Wilhelmshaven / Stadttheater
Wilhelmshaven / TheOs & weitere
Spielgebiet
März
Zeit
1. März 2025 20:00
Stück Details
Der technikaffine und ichbezogene Musiker Jerome leidet unter einer Schaffenskrise, denn seit sich seine Frau von ihm getrennt und ihm den Umgang mit der gemeinsamen Tochter Geain verboten hat, fehlt
Stück Details
Der technikaffine und ichbezogene Musiker Jerome leidet unter einer Schaffenskrise, denn seit sich seine Frau von ihm getrennt und ihm den Umgang mit der gemeinsamen Tochter Geain verboten hat, fehlt es ihm einfach an Inspiration. Um die Wogen zu glätten, versucht er, das Jugendamt davon zu überzeugen, dass er doch ein guter Vater sein kann – mithilfe einer Schauspielerin, die seine Verlobte spielen soll. Doch dabei geht einiges schief – nicht zuletzt, weil sich auch Jeromes einzig verbliebener Mitbewohner immer wieder einschaltet: Gou 300 F, ein Roboter, der ihm eigentlich im Haushalt helfen soll, aber nicht auf Jeromes Programmierung hören will…
Alan Ayckbourns (*1939) 1987 uraufgeführte Satire ist eine der absurdesten, rasantesten und anarchischsten Komödien der letzten Jahrzehnte, die in irrwitzigen Dialogen, mit abstrusen Überhöhungen und durch viel Leichtigkeit noch weit vor ihrer Zeit Themen wie Emanzipation, Künstliche Intelligenz und Beziehungsmodelle verhandelt hat.
Regie Krystyn Tuschhoff
Bühnenbild Nora Maria Bräuer & Krystyn Tuschhoff
Kostümbild Nora Maria Bräuer
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
5. März 2025 20:00
Stücklänge
ca. 2 Std. 10 Min. (inkl. einer Pause)
Stück Details
Ein Fremder hat sich mit seinem Wagen im dichten Nebel verfahren und sucht Hilfe in einem nahegelegenen Haus. Dort ist allerdings offensichtlich gerade ein Mord geschehen, denn Laura Warwick steht
Stück Details
Ein Fremder hat sich mit seinem Wagen im dichten Nebel verfahren und sucht Hilfe in einem nahegelegenen Haus. Dort ist allerdings offensichtlich gerade ein Mord geschehen, denn Laura Warwick steht noch mit dem Revolver in der Hand neben der Leiche ihres Mannes Richard. Das spontane und wirre Geständnis der Ehefrau ist allerdings wenig überzeugend und so entscheidet sich der unerwartete Gast, selbst zu ermitteln. Ist Laura tatsächlich die Mörderin oder versucht sie, jemanden zu decken…?
Agatha Christies (1890–1976) Krimi DER UNERWARTETE GAST wurde dank der typisch skurrilen Figurenzeichnung und einer rasanten Handlungswendung nach der anderen bereits kurz nach der Uraufführung zum Publikumserfolg. Stück für Stück kommen darin vergangene Verbrechen, ein Netz von Familiengeheimnissen und vielfältige schaurige Mordmotive ans Licht – Gänsehaut garantiert!
Regie Christine Bossert (externer Link)
Bühnen- & Kostümbild Hans Winkler
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
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Zeit
7. März 2025 20:00
Stücklänge
ca. 2 Std. 20 Min. (inl. einer Pause)
Stück Details
Während Dürrekatastrophen, Überschwemmungen und die Erderwärmung zunehmen, hat die junge Wissenschaftlerin Emily eine bahnbrechende Idee: Die Erde ist krank, also muss man ihr Zeit geben, sich von der durch Industrie,
Stück Details
Während Dürrekatastrophen, Überschwemmungen und die Erderwärmung zunehmen, hat die junge Wissenschaftlerin Emily eine bahnbrechende Idee: Die Erde ist krank, also muss man ihr Zeit geben, sich von der durch Industrie, Globalisierung und Menschen verursachten Umweltverschmutzung zu erholen. Emily hat dafür ein Gas entwickelt, das auf allen Kontinenten freigesetzt werden soll, um die gesamte Menschheit ein Jahr lang in Tiefschlaf zu versetzen – denn wenn alle gleichzeitig schlafen, kann sich die Erde ohne menschlichen Einfluss regenerieren und niemand kann den Schlaf der anderen ausnutzen. Die Idee erweist sich als ebenso bahnbrechend wie unberechenbar, denn es scheint eine Handvoll Menschen zu geben, die gegen das Gas resistent sind…
Finegan Kruckemeyer (*1981) erzählt in seinem zeitgenössischen Well-made play DER LANGE SCHLAF über Kontinente hinweg weitsichtig, nahbar und spannungsgeladen von der zutiefst menschlichen Sehnsucht, uns und die Welt doch noch retten und in ein besseres Zeitalter führen zu können.
Regie Angelika Zacek
Bühnen- & Kostümbild Tom Unthan
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Leandra Ohle
Ensemble
Simon Ahlborn, Steffi Baur, Aida-Ira El-Eslambouly, Friedrich Steinlein, Ioachim Zarculea
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
8. März 2025 20:00
Stücklänge
ca. 2 Std. 20 Min. (inl. einer Pause)
Stück Details
Argan ist todkrank – zumindest bildet er sich das mal wieder ein. Bei seinen Ärzten, die ihm für nicht existierende Krankheiten und Behandlungen teure Rezepte und Rechnungen ausstellen, ist er
Stück Details
Argan ist todkrank – zumindest bildet er sich das mal wieder ein. Bei seinen Ärzten, die ihm für nicht existierende Krankheiten und Behandlungen teure Rezepte und Rechnungen ausstellen, ist er deshalb ein beliebter Patient. Gesund-Sein kostet eben! Um Geld zu sparen, kommt er auf eine Idee: Tochter Angélique soll den frischgebackenen Arzt Thomas heiraten. Einziges Problem: Sie liebt eigentlich Cléante, der allerdings kein Arzt ist und deshalb für Argan überhaupt nicht in Frage kommt. Als dann auch noch Argans Bruder Béralde und Hausmädchen Toinette versuchen, den eingebildeten Kranken von seiner Hypochondrie zu heilen und ihn überreden, sich totzustellen, um herauszufinden, ob Frau und Tochter um ihn trauern würden oder nur wegen des Geldes bei ihm bleiben, ist das Chaos komplett…
Molières (1622–1673) DER EINGEBILDETE KRANKE gilt als einer der großen zeitlosen französischen Komödienklassiker und begegnet den dramatischen Themen des Lebens mit großartiger Unterhaltung und dem radikalsten Mittel, das man finden kann, nämlich der Dreistigkeit, über das Tragische zu lachen – und das ganz ohne Rezept.
Regie & Bühnenbild Max Claessen
Kostümbild Julia Klug
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Ronja Lange
Ensemble
Stefan Faupel, Elena Marieke Gester, Franziska Jacobsen, Ramona Marx, Andreas Möckel, Félicien Moisset, Gregor Scheil, Christoph Sommer
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
11. März 2025 20:00
Ort
Kantine im Stadttheater
Stück Details
KANTINE – UND, WIE WAR ICH? zu AB JETZT Wollen wir zusammen über Theater reden? Oder erstmal ein Bier trinken und gucken, was die Gäste erzählen? Auf jeden Fall werden
Stück Details
KANTINE – UND, WIE WAR ICH? zu AB JETZT
Wollen wir zusammen über Theater reden? Oder erstmal ein Bier trinken und gucken, was die Gäste erzählen? Auf jeden Fall werden wir eine gute Zeit haben. Denkt dran, euch vorab Karten zu besorgen und euch nette Komplimente zu überlegen – denn dann gibtʼs ʼnen Gratisdrink. Der Eintritt ist natürlich frei. Also eigentlich alles wie in eurer Lieblingskneipe, nur mit neuen Leuten und ein bisschen mehr Trash!
Eintritt frei, Platzkarten über das Service-Center erhältlich!
Ensemble
mit Caroline Wybranietz und Gästen aus den Produktionen
Zeit
17. März 2025 20:00
Stück Details
Der technikaffine und ichbezogene Musiker Jerome leidet unter einer Schaffenskrise, denn seit sich seine Frau von ihm getrennt und ihm den Umgang mit der gemeinsamen Tochter Geain verboten hat, fehlt
Stück Details
Der technikaffine und ichbezogene Musiker Jerome leidet unter einer Schaffenskrise, denn seit sich seine Frau von ihm getrennt und ihm den Umgang mit der gemeinsamen Tochter Geain verboten hat, fehlt es ihm einfach an Inspiration. Um die Wogen zu glätten, versucht er, das Jugendamt davon zu überzeugen, dass er doch ein guter Vater sein kann – mithilfe einer Schauspielerin, die seine Verlobte spielen soll. Doch dabei geht einiges schief – nicht zuletzt, weil sich auch Jeromes einzig verbliebener Mitbewohner immer wieder einschaltet: Gou 300 F, ein Roboter, der ihm eigentlich im Haushalt helfen soll, aber nicht auf Jeromes Programmierung hören will…
Alan Ayckbourns (*1939) 1987 uraufgeführte Satire ist eine der absurdesten, rasantesten und anarchischsten Komödien der letzten Jahrzehnte, die in irrwitzigen Dialogen, mit abstrusen Überhöhungen und durch viel Leichtigkeit noch weit vor ihrer Zeit Themen wie Emanzipation, Künstliche Intelligenz und Beziehungsmodelle verhandelt hat.
Regie Krystyn Tuschhoff
Bühnenbild Nora Maria Bräuer & Krystyn Tuschhoff
Kostümbild Nora Maria Bräuer
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Ensemble
Stefan Faupel, Elena Marieke Gester, Franziska Jacobsen, Ramona Marx, Andreas Möckel
Weitere Termine an diesem Ort
Fr21Mär20:00Elephant of WineDer Rote Salon20:00 Oberes Foyer im StadttheaterTickets kaufen
Zeit
21. März 2025 20:00
Ort
Oberes Foyer im Stadttheater
Stück Details
Sechs Menschen – zwei Ollis, Knuth, Luna, Simon und Steffi – vereint durch das Theater und ihre Freude an der Lyrik und den melancholischen Klängen einer bekannten Bremer Band: Sie
Stück Details
Sechs Menschen – zwei Ollis, Knuth, Luna, Simon und Steffi – vereint durch das Theater und ihre Freude an der Lyrik und den melancholischen Klängen einer bekannten Bremer Band: Sie trafen sich eines Abends in der Küche, tranken Rotwein und gründeten Elephant of Wine. – Freuen Sie sich auf groovige Songs, neu gedacht und angereichert mit etwas Wahnsinn und einer Spur Rotwein.
Mit freundlicher Unterstützung durch die Buchhandlung Ludwig (Nordseepassage)
Zeit
26. März 2025 20:00
Ort
Kantine im Stadttheater
Stück Details
KANTINE – UND, WIE WAR ICH? zu BESTÄTIGUNG Wollen wir zusammen über Theater reden? Oder erstmal ein Bier trinken und gucken, was die Gäste erzählen? Auf jeden Fall werden wir
Stück Details
KANTINE – UND, WIE WAR ICH? zu BESTÄTIGUNG
Wollen wir zusammen über Theater reden? Oder erstmal ein Bier trinken und gucken, was die Gäste erzählen? Auf jeden Fall werden wir eine gute Zeit haben. Denkt dran, euch vorab Karten zu besorgen und euch nette Komplimente zu überlegen – denn dann gibtʼs ʼnen Gratisdrink. Der Eintritt ist natürlich frei. Also eigentlich alles wie in eurer Lieblingskneipe, nur mit neuen Leuten und ein bisschen mehr Trash!
Eintritt frei, Platzkarten über das Service-Center erhältlich!
Ensemble
mit Caroline Wybranietz und Gästen aus den Produktionen
Zeit
28. März 2025 20:00
Stücklänge
ca. 2 Std. 10 Min. (inkl. einer Pause)
Stück Details
Ein Fremder hat sich mit seinem Wagen im dichten Nebel verfahren und sucht Hilfe in einem nahegelegenen Haus. Dort ist allerdings offensichtlich gerade ein Mord geschehen, denn Laura Warwick steht
Stück Details
Ein Fremder hat sich mit seinem Wagen im dichten Nebel verfahren und sucht Hilfe in einem nahegelegenen Haus. Dort ist allerdings offensichtlich gerade ein Mord geschehen, denn Laura Warwick steht noch mit dem Revolver in der Hand neben der Leiche ihres Mannes Richard. Das spontane und wirre Geständnis der Ehefrau ist allerdings wenig überzeugend und so entscheidet sich der unerwartete Gast, selbst zu ermitteln. Ist Laura tatsächlich die Mörderin oder versucht sie, jemanden zu decken…?
