Wilhelmshaven / Stadttheater
Wilhelmshaven / TheOs & weitere
Spielgebiet
August
Zeit
21. August 2025 19:00
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Zeit
23. August 2025 20:00
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Ensemble
Steffi Baur, Paula Clausen, Stefan Faupel, Sibylle Hellmann, Franziska Jacobsen, Ramona Marx, Philipp Osterkamp, Gregor Scheil, Christoph Sommer, Jeffrey von Laun
Tanzensemble und Statisterie
Janno Albrecht, Lina Freede, Anna Ismailov, Melina Martens, Katie Riebschläger, Schaneal Stießel
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
28. August 2025 17:00
Ort
Oberes Foyer im Stadttheater
Stück Details
Am 28. August findet um 17.00 Uhr im Stadttheater der Lehrer*inneninfotag statt, bei dem wir Lehrkräften und Interessierten ganz exklusiv die Stücke und Highlights der Spielzeit und unser theaterpädagogisches Angebot
Stück Details
Am 28. August findet um 17.00 Uhr im Stadttheater der Lehrer*inneninfotag statt, bei dem wir Lehrkräften und Interessierten ganz exklusiv die Stücke und Highlights der Spielzeit und unser theaterpädagogisches Angebot vorstellen und wenn gewünscht, in die konkrete Theaterplanung für das Schuljahr einsteigen können.
Anmeldung: 04421.9401-34 oder theatervermittlung@landesbuehne-nord.de
Zeit
28. August 2025 19:30
Stück Details
Das slowakische Janoska Ensemble sprengt mit seiner polyglotten Musiksprache alle Genres. Sein Mix aus Klassik, Jazz, Pop, Gypsy, Tango und Weltmusik hat den „Janoska Style“ zum prägnanten Markenzeichen gemacht. Zum
Stück Details
Das slowakische Janoska Ensemble sprengt mit seiner polyglotten Musiksprache alle Genres.
Sein Mix aus Klassik, Jazz, Pop, Gypsy, Tango und Weltmusik hat den „Janoska Style“ zum prägnanten Markenzeichen gemacht. Zum 300. Geburtstag von Antonio Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ unterziehen sie diesen Klassiker einer gehörigen Frischzellenkur mit allen sich bietenden Gelegenheiten für virtuose Improvisationen und genreübergreifende Verschmelzungen.
September
Zeit
6. September 2025 20:00
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen,
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen, heuert er auf dem bizarren Walfangschiff Pequod an: Ersatzteile aus Walknochen, Walzähne als dekorativer Schmuck – ein Schiff direkt aus der Hölle. Noch schlimmer als das Gefährt erweist sich allerdings dessen Kapitän: Der besessene und fanatische Ahab will mit Hilfe der Pequod den großen, weißen Pottwal erlegen, der ihm einst sein Bein abriss. Die Jagd auf Moby Dick beginnt und mit ihr ein Kampf auf Leben und Tod…
Nach SCHIMMELREITER und DER UNTERTAN kehrt Gernot Plass an die Landesbühne zurück und widmet sich mit seiner Bearbeitung von Herman Melvilles (1819–1891) großem Abenteuer- und Seefahrtsroman MOBY DICK einem Klassiker der Weltliteratur. In gewohnter Manier zeigt er chorisch, kurzweilig und in großen Bildern nicht nur die Jagd des Menschen auf den weißen Wal, sondern auch dessen Kampf mit der Natur, den Gezeiten, seiner Geschichte und sich selbst.
Regie Gernot Plass
Bühnen- & Kostümbild Alexandra Burgstaller
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
8. September 2025 20:00
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Ensemble
Steffi Baur, Paula Clausen, Stefan Faupel, Sibylle Hellmann, Franziska Jacobsen, Ramona Marx, Philipp Osterkamp, Gregor Scheil, Christoph Sommer, Jeffrey von Laun
Tanzensemble und Statisterie
Janno Albrecht, Lina Freede, Anna Ismailov, Melina Martens, Katie Riebschläger, Schaneal Stießel
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
19. September 2025 20:00
Stück Details
Das Wichtigste an diesem Abend sind natürlich die Songs von Howard Carpendale, mit denen Heinz Peter Lengkeit – der wunderbarste Haui, den man sich vorstellen kann – zusammen mit Peter
Stück Details
Das Wichtigste an diesem Abend sind natürlich die Songs von Howard Carpendale, mit denen Heinz Peter Lengkeit – der wunderbarste Haui, den man sich vorstellen kann – zusammen mit Peter Engelhardt an der Gitarre die Geschichte eines Lebens erzählt. Das meiste an dieser Geschichte ist wahr. Und auch wenn viele Menschen im Publikum meinen, keine Carpendale-Fans zu sein, können sie doch jedes Lied mitsingen. Zu ihrem eigenen Erstaunen.
HP Lengkeit ist komödiantisch, bisweilen albern und sehr persönlich. Ist das ein Tribut an Carpendale? Ja, definitiv. Ein Blick auf die ganzen Jahre, in denen sich die deutsche Popmusik immer wieder geändert hat? Auch das! Was bleibt, ist in Musik geronnene Sehnsucht!
„Spuren im Sand“ ist meist kurzweilig und witzig, richtet sich aber weniger an Edel-Fans, sondern eher an Anhänger von unterhaltsamen Bühnenexperimenten […] Regisseurin Gerburg Jahnke gelingt bei ihrem amüsanten Ohrwurm-Theater ein seltener Kunstgriff. Schlager, Schelte, Schabernack.“
(NRZ Oberhausen)
Zeit
21. September 2025 15:30
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen,
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen, heuert er auf dem bizarren Walfangschiff Pequod an: Ersatzteile aus Walknochen, Walzähne als dekorativer Schmuck – ein Schiff direkt aus der Hölle. Noch schlimmer als das Gefährt erweist sich allerdings dessen Kapitän: Der besessene und fanatische Ahab will mit Hilfe der Pequod den großen, weißen Pottwal erlegen, der ihm einst sein Bein abriss. Die Jagd auf Moby Dick beginnt und mit ihr ein Kampf auf Leben und Tod…
Nach SCHIMMELREITER und DER UNTERTAN kehrt Gernot Plass an die Landesbühne zurück und widmet sich mit seiner Bearbeitung von Herman Melvilles (1819–1891) großem Abenteuer- und Seefahrtsroman MOBY DICK einem Klassiker der Weltliteratur. In gewohnter Manier zeigt er chorisch, kurzweilig und in großen Bildern nicht nur die Jagd des Menschen auf den weißen Wal, sondern auch dessen Kampf mit der Natur, den Gezeiten, seiner Geschichte und sich selbst.
Regie Gernot Plass
Bühnen- & Kostümbild Alexandra Burgstaller
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
23. September 2025 20:00
Ort
Hinterbühne des Stadttheaters
Virchowstr. 44, 26382 Wilhelmshaven
Stück Details
Salonmusik und Melodramen der Romantik aus dem 19. Jahrhundert mit Werken von Franz Schubert, Franz Liszt u.a. Schauspielerin Steffi Baur und Pianist Simon Kasper präsentieren romantische Lyrik und Musik des 19.
Stück Details
Salonmusik und Melodramen der Romantik aus dem 19. Jahrhundert
mit Werken von Franz Schubert, Franz Liszt u.a.
Schauspielerin Steffi Baur und Pianist Simon Kasper präsentieren romantische Lyrik und Musik des 19. Jahrhunderts. Neben Gedichten und Klaviermusik werden selten gespielte Melodramen – Werke für Sprecherin und Klavier – von Robert Schumann und Franz Liszt zu hören sein. Die Hinterbühne des Stadttheaters bietet ein außergewöhnliches Ambiente – hier treffen sich zu einem Klangwelten-Konzert Künstler und Publikum in einem ungewöhnlichen Raum.
