Forum Alte Werft Papenburg
(Stadthalle)
Aufführungen an diesem Spielort
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Spielort
alle
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Buxtehude
Theater Hameln
Stadeum Stade
Stadttheater
Nordenham, Stadthalle Friedburg
Theater Gifhorn
TheOs
Radio Jade
Christus- und Garnisonkirche
Stadthalle Aurich
Provisorium 29
Schloss Jever
Neues Theater Emden
Mainz
Schortens/Roffhausen, ehem. Olympia-Gelände
Weiterbildungszentrum (WBZ) Norden
Bremen | Oldenburg | Wilhelmshaven
Forum Alte Werft Papenburg
Kurtheater Norderney
Metropol-Theater Vechta
Theater Bremen, Kleines Haus
Theatersaal der Oberschule Norden
Sporthalle Mühlenweg
Theater am Dannhalm Jever
Pricke
Theodor-Thomas-Halle Esens
Oldenburgisches Staatstheater, Kleines Haus
Theater an der Blinke, Leer
Vereenshuus
Theatersaal der Oberschule Weener
Vereenshuus Neuenburg
Theater in der Stadthalle, Neumünster
Pricke Dangast
Nordseehalle Emden
Papenburg, Stadthalle
Event Tag
alle
Premieren
Wilhelmshaven
Februar
Mon13Feb20:00Die GehaltserhöhungGeorges Perec Deutsch von Eugen Helmlé20:00 Metropol-Theater Vechta






Zeit
(Montag) 20:00
Ort
Metropol-Theater Vechta
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung bekäme?
Folgende Laborsituation: Ein*e Ange-stellte*r macht sich immer wieder von Neuem auf, endlich eine Gehaltserhöhung zu fordern. Einmal ist die Sekretärin nicht da, dann der Chef nicht; sollte dieser doch da sein, sollte man ihn vielleicht trotzdem nicht fragen; würde man ihn dennoch fragen wollen, ja, träte man sogar ein und setzte sich, klingelte das Telefon und der Chef müsste weg. Und schon steht der*die Angestellte wieder am Anfang, kehrt zum Arbeitsplatz zurück und darf wieder darauf warten, bis die Sekretärin aus ihrer Pause zurückkehrt … Diese 1976 erschienene absurde Komödie von Georges Perec (1936–1982) über erfolglose und hoffnungsreiche Versuche, sich als Angestellte*r Gehör zu verschaffen, zeigt höchst unterhaltsam und kafkaesk, welchen Hürden, Tücken und Methoden Arbeitnehmer*innen und Angestellte – heute wie damals – innerhalb administrativer Strukturen ausgesetzt sind. Sollten Sie sich also eine Gehaltserhöhung wünschen, zeigen wir Ihnen hier, wie es definitiv (nicht) klappt! //
Regie: Sascha Bunge
Bühnen- & Kostümbild: Angelika Wedde
Sprechcoaching und Chorarbeit Deborah Ziegler
Dramaturgie: Kerstin Car
Weitere Spieltage dieser Serie
15. Februar 2023 19:3016. Februar 2023 19:3023. Februar 2023 19:3024. Februar 2023 20:0027. Februar 2023 19:3017. März 2023 19:309. Mai 2023 19:3011. Mai 2023 19:3031. Mai 2023 19:30






Zeit
(Mittwoch) 19:30
Ort
Stadthalle Aurich
Bürgermeister-Anklam-Platz, Aurich
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung bekäme?
Folgende Laborsituation: Ein*e Ange-stellte*r macht sich immer wieder von Neuem auf, endlich eine Gehaltserhöhung zu fordern. Einmal ist die Sekretärin nicht da, dann der Chef nicht; sollte dieser doch da sein, sollte man ihn vielleicht trotzdem nicht fragen; würde man ihn dennoch fragen wollen, ja, träte man sogar ein und setzte sich, klingelte das Telefon und der Chef müsste weg. Und schon steht der*die Angestellte wieder am Anfang, kehrt zum Arbeitsplatz zurück und darf wieder darauf warten, bis die Sekretärin aus ihrer Pause zurückkehrt … Diese 1976 erschienene absurde Komödie von Georges Perec (1936–1982) über erfolglose und hoffnungsreiche Versuche, sich als Angestellte*r Gehör zu verschaffen, zeigt höchst unterhaltsam und kafkaesk, welchen Hürden, Tücken und Methoden Arbeitnehmer*innen und Angestellte – heute wie damals – innerhalb administrativer Strukturen ausgesetzt sind. Sollten Sie sich also eine Gehaltserhöhung wünschen, zeigen wir Ihnen hier, wie es definitiv (nicht) klappt! //
Regie: Sascha Bunge
Bühnen- & Kostümbild: Angelika Wedde
Sprechcoaching und Chorarbeit Deborah Ziegler
Dramaturgie: Kerstin Car
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16. Februar 2023 19:3023. Februar 2023 19:3024. Februar 2023 20:0027. Februar 2023 19:3017. März 2023 19:309. Mai 2023 19:3011. Mai 2023 19:3031. Mai 2023 19:30