Agatha Christies (1890–1976) Krimi DER UNERWARTETE GAST wurde dank der typisch skurrilen Figurenzeichnung und einer rasanten Handlungswendung nach der anderen bereits kurz nach der Uraufführung zum Publikumserfolg. Stück für Stück kommen darin vergangene Verbrechen, ein Netz von Familiengeheimnissen und vielfältige schaurige Mordmotive ans Licht – Gänsehaut garantiert!
Regie Christine Bossert (externer Link)
Bühnen- & Kostümbild Hans Winkler
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Zeit
30. März 2025 20:00
Stück Details
In der flirrenden Atmosphäre des New Yorker Hochsommers lässt sich die 18-jährige Holly Golightly vom Strom des leichten Lebens treiben. Sie weiß, wie man wilde, ausschweifende Parties feiert und genießt
Stück Details
In der flirrenden Atmosphäre des New Yorker Hochsommers lässt sich die 18-jährige Holly Golightly vom Strom des leichten Lebens treiben. Sie weiß, wie man wilde, ausschweifende Parties feiert und genießt ihr Leben zwischen Playboys, Bohemiens und Multimillionären. Sie weiß aber auch, was hilft, wenn sie von Angst und Melancholie überfallen wird: ein Abstecher zu Tiffany. Der Anblick kostbarer Juwelen beruhigt sie sofort! Vor über 65 Jahren erschien „Frühstück bei Tiffany“ – der Roman, der den jungen Truman Capote weltberühmt machte.
Barbara Auer und Jens Wawrczeck erinnern an dieses Meisterwerk und entführen das Publikum in die mondäne Welt der New Yorker Bohème.
April
Zeit
12. April 2025 20:00
Stück Details
Menschen bewegen sich in ständigem Kommen und Gehen über einen Platz: Hier kreuzen zwei Figuren in weißen Mänteln mit einer Bahre den Weg einer Zirkustruppe, dort läuft eine Schwangere, ein
Stück Details
Menschen bewegen sich in ständigem Kommen und Gehen über einen Platz: Hier kreuzen zwei Figuren in weißen Mänteln mit einer Bahre den Weg einer Zirkustruppe, dort läuft eine Schwangere, ein anderer streift sich den Hundekot vom Schuh, und ein weiterer mimt eine Zwiebel schälend den Peer Gynt. Sie alle stammen aus verschiedenen sozialen Milieus und Altersgruppen, einige finden zueinander, andere bleiben für sich. Es sind faszinierende Momentaufnahmen alltäglicher Situationen, die sich auf der Bühne zu einem eindrucksvollen Tableau verdichten: mal witzig, mal sinnbildhaft, mal mystisch aber immer höchst lebendig…
Peter Handke (*1942) erhielt 2019 den Literaturnobelpreis. In DIE STUNDE DA WIR NICHTS VONEINANDER WUSSTEN, einem Theaterstück ohne gesprochenen Text, setzt Handke ganz auf die Faszination für Begegnung und Beobachtung und bietet im wahrsten Sinne des Wortes ein unterhaltsames und fesselndes Schau-Spiel, ein Theatererlebnis der besonderen Art – ganz ohne Worte.
Regie Olaf Strieb
Bühnenbild Björn Wübben
Kostümbild Manuela Dillwitz & Monika Kleen
Dramaturgie Kerstin Car
Regieassistenz Patrick Rudolph
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
16. April 2025 20:00
Stücklänge
ca. 2 Std. 20 Min. (inl. einer Pause)
Stück Details
Argan ist todkrank – zumindest bildet er sich das mal wieder ein. Bei seinen Ärzten, die ihm für nicht existierende Krankheiten und Behandlungen teure Rezepte und Rechnungen ausstellen, ist er
Stück Details
Argan ist todkrank – zumindest bildet er sich das mal wieder ein. Bei seinen Ärzten, die ihm für nicht existierende Krankheiten und Behandlungen teure Rezepte und Rechnungen ausstellen, ist er deshalb ein beliebter Patient. Gesund-Sein kostet eben! Um Geld zu sparen, kommt er auf eine Idee: Tochter Angélique soll den frischgebackenen Arzt Thomas heiraten. Einziges Problem: Sie liebt eigentlich Cléante, der allerdings kein Arzt ist und deshalb für Argan überhaupt nicht in Frage kommt. Als dann auch noch Argans Bruder Béralde und Hausmädchen Toinette versuchen, den eingebildeten Kranken von seiner Hypochondrie zu heilen und ihn überreden, sich totzustellen, um herauszufinden, ob Frau und Tochter um ihn trauern würden oder nur wegen des Geldes bei ihm bleiben, ist das Chaos komplett…
Molières (1622–1673) DER EINGEBILDETE KRANKE gilt als einer der großen zeitlosen französischen Komödienklassiker und begegnet den dramatischen Themen des Lebens mit großartiger Unterhaltung und dem radikalsten Mittel, das man finden kann, nämlich der Dreistigkeit, über das Tragische zu lachen – und das ganz ohne Rezept.
Regie & Bühnenbild Max Claessen
Kostümbild Julia Klug
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Ronja Lange
Ensemble
Stefan Faupel, Elena Marieke Gester, Franziska Jacobsen, Ramona Marx, Andreas Möckel, Félicien Moisset, Gregor Scheil, Christoph Sommer
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
22. April 2025 20:00
Stück Details
Menschen bewegen sich in ständigem Kommen und Gehen über einen Platz: Hier kreuzen zwei Figuren in weißen Mänteln mit einer Bahre den Weg einer Zirkustruppe, dort läuft eine Schwangere, ein
Stück Details
Menschen bewegen sich in ständigem Kommen und Gehen über einen Platz: Hier kreuzen zwei Figuren in weißen Mänteln mit einer Bahre den Weg einer Zirkustruppe, dort läuft eine Schwangere, ein anderer streift sich den Hundekot vom Schuh, und ein weiterer mimt eine Zwiebel schälend den Peer Gynt. Sie alle stammen aus verschiedenen sozialen Milieus und Altersgruppen, einige finden zueinander, andere bleiben für sich. Es sind faszinierende Momentaufnahmen alltäglicher Situationen, die sich auf der Bühne zu einem eindrucksvollen Tableau verdichten: mal witzig, mal sinnbildhaft, mal mystisch aber immer höchst lebendig…
Peter Handke (*1942) erhielt 2019 den Literaturnobelpreis. In DIE STUNDE DA WIR NICHTS VONEINANDER WUSSTEN, einem Theaterstück ohne gesprochenen Text, setzt Handke ganz auf die Faszination für Begegnung und Beobachtung und bietet im wahrsten Sinne des Wortes ein unterhaltsames und fesselndes Schau-Spiel, ein Theatererlebnis der besonderen Art – ganz ohne Worte.
Regie Olaf Strieb
Bühnenbild Björn Wübben
Kostümbild Manuela Dillwitz & Monika Kleen
Dramaturgie Kerstin Car
Regieassistenz Patrick Rudolph
Ensemble
Simon Ahlborn, Steffi Baur, Aida-Ira El-Eslambouly, Stefan Faupel, Elena Marieke Gester, Sven Heiß, Franziska Jacobsen, Ramona Marx, Andreas Möckel, Félicien Moisset, Gregor Scheil, Christoph Sommer, Friedrich Steinlein, Anne Weise
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
25. April 2025 20:00
Ort
Oberes Foyer im Stadttheater
Stück Details
Simon Ahlborn liest und spielt seine ganz persönliche Lieblingslyrik. Anekdoten über schicksalhafte Begegnungen mit Heine, Ehrhard, Bachmann und Co. dürfen an diesem heiteren Abend natürlich auch nicht fehlen. –
Stück Details
Simon Ahlborn liest und spielt seine ganz persönliche Lieblingslyrik. Anekdoten über schicksalhafte Begegnungen mit Heine, Ehrhard, Bachmann und Co. dürfen an diesem heiteren Abend natürlich auch nicht fehlen. – Ein Roter Salon über Hasen, Maden, Handschuhe und andere Köstlichkeiten.
Mit freundlicher Unterstützung durch die Buchhandlung Ludwig (Nordseepassage)
Ensemble
Simon Ahlborn
Zeit
26. April 2025 20:00
Stücklänge
ca. 2 Std. 20 Min. (inl. einer Pause)
Stück Details
Während Dürrekatastrophen, Überschwemmungen und die Erderwärmung zunehmen, hat die junge Wissenschaftlerin Emily eine bahnbrechende Idee: Die Erde ist krank, also muss man ihr Zeit geben, sich von der durch Industrie,
Stück Details
Während Dürrekatastrophen, Überschwemmungen und die Erderwärmung zunehmen, hat die junge Wissenschaftlerin Emily eine bahnbrechende Idee: Die Erde ist krank, also muss man ihr Zeit geben, sich von der durch Industrie, Globalisierung und Menschen verursachten Umweltverschmutzung zu erholen. Emily hat dafür ein Gas entwickelt, das auf allen Kontinenten freigesetzt werden soll, um die gesamte Menschheit ein Jahr lang in Tiefschlaf zu versetzen – denn wenn alle gleichzeitig schlafen, kann sich die Erde ohne menschlichen Einfluss regenerieren und niemand kann den Schlaf der anderen ausnutzen. Die Idee erweist sich als ebenso bahnbrechend wie unberechenbar, denn es scheint eine Handvoll Menschen zu geben, die gegen das Gas resistent sind…
Finegan Kruckemeyer (*1981) erzählt in seinem zeitgenössischen Well-made play DER LANGE SCHLAF über Kontinente hinweg weitsichtig, nahbar und spannungsgeladen von der zutiefst menschlichen Sehnsucht, uns und die Welt doch noch retten und in ein besseres Zeitalter führen zu können.
Regie Angelika Zacek
Bühnen- & Kostümbild Tom Unthan
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Leandra Ohle
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
30. April 2025 20:00
Stück Details
Der technikaffine und ichbezogene Musiker Jerome leidet unter einer Schaffenskrise, denn seit sich seine Frau von ihm getrennt und ihm den Umgang mit der gemeinsamen Tochter Geain verboten hat, fehlt
Stück Details
Der technikaffine und ichbezogene Musiker Jerome leidet unter einer Schaffenskrise, denn seit sich seine Frau von ihm getrennt und ihm den Umgang mit der gemeinsamen Tochter Geain verboten hat, fehlt es ihm einfach an Inspiration. Um die Wogen zu glätten, versucht er, das Jugendamt davon zu überzeugen, dass er doch ein guter Vater sein kann – mithilfe einer Schauspielerin, die seine Verlobte spielen soll. Doch dabei geht einiges schief – nicht zuletzt, weil sich auch Jeromes einzig verbliebener Mitbewohner immer wieder einschaltet: Gou 300 F, ein Roboter, der ihm eigentlich im Haushalt helfen soll, aber nicht auf Jeromes Programmierung hören will…
Alan Ayckbourns (*1939) 1987 uraufgeführte Satire ist eine der absurdesten, rasantesten und anarchischsten Komödien der letzten Jahrzehnte, die in irrwitzigen Dialogen, mit abstrusen Überhöhungen und durch viel Leichtigkeit noch weit vor ihrer Zeit Themen wie Emanzipation, Künstliche Intelligenz und Beziehungsmodelle verhandelt hat.