Zeit
26. September 2025 20:00
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Ensemble
Steffi Baur, Paula Clausen, Stefan Faupel, Sibylle Hellmann, Franziska Jacobsen, Ramona Marx, Philipp Osterkamp, Gregor Scheil, Christoph Sommer, Jeffrey von Laun
Tanzensemble und Statisterie
Janno Albrecht, Lina Freede, Anna Ismailov, Melina Martens, Katie Riebschläger, Schaneal Stießel
Weitere Termine an diesem Ort
Oktober
Zeit
1. Oktober 2025 20:00
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen,
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen, heuert er auf dem bizarren Walfangschiff Pequod an: Ersatzteile aus Walknochen, Walzähne als dekorativer Schmuck – ein Schiff direkt aus der Hölle. Noch schlimmer als das Gefährt erweist sich allerdings dessen Kapitän: Der besessene und fanatische Ahab will mit Hilfe der Pequod den großen, weißen Pottwal erlegen, der ihm einst sein Bein abriss. Die Jagd auf Moby Dick beginnt und mit ihr ein Kampf auf Leben und Tod…
Nach SCHIMMELREITER und DER UNTERTAN kehrt Gernot Plass an die Landesbühne zurück und widmet sich mit seiner Bearbeitung von Herman Melvilles (1819–1891) großem Abenteuer- und Seefahrtsroman MOBY DICK einem Klassiker der Weltliteratur. In gewohnter Manier zeigt er chorisch, kurzweilig und in großen Bildern nicht nur die Jagd des Menschen auf den weißen Wal, sondern auch dessen Kampf mit der Natur, den Gezeiten, seiner Geschichte und sich selbst.
Regie Gernot Plass
Bühnen- & Kostümbild Alexandra Burgstaller
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
3. Oktober 2025 19:30
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
4. Oktober 2025 19:30
Zeit
18. Oktober 2025 20:00
Stück Details
Dr. Stefan Frank trägt als Spezialist auf dem Gebiet der Genpoolmanipulation einen wichtigen Teil zur Optimierung der Gesellschaft bei. Auch Lana und René, ein Paar mit Kinderwunsch, profitieren von seinen
Stück Details
Dr. Stefan Frank trägt als Spezialist auf dem Gebiet der Genpoolmanipulation einen wichtigen Teil zur Optimierung der Gesellschaft bei. Auch Lana und René, ein Paar mit Kinderwunsch, profitieren von seinen Künsten: Depressionen, Suchtprobleme, Übergewicht, schiefe Nasen – dank der Expertise von Dr. Stefan Frank können alle Makel gegen Aufpreis bereits in der Petri-Schale behoben werden. Doch der berufliche Erfolg allein macht Dr. Stefan Frank nicht glücklich – in seiner Beziehung mit Ehemann Ricky Martin rumort es. So zumindest analysiert sein*e virtuelle*r Smart Home-Assistent*in Alecto die bisher noch unentdeckte Ehekrise und bietet Unterstützung an. Doch beide ahnen nicht, dass Alecto längst nicht mehr nur Lichtschalter, Kühlschränke und Handys steuert…
Yael Ronens (*1976 in Jerusalem/Israel) und Dimitrij Schaads (*1985 in Qaskelent/Kasachstan) zeitgenössische Komödie hält unserem Drang nach fanatischer Selbstoptimierung und Perfektion den futuristischen Spiegel vor. Urkomisch, mit Liebe zu entlarvender Albernheit und zynischer Ironie beleuchten Ronen und Schaad darin den Glauben an den technischen Fortschritt, gesellschaftliche Zwänge, KI-gesteuerte Überwachung und die Frage, ob es nicht Zeit für eine Gegenbewegung wäre.
Regie Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild Friederike Meisel
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
26. Oktober 2025 15:30
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Ensemble
Steffi Baur, Paula Clausen, Stefan Faupel, Sibylle Hellmann, Franziska Jacobsen, Ramona Marx, Philipp Osterkamp, Gregor Scheil, Christoph Sommer, Jeffrey von Laun
Tanzensemble und Statisterie
Janno Albrecht, Lina Freede, Anna Ismailov, Melina Martens, Katie Riebschläger, Schaneal Stießel
Weitere Termine an diesem Ort
November
Zeit
2. November 2025 15:00
Stück Details
Tom staunt nicht schlecht, als er eines Tages im Keller die gruselige Bekanntschaft mit Hugo macht, einem MUG – einem mittelmäßig unheimlichen Gespenst. Dieser schleimige Spukgenosse wurde von einem deutlich
Stück Details
Tom staunt nicht schlecht, als er eines Tages im Keller die gruselige Bekanntschaft mit Hugo macht, einem MUG – einem mittelmäßig unheimlichen Gespenst. Dieser schleimige Spukgenosse wurde von einem deutlich gruseligeren Exemplar der Kategorie UEG – ein unglaublich ekelhaftes Gespenst – aus seinem Zuhause vertrieben. Zusammen mit der unerschrockenen Gespensterjägerin Hedwig Kümmelsaft und ausgestattet mit Veilchenspray und Spezialkeksen heften sie sich an die eisigen Fersen des UEG.
Regie Nicole Erbe
Bühnen- & Kostümbild Barbara Bloch
Dramaturgie Britta Hollmann
Regieassistenz Knut-Alexander Höhn
Ensemble
Colin Dandersk, Emilia Haag, Nora Kelschebach, Henryk Rościszewski
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
2. November 2025 20:00
Stück Details
Tom staunt nicht schlecht, als er eines Tages im Keller die gruselige Bekanntschaft mit Hugo macht, einem MUG – einem mittelmäßig unheimlichen Gespenst. Dieser schleimige Spukgenosse wurde von einem deutlich
Stück Details
Tom staunt nicht schlecht, als er eines Tages im Keller die gruselige Bekanntschaft mit Hugo macht, einem MUG – einem mittelmäßig unheimlichen Gespenst. Dieser schleimige Spukgenosse wurde von einem deutlich gruseligeren Exemplar der Kategorie UEG – ein unglaublich ekelhaftes Gespenst – aus seinem Zuhause vertrieben. Zusammen mit der unerschrockenen Gespensterjägerin Hedwig Kümmelsaft und ausgestattet mit Veilchenspray und Spezialkeksen heften sie sich an die eisigen Fersen des UEG.
Regie Nicole Erbe
Bühnen- & Kostümbild Barbara Bloch
Dramaturgie Britta Hollmann
Regieassistenz Knut-Alexander Höhn
Ensemble
Colin Dandersk, Emilia Haag, Nora Kelschebach, Henryk Rościszewski
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
15. November 2025 20:00
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen habe. Dorfrichter Adam würde den Prozess am liebsten verschieben, ist er doch durch einen Unfall von Blessuren gezeichnet. Zudem hat er seine Perücke eingebüßt. Unglücklicherweise aber trifft just an dem Tag Gerichtsrat Walter aus Utrecht ein, um der Verhandlung beizuwohnen. Da Aussage gegen Aussage steht und Eve, die einzige Zeugin, beharrlich schweigt, zieht sich die Sitzung in die Länge – und nach und nach zeigt sich, dass einige Indizien dafür sprechen, dass der Richter selbst in die Tat verwickelt sein könnte…
Heinrich von Kleists (1777–1811) Lustspiel ist eine erbarmungslose und unterhaltsame Satire auf Amts- und Machtmissbrauch. Als Klassiker der deutschen Theaterliteratur gehört Kleists DER ZERBROCHNE KRUG ohne Zweifel in den Kanon der Stücke, die als zeitlos betitelt werden dürfen.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
19. November 2025 20:00
Stück Details
Dr. Stefan Frank trägt als Spezialist auf dem Gebiet der Genpoolmanipulation einen wichtigen Teil zur Optimierung der Gesellschaft bei. Auch Lana und René, ein Paar mit Kinderwunsch, profitieren von seinen
Stück Details
Dr. Stefan Frank trägt als Spezialist auf dem Gebiet der Genpoolmanipulation einen wichtigen Teil zur Optimierung der Gesellschaft bei. Auch Lana und René, ein Paar mit Kinderwunsch, profitieren von seinen Künsten: Depressionen, Suchtprobleme, Übergewicht, schiefe Nasen – dank der Expertise von Dr. Stefan Frank können alle Makel gegen Aufpreis bereits in der Petri-Schale behoben werden. Doch der berufliche Erfolg allein macht Dr. Stefan Frank nicht glücklich – in seiner Beziehung mit Ehemann Ricky Martin rumort es. So zumindest analysiert sein*e virtuelle*r Smart Home-Assistent*in Alecto die bisher noch unentdeckte Ehekrise und bietet Unterstützung an. Doch beide ahnen nicht, dass Alecto längst nicht mehr nur Lichtschalter, Kühlschränke und Handys steuert…
Yael Ronens (*1976 in Jerusalem/Israel) und Dimitrij Schaads (*1985 in Qaskelent/Kasachstan) zeitgenössische Komödie hält unserem Drang nach fanatischer Selbstoptimierung und Perfektion den futuristischen Spiegel vor. Urkomisch, mit Liebe zu entlarvender Albernheit und zynischer Ironie beleuchten Ronen und Schaad darin den Glauben an den technischen Fortschritt, gesellschaftliche Zwänge, KI-gesteuerte Überwachung und die Frage, ob es nicht Zeit für eine Gegenbewegung wäre.
