zu leisten. Doch der Stammtisch hält nicht viel von Maries Pragmatik und wählt lieber den ahnungslosen Karaokesänger Bruno zum neuen Vorsitzenden …
Mario Wurmitzer (*1992) debütierte 2010 mit seinem Jugendroman „Sechzehn“. 2017 folgte sein erstes Theaterstück „Werbung Liebe Zuckerwatte“. Mit seiner zeitgenössischen, unterhaltsamen und überhöhten Überschreibung von Ödön von Horváths „Italienische Nacht“ hinterfragt er ironisch, komisch und mit einem Hauch von Melancholie die Tücken der Demokratie und ebnet damit den Weg für ein neues gesellschaftspolitisches Narrativ.
Regie Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild Luisa Wandschneider
Dramaturgie Kerstin Car
Ensemble
Steffi Baur, Aida-Ira El-Eslambouly, Sven Heiß, Hannah Jaitner, Félicien Misset, Gregor Scheil, Sönke Schnitzer
Weitere Spieltage dieser Serie
18. Januar 2024 19:30

Zeit
(Donnerstag) 19:30
Ort
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Stück Details
Bruno Schmidt will eigentlich nur seinen Geburtstag feiern – mit einer italienischen Schlagernacht und viel Karaoke. Dass im Nebenraum der Kneipe eine selbsternannte Expert*innenrunde und Ideenschmiede sozialer Politik, der „Chor
Stück Details
Bruno Schmidt will eigentlich nur seinen Geburtstag feiern – mit einer italienischen Schlagernacht und viel Karaoke. Dass im Nebenraum der Kneipe eine selbsternannte Expert*innenrunde und Ideenschmiede sozialer Politik, der „Chor der Träumer“, seinen etwas angestaubten Stammtisch abhält, ist für ihn eine exotische Abwechslung. Genauso wie Marie, der er auf dem Weg zur Toilette zufällig begegnet. Denn sie ist hier, um dem „Chor der Träumer“ beizutreten und aktiv ihren Beitrag für eine bessere Gesellschaft zu leisten. Doch der Stammtisch hält nicht viel von Maries Pragmatik und wählt lieber den ahnungslosen Karaokesänger Bruno zum neuen Vorsitzenden …
Mario Wurmitzer (*1992) debütierte 2010 mit seinem Jugendroman „Sechzehn“. 2017 folgte sein erstes Theaterstück „Werbung Liebe Zuckerwatte“. Mit seiner zeitgenössischen, unterhaltsamen und überhöhten Überschreibung von Ödön von Horváths „Italienische Nacht“ hinterfragt er ironisch, komisch und mit einem Hauch von Melancholie die Tücken der Demokratie und ebnet damit den Weg für ein neues gesellschaftspolitisches Narrativ.
Regie Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild Luisa Wandschneider
Dramaturgie Kerstin Car
Ensemble
Steffi Baur, Aida-Ira El-Eslambouly, Sven Heiß, Hannah Jaitner, Félicien Misset, Gregor Scheil, Sönke Schnitzer






Zeit
(Freitag) 19:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Der zwölfjährige Patrick belauscht nachts seine Eltern bei einem Gespräch in der Küche und erfährt, dass er einen kleinen Bruder bekommen wird. Allerdings scheint – den besorgten Blicken seiner Mutter
Stück Details
Der zwölfjährige Patrick belauscht nachts seine Eltern bei einem Gespräch in der Küche und erfährt, dass er einen kleinen Bruder bekommen wird. Allerdings scheint – den besorgten Blicken seiner Mutter nach zu urteilen – mit diesem irgendetwas nicht zu stimmen. Patrick hat viele Fragen und sucht nach Unterstützung, denn eines weiß er ganz genau: Er möchte ein großer Bruder sein, auf den man zählen kann!
Themen: Umgang mit dem Anderssein / Verantwortung / Familie
ab 5. Klasse
Fächer u.a.: Ethik, Sozialwissenschaft, Religion, Pädagogik, Darstellendes Spiel, Deutsch
Materialmappe zu PATRICKS TRICK // 10+
Nachgespürt
begleitende Workshops zum Stück
2 Schulstunden / vor Ort in der Schule / vertiefend und spielpraktisch / kostenfrei!
Buchungszeitraum 18. September bis 15. Oktober 2023
sowie weitere Buchungszeitfenster:
8. Januar bis 28. Januar 2024
2. April bis 7. April 2024
23. April bis 14. Juni 2024
ProbeGucken 13. September 2023, 19.00 Uhr
@TheOs Wilhelmshaven
Regie, Bühnen- & Kostümbild Isabelle Chastenier
Dramaturgie Stefanie Kaufmann
Ensemble
Joshua Arndt, Gisa Stößl