Zeit
(Donnerstag) 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Norden
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung bekäme?
Folgende Laborsituation: Ein*e Ange-stellte*r macht sich immer wieder von Neuem auf, endlich eine Gehaltserhöhung zu fordern. Einmal ist die Sekretärin nicht da, dann der Chef nicht; sollte dieser doch da sein, sollte man ihn vielleicht trotzdem nicht fragen; würde man ihn dennoch fragen wollen, ja, träte man sogar ein und setzte sich, klingelte das Telefon und der Chef müsste weg. Und schon steht der*die Angestellte wieder am Anfang, kehrt zum Arbeitsplatz zurück und darf wieder darauf warten, bis die Sekretärin aus ihrer Pause zurückkehrt … Diese 1976 erschienene absurde Komödie von Georges Perec (1936–1982) über erfolglose und hoffnungsreiche Versuche, sich als Angestellte*r Gehör zu verschaffen, zeigt höchst unterhaltsam und kafkaesk, welchen Hürden, Tücken und Methoden Arbeitnehmer*innen und Angestellte – heute wie damals – innerhalb administrativer Strukturen ausgesetzt sind. Sollten Sie sich also eine Gehaltserhöhung wünschen, zeigen wir Ihnen hier, wie es definitiv (nicht) klappt! //
Regie: Sascha Bunge
Bühnen- & Kostümbild: Angelika Wedde
Sprechcoaching und Chorarbeit Deborah Ziegler
Dramaturgie: Kerstin Car
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23. Februar 2023 19:3024. Februar 2023 20:0027. Februar 2023 19:3017. März 2023 19:309. Mai 2023 19:3011. Mai 2023 19:3031. Mai 2023 19:30






Zeit
(Donnerstag) 19:30
Ort
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung bekäme?
Folgende Laborsituation: Ein*e Ange-stellte*r macht sich immer wieder von Neuem auf, endlich eine Gehaltserhöhung zu fordern. Einmal ist die Sekretärin nicht da, dann der Chef nicht; sollte dieser doch da sein, sollte man ihn vielleicht trotzdem nicht fragen; würde man ihn dennoch fragen wollen, ja, träte man sogar ein und setzte sich, klingelte das Telefon und der Chef müsste weg. Und schon steht der*die Angestellte wieder am Anfang, kehrt zum Arbeitsplatz zurück und darf wieder darauf warten, bis die Sekretärin aus ihrer Pause zurückkehrt … Diese 1976 erschienene absurde Komödie von Georges Perec (1936–1982) über erfolglose und hoffnungsreiche Versuche, sich als Angestellte*r Gehör zu verschaffen, zeigt höchst unterhaltsam und kafkaesk, welchen Hürden, Tücken und Methoden Arbeitnehmer*innen und Angestellte – heute wie damals – innerhalb administrativer Strukturen ausgesetzt sind. Sollten Sie sich also eine Gehaltserhöhung wünschen, zeigen wir Ihnen hier, wie es definitiv (nicht) klappt! //
Regie: Sascha Bunge
Bühnen- & Kostümbild: Angelika Wedde
Sprechcoaching und Chorarbeit Deborah Ziegler
Dramaturgie: Kerstin Car
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24. Februar 2023 20:0027. Februar 2023 19:3017. März 2023 19:309. Mai 2023 19:3011. Mai 2023 19:3031. Mai 2023 19:30
Fr24Feb20:00Die GehaltserhöhungGeorges Perec Deutsch von Eugen Helmlé20:00 Theater am Dannhalm Jever






Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Theater am Dannhalm Jever
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung bekäme?
Folgende Laborsituation: Ein*e Ange-stellte*r macht sich immer wieder von Neuem auf, endlich eine Gehaltserhöhung zu fordern. Einmal ist die Sekretärin nicht da, dann der Chef nicht; sollte dieser doch da sein, sollte man ihn vielleicht trotzdem nicht fragen; würde man ihn dennoch fragen wollen, ja, träte man sogar ein und setzte sich, klingelte das Telefon und der Chef müsste weg. Und schon steht der*die Angestellte wieder am Anfang, kehrt zum Arbeitsplatz zurück und darf wieder darauf warten, bis die Sekretärin aus ihrer Pause zurückkehrt … Diese 1976 erschienene absurde Komödie von Georges Perec (1936–1982) über erfolglose und hoffnungsreiche Versuche, sich als Angestellte*r Gehör zu verschaffen, zeigt höchst unterhaltsam und kafkaesk, welchen Hürden, Tücken und Methoden Arbeitnehmer*innen und Angestellte – heute wie damals – innerhalb administrativer Strukturen ausgesetzt sind. Sollten Sie sich also eine Gehaltserhöhung wünschen, zeigen wir Ihnen hier, wie es definitiv (nicht) klappt! //
Regie: Sascha Bunge
Bühnen- & Kostümbild: Angelika Wedde
Sprechcoaching und Chorarbeit Deborah Ziegler
Dramaturgie: Kerstin Car
Weitere Spieltage dieser Serie
27. Februar 2023 19:3017. März 2023 19:309. Mai 2023 19:3011. Mai 2023 19:3031. Mai 2023 19:30






Zeit
(Montag) 19:30
Ort
Theater an der Blinke, Leer
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung bekäme?
Folgende Laborsituation: Ein*e Ange-stellte*r macht sich immer wieder von Neuem auf, endlich eine Gehaltserhöhung zu fordern. Einmal ist die Sekretärin nicht da, dann der Chef nicht; sollte dieser doch da sein, sollte man ihn vielleicht trotzdem nicht fragen; würde man ihn dennoch fragen wollen, ja, träte man sogar ein und setzte sich, klingelte das Telefon und der Chef müsste weg. Und schon steht der*die Angestellte wieder am Anfang, kehrt zum Arbeitsplatz zurück und darf wieder darauf warten, bis die Sekretärin aus ihrer Pause zurückkehrt … Diese 1976 erschienene absurde Komödie von Georges Perec (1936–1982) über erfolglose und hoffnungsreiche Versuche, sich als Angestellte*r Gehör zu verschaffen, zeigt höchst unterhaltsam und kafkaesk, welchen Hürden, Tücken und Methoden Arbeitnehmer*innen und Angestellte – heute wie damals – innerhalb administrativer Strukturen ausgesetzt sind. Sollten Sie sich also eine Gehaltserhöhung wünschen, zeigen wir Ihnen hier, wie es definitiv (nicht) klappt! //
Regie: Sascha Bunge
Bühnen- & Kostümbild: Angelika Wedde
Sprechcoaching und Chorarbeit Deborah Ziegler
Dramaturgie: Kerstin Car
Weitere Spieltage dieser Serie
17. März 2023 19:309. Mai 2023 19:3011. Mai 2023 19:3031. Mai 2023 19:30
März
Fr17Mär19:30Die GehaltserhöhungGeorges Perec Deutsch von Eugen Helmlé19:30 Nordseehalle Emden






Zeit
(Freitag) 19:30
Ort
Nordseehalle Emden
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung bekäme?
Folgende Laborsituation: Ein*e Ange-stellte*r macht sich immer wieder von Neuem auf, endlich eine Gehaltserhöhung zu fordern. Einmal ist die Sekretärin nicht da, dann der Chef nicht; sollte dieser doch da sein, sollte man ihn vielleicht trotzdem nicht fragen; würde man ihn dennoch fragen wollen, ja, träte man sogar ein und setzte sich, klingelte das Telefon und der Chef müsste weg. Und schon steht der*die Angestellte wieder am Anfang, kehrt zum Arbeitsplatz zurück und darf wieder darauf warten, bis die Sekretärin aus ihrer Pause zurückkehrt … Diese 1976 erschienene absurde Komödie von Georges Perec (1936–1982) über erfolglose und hoffnungsreiche Versuche, sich als Angestellte*r Gehör zu verschaffen, zeigt höchst unterhaltsam und kafkaesk, welchen Hürden, Tücken und Methoden Arbeitnehmer*innen und Angestellte – heute wie damals – innerhalb administrativer Strukturen ausgesetzt sind. Sollten Sie sich also eine Gehaltserhöhung wünschen, zeigen wir Ihnen hier, wie es definitiv (nicht) klappt! //
Regie: Sascha Bunge
Bühnen- & Kostümbild: Angelika Wedde
Sprechcoaching und Chorarbeit Deborah Ziegler
Dramaturgie: Kerstin Car
Weitere Spieltage dieser Serie
9. Mai 2023 19:3011. Mai 2023 19:3031. Mai 2023 19:30
Mai