Regie Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild Friederike Meisel
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
21. November 2025 20:00
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen,
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen, heuert er auf dem bizarren Walfangschiff Pequod an: Ersatzteile aus Walknochen, Walzähne als dekorativer Schmuck – ein Schiff direkt aus der Hölle. Noch schlimmer als das Gefährt erweist sich allerdings dessen Kapitän: Der besessene und fanatische Ahab will mit Hilfe der Pequod den großen, weißen Pottwal erlegen, der ihm einst sein Bein abriss. Die Jagd auf Moby Dick beginnt und mit ihr ein Kampf auf Leben und Tod…
Nach SCHIMMELREITER und DER UNTERTAN kehrt Gernot Plass an die Landesbühne zurück und widmet sich mit seiner Bearbeitung von Herman Melvilles (1819–1891) großem Abenteuer- und Seefahrtsroman MOBY DICK einem Klassiker der Weltliteratur. In gewohnter Manier zeigt er chorisch, kurzweilig und in großen Bildern nicht nur die Jagd des Menschen auf den weißen Wal, sondern auch dessen Kampf mit der Natur, den Gezeiten, seiner Geschichte und sich selbst.
Regie Gernot Plass
Bühnen- & Kostümbild Alexandra Burgstaller
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
22. November 2025 20:00
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Ensemble
Steffi Baur, Paula Clausen, Stefan Faupel, Sibylle Hellmann, Franziska Jacobsen, Ramona Marx, Philipp Osterkamp, Gregor Scheil, Christoph Sommer, Jeffrey von Laun
Tanzensemble und Statisterie
Janno Albrecht, Lina Freede, Anna Ismailov, Melina Martens, Katie Riebschläger, Schaneal Stießel
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
29. November 2025 20:00
Stück Details
Nach dem erfolgreichen Gastspiel in der Spielzeit 23/24 kehren „The Real Comedian Harmonists“ mit ihrem weihnachtlichen Programm „Hell ist die Nacht“ an die Landesbühne zurück! Die sechs charmanten Herren im
Stück Details
Nach dem erfolgreichen Gastspiel in der Spielzeit 23/24 kehren „The Real Comedian Harmonists“ mit ihrem weihnachtlichen Programm „Hell ist die Nacht“ an die Landesbühne zurück!
Die sechs charmanten Herren im Frack, von der Presse als würdige Nachfolger der legendären Comedian Harmonists gefeiert, begeistern mit ihrem unverwechselbaren Humor, cleveren Wortspielen und meisterhaftem Gesang.
Klassiker wie „Leise rieselt der Schnee“ und „Stille Nacht“ verschmelzen mit schwungvollen Christmas-Hits wie „Rudolph the Red-Nosed Reindeer“ und „Santa Claus is Coming to Town“. Humorvolle und absurde Geschichten rund um das Weihnachtsfest sorgen ebenso für Unterhaltung wie steppende Rentiere und tanzende Schneemänner.
Während draußen der Winterwind weht, verströmt das Konzert weihnachtliche Vorfreude, Wärme und Geborgenheit. Bekannte Melodien laden zum Träumen ein, überraschen jedoch mit originellen Arrangements: Der Tannenbaum erstrahlt im mitreißenden Gospel und lateinamerikanische Rhythmen bringen mit feurigem Bossa Nova besondere Weihnachtsgrüße ins Haus.
Dezember
Zeit
1. Dezember 2025 20:00
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen,
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen, heuert er auf dem bizarren Walfangschiff Pequod an: Ersatzteile aus Walknochen, Walzähne als dekorativer Schmuck – ein Schiff direkt aus der Hölle. Noch schlimmer als das Gefährt erweist sich allerdings dessen Kapitän: Der besessene und fanatische Ahab will mit Hilfe der Pequod den großen, weißen Pottwal erlegen, der ihm einst sein Bein abriss. Die Jagd auf Moby Dick beginnt und mit ihr ein Kampf auf Leben und Tod…
Nach SCHIMMELREITER und DER UNTERTAN kehrt Gernot Plass an die Landesbühne zurück und widmet sich mit seiner Bearbeitung von Herman Melvilles (1819–1891) großem Abenteuer- und Seefahrtsroman MOBY DICK einem Klassiker der Weltliteratur. In gewohnter Manier zeigt er chorisch, kurzweilig und in großen Bildern nicht nur die Jagd des Menschen auf den weißen Wal, sondern auch dessen Kampf mit der Natur, den Gezeiten, seiner Geschichte und sich selbst.
Regie Gernot Plass
Bühnen- & Kostümbild Alexandra Burgstaller
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
3. Dezember 2025 20:00
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Ensemble
Steffi Baur, Paula Clausen, Stefan Faupel, Sibylle Hellmann, Franziska Jacobsen, Ramona Marx, Philipp Osterkamp, Gregor Scheil, Christoph Sommer, Jeffrey von Laun
Tanzensemble und Statisterie
Janno Albrecht, Lina Freede, Anna Ismailov, Melina Martens, Katie Riebschläger, Schaneal Stießel
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
5. Dezember 2025 20:00
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Dr. Stefan Frank trägt als Spezialist auf dem Gebiet der Genpoolmanipulation einen wichtigen Teil zur Optimierung der Gesellschaft bei. Auch Lana und René, ein Paar mit Kinderwunsch, profitieren von seinen
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Dr. Stefan Frank trägt als Spezialist auf dem Gebiet der Genpoolmanipulation einen wichtigen Teil zur Optimierung der Gesellschaft bei. Auch Lana und René, ein Paar mit Kinderwunsch, profitieren von seinen Künsten: Depressionen, Suchtprobleme, Übergewicht, schiefe Nasen – dank der Expertise von Dr. Stefan Frank können alle Makel gegen Aufpreis bereits in der Petri-Schale behoben werden. Doch der berufliche Erfolg allein macht Dr. Stefan Frank nicht glücklich – in seiner Beziehung mit Ehemann Ricky Martin rumort es. So zumindest analysiert sein*e virtuelle*r Smart Home-Assistent*in Alecto die bisher noch unentdeckte Ehekrise und bietet Unterstützung an. Doch beide ahnen nicht, dass Alecto längst nicht mehr nur Lichtschalter, Kühlschränke und Handys steuert…
Yael Ronens (*1976 in Jerusalem/Israel) und Dimitrij Schaads (*1985 in Qaskelent/Kasachstan) zeitgenössische Komödie hält unserem Drang nach fanatischer Selbstoptimierung und Perfektion den futuristischen Spiegel vor. Urkomisch, mit Liebe zu entlarvender Albernheit und zynischer Ironie beleuchten Ronen und Schaad darin den Glauben an den technischen Fortschritt, gesellschaftliche Zwänge, KI-gesteuerte Überwachung und die Frage, ob es nicht Zeit für eine Gegenbewegung wäre.