Zeit
(Samstag) 20:00
Stück Details
Wladimir und Estragon haben einen Auftrag: Sie WARTEN AUF GODOT. Was erst einmal geheimnis- und verheißungsvoll klingt, entpuppt sich schnell als langwieriges Däumchendrehen neben einem einsamen Baum auf einer Landstraße.
Stück Details
Wladimir und Estragon haben einen Auftrag: Sie WARTEN AUF GODOT. Was erst einmal geheimnis- und verheißungsvoll klingt, entpuppt sich schnell als langwieriges Däumchendrehen neben einem einsamen Baum auf einer Landstraße. Dennoch warten sie. Immerhin ließ sich dieser Godot ja bereits mehrmals ankündigen – von wem und für wann eigentlich genau, das wissen sie nicht. Sie vertreiben sich die Warterei und lassen Zeit und Leben gleichermaßen an sich vorbeiziehen. Denn besagter Godot könnte ja tatsächlich jeden Augenblick eintreffen und hätten sie dann die Segel bereits gestrichen, würde niemand auf ihn warten …
Samuel Beckett (1906–1989) schrieb WARTEN AUF GODOT unter den Eindrücken der Nachkriegszeit. Mit seinem weltberühmten Klassiker des absurden Theaters schuf der Literaturnobelpreisträger ein eindringliches und humoriges Bild für das Paradoxon, trotz der Sinnlosigkeit der Existenz an der Hoffnung auf Veränderung festzuhalten. Das Ende des Wartens bleibt bei Beckett eine Utopie – zumindest, so lange sich der Mensch nicht selbst in die Verantwortung nimmt.
Regie Krystyn Tuschhoff
Bühnen- & Kostümbild Nora Bräuer
Dramaturgie Kerstin Car
Weitere Spieltage dieser Serie
6. Februar 2024 20:0025. Februar 2024 15:3025. März 2024 20:0017. April 2024 20:004. Mai 2024 20:00




Zeit
(Sonntag) 18:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Zarah Leander, schwedische Schauspielerin und Sängerin, galt einst als gefeierte und von allen umschwärmte Ikone – eine Diva. Ihre größten Erfolge feierte sie in den 1930er-Jahren, nicht zuletzt, weil der
Stück Details
Zarah Leander, schwedische Schauspielerin und Sängerin, galt einst als gefeierte und von allen umschwärmte Ikone – eine Diva. Ihre größten Erfolge feierte sie in den 1930er-Jahren, nicht zuletzt, weil der Nationalsozialismus ihr eine Bühne bereitete und sie ins rechte Rampenlicht rückte. Die Leander nahm dies dankend an. Die Folgen dieses von Erfolgssucht getriebenen Lebens sollte sie erst nach ihrer späten Rückkehr in ihrer Heimat Schweden zu spüren bekommen, denn Freund*innen und Wegbegleiter*innen wandten sich ab. Das einzige, was ihr blieb, waren die Erinnerungen an ihre Erfolge, die Reminszenz eines glamourösen Lebens und die Einsamkeit ihres Gutshauses auf Lönö …
Peter Lund (*1965) lässt mit seinem Ein-Frau-Musical ZARAH 47. DAS TOTALE LIED und durch bekannte Ohrwürmer wie „Kann denn Liebe Sünde sein?“ oder „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen“ die tragische Geschichte einer Frau Revue passieren, deren Drang nach Anerkennung, Ruhm und persönlichem Glück so überbordend war, dass sie selbst vor einem Pakt mit den Nationalsozialisten nicht zurückschreckte. Ein Pakt, der sie am Ende alles kostete.
Regie, Bühnen- und Kostümbild, Musikalische Leitung Hans-Jürgen Osmers
Dramaturgie Kerstin Car
Stückdauer ca. 90 Minuten, keine Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Eine Einführung ins Stück (Audio) und ein Interview mit dem Regieteam (Video) gibt es hier.
Ensemble
Caroline Wybranietz
Weitere Spieltage dieser Serie
17. Februar 2024 20:0021. Februar 2024 20:0022. Februar 2024 20:0014. April 2024 18:00