Zeit
(Dienstag) 19:30
Ort
Theodor-Thomas-Halle Esens
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung bekäme?
Folgende Laborsituation: Ein*e Ange-stellte*r macht sich immer wieder von Neuem auf, endlich eine Gehaltserhöhung zu fordern. Einmal ist die Sekretärin nicht da, dann der Chef nicht; sollte dieser doch da sein, sollte man ihn vielleicht trotzdem nicht fragen; würde man ihn dennoch fragen wollen, ja, träte man sogar ein und setzte sich, klingelte das Telefon und der Chef müsste weg. Und schon steht der*die Angestellte wieder am Anfang, kehrt zum Arbeitsplatz zurück und darf wieder darauf warten, bis die Sekretärin aus ihrer Pause zurückkehrt … Diese 1976 erschienene absurde Komödie von Georges Perec (1936–1982) über erfolglose und hoffnungsreiche Versuche, sich als Angestellte*r Gehör zu verschaffen, zeigt höchst unterhaltsam und kafkaesk, welchen Hürden, Tücken und Methoden Arbeitnehmer*innen und Angestellte – heute wie damals – innerhalb administrativer Strukturen ausgesetzt sind. Sollten Sie sich also eine Gehaltserhöhung wünschen, zeigen wir Ihnen hier, wie es definitiv (nicht) klappt! //
Regie: Sascha Bunge
Bühnen- & Kostümbild: Angelika Wedde
Sprechcoaching und Chorarbeit Deborah Ziegler
Dramaturgie: Kerstin Car
Weitere Spieltage dieser Serie
11. Mai 2023 19:3031. Mai 2023 19:30






Zeit
(Donnerstag) 19:30
Ort
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung bekäme?
Folgende Laborsituation: Ein*e Ange-stellte*r macht sich immer wieder von Neuem auf, endlich eine Gehaltserhöhung zu fordern. Einmal ist die Sekretärin nicht da, dann der Chef nicht; sollte dieser doch da sein, sollte man ihn vielleicht trotzdem nicht fragen; würde man ihn dennoch fragen wollen, ja, träte man sogar ein und setzte sich, klingelte das Telefon und der Chef müsste weg. Und schon steht der*die Angestellte wieder am Anfang, kehrt zum Arbeitsplatz zurück und darf wieder darauf warten, bis die Sekretärin aus ihrer Pause zurückkehrt … Diese 1976 erschienene absurde Komödie von Georges Perec (1936–1982) über erfolglose und hoffnungsreiche Versuche, sich als Angestellte*r Gehör zu verschaffen, zeigt höchst unterhaltsam und kafkaesk, welchen Hürden, Tücken und Methoden Arbeitnehmer*innen und Angestellte – heute wie damals – innerhalb administrativer Strukturen ausgesetzt sind. Sollten Sie sich also eine Gehaltserhöhung wünschen, zeigen wir Ihnen hier, wie es definitiv (nicht) klappt! //
Regie: Sascha Bunge
Bühnen- & Kostümbild: Angelika Wedde
Sprechcoaching und Chorarbeit Deborah Ziegler
Dramaturgie: Kerstin Car
Weitere Spieltage dieser Serie
31. Mai 2023 19:30
Mi31Mai19:30Die GehaltserhöhungGeorges Perec Deutsch von Eugen Helmlé19:30 Kurtheater Norderney