Regie Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild Friederike Meisel
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
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Zeit
6. Dezember 2025 15:00
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Tom staunt nicht schlecht, als er eines Tages im Keller die gruselige Bekanntschaft mit Hugo macht, einem MUG – einem mittelmäßig unheimlichen Gespenst. Dieser schleimige Spukgenosse wurde von einem deutlich
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Tom staunt nicht schlecht, als er eines Tages im Keller die gruselige Bekanntschaft mit Hugo macht, einem MUG – einem mittelmäßig unheimlichen Gespenst. Dieser schleimige Spukgenosse wurde von einem deutlich gruseligeren Exemplar der Kategorie UEG – ein unglaublich ekelhaftes Gespenst – aus seinem Zuhause vertrieben. Zusammen mit der unerschrockenen Gespensterjägerin Hedwig Kümmelsaft und ausgestattet mit Veilchenspray und Spezialkeksen heften sie sich an die eisigen Fersen des UEG.
Regie Nicole Erbe
Bühnen- & Kostümbild Barbara Bloch
Dramaturgie Britta Hollmann
Regieassistenz Knut-Alexander Höhn
Ensemble
Colin Dandersk, Emilia Haag, Nora Kelschebach, Henryk Rościszewski
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Zeit
7. Dezember 2025 15:30
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Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen habe. Dorfrichter Adam würde den Prozess am liebsten verschieben, ist er doch durch einen Unfall von Blessuren gezeichnet. Zudem hat er seine Perücke eingebüßt. Unglücklicherweise aber trifft just an dem Tag Gerichtsrat Walter aus Utrecht ein, um der Verhandlung beizuwohnen. Da Aussage gegen Aussage steht und Eve, die einzige Zeugin, beharrlich schweigt, zieht sich die Sitzung in die Länge – und nach und nach zeigt sich, dass einige Indizien dafür sprechen, dass der Richter selbst in die Tat verwickelt sein könnte…
Heinrich von Kleists (1777–1811) Lustspiel ist eine erbarmungslose und unterhaltsame Satire auf Amts- und Machtmissbrauch. Als Klassiker der deutschen Theaterliteratur gehört Kleists DER ZERBROCHNE KRUG ohne Zweifel in den Kanon der Stücke, die als zeitlos betitelt werden dürfen.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
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Zeit
13. Dezember 2025 20:00
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Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen,
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Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen, heuert er auf dem bizarren Walfangschiff Pequod an: Ersatzteile aus Walknochen, Walzähne als dekorativer Schmuck – ein Schiff direkt aus der Hölle. Noch schlimmer als das Gefährt erweist sich allerdings dessen Kapitän: Der besessene und fanatische Ahab will mit Hilfe der Pequod den großen, weißen Pottwal erlegen, der ihm einst sein Bein abriss. Die Jagd auf Moby Dick beginnt und mit ihr ein Kampf auf Leben und Tod…
Nach SCHIMMELREITER und DER UNTERTAN kehrt Gernot Plass an die Landesbühne zurück und widmet sich mit seiner Bearbeitung von Herman Melvilles (1819–1891) großem Abenteuer- und Seefahrtsroman MOBY DICK einem Klassiker der Weltliteratur. In gewohnter Manier zeigt er chorisch, kurzweilig und in großen Bildern nicht nur die Jagd des Menschen auf den weißen Wal, sondern auch dessen Kampf mit der Natur, den Gezeiten, seiner Geschichte und sich selbst.
Regie Gernot Plass
Bühnen- & Kostümbild Alexandra Burgstaller
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Zeit
20. Dezember 2025 15:00
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Tom staunt nicht schlecht, als er eines Tages im Keller die gruselige Bekanntschaft mit Hugo macht, einem MUG – einem mittelmäßig unheimlichen Gespenst. Dieser schleimige Spukgenosse wurde von einem deutlich
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Tom staunt nicht schlecht, als er eines Tages im Keller die gruselige Bekanntschaft mit Hugo macht, einem MUG – einem mittelmäßig unheimlichen Gespenst. Dieser schleimige Spukgenosse wurde von einem deutlich gruseligeren Exemplar der Kategorie UEG – ein unglaublich ekelhaftes Gespenst – aus seinem Zuhause vertrieben. Zusammen mit der unerschrockenen Gespensterjägerin Hedwig Kümmelsaft und ausgestattet mit Veilchenspray und Spezialkeksen heften sie sich an die eisigen Fersen des UEG.
Regie Nicole Erbe
Bühnen- & Kostümbild Barbara Bloch
Dramaturgie Britta Hollmann
Regieassistenz Knut-Alexander Höhn
Ensemble
Colin Dandersk, Emilia Haag, Nora Kelschebach, Henryk Rościszewski
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Zeit
21. Dezember 2025 11:00
Stück Details
Tom staunt nicht schlecht, als er eines Tages im Keller die gruselige Bekanntschaft mit Hugo macht, einem MUG – einem mittelmäßig unheimlichen Gespenst. Dieser schleimige Spukgenosse wurde von einem deutlich
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Tom staunt nicht schlecht, als er eines Tages im Keller die gruselige Bekanntschaft mit Hugo macht, einem MUG – einem mittelmäßig unheimlichen Gespenst. Dieser schleimige Spukgenosse wurde von einem deutlich gruseligeren Exemplar der Kategorie UEG – ein unglaublich ekelhaftes Gespenst – aus seinem Zuhause vertrieben. Zusammen mit der unerschrockenen Gespensterjägerin Hedwig Kümmelsaft und ausgestattet mit Veilchenspray und Spezialkeksen heften sie sich an die eisigen Fersen des UEG.
Regie Nicole Erbe
Bühnen- & Kostümbild Barbara Bloch
Dramaturgie Britta Hollmann
Regieassistenz Knut-Alexander Höhn
Ensemble
Colin Dandersk, Emilia Haag, Nora Kelschebach, Henryk Rościszewski
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Zeit
21. Dezember 2025 14:00
Stück Details
Tom staunt nicht schlecht, als er eines Tages im Keller die gruselige Bekanntschaft mit Hugo macht, einem MUG – einem mittelmäßig unheimlichen Gespenst. Dieser schleimige Spukgenosse wurde von einem deutlich
Stück Details
Tom staunt nicht schlecht, als er eines Tages im Keller die gruselige Bekanntschaft mit Hugo macht, einem MUG – einem mittelmäßig unheimlichen Gespenst. Dieser schleimige Spukgenosse wurde von einem deutlich gruseligeren Exemplar der Kategorie UEG – ein unglaublich ekelhaftes Gespenst – aus seinem Zuhause vertrieben. Zusammen mit der unerschrockenen Gespensterjägerin Hedwig Kümmelsaft und ausgestattet mit Veilchenspray und Spezialkeksen heften sie sich an die eisigen Fersen des UEG.
Regie Nicole Erbe
Bühnen- & Kostümbild Barbara Bloch
Dramaturgie Britta Hollmann
Regieassistenz Knut-Alexander Höhn
Ensemble
Colin Dandersk, Emilia Haag, Nora Kelschebach, Henryk Rościszewski
Zeit
26. Dezember 2025 18:00
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Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
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Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Ensemble
Steffi Baur, Paula Clausen, Stefan Faupel, Sibylle Hellmann, Franziska Jacobsen, Ramona Marx, Philipp Osterkamp, Gregor Scheil, Christoph Sommer, Jeffrey von Laun
Tanzensemble und Statisterie
Janno Albrecht, Lina Freede, Anna Ismailov, Melina Martens, Katie Riebschläger, Schaneal Stießel
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
31. Dezember 2025 15:00
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Ensemble
Steffi Baur, Paula Clausen, Stefan Faupel, Sibylle Hellmann, Franziska Jacobsen, Ramona Marx, Philipp Osterkamp, Gregor Scheil, Christoph Sommer, Jeffrey von Laun
Tanzensemble und Statisterie
Janno Albrecht, Lina Freede, Anna Ismailov, Melina Martens, Katie Riebschläger, Schaneal Stießel
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
31. Dezember 2025 19:00
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Ensemble
Steffi Baur, Paula Clausen, Stefan Faupel, Sibylle Hellmann, Franziska Jacobsen, Ramona Marx, Philipp Osterkamp, Gregor Scheil, Christoph Sommer, Jeffrey von Laun
Tanzensemble und Statisterie
Janno Albrecht, Lina Freede, Anna Ismailov, Melina Martens, Katie Riebschläger, Schaneal Stießel
Januar
Zeit
17. Januar 2026 20:00
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch das Schauspielblut in ihren Adern pulsiert. Und so darf das Altenensemble vor dem eisernen Vorhang weiterhin seine kleinen und großen, erfolgreichen wie erfolglosen Karrieren Revue passieren lassen, während Krankenschwester Rosa versucht, die allabendliche Anarcho-Geriatrie-Party in Zaum zu halten. Doch sobald sie unter sich sind, erobern die Alten ihre Bühne zurück, wetteifern um die bekanntesten Theaterzitate, singen die größten Evergreens ihrer Jugend und zeigen, welche (Selbst-)Darstellungsqualitäten noch in ihnen stecken…
Erik Gedeon (*1963) verhandelt schräg, liebevoll und brüllend-komisch das Älterwerden in unserer ewig jungen Gesellschaft. Mit einer Mischung aus Pop- und Rockklassikern, bissigem Humor, viel Körperkomik und einer Prise Theaterfolklore lädt EWIG JUNG das Publikum zu einem rauschenden Fest ein: Live-Musik, (altersgerechte) Tanzeinlagen, Ohrwürmer und Schauspielmarotten inklusive.