Zeit
(Montag) 20:00
Stück Details
Bruno Schmidt will eigentlich nur seinen Geburtstag feiern – mit einer italienischen Schlagernacht und viel Karaoke. Dass im Nebenraum der Kneipe eine selbsternannte Expert*innenrunde und Ideenschmiede sozialer Politik, der „Chor
Stück Details
Bruno Schmidt will eigentlich nur seinen Geburtstag feiern – mit einer italienischen Schlagernacht und viel Karaoke. Dass im Nebenraum der Kneipe eine selbsternannte Expert*innenrunde und Ideenschmiede sozialer Politik, der „Chor der Träumer“, seinen etwas angestaubten Stammtisch abhält, ist für ihn eine exotische Abwechslung. Genauso wie Marie, der er auf dem Weg zur Toilette zufällig begegnet. Denn sie ist hier, um dem „Chor der Träumer“ beizutreten und aktiv ihren Beitrag für eine bessere Gesellschaft zu leisten. Doch der Stammtisch hält nicht viel von Maries Pragmatik und wählt lieber den ahnungslosen Karaokesänger Bruno zum neuen Vorsitzenden …
Mario Wurmitzer (*1992) debütierte 2010 mit seinem Jugendroman „Sechzehn“. 2017 folgte sein erstes Theaterstück „Werbung Liebe Zuckerwatte“. Mit seiner zeitgenössischen, unterhaltsamen und überhöhten Überschreibung von Ödön von Horváths „Italienische Nacht“ hinterfragt er ironisch, komisch und mit einem Hauch von Melancholie die Tücken der Demokratie und ebnet damit den Weg für ein neues gesellschaftspolitisches Narrativ.
Regie Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild Luisa Wandschneider
Dramaturgie Kerstin Car
Ensemble
Steffi Baur, Aida-Ira El-Eslambouly, Konstanze Fischer, Sven Heiß, Hannah Jaitner, Félicien Misset, Gregor Scheil, Sönke Schnitzer
Weitere Spieltage dieser Serie
7. Februar 2024 20:0023. März 2024 20:00
Mi24Jan20:00WOYZECKGeorg Büchner20:00 Metropol-Theater Vechta







Zeit
(Mittwoch) 20:00
Ort
Metropol-Theater Vechta
Stück Details
Soldat Woyzeck könnte der Inbegriff des aufopfernden Versorgers sein: Er kümmert sich um seine Freundin Marie und ihr uneheliches Kind, aber das Geld ist knapp. Deshalb nimmt Woyzeck einen zwielichtigen
Stück Details
Soldat Woyzeck könnte der Inbegriff des aufopfernden Versorgers sein: Er kümmert sich um seine Freundin Marie und ihr uneheliches Kind, aber das Geld ist knapp. Deshalb nimmt Woyzeck einen zwielichtigen Nebenjob an – er ist Proband bei den Menschenversuchen des Doktors, darf seit Wochen nur Erbsen essen und wird öffentlich vorgeführt. In der Gesellschaft erfährt Woyzeck allerorten ähnliche Geringschätzung und Demütigung. Nur Marie und Freund Andres sind Ruhepole. Aber auch diese Ruhe wird zerstört, als Woyzeck erfährt, dass Marie eine Affäre haben könnte. Von Eifersucht, Paranoia und Halluzinationen zerfressen, verliert er schließlich die Kontrolle über sich …
Georg Büchners (1813–1837) Dramenfragment gehört zu den einflussreichsten, bekanntesten und meistgespielten sozialen Dramen des Realismus. Die Geschichte des Antihelden Woyzeck, der vom Opfer seiner prekären Lebensumstände zum Mörder wird, beleuchtet die Grausamkeit der Macht, zeigt die brutalsten Facetten des Menschen auf und stellt die große Frage nach der Schuldfähigkeit.
Regie Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild Marina Schutte
Dramaturgie Peter Krauch
Stückdauer ca. 60 Minuten, keine Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Ensemble
Steffi Baur, Stefan Faupel, Sönke Schnitzer, Jeffrey von Laun
Weitere Spieltage dieser Serie
25. Januar 2024 19:3023. April 2024 20:008. Mai 2024 19:30
Do25Jan19:30WOYZECKGeorg Büchner19:30 Theatersaal der Oberschule Norden