Zeit
(Mittwoch) 19:30
Ort
Kurtheater Norderney
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung bekäme?
Folgende Laborsituation: Ein*e Ange-stellte*r macht sich immer wieder von Neuem auf, endlich eine Gehaltserhöhung zu fordern. Einmal ist die Sekretärin nicht da, dann der Chef nicht; sollte dieser doch da sein, sollte man ihn vielleicht trotzdem nicht fragen; würde man ihn dennoch fragen wollen, ja, träte man sogar ein und setzte sich, klingelte das Telefon und der Chef müsste weg. Und schon steht der*die Angestellte wieder am Anfang, kehrt zum Arbeitsplatz zurück und darf wieder darauf warten, bis die Sekretärin aus ihrer Pause zurückkehrt … Diese 1976 erschienene absurde Komödie von Georges Perec (1936–1982) über erfolglose und hoffnungsreiche Versuche, sich als Angestellte*r Gehör zu verschaffen, zeigt höchst unterhaltsam und kafkaesk, welchen Hürden, Tücken und Methoden Arbeitnehmer*innen und Angestellte – heute wie damals – innerhalb administrativer Strukturen ausgesetzt sind. Sollten Sie sich also eine Gehaltserhöhung wünschen, zeigen wir Ihnen hier, wie es definitiv (nicht) klappt! //
Regie: Sascha Bunge
Bühnen- & Kostümbild: Angelika Wedde
Sprechcoaching und Chorarbeit Deborah Ziegler
Dramaturgie: Kerstin Car
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alle
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Buxtehude
Theater Hameln
Stadeum Stade
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Nordenham, Stadthalle Friedburg
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TheOs
Radio Jade
Christus- und Garnisonkirche
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Neues Theater Emden
Mainz
Schortens/Roffhausen, ehem. Olympia-Gelände
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Theater Bremen, Kleines Haus
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Sporthalle Mühlenweg
Theater am Dannhalm Jever
Pricke
Theodor-Thomas-Halle Esens
Oldenburgisches Staatstheater, Kleines Haus
Theater an der Blinke, Leer
Vereenshuus
Theatersaal der Oberschule Weener
Vereenshuus Neuenburg
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Pricke Dangast
Nordseehalle Emden
Papenburg, Stadthalle
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alle
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Wilhelmshaven
Februar
Mon13Feb20:00Die GehaltserhöhungGeorges Perec Deutsch von Eugen Helmlé20:00 Metropol-Theater Vechta







Zeit
(Montag) 20:00
Ort
Metropol-Theater Vechta
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung bekäme?
Folgende Laborsituation: Ein*e Ange-stellte*r macht sich immer wieder von Neuem auf, endlich eine Gehaltserhöhung zu fordern. Einmal ist die Sekretärin nicht da, dann der Chef nicht; sollte dieser doch da sein, sollte man ihn vielleicht trotzdem nicht fragen; würde man ihn dennoch fragen wollen, ja, träte man sogar ein und setzte sich, klingelte das Telefon und der Chef müsste weg. Und schon steht der*die Angestellte wieder am Anfang, kehrt zum Arbeitsplatz zurück und darf wieder darauf warten, bis die Sekretärin aus ihrer Pause zurückkehrt … Diese 1976 erschienene absurde Komödie von Georges Perec (1936–1982) über erfolglose und hoffnungsreiche Versuche, sich als Angestellte*r Gehör zu verschaffen, zeigt höchst unterhaltsam und kafkaesk, welchen Hürden, Tücken und Methoden Arbeitnehmer*innen und Angestellte – heute wie damals – innerhalb administrativer Strukturen ausgesetzt sind. Sollten Sie sich also eine Gehaltserhöhung wünschen, zeigen wir Ihnen hier, wie es definitiv (nicht) klappt! //
Regie: Sascha Bunge
Bühnen- & Kostümbild: Angelika Wedde
Sprechcoaching und Chorarbeit Deborah Ziegler
Dramaturgie: Kerstin Car
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15. Februar 2023 19:3016. Februar 2023 19:3023. Februar 2023 19:3024. Februar 2023 20:0027. Februar 2023 19:3017. März 2023 19:309. Mai 2023 19:3011. Mai 2023 19:3031. Mai 2023 19:30