Regie Christine Bossert
Bühnen- & Kostümbild Katharina Andes
Musikalische Leitung Simon Kasper
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Februar
Zeit
7. Februar 2026 20:00
Stück Details
Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum
Stück Details
Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum erwarten, endlich mit der ganzen Familie an einem Tisch zu sitzen. Einziges Problem: Niemand wird kommen. Der Familienvater ist losgezogen, um einen besseren Ort zu finden; der Sohn hinterher, um den Vater zu suchen. Nur Tochter Rachel ist noch da – zumindest bis zu ihrem Abschlussball. Es bleibt ihr also niemand, um den sie sich kümmern kann. Doch egal, ob sich Nachbarin Gladys aufgrund der ausweglosen Lage erschießt oder Rachels Freund kurzerhand von einem Hai zerfleischt wird; das schützende Heim muss weiter gehegt und gepflegt werden, denn alles muss glänzen – auch wenn die Welt untergeht…
Noah Haidle (*1978) erzählt mit unterhaltsamen Dialogen eine bissig-tragische Komödie über den menschlichen Umgang mit dem Untergang. In seinem absurden Endzeitszenario, in dem biblische Plagen auf Klimakatastrophen und menschliche Abgründe treffen, zeigt Haidle die (Un-)Fähigkeit des Menschen im Angesicht drohender Katastrophen. Jede Bewältigungsstrategie ist erlaubt, um mit dem Weltuntergang umzugehen – zumindest so lange, wie er sich nur vor der eigenen Haustür abspielt.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
13. Februar 2026 20:00
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch das Schauspielblut in ihren Adern pulsiert. Und so darf das Altenensemble vor dem eisernen Vorhang weiterhin seine kleinen und großen, erfolgreichen wie erfolglosen Karrieren Revue passieren lassen, während Krankenschwester Rosa versucht, die allabendliche Anarcho-Geriatrie-Party in Zaum zu halten. Doch sobald sie unter sich sind, erobern die Alten ihre Bühne zurück, wetteifern um die bekanntesten Theaterzitate, singen die größten Evergreens ihrer Jugend und zeigen, welche (Selbst-)Darstellungsqualitäten noch in ihnen stecken…
Erik Gedeon (*1963) verhandelt schräg, liebevoll und brüllend-komisch das Älterwerden in unserer ewig jungen Gesellschaft. Mit einer Mischung aus Pop- und Rockklassikern, bissigem Humor, viel Körperkomik und einer Prise Theaterfolklore lädt EWIG JUNG das Publikum zu einem rauschenden Fest ein: Live-Musik, (altersgerechte) Tanzeinlagen, Ohrwürmer und Schauspielmarotten inklusive.
Regie Christine Bossert
Bühnen- & Kostümbild Katharina Andes
Musikalische Leitung Simon Kasper
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Zeit
14. Februar 2026 20:00
Stück Details
Dr. Stefan Frank trägt als Spezialist auf dem Gebiet der Genpoolmanipulation einen wichtigen Teil zur Optimierung der Gesellschaft bei. Auch Lana und René, ein Paar mit Kinderwunsch, profitieren von seinen
Stück Details
Dr. Stefan Frank trägt als Spezialist auf dem Gebiet der Genpoolmanipulation einen wichtigen Teil zur Optimierung der Gesellschaft bei. Auch Lana und René, ein Paar mit Kinderwunsch, profitieren von seinen Künsten: Depressionen, Suchtprobleme, Übergewicht, schiefe Nasen – dank der Expertise von Dr. Stefan Frank können alle Makel gegen Aufpreis bereits in der Petri-Schale behoben werden. Doch der berufliche Erfolg allein macht Dr. Stefan Frank nicht glücklich – in seiner Beziehung mit Ehemann Ricky Martin rumort es. So zumindest analysiert sein*e virtuelle*r Smart Home-Assistent*in Alecto die bisher noch unentdeckte Ehekrise und bietet Unterstützung an. Doch beide ahnen nicht, dass Alecto längst nicht mehr nur Lichtschalter, Kühlschränke und Handys steuert…
Yael Ronens (*1976 in Jerusalem/Israel) und Dimitrij Schaads (*1985 in Qaskelent/Kasachstan) zeitgenössische Komödie hält unserem Drang nach fanatischer Selbstoptimierung und Perfektion den futuristischen Spiegel vor. Urkomisch, mit Liebe zu entlarvender Albernheit und zynischer Ironie beleuchten Ronen und Schaad darin den Glauben an den technischen Fortschritt, gesellschaftliche Zwänge, KI-gesteuerte Überwachung und die Frage, ob es nicht Zeit für eine Gegenbewegung wäre.
Regie Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild Friederike Meisel
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Zeit
18. Februar 2026 20:00
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen habe. Dorfrichter Adam würde den Prozess am liebsten verschieben, ist er doch durch einen Unfall von Blessuren gezeichnet. Zudem hat er seine Perücke eingebüßt. Unglücklicherweise aber trifft just an dem Tag Gerichtsrat Walter aus Utrecht ein, um der Verhandlung beizuwohnen. Da Aussage gegen Aussage steht und Eve, die einzige Zeugin, beharrlich schweigt, zieht sich die Sitzung in die Länge – und nach und nach zeigt sich, dass einige Indizien dafür sprechen, dass der Richter selbst in die Tat verwickelt sein könnte…
Heinrich von Kleists (1777–1811) Lustspiel ist eine erbarmungslose und unterhaltsame Satire auf Amts- und Machtmissbrauch. Als Klassiker der deutschen Theaterliteratur gehört Kleists DER ZERBROCHNE KRUG ohne Zweifel in den Kanon der Stücke, die als zeitlos betitelt werden dürfen.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
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Zeit
20. Februar 2026 20:00
Stück Details
Tom Gaebel gilt seit jeher als Mann für die große Bühne. Er singt die großen Songs und er singt sie mit den großen Besetzungen, mit Big Band oder Orchester. So
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Tom Gaebel gilt seit jeher als Mann für die große Bühne. Er singt die großen Songs und er singt sie mit den großen Besetzungen, mit Big Band oder Orchester. So kennt und liebt man ihn, seit er 2005 auf einen Schlag durch Stefan Raabs „TV TOTAL“ in die deutsche Musiklandschaft katapultiert wurde.