Regie Krystyn Tuschhoff
Bühnenbild Nora Maria Bräuer & Krystyn Tuschhoff
Kostümbild Nora Maria Bräuer
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Ensemble
Stefan Faupel, Elena Marieke Gester, Franziska Jacobsen, Ramona Marx, Andreas Möckel
Weitere Termine an diesem Ort
Mai
Zeit
3. Mai 2025 20:00
Stück Details
Menschen bewegen sich in ständigem Kommen und Gehen über einen Platz: Hier kreuzen zwei Figuren in weißen Mänteln mit einer Bahre den Weg einer Zirkustruppe, dort läuft eine Schwangere, ein
Stück Details
Menschen bewegen sich in ständigem Kommen und Gehen über einen Platz: Hier kreuzen zwei Figuren in weißen Mänteln mit einer Bahre den Weg einer Zirkustruppe, dort läuft eine Schwangere, ein anderer streift sich den Hundekot vom Schuh, und ein weiterer mimt eine Zwiebel schälend den Peer Gynt. Sie alle stammen aus verschiedenen sozialen Milieus und Altersgruppen, einige finden zueinander, andere bleiben für sich. Es sind faszinierende Momentaufnahmen alltäglicher Situationen, die sich auf der Bühne zu einem eindrucksvollen Tableau verdichten: mal witzig, mal sinnbildhaft, mal mystisch aber immer höchst lebendig…
Peter Handke (*1942) erhielt 2019 den Literaturnobelpreis. In DIE STUNDE DA WIR NICHTS VONEINANDER WUSSTEN, einem Theaterstück ohne gesprochenen Text, setzt Handke ganz auf die Faszination für Begegnung und Beobachtung und bietet im wahrsten Sinne des Wortes ein unterhaltsames und fesselndes Schau-Spiel, ein Theatererlebnis der besonderen Art – ganz ohne Worte.
Regie Olaf Strieb
Bühnenbild Björn Wübben
Kostümbild Manuela Dillwitz & Monika Kleen
Dramaturgie Kerstin Car
Regieassistenz Patrick Rudolph
Ensemble
Simon Ahlborn, Steffi Baur, Aida-Ira El-Eslambouly, Stefan Faupel, Elena Marieke Gester, Sven Heiß, Franziska Jacobsen, Ramona Marx, Andreas Möckel, Félicien Moisset, Gregor Scheil, Christoph Sommer, Friedrich Steinlein, Anne Weise
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
5. Mai 2025 20:00
Stücklänge
ca. 2 Std. 20 Min. (inl. einer Pause)
Stück Details
Argan ist todkrank – zumindest bildet er sich das mal wieder ein. Bei seinen Ärzten, die ihm für nicht existierende Krankheiten und Behandlungen teure Rezepte und Rechnungen ausstellen, ist er
Stück Details
Argan ist todkrank – zumindest bildet er sich das mal wieder ein. Bei seinen Ärzten, die ihm für nicht existierende Krankheiten und Behandlungen teure Rezepte und Rechnungen ausstellen, ist er deshalb ein beliebter Patient. Gesund-Sein kostet eben! Um Geld zu sparen, kommt er auf eine Idee: Tochter Angélique soll den frischgebackenen Arzt Thomas heiraten. Einziges Problem: Sie liebt eigentlich Cléante, der allerdings kein Arzt ist und deshalb für Argan überhaupt nicht in Frage kommt. Als dann auch noch Argans Bruder Béralde und Hausmädchen Toinette versuchen, den eingebildeten Kranken von seiner Hypochondrie zu heilen und ihn überreden, sich totzustellen, um herauszufinden, ob Frau und Tochter um ihn trauern würden oder nur wegen des Geldes bei ihm bleiben, ist das Chaos komplett…
Molières (1622–1673) DER EINGEBILDETE KRANKE gilt als einer der großen zeitlosen französischen Komödienklassiker und begegnet den dramatischen Themen des Lebens mit großartiger Unterhaltung und dem radikalsten Mittel, das man finden kann, nämlich der Dreistigkeit, über das Tragische zu lachen – und das ganz ohne Rezept.
Regie & Bühnenbild Max Claessen
Kostümbild Julia Klug
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Ronja Lange
Ensemble
Stefan Faupel, Elena Marieke Gester, Franziska Jacobsen, Ramona Marx, Andreas Möckel, Félicien Moisset, Gregor Scheil, Christoph Sommer
Zeit
10. Mai 2025 20:00
Stück Details
Als Eros Falsoletti für Italien beim Eurovision Song Contest antrat, konnte er nicht ahnen, wie dieser Auftritt sein Leben verändern würde: Zwischen nationalem Hoffnungsträger und senkrechtem Sturz in die Bedeutungslosigkeit
Stück Details
Als Eros Falsoletti für Italien beim Eurovision Song Contest antrat, konnte er nicht ahnen, wie dieser Auftritt sein Leben verändern würde: Zwischen nationalem Hoffnungsträger und senkrechtem Sturz in die Bedeutungslosigkeit lagen nur drei Minuten.
Künstlerisch ganz unten angekommen, verdient er seinen Lebensunterhalt jetzt zusammen mit dem Pianisten Luigi Ramazotti in einem kleinen Hotel an der Adriaküste mit biederen Schlagern. Als Gigolo für deutsche Bustouristen! Doch für Ramazotti ist klar: Wenn Eros mit Verve und Temperament wieder Italienisch singt, dann steht ihnen die Welt offen.
Ramazottis Plan führt das Duo durch atemberaubende Turbulenzen, auf phantastische Höhen und in den absoluten Ausnahmezustand.
„Eros & Ramazotti“ ist eine umwerfende musikalische Komödie voller Leidenschaft, Witz und packenden Emotionen. Erzählt mit den großen Hits Italiens – von Adriano Celentano, Paolo Conte, Lucio Dalla und vielen mehr. Ein Abend, der einem das Herz aufgehen lässt.
Zeit
11. Mai 2025 15:30
Stück Details
Der technikaffine und ichbezogene Musiker Jerome leidet unter einer Schaffenskrise, denn seit sich seine Frau von ihm getrennt und ihm den Umgang mit der gemeinsamen Tochter Geain verboten hat, fehlt
Stück Details
Der technikaffine und ichbezogene Musiker Jerome leidet unter einer Schaffenskrise, denn seit sich seine Frau von ihm getrennt und ihm den Umgang mit der gemeinsamen Tochter Geain verboten hat, fehlt es ihm einfach an Inspiration. Um die Wogen zu glätten, versucht er, das Jugendamt davon zu überzeugen, dass er doch ein guter Vater sein kann – mithilfe einer Schauspielerin, die seine Verlobte spielen soll. Doch dabei geht einiges schief – nicht zuletzt, weil sich auch Jeromes einzig verbliebener Mitbewohner immer wieder einschaltet: Gou 300 F, ein Roboter, der ihm eigentlich im Haushalt helfen soll, aber nicht auf Jeromes Programmierung hören will…
Alan Ayckbourns (*1939) 1987 uraufgeführte Satire ist eine der absurdesten, rasantesten und anarchischsten Komödien der letzten Jahrzehnte, die in irrwitzigen Dialogen, mit abstrusen Überhöhungen und durch viel Leichtigkeit noch weit vor ihrer Zeit Themen wie Emanzipation, Künstliche Intelligenz und Beziehungsmodelle verhandelt hat.
Regie Krystyn Tuschhoff
Bühnenbild Nora Maria Bräuer & Krystyn Tuschhoff
Kostümbild Nora Maria Bräuer
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Ensemble
Stefan Faupel, Elena Marieke Gester, Franziska Jacobsen, Ramona Marx, Andreas Möckel
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
14. Mai 2025 20:00
Stücklänge
ca. 2 Std. 20 Min. (inl. einer Pause)
Stück Details
Während Dürrekatastrophen, Überschwemmungen und die Erderwärmung zunehmen, hat die junge Wissenschaftlerin Emily eine bahnbrechende Idee: Die Erde ist krank, also muss man ihr Zeit geben, sich von der durch Industrie,
Stück Details
Während Dürrekatastrophen, Überschwemmungen und die Erderwärmung zunehmen, hat die junge Wissenschaftlerin Emily eine bahnbrechende Idee: Die Erde ist krank, also muss man ihr Zeit geben, sich von der durch Industrie, Globalisierung und Menschen verursachten Umweltverschmutzung zu erholen. Emily hat dafür ein Gas entwickelt, das auf allen Kontinenten freigesetzt werden soll, um die gesamte Menschheit ein Jahr lang in Tiefschlaf zu versetzen – denn wenn alle gleichzeitig schlafen, kann sich die Erde ohne menschlichen Einfluss regenerieren und niemand kann den Schlaf der anderen ausnutzen. Die Idee erweist sich als ebenso bahnbrechend wie unberechenbar, denn es scheint eine Handvoll Menschen zu geben, die gegen das Gas resistent sind…
Finegan Kruckemeyer (*1981) erzählt in seinem zeitgenössischen Well-made play DER LANGE SCHLAF über Kontinente hinweg weitsichtig, nahbar und spannungsgeladen von der zutiefst menschlichen Sehnsucht, uns und die Welt doch noch retten und in ein besseres Zeitalter führen zu können.
Regie Angelika Zacek
Bühnen- & Kostümbild Tom Unthan
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Leandra Ohle
Zeit
17. Mai 2025 20:00
Stück Details
Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere befindet sich Hildegard Knef 1975 in einer privaten Krise: Kriegserfahrungen, Krankheiten, Alkoholsucht und Anfeindungen überschatten ihren großen Erfolg. Als sie eines Nachts vor ihrer Schreibmaschine
Stück Details
Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere befindet sich Hildegard Knef 1975 in einer privaten Krise: Kriegserfahrungen, Krankheiten, Alkoholsucht und Anfeindungen überschatten ihren großen Erfolg. Als sie eines Nachts vor ihrer Schreibmaschine sitzt und in den Spiegel ihrer eigenen Vergangenheit blickt, trifft die alte „Knef“ plötzlich auf die junge „Hilde“: zwei Frauen, eine Person, zwei unterschiedliche Lebensphasen. Es beginnt eine schonungslose Auseinandersetzung der Knef mit sich selbst über ihr Leben, das sowohl von ihrer Arbeitswut und der damit verbundenen Erschöpfung als auch ihrer maßlosen Sehnsucht und Rastlosigkeit gekennzeichnet ist…
James Lyons erschuf eine Hommage an Berlins letzte Diva. Mit seinem „musikalisch-seelischen Portrait“ für zwei Schauspielerinnen lässt er die Knef mit all ihrem Witz, ihrer Schlagfertigkeit und ihrem markanten Gesang in über 30 Ohrwürmern mit Wiedererkennungswert, von „17 Millimeter fehlten mir zum Glück“ bis zum titelgebenden Evergreen, auf die Bühne zurückkehren – pünktlich zum anstehenden 100. Geburtstag der Ikone im Jahr 2025!
Regie & Kostümbild Tobias Rott
Musikalische Leitung Simon Kasper
Bühnenbild Cornelia Brey
Dramaturgie Julia Keller
Ensemble
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
18. Mai 2025 18:00
Stück Details
Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere befindet sich Hildegard Knef 1975 in einer privaten Krise: Kriegserfahrungen, Krankheiten, Alkoholsucht und Anfeindungen überschatten ihren großen Erfolg. Als sie eines Nachts vor ihrer Schreibmaschine
Stück Details
Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere befindet sich Hildegard Knef 1975 in einer privaten Krise: Kriegserfahrungen, Krankheiten, Alkoholsucht und Anfeindungen überschatten ihren großen Erfolg. Als sie eines Nachts vor ihrer Schreibmaschine sitzt und in den Spiegel ihrer eigenen Vergangenheit blickt, trifft die alte „Knef“ plötzlich auf die junge „Hilde“: zwei Frauen, eine Person, zwei unterschiedliche Lebensphasen. Es beginnt eine schonungslose Auseinandersetzung der Knef mit sich selbst über ihr Leben, das sowohl von ihrer Arbeitswut und der damit verbundenen Erschöpfung als auch ihrer maßlosen Sehnsucht und Rastlosigkeit gekennzeichnet ist…
James Lyons erschuf eine Hommage an Berlins letzte Diva. Mit seinem „musikalisch-seelischen Portrait“ für zwei Schauspielerinnen lässt er die Knef mit all ihrem Witz, ihrer Schlagfertigkeit und ihrem markanten Gesang in über 30 Ohrwürmern mit Wiedererkennungswert, von „17 Millimeter fehlten mir zum Glück“ bis zum titelgebenden Evergreen, auf die Bühne zurückkehren – pünktlich zum anstehenden 100. Geburtstag der Ikone im Jahr 2025!