Zeit
(Donnerstag) 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Norden
Stück Details
Soldat Woyzeck könnte der Inbegriff des aufopfernden Versorgers sein: Er kümmert sich um seine Freundin Marie und ihr uneheliches Kind, aber das Geld ist knapp. Deshalb nimmt Woyzeck einen zwielichtigen
Stück Details
Soldat Woyzeck könnte der Inbegriff des aufopfernden Versorgers sein: Er kümmert sich um seine Freundin Marie und ihr uneheliches Kind, aber das Geld ist knapp. Deshalb nimmt Woyzeck einen zwielichtigen Nebenjob an – er ist Proband bei den Menschenversuchen des Doktors, darf seit Wochen nur Erbsen essen und wird öffentlich vorgeführt. In der Gesellschaft erfährt Woyzeck allerorten ähnliche Geringschätzung und Demütigung. Nur Marie und Freund Andres sind Ruhepole. Aber auch diese Ruhe wird zerstört, als Woyzeck erfährt, dass Marie eine Affäre haben könnte. Von Eifersucht, Paranoia und Halluzinationen zerfressen, verliert er schließlich die Kontrolle über sich …
Georg Büchners (1813–1837) Dramenfragment gehört zu den einflussreichsten, bekanntesten und meistgespielten sozialen Dramen des Realismus. Die Geschichte des Antihelden Woyzeck, der vom Opfer seiner prekären Lebensumstände zum Mörder wird, beleuchtet die Grausamkeit der Macht, zeigt die brutalsten Facetten des Menschen auf und stellt die große Frage nach der Schuldfähigkeit.
Regie Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild Marina Schutte
Dramaturgie Peter Krauch
Stückdauer ca. 60 Minuten, keine Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Ensemble
Steffi Baur, Stefan Faupel, Sönke Schnitzer, Jeffrey von Laun
Weitere Spieltage dieser Serie
23. April 2024 20:008. Mai 2024 19:30








Zeit
(Freitag) 19:30
Ort
Theater an der Blinke, Leer
Stück Details
Die morbide und nicht ganz alltagstaugliche Familie Addams lebt in einer schaurigen Gruselvilla mitten im Central Park. Die Eltern Morticia und Gomez lieben den Tango und den Tod und genießen
Stück Details
Die morbide und nicht ganz alltagstaugliche Familie Addams lebt in einer schaurigen Gruselvilla mitten im Central Park. Die Eltern Morticia und Gomez lieben den Tango und den Tod und genießen die Friedhofsstille, die dort herrscht, wenn nicht gerade Onkel Fester, Sohn Pugsley oder das eiskalte Händchen ihr Unwesen treiben. Als Tochter Wednesday plötzlich mit dem erschreckend adretten und bürgerlichen – gar nicht in das Bild der Addams passenden – Lucas auftaucht, ist die Aufregung groß. Während Morticia ihr Entsetzen kaum zurückhalten kann, vertraut sich Wednesday Vater Gomez an: Sie und Lucas sind verlobt und wollen heiraten …
THE ADDAMS FAMILY ist die wohl bekannteste und schauderhaft liebenswerteste Familie, die die Fernsehwelt je zu bieten hatte. Jetzt kommt sie endlich mitsamt ihrer Ahnengalerie als Musical an die Landesbühne und trumpft mit eingängigen und poppigen Melodien, prickelnden Gruseleffekten und unterhaltsamem Slapstick auf. Ohrwürmer und eiskaltes Händchen garantiert!
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Peter Krauch
Stückdauer ca. 2 Std. 30 Min., inklusive einer Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Eine Einführung ins Stück (Audio) und ein Interview mit dem Regieteam (Video) gibt es hier.
Ensemble
Steffi Baur, Paula Clausen, Stefan Faupel, Konstanze Fischer, Sven Heiß, Sibylle Hellmann, Ramona Marx, Philipp Osterkamp, Johannes Simons, Christoph Sommer, Jeffrey von Laun & Live Band / Statisterie Thomas van Allen, Kevin Focke, Lenke Lemke, Ann-Kathrin Sieberns
Weitere Spieltage dieser Serie
19. März 2024 19:30