Ungewohnt intim – begleitet nur von einem Trio bestehend aus Piano, Bass und Schlagzeug – singt und swingt Tom Gaebel sich durch dieses große und großartige Repertoire, dass man gleich merkt, hier geht ein Herzenswunsch in Erfüllung:
„Für mich sind diese Lieder der Ausgangspunkt von allem, was ich als Sänger zu sagen habe. Ob ,Night And Dayʻ, ,Somewhere Over The Rainbowʻ oder ,My Funny Valentineʻ, das sind die Songs, die meine Idole gesungen haben und mit denen ich zum Sänger geworden bin. Und ich gönne mir jetzt endlich den großen Spaß, einen ganzen Abend dieser Musik zu widmen!“
Und tatsächlich: Das Trio swingt und groovt mit einer derartigen Spielfreude, dass man nur jubeln kann: Genau so muss Swing klingen!
März
Zeit
7. März 2026 20:00
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen
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Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen Herrschern – während seine Künstlerkolleg*innen Opfer von Zensur und Verfolgung werden. Durch seine Komplizenschaft avanciert er sogar zum Intendanten des Berliner Staatstheaters und verkehrt bald in den höchsten Kreisen. Doch seine moralischen Kompromisse fordern ihren Tribut: Für seine Karriere hat Hendrik Höfgen einen Pakt mit dem Teufel geschlossen…
Klaus Manns (1906–1949) weltberühmter Roman aus dem Jahr 1936 ist inspiriert von der Lebensgeschichte Gustav Gründgens‘, der sich von Herrmann Göring protegieren ließ. Aufgrund der politischen Brisanz unterlag das Werk lange einem Publikationsverbot. Erst 1981 konnte es erscheinen und wurde im selben Jahr von István Szabó mit Klaus Maria Brandauer in der Hauptrolle verfilmt. Heute gilt MEPHISTO als ein Klassiker der Moderne und ist in unseren Zeiten aktueller denn je.
Regie Tim Egloff
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Zeit
9. März 2026 20:00
Stück Details
Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum
Stück Details
Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum erwarten, endlich mit der ganzen Familie an einem Tisch zu sitzen. Einziges Problem: Niemand wird kommen. Der Familienvater ist losgezogen, um einen besseren Ort zu finden; der Sohn hinterher, um den Vater zu suchen. Nur Tochter Rachel ist noch da – zumindest bis zu ihrem Abschlussball. Es bleibt ihr also niemand, um den sie sich kümmern kann. Doch egal, ob sich Nachbarin Gladys aufgrund der ausweglosen Lage erschießt oder Rachels Freund kurzerhand von einem Hai zerfleischt wird; das schützende Heim muss weiter gehegt und gepflegt werden, denn alles muss glänzen – auch wenn die Welt untergeht…
Noah Haidle (*1978) erzählt mit unterhaltsamen Dialogen eine bissig-tragische Komödie über den menschlichen Umgang mit dem Untergang. In seinem absurden Endzeitszenario, in dem biblische Plagen auf Klimakatastrophen und menschliche Abgründe treffen, zeigt Haidle die (Un-)Fähigkeit des Menschen im Angesicht drohender Katastrophen. Jede Bewältigungsstrategie ist erlaubt, um mit dem Weltuntergang umzugehen – zumindest so lange, wie er sich nur vor der eigenen Haustür abspielt.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
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Zeit
13. März 2026 20:00
Stück Details
Tim Fischer ehrt Hildegard Knef, die am 28. Dezember 2025 ihren 100. Geburtstag begangen hätte, mit einem glamourösen Konzertabend und verkörpert den Kult-Star mit Haut und Haaren. Eine absolute Herzensangelegenheit
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Tim Fischer ehrt Hildegard Knef, die am 28. Dezember 2025 ihren 100. Geburtstag begangen hätte, mit einem glamourösen Konzertabend und verkörpert den Kult-Star mit Haut und Haaren. Eine absolute Herzensangelegenheit für den singenden Schauspieler, der bereits als Teenager zum Fan wurde und den das enorme Spektrum der Knef schon immer faszinierte und inspirierte.
Hildegard Knef, die ihre besten Songtexte in ihrem ungerührt sachlichen und darin ureigenen Ton selbst verfasste und die von hochkarätigen Komponisten wie Charly Niessen, Kai Rautenberg und dem großartigen Hans Hammerschmid vertont wurden, haben Millionen Menschen bewegt und sind nach wie vor von zeitloser Schönheit, meint Tim Fischer. Die emotionalen, oft tragikomischen Geschichten, die Wärme, Mut und Zerbrechlichkeit ausstrahlen, haben noch heute Bestand und sind es deshalb wert, performt zu werden. Sie sind für das Publikum – wie für Tim Fischer als Interpreten – die ideale Fläche, um eigene Wünsche und Sehnsüchte auf die Leinwand des Lebens zu projizieren.
Zeit
14. März 2026 20:00
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen habe. Dorfrichter Adam würde den Prozess am liebsten verschieben, ist er doch durch einen Unfall von Blessuren gezeichnet. Zudem hat er seine Perücke eingebüßt. Unglücklicherweise aber trifft just an dem Tag Gerichtsrat Walter aus Utrecht ein, um der Verhandlung beizuwohnen. Da Aussage gegen Aussage steht und Eve, die einzige Zeugin, beharrlich schweigt, zieht sich die Sitzung in die Länge – und nach und nach zeigt sich, dass einige Indizien dafür sprechen, dass der Richter selbst in die Tat verwickelt sein könnte…
Heinrich von Kleists (1777–1811) Lustspiel ist eine erbarmungslose und unterhaltsame Satire auf Amts- und Machtmissbrauch. Als Klassiker der deutschen Theaterliteratur gehört Kleists DER ZERBROCHNE KRUG ohne Zweifel in den Kanon der Stücke, die als zeitlos betitelt werden dürfen.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
15. März 2026 15:30
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch
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Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch das Schauspielblut in ihren Adern pulsiert. Und so darf das Altenensemble vor dem eisernen Vorhang weiterhin seine kleinen und großen, erfolgreichen wie erfolglosen Karrieren Revue passieren lassen, während Krankenschwester Rosa versucht, die allabendliche Anarcho-Geriatrie-Party in Zaum zu halten. Doch sobald sie unter sich sind, erobern die Alten ihre Bühne zurück, wetteifern um die bekanntesten Theaterzitate, singen die größten Evergreens ihrer Jugend und zeigen, welche (Selbst-)Darstellungsqualitäten noch in ihnen stecken…
Erik Gedeon (*1963) verhandelt schräg, liebevoll und brüllend-komisch das Älterwerden in unserer ewig jungen Gesellschaft. Mit einer Mischung aus Pop- und Rockklassikern, bissigem Humor, viel Körperkomik und einer Prise Theaterfolklore lädt EWIG JUNG das Publikum zu einem rauschenden Fest ein: Live-Musik, (altersgerechte) Tanzeinlagen, Ohrwürmer und Schauspielmarotten inklusive.
Regie Christine Bossert
Bühnen- & Kostümbild Katharina Andes
Musikalische Leitung Simon Kasper
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Zeit
28. März 2026 20:00
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Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt für beide bald keine Rolle mehr, denn kurz nachdem die Reise begonnen hat, wird die anfängliche Idylle durch einen brutalen und schockierenden Mord zerstört. Die Stimmung unter den Passagieren ist angespannt, keiner will etwas mitbekommen haben. Doch als offensichtlich wird, dass fast jede*r an Bord ein Motiv für das Verbrechen haben könnte, nimmt ein Mitreisender das Steuer und die Ermittlungen in die Hand…
Mit Agatha Christies (1890–1976) weltbekanntem und mehrfach verfilmten TOD AUF DEM NIL zeigt die Landesbühne einen weiteren erfolgreichen Krimi der beliebten „Queen of Crime“. Der bildgewaltige und spannungsgeladene Klassiker trumpft wie gewohnt mit fesselnden Dialogen, überraschenden Wendungen, einer Vielzahl an Mordmotiven und abstrus-ominösen Figuren auf. Gehobene Krimiunterhaltung – spannend bis zur allerletzten Minute!