Zeit
(Mittwoch) 19:30
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Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung bekäme?
Folgende Laborsituation: Ein*e Ange-stellte*r macht sich immer wieder von Neuem auf, endlich eine Gehaltserhöhung zu fordern. Einmal ist die Sekretärin nicht da, dann der Chef nicht; sollte dieser doch da sein, sollte man ihn vielleicht trotzdem nicht fragen; würde man ihn dennoch fragen wollen, ja, träte man sogar ein und setzte sich, klingelte das Telefon und der Chef müsste weg. Und schon steht der*die Angestellte wieder am Anfang, kehrt zum Arbeitsplatz zurück und darf wieder darauf warten, bis die Sekretärin aus ihrer Pause zurückkehrt … Diese 1976 erschienene absurde Komödie von Georges Perec (1936–1982) über erfolglose und hoffnungsreiche Versuche, sich als Angestellte*r Gehör zu verschaffen, zeigt höchst unterhaltsam und kafkaesk, welchen Hürden, Tücken und Methoden Arbeitnehmer*innen und Angestellte – heute wie damals – innerhalb administrativer Strukturen ausgesetzt sind. Sollten Sie sich also eine Gehaltserhöhung wünschen, zeigen wir Ihnen hier, wie es definitiv (nicht) klappt! //
Regie: Sascha Bunge
Bühnen- & Kostümbild: Angelika Wedde
Sprechcoaching und Chorarbeit Deborah Ziegler
Dramaturgie: Kerstin Car
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(Donnerstag) 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Norden
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung bekäme?
Folgende Laborsituation: Ein*e Ange-stellte*r macht sich immer wieder von Neuem auf, endlich eine Gehaltserhöhung zu fordern. Einmal ist die Sekretärin nicht da, dann der Chef nicht; sollte dieser doch da sein, sollte man ihn vielleicht trotzdem nicht fragen; würde man ihn dennoch fragen wollen, ja, träte man sogar ein und setzte sich, klingelte das Telefon und der Chef müsste weg. Und schon steht der*die Angestellte wieder am Anfang, kehrt zum Arbeitsplatz zurück und darf wieder darauf warten, bis die Sekretärin aus ihrer Pause zurückkehrt … Diese 1976 erschienene absurde Komödie von Georges Perec (1936–1982) über erfolglose und hoffnungsreiche Versuche, sich als Angestellte*r Gehör zu verschaffen, zeigt höchst unterhaltsam und kafkaesk, welchen Hürden, Tücken und Methoden Arbeitnehmer*innen und Angestellte – heute wie damals – innerhalb administrativer Strukturen ausgesetzt sind. Sollten Sie sich also eine Gehaltserhöhung wünschen, zeigen wir Ihnen hier, wie es definitiv (nicht) klappt! //
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Sprechcoaching und Chorarbeit Deborah Ziegler
Dramaturgie: Kerstin Car
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Zeit
(Donnerstag) 19:30
Ort
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung bekäme?
Folgende Laborsituation: Ein*e Ange-stellte*r macht sich immer wieder von Neuem auf, endlich eine Gehaltserhöhung zu fordern. Einmal ist die Sekretärin nicht da, dann der Chef nicht; sollte dieser doch da sein, sollte man ihn vielleicht trotzdem nicht fragen; würde man ihn dennoch fragen wollen, ja, träte man sogar ein und setzte sich, klingelte das Telefon und der Chef müsste weg. Und schon steht der*die Angestellte wieder am Anfang, kehrt zum Arbeitsplatz zurück und darf wieder darauf warten, bis die Sekretärin aus ihrer Pause zurückkehrt … Diese 1976 erschienene absurde Komödie von Georges Perec (1936–1982) über erfolglose und hoffnungsreiche Versuche, sich als Angestellte*r Gehör zu verschaffen, zeigt höchst unterhaltsam und kafkaesk, welchen Hürden, Tücken und Methoden Arbeitnehmer*innen und Angestellte – heute wie damals – innerhalb administrativer Strukturen ausgesetzt sind. Sollten Sie sich also eine Gehaltserhöhung wünschen, zeigen wir Ihnen hier, wie es definitiv (nicht) klappt! //
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24. Februar 2023 20:0027. Februar 2023 19:3017. März 2023 19:309. Mai 2023 19:3011. Mai 2023 19:3031. Mai 2023 19:30
Fr24Feb20:00Die GehaltserhöhungGeorges Perec Deutsch von Eugen Helmlé20:00 Theater am Dannhalm Jever







Zeit
(Freitag) 20:00
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Theater am Dannhalm Jever
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Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung bekäme?
Folgende Laborsituation: Ein*e Ange-stellte*r macht sich immer wieder von Neuem auf, endlich eine Gehaltserhöhung zu fordern. Einmal ist die Sekretärin nicht da, dann der Chef nicht; sollte dieser doch da sein, sollte man ihn vielleicht trotzdem nicht fragen; würde man ihn dennoch fragen wollen, ja, träte man sogar ein und setzte sich, klingelte das Telefon und der Chef müsste weg. Und schon steht der*die Angestellte wieder am Anfang, kehrt zum Arbeitsplatz zurück und darf wieder darauf warten, bis die Sekretärin aus ihrer Pause zurückkehrt … Diese 1976 erschienene absurde Komödie von Georges Perec (1936–1982) über erfolglose und hoffnungsreiche Versuche, sich als Angestellte*r Gehör zu verschaffen, zeigt höchst unterhaltsam und kafkaesk, welchen Hürden, Tücken und Methoden Arbeitnehmer*innen und Angestellte – heute wie damals – innerhalb administrativer Strukturen ausgesetzt sind. Sollten Sie sich also eine Gehaltserhöhung wünschen, zeigen wir Ihnen hier, wie es definitiv (nicht) klappt! //
Regie: Sascha Bunge
Bühnen- & Kostümbild: Angelika Wedde
Sprechcoaching und Chorarbeit Deborah Ziegler
Dramaturgie: Kerstin Car
Weitere Spieltage dieser Serie
27. Februar 2023 19:3017. März 2023 19:309. Mai 2023 19:3011. Mai 2023 19:3031. Mai 2023 19:30