Zeit
(Freitag) 20:00
Stück Details
27 und 42 sind der Hoffnungsschimmer des W.S.P., des World Stupidity Programs, zu deutsch: des Welt-Dummheits-Programms. Im Angesicht krisenhafter Zustände konnten die beiden beweisen, dass sie in der Lage sind,
Stück Details
27 und 42 sind der Hoffnungsschimmer des W.S.P., des World Stupidity Programs, zu deutsch: des Welt-Dummheits-Programms. Im Angesicht krisenhafter Zustände konnten die beiden beweisen, dass sie in der Lage sind, einen kühlen Kopf zu bewahren und obwohl 27 und 42 wahrlich nicht zur Kategorie „Intelligenzbestie“ gehören, sind sie damit immerhin weniger dumm als der Rest. Also wurden sie auserkoren, sich zu verpaaren, um der zunehmenden Verblödung der Menschheit entgegenzuwirken. Einziges Problem: Sie wissen nicht, wie und türmen. Hals über Kopf begeben sie sich auf eine rasante Flucht …
Philipp Löhle (*1978), seit Jahren einer der produktivsten, zeitgenössischen Dramatiker*innen Deutschlands, hat mit ANFANG UND ENDE DES ANTHROPOZÄNS eine rasant-absurd erzählte Odyssee verfasst, in der die Frage, ob wir bereits am Ende der Menschheitsgeschichte angelangt sind, brennend komisch gestellt wird. Eine irrwitzige Dystopie, ein futuristischer „Road-Movie“ über den homo sapiens – mit Hoffnungsschimmer!
Regie Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild Matthias Strahm
Dramaturgie Peter Krauch
Stückdauer ca. 1 Std. 40 Min., keine Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Ensemble
Philipp Buder, Aida-Ira El-Eslambouly, Hannah Jaitner, Andreas Möckel, Gregor Scheil, Anne Weise








Zeit
(Samstag) 20:00
Stück Details
Die morbide und nicht ganz alltagstaugliche Familie Addams lebt in einer schaurigen Gruselvilla mitten im Central Park. Die Eltern Morticia und Gomez lieben den Tango und den Tod und genießen
Stück Details
Die morbide und nicht ganz alltagstaugliche Familie Addams lebt in einer schaurigen Gruselvilla mitten im Central Park. Die Eltern Morticia und Gomez lieben den Tango und den Tod und genießen die Friedhofsstille, die dort herrscht, wenn nicht gerade Onkel Fester, Sohn Pugsley oder das eiskalte Händchen ihr Unwesen treiben. Als Tochter Wednesday plötzlich mit dem erschreckend adretten und bürgerlichen – gar nicht in das Bild der Addams passenden – Lucas auftaucht, ist die Aufregung groß. Während Morticia ihr Entsetzen kaum zurückhalten kann, vertraut sich Wednesday Vater Gomez an: Sie und Lucas sind verlobt und wollen heiraten …
THE ADDAMS FAMILY ist die wohl bekannteste und schauderhaft liebenswerteste Familie, die die Fernsehwelt je zu bieten hatte. Jetzt kommt sie endlich mitsamt ihrer Ahnengalerie als Musical an die Landesbühne und trumpft mit eingängigen und poppigen Melodien, prickelnden Gruseleffekten und unterhaltsamem Slapstick auf. Ohrwürmer und eiskaltes Händchen garantiert!
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Peter Krauch
Stückdauer ca. 2 Std. 30 Min., inklusive einer Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Eine Einführung ins Stück (Audio) und ein Interview mit dem Regieteam (Video) gibt es hier.
Ensemble
Steffi Baur, Paula Clausen, Stefan Faupel, Konstanze Fischer, Sven Heiß, Sibylle Hellmann, Ramona Marx, Philipp Osterkamp, Johannes Simons, Christoph Sommer, Jeffrey von Laun & Live Band / Statisterie Thomas van Allen, Kevin Focke, Lenke Lemke, Ann-Kathrin Sieberns
Weitere Spieltage dieser Serie
29. Januar 2024 20:004. Februar 2024 15:305. Februar 2024 20:0028. März 2024 20:00