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
31. März 2026 20:00
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Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen Herrschern – während seine Künstlerkolleg*innen Opfer von Zensur und Verfolgung werden. Durch seine Komplizenschaft avanciert er sogar zum Intendanten des Berliner Staatstheaters und verkehrt bald in den höchsten Kreisen. Doch seine moralischen Kompromisse fordern ihren Tribut: Für seine Karriere hat Hendrik Höfgen einen Pakt mit dem Teufel geschlossen…
Klaus Manns (1906–1949) weltberühmter Roman aus dem Jahr 1936 ist inspiriert von der Lebensgeschichte Gustav Gründgens‘, der sich von Herrmann Göring protegieren ließ. Aufgrund der politischen Brisanz unterlag das Werk lange einem Publikationsverbot. Erst 1981 konnte es erscheinen und wurde im selben Jahr von István Szabó mit Klaus Maria Brandauer in der Hauptrolle verfilmt. Heute gilt MEPHISTO als ein Klassiker der Moderne und ist in unseren Zeiten aktueller denn je.
Regie Tim Egloff
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Patrick Rudolph
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April
Zeit
1. April 2026 20:00
Stück Details
Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum
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Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum erwarten, endlich mit der ganzen Familie an einem Tisch zu sitzen. Einziges Problem: Niemand wird kommen. Der Familienvater ist losgezogen, um einen besseren Ort zu finden; der Sohn hinterher, um den Vater zu suchen. Nur Tochter Rachel ist noch da – zumindest bis zu ihrem Abschlussball. Es bleibt ihr also niemand, um den sie sich kümmern kann. Doch egal, ob sich Nachbarin Gladys aufgrund der ausweglosen Lage erschießt oder Rachels Freund kurzerhand von einem Hai zerfleischt wird; das schützende Heim muss weiter gehegt und gepflegt werden, denn alles muss glänzen – auch wenn die Welt untergeht…
Noah Haidle (*1978) erzählt mit unterhaltsamen Dialogen eine bissig-tragische Komödie über den menschlichen Umgang mit dem Untergang. In seinem absurden Endzeitszenario, in dem biblische Plagen auf Klimakatastrophen und menschliche Abgründe treffen, zeigt Haidle die (Un-)Fähigkeit des Menschen im Angesicht drohender Katastrophen. Jede Bewältigungsstrategie ist erlaubt, um mit dem Weltuntergang umzugehen – zumindest so lange, wie er sich nur vor der eigenen Haustür abspielt.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
10. April 2026 20:00
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Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt
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Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt für beide bald keine Rolle mehr, denn kurz nachdem die Reise begonnen hat, wird die anfängliche Idylle durch einen brutalen und schockierenden Mord zerstört. Die Stimmung unter den Passagieren ist angespannt, keiner will etwas mitbekommen haben. Doch als offensichtlich wird, dass fast jede*r an Bord ein Motiv für das Verbrechen haben könnte, nimmt ein Mitreisender das Steuer und die Ermittlungen in die Hand…
Mit Agatha Christies (1890–1976) weltbekanntem und mehrfach verfilmten TOD AUF DEM NIL zeigt die Landesbühne einen weiteren erfolgreichen Krimi der beliebten „Queen of Crime“. Der bildgewaltige und spannungsgeladene Klassiker trumpft wie gewohnt mit fesselnden Dialogen, überraschenden Wendungen, einer Vielzahl an Mordmotiven und abstrus-ominösen Figuren auf. Gehobene Krimiunterhaltung – spannend bis zur allerletzten Minute!
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
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Zeit
12. April 2026 15:30
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen
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Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen Herrschern – während seine Künstlerkolleg*innen Opfer von Zensur und Verfolgung werden. Durch seine Komplizenschaft avanciert er sogar zum Intendanten des Berliner Staatstheaters und verkehrt bald in den höchsten Kreisen. Doch seine moralischen Kompromisse fordern ihren Tribut: Für seine Karriere hat Hendrik Höfgen einen Pakt mit dem Teufel geschlossen…
Klaus Manns (1906–1949) weltberühmter Roman aus dem Jahr 1936 ist inspiriert von der Lebensgeschichte Gustav Gründgens‘, der sich von Herrmann Göring protegieren ließ. Aufgrund der politischen Brisanz unterlag das Werk lange einem Publikationsverbot. Erst 1981 konnte es erscheinen und wurde im selben Jahr von István Szabó mit Klaus Maria Brandauer in der Hauptrolle verfilmt. Heute gilt MEPHISTO als ein Klassiker der Moderne und ist in unseren Zeiten aktueller denn je.
Regie Tim Egloff
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Zeit
13. April 2026 20:00
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Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen
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Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen habe. Dorfrichter Adam würde den Prozess am liebsten verschieben, ist er doch durch einen Unfall von Blessuren gezeichnet. Zudem hat er seine Perücke eingebüßt. Unglücklicherweise aber trifft just an dem Tag Gerichtsrat Walter aus Utrecht ein, um der Verhandlung beizuwohnen. Da Aussage gegen Aussage steht und Eve, die einzige Zeugin, beharrlich schweigt, zieht sich die Sitzung in die Länge – und nach und nach zeigt sich, dass einige Indizien dafür sprechen, dass der Richter selbst in die Tat verwickelt sein könnte…
Heinrich von Kleists (1777–1811) Lustspiel ist eine erbarmungslose und unterhaltsame Satire auf Amts- und Machtmissbrauch. Als Klassiker der deutschen Theaterliteratur gehört Kleists DER ZERBROCHNE KRUG ohne Zweifel in den Kanon der Stücke, die als zeitlos betitelt werden dürfen.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
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Zeit
18. April 2026 20:00
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch das Schauspielblut in ihren Adern pulsiert. Und so darf das Altenensemble vor dem eisernen Vorhang weiterhin seine kleinen und großen, erfolgreichen wie erfolglosen Karrieren Revue passieren lassen, während Krankenschwester Rosa versucht, die allabendliche Anarcho-Geriatrie-Party in Zaum zu halten. Doch sobald sie unter sich sind, erobern die Alten ihre Bühne zurück, wetteifern um die bekanntesten Theaterzitate, singen die größten Evergreens ihrer Jugend und zeigen, welche (Selbst-)Darstellungsqualitäten noch in ihnen stecken…
Erik Gedeon (*1963) verhandelt schräg, liebevoll und brüllend-komisch das Älterwerden in unserer ewig jungen Gesellschaft. Mit einer Mischung aus Pop- und Rockklassikern, bissigem Humor, viel Körperkomik und einer Prise Theaterfolklore lädt EWIG JUNG das Publikum zu einem rauschenden Fest ein: Live-Musik, (altersgerechte) Tanzeinlagen, Ohrwürmer und Schauspielmarotten inklusive.
Regie Christine Bossert
Bühnen- & Kostümbild Katharina Andes
Musikalische Leitung Simon Kasper
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Zeit
22. April 2026 20:00
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Versehentlich landet eine unscheinbare Mail von Emmi in Leos Postfach – und entfacht einen Dialog, der in dieser Offenheit wohl nur zwischen Unbekannten möglich ist. Auf dem schmalen Grat zwischen
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Versehentlich landet eine unscheinbare Mail von Emmi in Leos Postfach – und entfacht einen Dialog, der in dieser Offenheit wohl nur zwischen Unbekannten möglich ist. Auf dem schmalen Grat zwischen totaler Fremdheit und unverbindlicher Intimität kommen sich die beiden immer näher und die Zuschauer fühlen, fiebern, lachen und leiden aus vollem Herzen mit.
Der Briefroman von Daniel Glattauer „Gut gegen Nordwind“ avancierte 2006 binnen kürzester Zeit zum Bestseller, wurde in 28 Sprachen übersetzt und begeisterte in der Bühnenfassung an mehr als 40 Theatern. Im September 2019 kam die gleichnamige Verfilmung in die deutschen und österreichischen Kinos.
2011 fand die allererste Bühnen-Lesung des Romans mit Aglaia Szyszkowitz und Walter Sittler in München statt. Heute ist die überaus fesselnde und charmante moderne Liebesgeschichte ein echter Bühnen-Klassiker und Aglaia Szyszkowitz („Einsatz in Hamburg“, „Billy Kuckuck“, „Zimmer mit Stall“) und Walter Sittler („Der Kommissar und das Meer“, „Nikola“) sind unbestritten noch immer die Idealbesetzung für Emmi Rothner und Leo Leike.