Regie & Kostümbild Tobias Rott
Musikalische Leitung Simon Kasper
Bühnenbild Cornelia Brey
Dramaturgie Julia Keller
Ensemble
Zeit
19. Mai 2025 20:00
Stück Details
Menschen bewegen sich in ständigem Kommen und Gehen über einen Platz: Hier kreuzen zwei Figuren in weißen Mänteln mit einer Bahre den Weg einer Zirkustruppe, dort läuft eine Schwangere, ein
Stück Details
Menschen bewegen sich in ständigem Kommen und Gehen über einen Platz: Hier kreuzen zwei Figuren in weißen Mänteln mit einer Bahre den Weg einer Zirkustruppe, dort läuft eine Schwangere, ein anderer streift sich den Hundekot vom Schuh, und ein weiterer mimt eine Zwiebel schälend den Peer Gynt. Sie alle stammen aus verschiedenen sozialen Milieus und Altersgruppen, einige finden zueinander, andere bleiben für sich. Es sind faszinierende Momentaufnahmen alltäglicher Situationen, die sich auf der Bühne zu einem eindrucksvollen Tableau verdichten: mal witzig, mal sinnbildhaft, mal mystisch aber immer höchst lebendig…
Peter Handke (*1942) erhielt 2019 den Literaturnobelpreis. In DIE STUNDE DA WIR NICHTS VONEINANDER WUSSTEN, einem Theaterstück ohne gesprochenen Text, setzt Handke ganz auf die Faszination für Begegnung und Beobachtung und bietet im wahrsten Sinne des Wortes ein unterhaltsames und fesselndes Schau-Spiel, ein Theatererlebnis der besonderen Art – ganz ohne Worte.
Regie Olaf Strieb
Bühnenbild Björn Wübben
Kostümbild Manuela Dillwitz & Monika Kleen
Dramaturgie Kerstin Car
Regieassistenz Patrick Rudolph
Ensemble
Simon Ahlborn, Steffi Baur, Aida-Ira El-Eslambouly, Stefan Faupel, Elena Marieke Gester, Sven Heiß, Franziska Jacobsen, Ramona Marx, Andreas Möckel, Félicien Moisset, Gregor Scheil, Christoph Sommer, Friedrich Steinlein, Anne Weise
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
23. Mai 2025 20:00
Stück Details
Der technikaffine und ichbezogene Musiker Jerome leidet unter einer Schaffenskrise, denn seit sich seine Frau von ihm getrennt und ihm den Umgang mit der gemeinsamen Tochter Geain verboten hat, fehlt
Stück Details
Der technikaffine und ichbezogene Musiker Jerome leidet unter einer Schaffenskrise, denn seit sich seine Frau von ihm getrennt und ihm den Umgang mit der gemeinsamen Tochter Geain verboten hat, fehlt es ihm einfach an Inspiration. Um die Wogen zu glätten, versucht er, das Jugendamt davon zu überzeugen, dass er doch ein guter Vater sein kann – mithilfe einer Schauspielerin, die seine Verlobte spielen soll. Doch dabei geht einiges schief – nicht zuletzt, weil sich auch Jeromes einzig verbliebener Mitbewohner immer wieder einschaltet: Gou 300 F, ein Roboter, der ihm eigentlich im Haushalt helfen soll, aber nicht auf Jeromes Programmierung hören will…
Alan Ayckbourns (*1939) 1987 uraufgeführte Satire ist eine der absurdesten, rasantesten und anarchischsten Komödien der letzten Jahrzehnte, die in irrwitzigen Dialogen, mit abstrusen Überhöhungen und durch viel Leichtigkeit noch weit vor ihrer Zeit Themen wie Emanzipation, Künstliche Intelligenz und Beziehungsmodelle verhandelt hat.
Regie Krystyn Tuschhoff
Bühnenbild Nora Maria Bräuer & Krystyn Tuschhoff
Kostümbild Nora Maria Bräuer
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Ensemble
Stefan Faupel, Elena Marieke Gester, Franziska Jacobsen, Ramona Marx, Andreas Möckel
Weitere Termine an diesem Ort
Juni
Zeit
1. Juni 2025 15:30
Stück Details
Menschen bewegen sich in ständigem Kommen und Gehen über einen Platz: Hier kreuzen zwei Figuren in weißen Mänteln mit einer Bahre den Weg einer Zirkustruppe, dort läuft eine Schwangere, ein
Stück Details
Menschen bewegen sich in ständigem Kommen und Gehen über einen Platz: Hier kreuzen zwei Figuren in weißen Mänteln mit einer Bahre den Weg einer Zirkustruppe, dort läuft eine Schwangere, ein anderer streift sich den Hundekot vom Schuh, und ein weiterer mimt eine Zwiebel schälend den Peer Gynt. Sie alle stammen aus verschiedenen sozialen Milieus und Altersgruppen, einige finden zueinander, andere bleiben für sich. Es sind faszinierende Momentaufnahmen alltäglicher Situationen, die sich auf der Bühne zu einem eindrucksvollen Tableau verdichten: mal witzig, mal sinnbildhaft, mal mystisch aber immer höchst lebendig…
Peter Handke (*1942) erhielt 2019 den Literaturnobelpreis. In DIE STUNDE DA WIR NICHTS VONEINANDER WUSSTEN, einem Theaterstück ohne gesprochenen Text, setzt Handke ganz auf die Faszination für Begegnung und Beobachtung und bietet im wahrsten Sinne des Wortes ein unterhaltsames und fesselndes Schau-Spiel, ein Theatererlebnis der besonderen Art – ganz ohne Worte.
Regie Olaf Strieb
Bühnenbild Björn Wübben
Kostümbild Manuela Dillwitz & Monika Kleen
Dramaturgie Kerstin Car
Regieassistenz Patrick Rudolph
Ensemble
Simon Ahlborn, Steffi Baur, Aida-Ira El-Eslambouly, Stefan Faupel, Elena Marieke Gester, Sven Heiß, Franziska Jacobsen, Ramona Marx, Andreas Möckel, Félicien Moisset, Gregor Scheil, Christoph Sommer, Friedrich Steinlein, Anne Weise
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
7. Juni 2025 20:00
Stück Details
Der technikaffine und ichbezogene Musiker Jerome leidet unter einer Schaffenskrise, denn seit sich seine Frau von ihm getrennt und ihm den Umgang mit der gemeinsamen Tochter Geain verboten hat, fehlt
Stück Details
Der technikaffine und ichbezogene Musiker Jerome leidet unter einer Schaffenskrise, denn seit sich seine Frau von ihm getrennt und ihm den Umgang mit der gemeinsamen Tochter Geain verboten hat, fehlt es ihm einfach an Inspiration. Um die Wogen zu glätten, versucht er, das Jugendamt davon zu überzeugen, dass er doch ein guter Vater sein kann – mithilfe einer Schauspielerin, die seine Verlobte spielen soll. Doch dabei geht einiges schief – nicht zuletzt, weil sich auch Jeromes einzig verbliebener Mitbewohner immer wieder einschaltet: Gou 300 F, ein Roboter, der ihm eigentlich im Haushalt helfen soll, aber nicht auf Jeromes Programmierung hören will…
Alan Ayckbourns (*1939) 1987 uraufgeführte Satire ist eine der absurdesten, rasantesten und anarchischsten Komödien der letzten Jahrzehnte, die in irrwitzigen Dialogen, mit abstrusen Überhöhungen und durch viel Leichtigkeit noch weit vor ihrer Zeit Themen wie Emanzipation, Künstliche Intelligenz und Beziehungsmodelle verhandelt hat.
Regie Krystyn Tuschhoff
Bühnenbild Nora Maria Bräuer & Krystyn Tuschhoff
Kostümbild Nora Maria Bräuer
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Ensemble
Stefan Faupel, Elena Marieke Gester, Franziska Jacobsen, Ramona Marx, Andreas Möckel
Zeit
11. Juni 2025 20:00
Stück Details
Menschen bewegen sich in ständigem Kommen und Gehen über einen Platz: Hier kreuzen zwei Figuren in weißen Mänteln mit einer Bahre den Weg einer Zirkustruppe, dort läuft eine Schwangere, ein
Stück Details
Menschen bewegen sich in ständigem Kommen und Gehen über einen Platz: Hier kreuzen zwei Figuren in weißen Mänteln mit einer Bahre den Weg einer Zirkustruppe, dort läuft eine Schwangere, ein anderer streift sich den Hundekot vom Schuh, und ein weiterer mimt eine Zwiebel schälend den Peer Gynt. Sie alle stammen aus verschiedenen sozialen Milieus und Altersgruppen, einige finden zueinander, andere bleiben für sich. Es sind faszinierende Momentaufnahmen alltäglicher Situationen, die sich auf der Bühne zu einem eindrucksvollen Tableau verdichten: mal witzig, mal sinnbildhaft, mal mystisch aber immer höchst lebendig…
Peter Handke (*1942) erhielt 2019 den Literaturnobelpreis. In DIE STUNDE DA WIR NICHTS VONEINANDER WUSSTEN, einem Theaterstück ohne gesprochenen Text, setzt Handke ganz auf die Faszination für Begegnung und Beobachtung und bietet im wahrsten Sinne des Wortes ein unterhaltsames und fesselndes Schau-Spiel, ein Theatererlebnis der besonderen Art – ganz ohne Worte.
Regie Olaf Strieb
Bühnenbild Björn Wübben
Kostümbild Manuela Dillwitz & Monika Kleen
Dramaturgie Kerstin Car
Regieassistenz Patrick Rudolph
Ensemble
Simon Ahlborn, Steffi Baur, Aida-Ira El-Eslambouly, Stefan Faupel, Elena Marieke Gester, Sven Heiß, Franziska Jacobsen, Ramona Marx, Andreas Möckel, Félicien Moisset, Gregor Scheil, Christoph Sommer, Friedrich Steinlein, Anne Weise
Februar
Do20Feb20:00NachtlandMarius von Mayenburg20:00 TheOs, Am Großen Hafen 1, WilhelmshavenAusverkauft!
Zeit
20. Februar 2025 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stücklänge
ca. 90 Min. (keine Pause)
Stück Details
Nicola und Philipp entrümpeln mit ihren Partner*innen das Haus ihres verstorbenen Vaters. Zwischen Sperrmüll und Erinnerungsstücken findet Judith, Philipps Ehefrau, ein Bild – in Packpapier eingeschlagen in der hintersten Ecke
Stück Details
Nicola und Philipp entrümpeln mit ihren Partner*innen das Haus ihres verstorbenen Vaters. Zwischen Sperrmüll und Erinnerungsstücken findet Judith, Philipps Ehefrau, ein Bild – in Packpapier eingeschlagen in der hintersten Ecke des Dachbodens versteckt. Zunächst kann niemand etwas mit dem altbackenen Landschaftsgemälde, auf dem eine hässliche Kirche zu sehen ist, anfangen. Auch der/die Künstler*in ist ihnen unbekannt: A. Hiller. Zumindest lesen sie so die Signatur. Doch als Judith feststellt, dass es sich beim ersten L um ein T handeln muss, verwandelt sich der Entrümpelungstrupp plötzlich in zänkische Kunstkenner*innen und verwickelt sich in einen wilden Streit um (Nazi-)Kunst, deren Wert und ihr Erbe…
Marius von Mayenburg (*1972) hat eine bitterböse Unterhaltungskomödie geschaffen, die sich schwarzhumorig mit unserem Verständnis von Kunst auseinandersetzt sowie schonungslos und bissig mit dem Erbe unserer Vergangenheit ins Gericht geht.
Regie Maximilian J. Schuster
Bühnen- & Kostümbild Marina Schutte
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Patrick Rudolph
Ensemble
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
23. Februar 2025 18:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Der Roman von Michel Bergmann erzählt die Geschichte von dem Protagonisten Elias Ehrenwerth, ein Journalist im heutigen Berlin. Als er für seine Freundin Lisa ein Geburtstagsgeschenk sucht, entdeckt er einen
Stück Details
Der Roman von Michel Bergmann erzählt die Geschichte von dem Protagonisten Elias Ehrenwerth, ein Journalist im heutigen Berlin. Als er für seine Freundin Lisa ein Geburtstagsgeschenk sucht, entdeckt er einen Lederkoffer bei einem Trödler. Er findet eine Visitenkarte seines Vorbesitzers Leonard Weinheber.
Ehrenwerth beginnt nach Spuren zu suchen: Dr. Weinheber war ein jüdischer Schriftsteller, er hatte Berufsverbot und sah sich zur Emigration gezwungen und wollte nach dem damaligen Palästina auswandern. Elias gelingt es, die Geschehnisse fast im Detail nachzuzeichnen. Er begegnet Menschen, die durch ihre Schilderungen, eine Zeit beschreiben, die uns in ihrer Tragweite bis in die heutige Zeit in Schrecken und mitunter in Staunen versetzen. Was prägt ihre Erfahrungen
der Geschichte bis in die heutige Zeit?