Zeit
(Sonntag) 18:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Ein Mann und eine Frau treffen sich. Sie verlieben sich. Sie heiraten. Sie bekommen ein Kind. Das Kind wacht nachts auf, es schreit. Während irgendwo Flaschen zerschellen und Fenster eingeschlagen
Stück Details
Ein Mann und eine Frau treffen sich. Sie verlieben sich. Sie heiraten. Sie bekommen ein Kind. Das Kind wacht nachts auf, es schreit. Während irgendwo Flaschen zerschellen und Fenster eingeschlagen werden, fallen die Eltern immer mehr ihrer Erschöpfung anheim, scheint all das Schreckliche, das uns und unseren Planeten bedroht, den Wänden des Kinderzimmers näherzukommen. War es richtig, ein Kind in diese zerrissene Welt zu setzen? Wie können sie es schützen? Die Eltern suchen ihren eigenen und auch den Platz ihres Kindes in einer Welt, die aus den Fugen geraten ist …
Nina Segal (*1988) nimmt uns in diesem zeitgenössischen Stück auf eine Expedition durch Zeit, Raum und Kinderzimmer mit. Poetisch, ungeschönt und immer an der Grenze zur Fragilität verhandelt sie mit ihrem Debüt die Bedingungen und den Terror moderner Elternschaft: Welches Leben ist erstrebenswert, wenn die Möglichkeiten unendlich scheinen, aber die Erde auseinanderzubrechen droht?
Regie Leonie Thies
Bühnen- & Kostümbild Marina Schutte
Dramaturgie Peter Krauch
Ensemble
Simon Ahlborn, Anne Weise
Weitere Spieltage dieser Serie
16. Februar 2024 20:00








Zeit
(Montag) 20:00
Stück Details
Die morbide und nicht ganz alltagstaugliche Familie Addams lebt in einer schaurigen Gruselvilla mitten im Central Park. Die Eltern Morticia und Gomez lieben den Tango und den Tod und genießen
Stück Details
Die morbide und nicht ganz alltagstaugliche Familie Addams lebt in einer schaurigen Gruselvilla mitten im Central Park. Die Eltern Morticia und Gomez lieben den Tango und den Tod und genießen die Friedhofsstille, die dort herrscht, wenn nicht gerade Onkel Fester, Sohn Pugsley oder das eiskalte Händchen ihr Unwesen treiben. Als Tochter Wednesday plötzlich mit dem erschreckend adretten und bürgerlichen – gar nicht in das Bild der Addams passenden – Lucas auftaucht, ist die Aufregung groß. Während Morticia ihr Entsetzen kaum zurückhalten kann, vertraut sich Wednesday Vater Gomez an: Sie und Lucas sind verlobt und wollen heiraten …
THE ADDAMS FAMILY ist die wohl bekannteste und schauderhaft liebenswerteste Familie, die die Fernsehwelt je zu bieten hatte. Jetzt kommt sie endlich mitsamt ihrer Ahnengalerie als Musical an die Landesbühne und trumpft mit eingängigen und poppigen Melodien, prickelnden Gruseleffekten und unterhaltsamem Slapstick auf. Ohrwürmer und eiskaltes Händchen garantiert!
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Peter Krauch
Stückdauer ca. 2 Std. 30 Min., inklusive einer Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Eine Einführung ins Stück (Audio) und ein Interview mit dem Regieteam (Video) gibt es hier.
Ensemble
Steffi Baur, Paula Clausen, Stefan Faupel, Konstanze Fischer, Sven Heiß, Sibylle Hellmann, Ramona Marx, Philipp Osterkamp, Johannes Simons, Christoph Sommer, Jeffrey von Laun & Live Band / Statisterie Thomas van Allen, Kevin Focke, Lenke Lemke, Ann-Kathrin Sieberns
Weitere Spieltage dieser Serie
4. Februar 2024 15:305. Februar 2024 20:0028. März 2024 20:00