Zeit
(Montag) 19:30
Ort
Theater an der Blinke, Leer
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung bekäme?
Folgende Laborsituation: Ein*e Ange-stellte*r macht sich immer wieder von Neuem auf, endlich eine Gehaltserhöhung zu fordern. Einmal ist die Sekretärin nicht da, dann der Chef nicht; sollte dieser doch da sein, sollte man ihn vielleicht trotzdem nicht fragen; würde man ihn dennoch fragen wollen, ja, träte man sogar ein und setzte sich, klingelte das Telefon und der Chef müsste weg. Und schon steht der*die Angestellte wieder am Anfang, kehrt zum Arbeitsplatz zurück und darf wieder darauf warten, bis die Sekretärin aus ihrer Pause zurückkehrt … Diese 1976 erschienene absurde Komödie von Georges Perec (1936–1982) über erfolglose und hoffnungsreiche Versuche, sich als Angestellte*r Gehör zu verschaffen, zeigt höchst unterhaltsam und kafkaesk, welchen Hürden, Tücken und Methoden Arbeitnehmer*innen und Angestellte – heute wie damals – innerhalb administrativer Strukturen ausgesetzt sind. Sollten Sie sich also eine Gehaltserhöhung wünschen, zeigen wir Ihnen hier, wie es definitiv (nicht) klappt! //
Regie: Sascha Bunge
Bühnen- & Kostümbild: Angelika Wedde
Sprechcoaching und Chorarbeit Deborah Ziegler
Dramaturgie: Kerstin Car
Weitere Spieltage dieser Serie
17. März 2023 19:309. Mai 2023 19:3011. Mai 2023 19:3031. Mai 2023 19:30
März
Fr17Mär19:30Die GehaltserhöhungGeorges Perec Deutsch von Eugen Helmlé19:30 Nordseehalle Emden







Zeit
(Freitag) 19:30
Ort
Nordseehalle Emden
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung bekäme?
Folgende Laborsituation: Ein*e Ange-stellte*r macht sich immer wieder von Neuem auf, endlich eine Gehaltserhöhung zu fordern. Einmal ist die Sekretärin nicht da, dann der Chef nicht; sollte dieser doch da sein, sollte man ihn vielleicht trotzdem nicht fragen; würde man ihn dennoch fragen wollen, ja, träte man sogar ein und setzte sich, klingelte das Telefon und der Chef müsste weg. Und schon steht der*die Angestellte wieder am Anfang, kehrt zum Arbeitsplatz zurück und darf wieder darauf warten, bis die Sekretärin aus ihrer Pause zurückkehrt … Diese 1976 erschienene absurde Komödie von Georges Perec (1936–1982) über erfolglose und hoffnungsreiche Versuche, sich als Angestellte*r Gehör zu verschaffen, zeigt höchst unterhaltsam und kafkaesk, welchen Hürden, Tücken und Methoden Arbeitnehmer*innen und Angestellte – heute wie damals – innerhalb administrativer Strukturen ausgesetzt sind. Sollten Sie sich also eine Gehaltserhöhung wünschen, zeigen wir Ihnen hier, wie es definitiv (nicht) klappt! //
Regie: Sascha Bunge
Bühnen- & Kostümbild: Angelika Wedde
Sprechcoaching und Chorarbeit Deborah Ziegler
Dramaturgie: Kerstin Car
Weitere Spieltage dieser Serie
9. Mai 2023 19:3011. Mai 2023 19:3031. Mai 2023 19:30
Mai