Verantwortung und Aufmerksamkeit sind die Schlüssel zu einem verantwortungsbewussten Miteinander in allen Zeiten, könnte ein Fazit sein.
Ensemble
SCHAUSPIEL
Hanno Dinger
Anton Tsirin
Isai Liven
Britta Shulamit Jakobi
TEXTE BRIEFE
Marie Dinger
BÜHNE
rimon productions
Beratung:
Rina Rosenberg
KOSTÜM
Alina Fischer
REGIE
Britta Shulamit Jakobi
TECHNIK
Niklas Überschär
Anastasia Savosta
REGIEASSISTENZ
Alitta Dercaci
FOTO U. MEDIEN
Ilja Kagan
PRODUKTION
rimon production
Zeit
28. Februar 2025 19:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Robinson ist ein Außenseiter, ausgestiegen aus dem hektischen Leben in der Stadt. Die Geschichte von Robinson Crusoe ermutigt ihn immer wieder aufs Neue, seinen Weg zu gehen und die Welt
Stück Details
Robinson ist ein Außenseiter, ausgestiegen aus dem hektischen Leben in der Stadt. Die Geschichte von Robinson Crusoe ermutigt ihn immer wieder aufs Neue, seinen Weg zu gehen und die Welt mit Fantasie zu hinterfragen. Eines Tages begegnet er einer abgehetzten jungen Frau, die zunächst gar nicht begeistert ist, dass er sie als Freitag in eine seiner Geschichten einbauen möchte. Doch schließlich lässt sie sich darauf ein und eine wunderbare Freundschaft beginnt…
Regie Lisa van Buren
Bühne & Kostüme Britta Langanke
Dramaturgie Stefanie Kaufmann
Regieassistenz Philipp Osterkamp / Patrick Rudolph
Themen: Alternative Lebensentwürfe / Armut / Gemeinschaft
ab 7. Klasse
Fächer u.a.: Ethik, Sozialwissenschaft, Religion, Pädagogik, Darstellendes Spiel, Deutsch
Vorgefühlt & Nachgespürt
begleitende Workshops zum Stück
2 Schulstunden / vor Ort in der Schule / vertiefend und spielpraktisch / kostenfrei!
Buchungszeitraum
11. Februar bis 10. März 2025 sowie 29. April bis 13. Juni 2025
(weitere Termine möglich)
ProbeGucken 6. Februar 2025, 19.00 Uhr @TheOs Wilhelmshaven
Zu diesem Stück ist eine Materialmappe verfügbar: DIE ÜBERRASCHEND SELTSAMEN ABENTEUER DES ROBINSON CRUSOE // 12+
Ensemble
Weitere Termine an diesem Ort
März
So02Mär18:00NachtlandMarius von Mayenburg18:00 TheOs, Am Großen Hafen 1, WilhelmshavenAusverkauft!
Zeit
2. März 2025 18:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stücklänge
ca. 90 Min. (keine Pause)
Stück Details
Nicola und Philipp entrümpeln mit ihren Partner*innen das Haus ihres verstorbenen Vaters. Zwischen Sperrmüll und Erinnerungsstücken findet Judith, Philipps Ehefrau, ein Bild – in Packpapier eingeschlagen in der hintersten Ecke
Stück Details
Nicola und Philipp entrümpeln mit ihren Partner*innen das Haus ihres verstorbenen Vaters. Zwischen Sperrmüll und Erinnerungsstücken findet Judith, Philipps Ehefrau, ein Bild – in Packpapier eingeschlagen in der hintersten Ecke des Dachbodens versteckt. Zunächst kann niemand etwas mit dem altbackenen Landschaftsgemälde, auf dem eine hässliche Kirche zu sehen ist, anfangen. Auch der/die Künstler*in ist ihnen unbekannt: A. Hiller. Zumindest lesen sie so die Signatur. Doch als Judith feststellt, dass es sich beim ersten L um ein T handeln muss, verwandelt sich der Entrümpelungstrupp plötzlich in zänkische Kunstkenner*innen und verwickelt sich in einen wilden Streit um (Nazi-)Kunst, deren Wert und ihr Erbe…
Marius von Mayenburg (*1972) hat eine bitterböse Unterhaltungskomödie geschaffen, die sich schwarzhumorig mit unserem Verständnis von Kunst auseinandersetzt sowie schonungslos und bissig mit dem Erbe unserer Vergangenheit ins Gericht geht.
Regie Maximilian J. Schuster
Bühnen- & Kostümbild Marina Schutte
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Patrick Rudolph
Ensemble
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Zeit
4. März 2025 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stücklänge
ca. 2 Std. (inkl. einer Pause)
Stück Details
Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere befindet sich Hildegard Knef 1975 in einer privaten Krise: Kriegserfahrungen, Krankheiten, Alkoholsucht und Anfeindungen überschatten ihren großen Erfolg. Als sie eines Nachts vor ihrer Schreibmaschine
Stück Details
Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere befindet sich Hildegard Knef 1975 in einer privaten Krise: Kriegserfahrungen, Krankheiten, Alkoholsucht und Anfeindungen überschatten ihren großen Erfolg. Als sie eines Nachts vor ihrer Schreibmaschine sitzt und in den Spiegel ihrer eigenen Vergangenheit blickt, trifft die alte „Knef“ plötzlich auf die junge „Hilde“: zwei Frauen, eine Person, zwei unterschiedliche Lebensphasen. Es beginnt eine schonungslose Auseinandersetzung der Knef mit sich selbst über ihr Leben, das sowohl von ihrer Arbeitswut und der damit verbundenen Erschöpfung als auch ihrer maßlosen Sehnsucht und Rastlosigkeit gekennzeichnet ist…
James Lyons erschuf eine Hommage an Berlins letzte Diva. Mit seinem „musikalisch-seelischen Portrait“ für zwei Schauspielerinnen lässt er die Knef mit all ihrem Witz, ihrer Schlagfertigkeit und ihrem markanten Gesang in über 30 Ohrwürmern mit Wiedererkennungswert, von „17 Millimeter fehlten mir zum Glück“ bis zum titelgebenden Evergreen, auf die Bühne zurückkehren – pünktlich zum anstehenden 100. Geburtstag der Ikone im Jahr 2025!
Regie & Kostümbild Tobias Rott
Musikalische Leitung Simon Kasper
Bühnenbild Cornelia Brey
Dramaturgie Julia Keller
Ensemble
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
9. März 2025 18:00
Ort
Kunsthalle Wilhelmshaven
Stück Details
Im Rahmen der Reihe „LBNN goes…“ hat sich die Landesbühne mit der Kunsthalle Wilhelmshaven für ein besonderes Event zusammengeschlossen: Passend zur Ausstellung „gimme, gimme more – SAMMELMUT VON 1912 BIS
Stück Details
Im Rahmen der Reihe „LBNN goes…“ hat sich die Landesbühne mit der Kunsthalle Wilhelmshaven für ein besonderes Event zusammengeschlossen: Passend zur Ausstellung „gimme, gimme more – SAMMELMUT VON 1912 BIS MORGEN“ werden wir am 9. März um 18 Uhr mit ausgewählten Szenen und Diskussionsangeboten aus unserer Inszenierung NACHTLAND in die Ausstellungsräume der Kunsthalle eintauchen und Kunst und Theater miteinander verschmelzen lassen!
Zeit
15. März 2025 19:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Robinson ist ein Außenseiter, ausgestiegen aus dem hektischen Leben in der Stadt. Die Geschichte von Robinson Crusoe ermutigt ihn immer wieder aufs Neue, seinen Weg zu gehen und die Welt
Stück Details
Robinson ist ein Außenseiter, ausgestiegen aus dem hektischen Leben in der Stadt. Die Geschichte von Robinson Crusoe ermutigt ihn immer wieder aufs Neue, seinen Weg zu gehen und die Welt mit Fantasie zu hinterfragen. Eines Tages begegnet er einer abgehetzten jungen Frau, die zunächst gar nicht begeistert ist, dass er sie als Freitag in eine seiner Geschichten einbauen möchte. Doch schließlich lässt sie sich darauf ein und eine wunderbare Freundschaft beginnt…
Regie Lisa van Buren
Bühne & Kostüme Britta Langanke
Dramaturgie Stefanie Kaufmann
Regieassistenz Philipp Osterkamp / Patrick Rudolph
Themen: Alternative Lebensentwürfe / Armut / Gemeinschaft
ab 7. Klasse
Fächer u.a.: Ethik, Sozialwissenschaft, Religion, Pädagogik, Darstellendes Spiel, Deutsch
Vorgefühlt & Nachgespürt
begleitende Workshops zum Stück
2 Schulstunden / vor Ort in der Schule / vertiefend und spielpraktisch / kostenfrei!
Buchungszeitraum
11. Februar bis 10. März 2025 sowie 29. April bis 13. Juni 2025
(weitere Termine möglich)
ProbeGucken 6. Februar 2025, 19.00 Uhr @TheOs Wilhelmshaven
Zu diesem Stück ist eine Materialmappe verfügbar: DIE ÜBERRASCHEND SELTSAMEN ABENTEUER DES ROBINSON CRUSOE // 12+
Ensemble
Zeit
16. März 2025 18:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stücklänge
ca. 2 Std. (inkl. einer Pause)
Stück Details
Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere befindet sich Hildegard Knef 1975 in einer privaten Krise: Kriegserfahrungen, Krankheiten, Alkoholsucht und Anfeindungen überschatten ihren großen Erfolg. Als sie eines Nachts vor ihrer Schreibmaschine
Stück Details
Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere befindet sich Hildegard Knef 1975 in einer privaten Krise: Kriegserfahrungen, Krankheiten, Alkoholsucht und Anfeindungen überschatten ihren großen Erfolg. Als sie eines Nachts vor ihrer Schreibmaschine sitzt und in den Spiegel ihrer eigenen Vergangenheit blickt, trifft die alte „Knef“ plötzlich auf die junge „Hilde“: zwei Frauen, eine Person, zwei unterschiedliche Lebensphasen. Es beginnt eine schonungslose Auseinandersetzung der Knef mit sich selbst über ihr Leben, das sowohl von ihrer Arbeitswut und der damit verbundenen Erschöpfung als auch ihrer maßlosen Sehnsucht und Rastlosigkeit gekennzeichnet ist…
James Lyons erschuf eine Hommage an Berlins letzte Diva. Mit seinem „musikalisch-seelischen Portrait“ für zwei Schauspielerinnen lässt er die Knef mit all ihrem Witz, ihrer Schlagfertigkeit und ihrem markanten Gesang in über 30 Ohrwürmern mit Wiedererkennungswert, von „17 Millimeter fehlten mir zum Glück“ bis zum titelgebenden Evergreen, auf die Bühne zurückkehren – pünktlich zum anstehenden 100. Geburtstag der Ikone im Jahr 2025!
Regie & Kostümbild Tobias Rott
Musikalische Leitung Simon Kasper
Bühnenbild Cornelia Brey
Dramaturgie Julia Keller
Ensemble
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
22. März 2025 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Der „Confirmation Bias“ – zu Deutsch: Bestätigungsfehler – ist eine kognitive Denkverzerrung. Demnach neigt jeder Mensch dazu, die eigenen Annahmen und Erwartungen zu bestätigen. Was nicht ins Weltbild passt, wird
Stück Details
Der „Confirmation Bias“ – zu Deutsch: Bestätigungsfehler – ist eine kognitive Denkverzerrung. Demnach neigt jeder Mensch dazu, die eigenen Annahmen und Erwartungen zu bestätigen. Was nicht ins Weltbild passt, wird ignoriert und diffamiert. So bilden sich Gruppen von Gleichgesinnten, die Andersdenkende reflexartig abwerten. Da diese Abwertung unwillentlich geschieht, meint man allzu oft, selbst nicht betroffen zu sein, da man ja wachen Geistes und aufgeschlossen durchs Leben geht…
Chris Thorpe (*1974) wagt mit seiner zeitgenössischen Performance ein krasses Experiment: Ein Linker will im Selbstversuch den Bestätigungsfehler und die damit einhergehende Ablehnung des Gegenübers vermeiden und lässt sich auf ein Gespräch mit einem Holocaustleugner ein. Dabei entdeckt er unumstößliche Grenzen und doch erschreckende Parallelen in der Gedankenführung – spannend, selbstkritisch und hochaktuell.