Zeit
(Mittwoch) 20:00
Stück Details
Einsame Insel, herrschaftliche Villa, kostenloser Urlaub? Dazu kann man doch nicht nein sagen – das denkt zumindest eine auserlesene Gruppe, die einander nicht kennt und sich im Haus eines unbekannten
Stück Details
Einsame Insel, herrschaftliche Villa, kostenloser Urlaub? Dazu kann man doch nicht nein sagen – das denkt zumindest eine auserlesene Gruppe, die einander nicht kennt und sich im Haus eines unbekannten Gönners einfindet. Der Trupp, der kaum aus unterschiedlicheren Charakteren bestehen könnte, muss allerdings schnell feststellen, dass die Überfahrt auf die Insel eventuell die letzte Reise ihres Lebens gewesen sein könnte – denn nach und nach kommen immer mehr Teilnehmer*innen der Exkursion ums Leben. Alles scheint darauf hinzudeuten, dass eine*r von ihnen für die Morde, die sich perfiderweise strikt an die Verse eines schauderhaften Kinderreims halten, verantwortlich sein muss …
Agatha Christies (1890–1976) atemberaubender Thriller und Whodunit-Krimi UND DANN GAB’S KEINES MEHR gilt mit über 100 Millionen verkauften Exemplaren als ihr erfolgreichster Roman und wurde bis heute mehrfach verfilmt. Die Bühnenadaption stammt aus Christies eigener, blutgetränkter Feder und hält auch für Kenner*innen der Vorlage die ein oder andere Christie-typische Überraschung mit Gänsehautpotenzial bereit.
Regie Alexander Flache
Bühnen- & Kostümbild Hans Winkler
Dramaturgie Kerstin Car
Ensemble
Simon Ahlborn, Konstanze Fischer, Wiktor Grduszak, Sven Heiß, Ramona Marx, Félicien Misset, Orhan Müstak, Hannah Sieh, Johannes Simons, Christoph Sommer
Weitere Spieltage dieser Serie
10. Februar 2024 20:0017. März 2024 15:30
Aktuelle Infos •
16. November 2023
Nachgefragt bei Woyzeck
17. November 2023
Einführung Woyzeck
(Dramaturg Peter Krauch)
10. November 2023
Nachgefragt bei Und dann gab’s keines mehr
10. November 2023
Einführung Und dann gab’s keines mehr
(Dramaturgin Kerstin Car)
7. September 2023
Trailer zu Hamlet. Prinz von Dänemark
16. November 2023
Nachgefragt bei Woyzeck
10. November 2023
Nachgefragt bei Und dann gab’s keines mehr
20. Oktober 2023
Nachgefragt bei Anfang und Ende des Anthropozäns
15. September 2023
Premiereninterview zu The Addams Family
7. September 2023
Trailer zu Hamlet. Prinz von Dänemark
1. September 2023
Premiereninterview zu Hamlet. Prinz von Dänemark
25. August 2023
Premiereninterview zu Zarah 47. Das totale Lied
17. November 2023
Einführung Woyzeck
(Dramaturg Peter Krauch)
10. November 2023
Einführung Und dann gab’s keines mehr
(Dramaturgin Kerstin Car)
20. Oktober 2023
Einführung Anfang und Ende des Anthropozäns
(Dramaturg Peter Krauch)
15. September 2023
Einführung The Addams Family
(Dramaturg Peter Krauch)
1. September 2023
Einführung Hamlet. Prinz von Dänemark
(Dramaturgin Kerstin Car)
25. August 2023
Einführung Zarah 47. Das totale Lied
(Dramaturgin Kerstin Car)