Zeit
(Dienstag) 19:30
Ort
Theodor-Thomas-Halle Esens
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung
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Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung bekäme?
Folgende Laborsituation: Ein*e Ange-stellte*r macht sich immer wieder von Neuem auf, endlich eine Gehaltserhöhung zu fordern. Einmal ist die Sekretärin nicht da, dann der Chef nicht; sollte dieser doch da sein, sollte man ihn vielleicht trotzdem nicht fragen; würde man ihn dennoch fragen wollen, ja, träte man sogar ein und setzte sich, klingelte das Telefon und der Chef müsste weg. Und schon steht der*die Angestellte wieder am Anfang, kehrt zum Arbeitsplatz zurück und darf wieder darauf warten, bis die Sekretärin aus ihrer Pause zurückkehrt … Diese 1976 erschienene absurde Komödie von Georges Perec (1936–1982) über erfolglose und hoffnungsreiche Versuche, sich als Angestellte*r Gehör zu verschaffen, zeigt höchst unterhaltsam und kafkaesk, welchen Hürden, Tücken und Methoden Arbeitnehmer*innen und Angestellte – heute wie damals – innerhalb administrativer Strukturen ausgesetzt sind. Sollten Sie sich also eine Gehaltserhöhung wünschen, zeigen wir Ihnen hier, wie es definitiv (nicht) klappt! //
Regie: Sascha Bunge
Bühnen- & Kostümbild: Angelika Wedde
Sprechcoaching und Chorarbeit Deborah Ziegler
Dramaturgie: Kerstin Car
Weitere Spieltage dieser Serie
11. Mai 2023 19:3031. Mai 2023 19:30







Zeit
(Donnerstag) 19:30
Ort
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
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Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung
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Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung bekäme?
Folgende Laborsituation: Ein*e Ange-stellte*r macht sich immer wieder von Neuem auf, endlich eine Gehaltserhöhung zu fordern. Einmal ist die Sekretärin nicht da, dann der Chef nicht; sollte dieser doch da sein, sollte man ihn vielleicht trotzdem nicht fragen; würde man ihn dennoch fragen wollen, ja, träte man sogar ein und setzte sich, klingelte das Telefon und der Chef müsste weg. Und schon steht der*die Angestellte wieder am Anfang, kehrt zum Arbeitsplatz zurück und darf wieder darauf warten, bis die Sekretärin aus ihrer Pause zurückkehrt … Diese 1976 erschienene absurde Komödie von Georges Perec (1936–1982) über erfolglose und hoffnungsreiche Versuche, sich als Angestellte*r Gehör zu verschaffen, zeigt höchst unterhaltsam und kafkaesk, welchen Hürden, Tücken und Methoden Arbeitnehmer*innen und Angestellte – heute wie damals – innerhalb administrativer Strukturen ausgesetzt sind. Sollten Sie sich also eine Gehaltserhöhung wünschen, zeigen wir Ihnen hier, wie es definitiv (nicht) klappt! //
Regie: Sascha Bunge
Bühnen- & Kostümbild: Angelika Wedde
Sprechcoaching und Chorarbeit Deborah Ziegler
Dramaturgie: Kerstin Car
Weitere Spieltage dieser Serie
31. Mai 2023 19:30
Mi31Mai19:30Die GehaltserhöhungGeorges Perec Deutsch von Eugen Helmlé19:30 Kurtheater Norderney







Zeit
(Mittwoch) 19:30
Ort
Kurtheater Norderney
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung
Stück Details
Wo käme die riesengroße Organisation, von der Sie nur ein mikroskopisches Rädchen sind, schließlich hin, wenn jedes mikroskopische Rädchen gleich beim ersten Mal, bei dem es darum bittet, eine Gehaltserhöhung bekäme?
Folgende Laborsituation: Ein*e Ange-stellte*r macht sich immer wieder von Neuem auf, endlich eine Gehaltserhöhung zu fordern. Einmal ist die Sekretärin nicht da, dann der Chef nicht; sollte dieser doch da sein, sollte man ihn vielleicht trotzdem nicht fragen; würde man ihn dennoch fragen wollen, ja, träte man sogar ein und setzte sich, klingelte das Telefon und der Chef müsste weg. Und schon steht der*die Angestellte wieder am Anfang, kehrt zum Arbeitsplatz zurück und darf wieder darauf warten, bis die Sekretärin aus ihrer Pause zurückkehrt … Diese 1976 erschienene absurde Komödie von Georges Perec (1936–1982) über erfolglose und hoffnungsreiche Versuche, sich als Angestellte*r Gehör zu verschaffen, zeigt höchst unterhaltsam und kafkaesk, welchen Hürden, Tücken und Methoden Arbeitnehmer*innen und Angestellte – heute wie damals – innerhalb administrativer Strukturen ausgesetzt sind. Sollten Sie sich also eine Gehaltserhöhung wünschen, zeigen wir Ihnen hier, wie es definitiv (nicht) klappt! //
Regie: Sascha Bunge
Bühnen- & Kostümbild: Angelika Wedde
Sprechcoaching und Chorarbeit Deborah Ziegler
Dramaturgie: Kerstin Car