Regie Leonie Thies
Bühnen- & Kostümbild Marina Schutte
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Ensemble
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
26. März 2025 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Während Thiel jeden Sonntag den Gottesdienst in der Kirche besucht, arbeitet er unter der Woche an der Eisenbahnstrecke als Bahnwärter, um für sich und seine Familie zu sorgen. Als seine
Stück Details
Während Thiel jeden Sonntag den Gottesdienst in der Kirche besucht, arbeitet er unter der Woche an der Eisenbahnstrecke als Bahnwärter, um für sich und seine Familie zu sorgen. Als seine Frau Minna im Wochenbett stirbt, ist er plötzlich allein mit Sohn Tobias. Zumindest so lange, bis er Magd Lene heiratet, die sich von nun an um Thiels Sohn kümmert. Nach der Geburt eines gemeinsamen weiteren Kindes entpuppt sich Lene als Tyrannin: Sie misshandelt Tobias und auch Thiel gegenüber wendet sie psychische Gewalt an. Der Bahnwärter zieht sich immer mehr zurück, isoliert sich und gibt sich Erinnerungen an seine erste Frau hin, die bald zu Halluzinationen werden. Als Tobias in einen Unfall verwickelt wird, der fatal endet, verliert Thiel völlig den Bezug zur Wirklichkeit…
Gerhart Hauptmanns (1862–1946) BAHNWÄRTER THIEL gilt als Klassiker des Naturalismus. In seiner novellistischen Studie, die die Landesbühne als Dramatisierung auf die Bühne bringt, zeigt er einerseits auf, wie der Mensch der damals rasenden Industrialisierung und gesellschaftlichen Zwängen ausgesetzt war und hinterleuchtet andererseits auch toxische Beziehungs- und Familienmuster.
Regie Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild Friederike Meisel
Dramaturgie Kerstin Car
Ensemble
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
27. März 2025 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stücklänge
ca. 2 Std. (inkl. einer Pause)
Stück Details
Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere befindet sich Hildegard Knef 1975 in einer privaten Krise: Kriegserfahrungen, Krankheiten, Alkoholsucht und Anfeindungen überschatten ihren großen Erfolg. Als sie eines Nachts vor ihrer Schreibmaschine
Stück Details
Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere befindet sich Hildegard Knef 1975 in einer privaten Krise: Kriegserfahrungen, Krankheiten, Alkoholsucht und Anfeindungen überschatten ihren großen Erfolg. Als sie eines Nachts vor ihrer Schreibmaschine sitzt und in den Spiegel ihrer eigenen Vergangenheit blickt, trifft die alte „Knef“ plötzlich auf die junge „Hilde“: zwei Frauen, eine Person, zwei unterschiedliche Lebensphasen. Es beginnt eine schonungslose Auseinandersetzung der Knef mit sich selbst über ihr Leben, das sowohl von ihrer Arbeitswut und der damit verbundenen Erschöpfung als auch ihrer maßlosen Sehnsucht und Rastlosigkeit gekennzeichnet ist…
James Lyons erschuf eine Hommage an Berlins letzte Diva. Mit seinem „musikalisch-seelischen Portrait“ für zwei Schauspielerinnen lässt er die Knef mit all ihrem Witz, ihrer Schlagfertigkeit und ihrem markanten Gesang in über 30 Ohrwürmern mit Wiedererkennungswert, von „17 Millimeter fehlten mir zum Glück“ bis zum titelgebenden Evergreen, auf die Bühne zurückkehren – pünktlich zum anstehenden 100. Geburtstag der Ikone im Jahr 2025!
Regie & Kostümbild Tobias Rott
Musikalische Leitung Simon Kasper
Bühnenbild Cornelia Brey
Dramaturgie Julia Keller
Ensemble
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
29. März 2025 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Während Thiel jeden Sonntag den Gottesdienst in der Kirche besucht, arbeitet er unter der Woche an der Eisenbahnstrecke als Bahnwärter, um für sich und seine Familie zu sorgen. Als seine
Stück Details
Während Thiel jeden Sonntag den Gottesdienst in der Kirche besucht, arbeitet er unter der Woche an der Eisenbahnstrecke als Bahnwärter, um für sich und seine Familie zu sorgen. Als seine Frau Minna im Wochenbett stirbt, ist er plötzlich allein mit Sohn Tobias. Zumindest so lange, bis er Magd Lene heiratet, die sich von nun an um Thiels Sohn kümmert. Nach der Geburt eines gemeinsamen weiteren Kindes entpuppt sich Lene als Tyrannin: Sie misshandelt Tobias und auch Thiel gegenüber wendet sie psychische Gewalt an. Der Bahnwärter zieht sich immer mehr zurück, isoliert sich und gibt sich Erinnerungen an seine erste Frau hin, die bald zu Halluzinationen werden. Als Tobias in einen Unfall verwickelt wird, der fatal endet, verliert Thiel völlig den Bezug zur Wirklichkeit…
Gerhart Hauptmanns (1862–1946) BAHNWÄRTER THIEL gilt als Klassiker des Naturalismus. In seiner novellistischen Studie, die die Landesbühne als Dramatisierung auf die Bühne bringt, zeigt er einerseits auf, wie der Mensch der damals rasenden Industrialisierung und gesellschaftlichen Zwängen ausgesetzt war und hinterleuchtet andererseits auch toxische Beziehungs- und Familienmuster.
Regie Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild Friederike Meisel
Dramaturgie Kerstin Car
Ensemble
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
31. März 2025 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stücklänge
ca. 90 Min. (keine Pause)
Stück Details
Nicola und Philipp entrümpeln mit ihren Partner*innen das Haus ihres verstorbenen Vaters. Zwischen Sperrmüll und Erinnerungsstücken findet Judith, Philipps Ehefrau, ein Bild – in Packpapier eingeschlagen in der hintersten Ecke
Stück Details
Nicola und Philipp entrümpeln mit ihren Partner*innen das Haus ihres verstorbenen Vaters. Zwischen Sperrmüll und Erinnerungsstücken findet Judith, Philipps Ehefrau, ein Bild – in Packpapier eingeschlagen in der hintersten Ecke des Dachbodens versteckt. Zunächst kann niemand etwas mit dem altbackenen Landschaftsgemälde, auf dem eine hässliche Kirche zu sehen ist, anfangen. Auch der/die Künstler*in ist ihnen unbekannt: A. Hiller. Zumindest lesen sie so die Signatur. Doch als Judith feststellt, dass es sich beim ersten L um ein T handeln muss, verwandelt sich der Entrümpelungstrupp plötzlich in zänkische Kunstkenner*innen und verwickelt sich in einen wilden Streit um (Nazi-)Kunst, deren Wert und ihr Erbe…
Marius von Mayenburg (*1972) hat eine bitterböse Unterhaltungskomödie geschaffen, die sich schwarzhumorig mit unserem Verständnis von Kunst auseinandersetzt sowie schonungslos und bissig mit dem Erbe unserer Vergangenheit ins Gericht geht.
Regie Maximilian J. Schuster
Bühnen- & Kostümbild Marina Schutte
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Patrick Rudolph
Ensemble
April
Zeit
4. April 2025 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Der „Confirmation Bias“ – zu Deutsch: Bestätigungsfehler – ist eine kognitive Denkverzerrung. Demnach neigt jeder Mensch dazu, die eigenen Annahmen und Erwartungen zu bestätigen. Was nicht ins Weltbild passt, wird
Stück Details
Der „Confirmation Bias“ – zu Deutsch: Bestätigungsfehler – ist eine kognitive Denkverzerrung. Demnach neigt jeder Mensch dazu, die eigenen Annahmen und Erwartungen zu bestätigen. Was nicht ins Weltbild passt, wird ignoriert und diffamiert. So bilden sich Gruppen von Gleichgesinnten, die Andersdenkende reflexartig abwerten. Da diese Abwertung unwillentlich geschieht, meint man allzu oft, selbst nicht betroffen zu sein, da man ja wachen Geistes und aufgeschlossen durchs Leben geht…
Chris Thorpe (*1974) wagt mit seiner zeitgenössischen Performance ein krasses Experiment: Ein Linker will im Selbstversuch den Bestätigungsfehler und die damit einhergehende Ablehnung des Gegenübers vermeiden und lässt sich auf ein Gespräch mit einem Holocaustleugner ein. Dabei entdeckt er unumstößliche Grenzen und doch erschreckende Parallelen in der Gedankenführung – spannend, selbstkritisch und hochaktuell.
Regie Leonie Thies
Bühnen- & Kostümbild Marina Schutte
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Ensemble
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
13. April 2025 18:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Der „Confirmation Bias“ – zu Deutsch: Bestätigungsfehler – ist eine kognitive Denkverzerrung. Demnach neigt jeder Mensch dazu, die eigenen Annahmen und Erwartungen zu bestätigen. Was nicht ins Weltbild passt, wird
Stück Details
Der „Confirmation Bias“ – zu Deutsch: Bestätigungsfehler – ist eine kognitive Denkverzerrung. Demnach neigt jeder Mensch dazu, die eigenen Annahmen und Erwartungen zu bestätigen. Was nicht ins Weltbild passt, wird ignoriert und diffamiert. So bilden sich Gruppen von Gleichgesinnten, die Andersdenkende reflexartig abwerten. Da diese Abwertung unwillentlich geschieht, meint man allzu oft, selbst nicht betroffen zu sein, da man ja wachen Geistes und aufgeschlossen durchs Leben geht…
Chris Thorpe (*1974) wagt mit seiner zeitgenössischen Performance ein krasses Experiment: Ein Linker will im Selbstversuch den Bestätigungsfehler und die damit einhergehende Ablehnung des Gegenübers vermeiden und lässt sich auf ein Gespräch mit einem Holocaustleugner ein. Dabei entdeckt er unumstößliche Grenzen und doch erschreckende Parallelen in der Gedankenführung – spannend, selbstkritisch und hochaktuell.
Regie Leonie Thies
Bühnen- & Kostümbild Marina Schutte
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Ensemble
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
27. April 2025 19:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Drei Schauspieler*innen betreten die Bühne, um ein Stück über Mut aufzuführen. Doch was ist das für ein unheimliches Rascheln unter der Zuschauertribüne? Irgendjemand muss sich ein Herz fassen und nachsehen!
Stück Details
Drei Schauspieler*innen betreten die Bühne, um ein Stück über Mut aufzuführen. Doch was ist das für ein unheimliches Rascheln unter der Zuschauertribüne? Irgendjemand muss sich ein Herz fassen und nachsehen! Kann das Publikum da helfen? Und was hat eigentlich ein Hase mit der Angst zu tun?
Regie Nicole Erbe
Bühne & Kostüme Barbara Bloch
Dramaturgie Britta Hollmann
Choreografie Olga Blank
Regieassistenz Ronja Lange
Themen: Stärken erkennen / Herausforderungen meistern / Selbstvertrauen /Akzeptanz
ab 5. Klasse
Fächer u.a.: Ethik, Sozialwissenschaft, Religion, Pädagogik, Darstellendes Spiel, Deutsch
Vorgefühlt & Nachgespürt
begleitende Workshops zum Stück
2 Schulstunden / vor Ort in der Schule /
vertiefend und spielpraktisch / kostenfrei!
Buchungszeitraum
29. April bis 13. Juni 2025
ProbeGucken 24. April 2025, 19.00 Uhr @TheOs Wilhelmshaven
Ensemble
Joshua Arndt, Henryk Rościszewski, Gisa Stößl
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
29. April 2025 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stücklänge
ca. 2 Std. (inkl. einer Pause)
Stück Details
Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere befindet sich Hildegard Knef 1975 in einer privaten Krise: Kriegserfahrungen, Krankheiten, Alkoholsucht und Anfeindungen überschatten ihren großen Erfolg. Als sie eines Nachts vor ihrer Schreibmaschine
Stück Details
Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere befindet sich Hildegard Knef 1975 in einer privaten Krise: Kriegserfahrungen, Krankheiten, Alkoholsucht und Anfeindungen überschatten ihren großen Erfolg. Als sie eines Nachts vor ihrer Schreibmaschine sitzt und in den Spiegel ihrer eigenen Vergangenheit blickt, trifft die alte „Knef“ plötzlich auf die junge „Hilde“: zwei Frauen, eine Person, zwei unterschiedliche Lebensphasen. Es beginnt eine schonungslose Auseinandersetzung der Knef mit sich selbst über ihr Leben, das sowohl von ihrer Arbeitswut und der damit verbundenen Erschöpfung als auch ihrer maßlosen Sehnsucht und Rastlosigkeit gekennzeichnet ist…
James Lyons erschuf eine Hommage an Berlins letzte Diva. Mit seinem „musikalisch-seelischen Portrait“ für zwei Schauspielerinnen lässt er die Knef mit all ihrem Witz, ihrer Schlagfertigkeit und ihrem markanten Gesang in über 30 Ohrwürmern mit Wiedererkennungswert, von „17 Millimeter fehlten mir zum Glück“ bis zum titelgebenden Evergreen, auf die Bühne zurückkehren – pünktlich zum anstehenden 100. Geburtstag der Ikone im Jahr 2025!
Regie & Kostümbild Tobias Rott
Musikalische Leitung Simon Kasper
Bühnenbild Cornelia Brey
Dramaturgie Julia Keller
Ensemble
Mai
Fr02Mai20:00NachtlandMarius von Mayenburg20:00 TheOs, Am Großen Hafen 1, WilhelmshavenTickets kaufen
Zeit
2. Mai 2025 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stücklänge
ca. 90 Min. (keine Pause)
Stück Details
Nicola und Philipp entrümpeln mit ihren Partner*innen das Haus ihres verstorbenen Vaters. Zwischen Sperrmüll und Erinnerungsstücken findet Judith, Philipps Ehefrau, ein Bild – in Packpapier eingeschlagen in der hintersten Ecke
Stück Details
Nicola und Philipp entrümpeln mit ihren Partner*innen das Haus ihres verstorbenen Vaters. Zwischen Sperrmüll und Erinnerungsstücken findet Judith, Philipps Ehefrau, ein Bild – in Packpapier eingeschlagen in der hintersten Ecke des Dachbodens versteckt. Zunächst kann niemand etwas mit dem altbackenen Landschaftsgemälde, auf dem eine hässliche Kirche zu sehen ist, anfangen. Auch der/die Künstler*in ist ihnen unbekannt: A. Hiller. Zumindest lesen sie so die Signatur. Doch als Judith feststellt, dass es sich beim ersten L um ein T handeln muss, verwandelt sich der Entrümpelungstrupp plötzlich in zänkische Kunstkenner*innen und verwickelt sich in einen wilden Streit um (Nazi-)Kunst, deren Wert und ihr Erbe…
Marius von Mayenburg (*1972) hat eine bitterböse Unterhaltungskomödie geschaffen, die sich schwarzhumorig mit unserem Verständnis von Kunst auseinandersetzt sowie schonungslos und bissig mit dem Erbe unserer Vergangenheit ins Gericht geht.
Regie Maximilian J. Schuster
Bühnen- & Kostümbild Marina Schutte
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Patrick Rudolph
Ensemble
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
4. Mai 2025 18:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stücklänge
ca. 2 Std. (inkl. einer Pause)
Stück Details
Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere befindet sich Hildegard Knef 1975 in einer privaten Krise: Kriegserfahrungen, Krankheiten, Alkoholsucht und Anfeindungen überschatten ihren großen Erfolg. Als sie eines Nachts vor ihrer Schreibmaschine
Stück Details
Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere befindet sich Hildegard Knef 1975 in einer privaten Krise: Kriegserfahrungen, Krankheiten, Alkoholsucht und Anfeindungen überschatten ihren großen Erfolg. Als sie eines Nachts vor ihrer Schreibmaschine sitzt und in den Spiegel ihrer eigenen Vergangenheit blickt, trifft die alte „Knef“ plötzlich auf die junge „Hilde“: zwei Frauen, eine Person, zwei unterschiedliche Lebensphasen. Es beginnt eine schonungslose Auseinandersetzung der Knef mit sich selbst über ihr Leben, das sowohl von ihrer Arbeitswut und der damit verbundenen Erschöpfung als auch ihrer maßlosen Sehnsucht und Rastlosigkeit gekennzeichnet ist…
James Lyons erschuf eine Hommage an Berlins letzte Diva. Mit seinem „musikalisch-seelischen Portrait“ für zwei Schauspielerinnen lässt er die Knef mit all ihrem Witz, ihrer Schlagfertigkeit und ihrem markanten Gesang in über 30 Ohrwürmern mit Wiedererkennungswert, von „17 Millimeter fehlten mir zum Glück“ bis zum titelgebenden Evergreen, auf die Bühne zurückkehren – pünktlich zum anstehenden 100. Geburtstag der Ikone im Jahr 2025!
Regie & Kostümbild Tobias Rott
Musikalische Leitung Simon Kasper
Bühnenbild Cornelia Brey
Dramaturgie Julia Keller
Ensemble
Weitere Termine an diesem Ort
Fr16Mai20:00NachtlandMarius von Mayenburg20:00 TheOs, Am Großen Hafen 1, WilhelmshavenTickets kaufen
Zeit
16. Mai 2025 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stücklänge
ca. 90 Min. (keine Pause)
Stück Details
Nicola und Philipp entrümpeln mit ihren Partner*innen das Haus ihres verstorbenen Vaters. Zwischen Sperrmüll und Erinnerungsstücken findet Judith, Philipps Ehefrau, ein Bild – in Packpapier eingeschlagen in der hintersten Ecke
Stück Details
Nicola und Philipp entrümpeln mit ihren Partner*innen das Haus ihres verstorbenen Vaters. Zwischen Sperrmüll und Erinnerungsstücken findet Judith, Philipps Ehefrau, ein Bild – in Packpapier eingeschlagen in der hintersten Ecke des Dachbodens versteckt. Zunächst kann niemand etwas mit dem altbackenen Landschaftsgemälde, auf dem eine hässliche Kirche zu sehen ist, anfangen. Auch der/die Künstler*in ist ihnen unbekannt: A. Hiller. Zumindest lesen sie so die Signatur. Doch als Judith feststellt, dass es sich beim ersten L um ein T handeln muss, verwandelt sich der Entrümpelungstrupp plötzlich in zänkische Kunstkenner*innen und verwickelt sich in einen wilden Streit um (Nazi-)Kunst, deren Wert und ihr Erbe…
Marius von Mayenburg (*1972) hat eine bitterböse Unterhaltungskomödie geschaffen, die sich schwarzhumorig mit unserem Verständnis von Kunst auseinandersetzt sowie schonungslos und bissig mit dem Erbe unserer Vergangenheit ins Gericht geht.
Regie Maximilian J. Schuster
Bühnen- & Kostümbild Marina Schutte
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Patrick Rudolph
Ensemble
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
18. Mai 2025 19:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Drei Schauspieler*innen betreten die Bühne, um ein Stück über Mut aufzuführen. Doch was ist das für ein unheimliches Rascheln unter der Zuschauertribüne? Irgendjemand muss sich ein Herz fassen und nachsehen!
Stück Details
Drei Schauspieler*innen betreten die Bühne, um ein Stück über Mut aufzuführen. Doch was ist das für ein unheimliches Rascheln unter der Zuschauertribüne? Irgendjemand muss sich ein Herz fassen und nachsehen! Kann das Publikum da helfen? Und was hat eigentlich ein Hase mit der Angst zu tun?
Regie Nicole Erbe
Bühne & Kostüme Barbara Bloch
Dramaturgie Britta Hollmann
Choreografie Olga Blank
Regieassistenz Ronja Lange
Themen: Stärken erkennen / Herausforderungen meistern / Selbstvertrauen /Akzeptanz
ab 5. Klasse
Fächer u.a.: Ethik, Sozialwissenschaft, Religion, Pädagogik, Darstellendes Spiel, Deutsch
Vorgefühlt & Nachgespürt
begleitende Workshops zum Stück
2 Schulstunden / vor Ort in der Schule /
vertiefend und spielpraktisch / kostenfrei!
Buchungszeitraum
29. April bis 13. Juni 2025
ProbeGucken 24. April 2025, 19.00 Uhr @TheOs Wilhelmshaven
Ensemble
Joshua Arndt, Henryk Rościszewski, Gisa Stößl
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
28. Mai 2025 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Während Thiel jeden Sonntag den Gottesdienst in der Kirche besucht, arbeitet er unter der Woche an der Eisenbahnstrecke als Bahnwärter, um für sich und seine Familie zu sorgen. Als seine
Stück Details
Während Thiel jeden Sonntag den Gottesdienst in der Kirche besucht, arbeitet er unter der Woche an der Eisenbahnstrecke als Bahnwärter, um für sich und seine Familie zu sorgen. Als seine Frau Minna im Wochenbett stirbt, ist er plötzlich allein mit Sohn Tobias. Zumindest so lange, bis er Magd Lene heiratet, die sich von nun an um Thiels Sohn kümmert. Nach der Geburt eines gemeinsamen weiteren Kindes entpuppt sich Lene als Tyrannin: Sie misshandelt Tobias und auch Thiel gegenüber wendet sie psychische Gewalt an. Der Bahnwärter zieht sich immer mehr zurück, isoliert sich und gibt sich Erinnerungen an seine erste Frau hin, die bald zu Halluzinationen werden. Als Tobias in einen Unfall verwickelt wird, der fatal endet, verliert Thiel völlig den Bezug zur Wirklichkeit…
Gerhart Hauptmanns (1862–1946) BAHNWÄRTER THIEL gilt als Klassiker des Naturalismus. In seiner novellistischen Studie, die die Landesbühne als Dramatisierung auf die Bühne bringt, zeigt er einerseits auf, wie der Mensch der damals rasenden Industrialisierung und gesellschaftlichen Zwängen ausgesetzt war und hinterleuchtet andererseits auch toxische Beziehungs- und Familienmuster.
Regie Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild Friederike Meisel
Dramaturgie Kerstin Car
Ensemble
Zeit
31. Mai 2025 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Der „Confirmation Bias“ – zu Deutsch: Bestätigungsfehler – ist eine kognitive Denkverzerrung. Demnach neigt jeder Mensch dazu, die eigenen Annahmen und Erwartungen zu bestätigen. Was nicht ins Weltbild passt, wird
Stück Details
Der „Confirmation Bias“ – zu Deutsch: Bestätigungsfehler – ist eine kognitive Denkverzerrung. Demnach neigt jeder Mensch dazu, die eigenen Annahmen und Erwartungen zu bestätigen. Was nicht ins Weltbild passt, wird ignoriert und diffamiert. So bilden sich Gruppen von Gleichgesinnten, die Andersdenkende reflexartig abwerten. Da diese Abwertung unwillentlich geschieht, meint man allzu oft, selbst nicht betroffen zu sein, da man ja wachen Geistes und aufgeschlossen durchs Leben geht…
Chris Thorpe (*1974) wagt mit seiner zeitgenössischen Performance ein krasses Experiment: Ein Linker will im Selbstversuch den Bestätigungsfehler und die damit einhergehende Ablehnung des Gegenübers vermeiden und lässt sich auf ein Gespräch mit einem Holocaustleugner ein. Dabei entdeckt er unumstößliche Grenzen und doch erschreckende Parallelen in der Gedankenführung – spannend, selbstkritisch und hochaktuell.
Regie Leonie Thies
Bühnen- & Kostümbild Marina Schutte
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Ensemble
Juni
Zeit
6. Juni 2025 19:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Drei Schauspieler*innen betreten die Bühne, um ein Stück über Mut aufzuführen. Doch was ist das für ein unheimliches Rascheln unter der Zuschauertribüne? Irgendjemand muss sich ein Herz fassen und nachsehen!
Stück Details
Drei Schauspieler*innen betreten die Bühne, um ein Stück über Mut aufzuführen. Doch was ist das für ein unheimliches Rascheln unter der Zuschauertribüne? Irgendjemand muss sich ein Herz fassen und nachsehen! Kann das Publikum da helfen? Und was hat eigentlich ein Hase mit der Angst zu tun?
Regie Nicole Erbe
Bühne & Kostüme Barbara Bloch
Dramaturgie Britta Hollmann
Choreografie Olga Blank
Regieassistenz Ronja Lange
Themen: Stärken erkennen / Herausforderungen meistern / Selbstvertrauen /Akzeptanz
ab 5. Klasse
Fächer u.a.: Ethik, Sozialwissenschaft, Religion, Pädagogik, Darstellendes Spiel, Deutsch
Vorgefühlt & Nachgespürt
begleitende Workshops zum Stück
2 Schulstunden / vor Ort in der Schule /
vertiefend und spielpraktisch / kostenfrei!
Buchungszeitraum
29. April bis 13. Juni 2025
ProbeGucken 24. April 2025, 19.00 Uhr @TheOs Wilhelmshaven
Ensemble
Joshua Arndt, Henryk Rościszewski, Gisa Stößl
Februar
Zeit
18. Februar 2025 19:30
Ort
Theodor-Thomas-Halle Esens
Stücklänge
ca. 2 Std. 20 Min. (inl. einer Pause)
Stück Details
Während Dürrekatastrophen, Überschwemmungen und die Erderwärmung zunehmen, hat die junge Wissenschaftlerin Emily eine bahnbrechende Idee: Die Erde ist krank, also muss man ihr Zeit geben, sich von der durch Industrie,
Stück Details
Während Dürrekatastrophen, Überschwemmungen und die Erderwärmung zunehmen, hat die junge Wissenschaftlerin Emily eine bahnbrechende Idee: Die Erde ist krank, also muss man ihr Zeit geben, sich von der durch Industrie, Globalisierung und Menschen verursachten Umweltverschmutzung zu erholen. Emily hat dafür ein Gas entwickelt, das auf allen Kontinenten freigesetzt werden soll, um die gesamte Menschheit ein Jahr lang in Tiefschlaf zu versetzen – denn wenn alle gleichzeitig schlafen, kann sich die Erde ohne menschlichen Einfluss regenerieren und niemand kann den Schlaf der anderen ausnutzen. Die Idee erweist sich als ebenso bahnbrechend wie unberechenbar, denn es scheint eine Handvoll Menschen zu geben, die gegen das Gas resistent sind…
Finegan Kruckemeyer (*1981) erzählt in seinem zeitgenössi-schen Well-made play DER LANGE SCHLAF über Kontinente hinweg weitsichtig, nahbar und spannungsgeladen von der zutiefst menschlichen Sehnsucht, uns und die Welt doch noch retten und in ein besseres Zeitalter führen zu können.
Regie Angelika Zacek
Bühnen- & Kostümbild Tom Unthan
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Leandra Ohle
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
19. Februar 2025 19:30
Ort
Stadthalle Aurich
Bürgermeister-Anklam-Platz, Aurich
Stücklänge
ca. 2 Std. 20 Min. (inl. einer Pause)
Stück Details
Während Dürrekatastrophen, Überschwemmungen und die Erderwärmung zunehmen, hat die junge Wissenschaftlerin Emily eine bahnbrechende Idee: Die Erde ist krank, also muss man ihr Zeit geben, sich von der durch Industrie,
Stück Details
Während Dürrekatastrophen, Überschwemmungen und die Erderwärmung zunehmen, hat die junge Wissenschaftlerin Emily eine bahnbrechende Idee: Die Erde ist krank, also muss man ihr Zeit geben, sich von der durch Industrie, Globalisierung und Menschen verursachten Umweltverschmutzung zu erholen. Emily hat dafür ein Gas entwickelt, das auf allen Kontinenten freigesetzt werden soll, um die gesamte Menschheit ein Jahr lang in Tiefschlaf zu versetzen – denn wenn alle gleichzeitig schlafen, kann sich die Erde ohne menschlichen Einfluss regenerieren und niemand kann den Schlaf der anderen ausnutzen. Die Idee erweist sich als ebenso bahnbrechend wie unberechenbar, denn es scheint eine Handvoll Menschen zu geben, die gegen das Gas resistent sind…
Finegan Kruckemeyer (*1981) erzählt in seinem zeitgenössi-schen Well-made play DER LANGE SCHLAF über Kontinente hinweg weitsichtig, nahbar und spannungsgeladen von der zutiefst menschlichen Sehnsucht, uns und die Welt doch noch retten und in ein besseres Zeitalter führen zu können.
Regie Angelika Zacek
Bühnen- & Kostümbild Tom Unthan
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Leandra Ohle
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
20. Februar 2025 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Norden
Stücklänge
ca. 2 Std. 20 Min. (inl. einer Pause)
Stück Details
Während Dürrekatastrophen, Überschwemmungen und die Erderwärmung zunehmen, hat die junge Wissenschaftlerin Emily eine bahnbrechende Idee: Die Erde ist krank, also muss man ihr Zeit geben, sich von der durch Industrie,
Stück Details
Während Dürrekatastrophen, Überschwemmungen und die Erderwärmung zunehmen, hat die junge Wissenschaftlerin Emily eine bahnbrechende Idee: Die Erde ist krank, also muss man ihr Zeit geben, sich von der durch Industrie, Globalisierung und Menschen verursachten Umweltverschmutzung zu erholen. Emily hat dafür ein Gas entwickelt, das auf allen Kontinenten freigesetzt werden soll, um die gesamte Menschheit ein Jahr lang in Tiefschlaf zu versetzen – denn wenn alle gleichzeitig schlafen, kann sich die Erde ohne menschlichen Einfluss regenerieren und niemand kann den Schlaf der anderen ausnutzen. Die Idee erweist sich als ebenso bahnbrechend wie unberechenbar, denn es scheint eine Handvoll Menschen zu geben, die gegen das Gas resistent sind…
Finegan Kruckemeyer (*1981) erzählt in seinem zeitgenössi-schen Well-made play DER LANGE SCHLAF über Kontinente hinweg weitsichtig, nahbar und spannungsgeladen von der zutiefst menschlichen Sehnsucht, uns und die Welt doch noch retten und in ein besseres Zeitalter führen zu können.
Regie Angelika Zacek
Bühnen- & Kostümbild Tom Unthan
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Leandra Ohle
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
21. Februar 2025 20:00
Ort
Theater am Dannhalm Jever
Stücklänge
ca. 2 Std. 20 Min. (inl. einer Pause)
Stück Details
Während Dürrekatastrophen, Überschwemmungen und die Erderwärmung zunehmen, hat die junge Wissenschaftlerin Emily eine bahnbrechende Idee: Die Erde ist krank, also muss man ihr Zeit geben, sich von der durch Industrie,
Stück Details
Während Dürrekatastrophen, Überschwemmungen und die Erderwärmung zunehmen, hat die junge Wissenschaftlerin Emily eine bahnbrechende Idee: Die Erde ist krank, also muss man ihr Zeit geben, sich von der durch Industrie, Globalisierung und Menschen verursachten Umweltverschmutzung zu erholen. Emily hat dafür ein Gas entwickelt, das auf allen Kontinenten freigesetzt werden soll, um die gesamte Menschheit ein Jahr lang in Tiefschlaf zu versetzen – denn wenn alle gleichzeitig schlafen, kann sich die Erde ohne menschlichen Einfluss regenerieren und niemand kann den Schlaf der anderen ausnutzen. Die Idee erweist sich als ebenso bahnbrechend wie unberechenbar, denn es scheint eine Handvoll Menschen zu geben, die gegen das Gas resistent sind…
Finegan Kruckemeyer (*1981) erzählt in seinem zeitgenössi-schen Well-made play DER LANGE SCHLAF über Kontinente hinweg weitsichtig, nahbar und spannungsgeladen von der zutiefst menschlichen Sehnsucht, uns und die Welt doch noch retten und in ein besseres Zeitalter führen zu können.
Regie Angelika Zacek
Bühnen- & Kostümbild Tom Unthan
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Leandra Ohle
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
24. Februar 2025 20:00
Ort
Metropol-Theater Vechta
Stücklänge
ca. 2 Std. 20 Min. (inl. einer Pause)
Stück Details
Während Dürrekatastrophen, Überschwemmungen und die Erderwärmung zunehmen, hat die junge Wissenschaftlerin Emily eine bahnbrechende Idee: Die Erde ist krank, also muss man ihr Zeit geben, sich von der durch Industrie,
Stück Details
Während Dürrekatastrophen, Überschwemmungen und die Erderwärmung zunehmen, hat die junge Wissenschaftlerin Emily eine bahnbrechende Idee: Die Erde ist krank, also muss man ihr Zeit geben, sich von der durch Industrie, Globalisierung und Menschen verursachten Umweltverschmutzung zu erholen. Emily hat dafür ein Gas entwickelt, das auf allen Kontinenten freigesetzt werden soll, um die gesamte Menschheit ein Jahr lang in Tiefschlaf zu versetzen – denn wenn alle gleichzeitig schlafen, kann sich die Erde ohne menschlichen Einfluss regenerieren und niemand kann den Schlaf der anderen ausnutzen. Die Idee erweist sich als ebenso bahnbrechend wie unberechenbar, denn es scheint eine Handvoll Menschen zu geben, die gegen das Gas resistent sind…
Finegan Kruckemeyer (*1981) erzählt in seinem zeitgenössi-schen Well-made play DER LANGE SCHLAF über Kontinente hinweg weitsichtig, nahbar und spannungsgeladen von der zutiefst menschlichen Sehnsucht, uns und die Welt doch noch retten und in ein besseres Zeitalter führen zu können.
Regie Angelika Zacek
Bühnen- & Kostümbild Tom Unthan
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Leandra Ohle
Weitere Termine an diesem Ort
Mi26Feb20:00Der lange SchlafFinegan Kruckemeyer / Deutsch von Thomas Kruckemeyer20:00 Buxtehude
Zeit
26. Februar 2025 20:00
Ort
Buxtehude
Stücklänge
ca. 2 Std. 20 Min. (inl. einer Pause)
Stück Details
Während Dürrekatastrophen, Überschwemmungen und die Erderwärmung zunehmen, hat die junge Wissenschaftlerin Emily eine bahnbrechende Idee: Die Erde ist krank, also muss man ihr Zeit geben, sich von der durch Industrie,
Stück Details
Während Dürrekatastrophen, Überschwemmungen und die Erderwärmung zunehmen, hat die junge Wissenschaftlerin Emily eine bahnbrechende Idee: Die Erde ist krank, also muss man ihr Zeit geben, sich von der durch Industrie, Globalisierung und Menschen verursachten Umweltverschmutzung zu erholen. Emily hat dafür ein Gas entwickelt, das auf allen Kontinenten freigesetzt werden soll, um die gesamte Menschheit ein Jahr lang in Tiefschlaf zu versetzen – denn wenn alle gleichzeitig schlafen, kann sich die Erde ohne menschlichen Einfluss regenerieren und niemand kann den Schlaf der anderen ausnutzen. Die Idee erweist sich als ebenso bahnbrechend wie unberechenbar, denn es scheint eine Handvoll Menschen zu geben, die gegen das Gas resistent sind…
Finegan Kruckemeyer (*1981) erzählt in seinem zeitgenössi-schen Well-made play DER LANGE SCHLAF über Kontinente hinweg weitsichtig, nahbar und spannungsgeladen von der zutiefst menschlichen Sehnsucht, uns und die Welt doch noch retten und in ein besseres Zeitalter führen zu können.
Regie Angelika Zacek
Bühnen- & Kostümbild Tom Unthan
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Leandra Ohle
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
28. Februar 2025 19:30
Ort
Theater an der Blinke, Leer
Stücklänge
ca. 2 Std. 20 Min. (inl. einer Pause)
Stück Details
Während Dürrekatastrophen, Überschwemmungen und die Erderwärmung zunehmen, hat die junge Wissenschaftlerin Emily eine bahnbrechende Idee: Die Erde ist krank, also muss man ihr Zeit geben, sich von der durch Industrie,
Stück Details
Während Dürrekatastrophen, Überschwemmungen und die Erderwärmung zunehmen, hat die junge Wissenschaftlerin Emily eine bahnbrechende Idee: Die Erde ist krank, also muss man ihr Zeit geben, sich von der durch Industrie, Globalisierung und Menschen verursachten Umweltverschmutzung zu erholen. Emily hat dafür ein Gas entwickelt, das auf allen Kontinenten freigesetzt werden soll, um die gesamte Menschheit ein Jahr lang in Tiefschlaf zu versetzen – denn wenn alle gleichzeitig schlafen, kann sich die Erde ohne menschlichen Einfluss regenerieren und niemand kann den Schlaf der anderen ausnutzen. Die Idee erweist sich als ebenso bahnbrechend wie unberechenbar, denn es scheint eine Handvoll Menschen zu geben, die gegen das Gas resistent sind…
Finegan Kruckemeyer (*1981) erzählt in seinem zeitgenössi-schen Well-made play DER LANGE SCHLAF über Kontinente hinweg weitsichtig, nahbar und spannungsgeladen von der zutiefst menschlichen Sehnsucht, uns und die Welt doch noch retten und in ein besseres Zeitalter führen zu können.
Regie Angelika Zacek
Bühnen- & Kostümbild Tom Unthan
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Leandra Ohle
Weitere Termine an diesem Ort
März