Zeit
27. April 2026 20:00
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Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt für beide bald keine Rolle mehr, denn kurz nachdem die Reise begonnen hat, wird die anfängliche Idylle durch einen brutalen und schockierenden Mord zerstört. Die Stimmung unter den Passagieren ist angespannt, keiner will etwas mitbekommen haben. Doch als offensichtlich wird, dass fast jede*r an Bord ein Motiv für das Verbrechen haben könnte, nimmt ein Mitreisender das Steuer und die Ermittlungen in die Hand…
Mit Agatha Christies (1890–1976) weltbekanntem und mehrfach verfilmten TOD AUF DEM NIL zeigt die Landesbühne einen weiteren erfolgreichen Krimi der beliebten „Queen of Crime“. Der bildgewaltige und spannungsgeladene Klassiker trumpft wie gewohnt mit fesselnden Dialogen, überraschenden Wendungen, einer Vielzahl an Mordmotiven und abstrus-ominösen Figuren auf. Gehobene Krimiunterhaltung – spannend bis zur allerletzten Minute!
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
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Zeit
29. April 2026 20:00
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Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch das Schauspielblut in ihren Adern pulsiert. Und so darf das Altenensemble vor dem eisernen Vorhang weiterhin seine kleinen und großen, erfolgreichen wie erfolglosen Karrieren Revue passieren lassen, während Krankenschwester Rosa versucht, die allabendliche Anarcho-Geriatrie-Party in Zaum zu halten. Doch sobald sie unter sich sind, erobern die Alten ihre Bühne zurück, wetteifern um die bekanntesten Theaterzitate, singen die größten Evergreens ihrer Jugend und zeigen, welche (Selbst-)Darstellungsqualitäten noch in ihnen stecken…
Erik Gedeon (*1963) verhandelt schräg, liebevoll und brüllend-komisch das Älterwerden in unserer ewig jungen Gesellschaft. Mit einer Mischung aus Pop- und Rockklassikern, bissigem Humor, viel Körperkomik und einer Prise Theaterfolklore lädt EWIG JUNG das Publikum zu einem rauschenden Fest ein: Live-Musik, (altersgerechte) Tanzeinlagen, Ohrwürmer und Schauspielmarotten inklusive.
Regie Christine Bossert
Bühnen- & Kostümbild Katharina Andes
Musikalische Leitung Simon Kasper
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Mai
Zeit
5. Mai 2026 20:00
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen habe. Dorfrichter Adam würde den Prozess am liebsten verschieben, ist er doch durch einen Unfall von Blessuren gezeichnet. Zudem hat er seine Perücke eingebüßt. Unglücklicherweise aber trifft just an dem Tag Gerichtsrat Walter aus Utrecht ein, um der Verhandlung beizuwohnen. Da Aussage gegen Aussage steht und Eve, die einzige Zeugin, beharrlich schweigt, zieht sich die Sitzung in die Länge – und nach und nach zeigt sich, dass einige Indizien dafür sprechen, dass der Richter selbst in die Tat verwickelt sein könnte…
Heinrich von Kleists (1777–1811) Lustspiel ist eine erbarmungslose und unterhaltsame Satire auf Amts- und Machtmissbrauch. Als Klassiker der deutschen Theaterliteratur gehört Kleists DER ZERBROCHNE KRUG ohne Zweifel in den Kanon der Stücke, die als zeitlos betitelt werden dürfen.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Zeit
9. Mai 2026 20:00
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt für beide bald keine Rolle mehr, denn kurz nachdem die Reise begonnen hat, wird die anfängliche Idylle durch einen brutalen und schockierenden Mord zerstört. Die Stimmung unter den Passagieren ist angespannt, keiner will etwas mitbekommen haben. Doch als offensichtlich wird, dass fast jede*r an Bord ein Motiv für das Verbrechen haben könnte, nimmt ein Mitreisender das Steuer und die Ermittlungen in die Hand…
Mit Agatha Christies (1890–1976) weltbekanntem und mehrfach verfilmten TOD AUF DEM NIL zeigt die Landesbühne einen weiteren erfolgreichen Krimi der beliebten „Queen of Crime“. Der bildgewaltige und spannungsgeladene Klassiker trumpft wie gewohnt mit fesselnden Dialogen, überraschenden Wendungen, einer Vielzahl an Mordmotiven und abstrus-ominösen Figuren auf. Gehobene Krimiunterhaltung – spannend bis zur allerletzten Minute!
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
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Zeit
11. Mai 2026 20:00
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch das Schauspielblut in ihren Adern pulsiert. Und so darf das Altenensemble vor dem eisernen Vorhang weiterhin seine kleinen und großen, erfolgreichen wie erfolglosen Karrieren Revue passieren lassen, während Krankenschwester Rosa versucht, die allabendliche Anarcho-Geriatrie-Party in Zaum zu halten. Doch sobald sie unter sich sind, erobern die Alten ihre Bühne zurück, wetteifern um die bekanntesten Theaterzitate, singen die größten Evergreens ihrer Jugend und zeigen, welche (Selbst-)Darstellungsqualitäten noch in ihnen stecken…
Erik Gedeon (*1963) verhandelt schräg, liebevoll und brüllend-komisch das Älterwerden in unserer ewig jungen Gesellschaft. Mit einer Mischung aus Pop- und Rockklassikern, bissigem Humor, viel Körperkomik und einer Prise Theaterfolklore lädt EWIG JUNG das Publikum zu einem rauschenden Fest ein: Live-Musik, (altersgerechte) Tanzeinlagen, Ohrwürmer und Schauspielmarotten inklusive.
Regie Christine Bossert
Bühnen- & Kostümbild Katharina Andes
Musikalische Leitung Simon Kasper
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Zeit
13. Mai 2026 20:00
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen Herrschern – während seine Künstlerkolleg*innen Opfer von Zensur und Verfolgung werden. Durch seine Komplizenschaft avanciert er sogar zum Intendanten des Berliner Staatstheaters und verkehrt bald in den höchsten Kreisen. Doch seine moralischen Kompromisse fordern ihren Tribut: Für seine Karriere hat Hendrik Höfgen einen Pakt mit dem Teufel geschlossen…
Klaus Manns (1906–1949) weltberühmter Roman aus dem Jahr 1936 ist inspiriert von der Lebensgeschichte Gustav Gründgens‘, der sich von Herrmann Göring protegieren ließ. Aufgrund der politischen Brisanz unterlag das Werk lange einem Publikationsverbot. Erst 1981 konnte es erscheinen und wurde im selben Jahr von István Szabó mit Klaus Maria Brandauer in der Hauptrolle verfilmt. Heute gilt MEPHISTO als ein Klassiker der Moderne und ist in unseren Zeiten aktueller denn je.
Regie Tim Egloff
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Patrick Rudolph
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
22. Mai 2026 20:00
Stück Details
Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum
Stück Details
Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum erwarten, endlich mit der ganzen Familie an einem Tisch zu sitzen. Einziges Problem: Niemand wird kommen. Der Familienvater ist losgezogen, um einen besseren Ort zu finden; der Sohn hinterher, um den Vater zu suchen. Nur Tochter Rachel ist noch da – zumindest bis zu ihrem Abschlussball. Es bleibt ihr also niemand, um den sie sich kümmern kann. Doch egal, ob sich Nachbarin Gladys aufgrund der ausweglosen Lage erschießt oder Rachels Freund kurzerhand von einem Hai zerfleischt wird; das schützende Heim muss weiter gehegt und gepflegt werden, denn alles muss glänzen – auch wenn die Welt untergeht…
Noah Haidle (*1978) erzählt mit unterhaltsamen Dialogen eine bissig-tragische Komödie über den menschlichen Umgang mit dem Untergang. In seinem absurden Endzeitszenario, in dem biblische Plagen auf Klimakatastrophen und menschliche Abgründe treffen, zeigt Haidle die (Un-)Fähigkeit des Menschen im Angesicht drohender Katastrophen. Jede Bewältigungsstrategie ist erlaubt, um mit dem Weltuntergang umzugehen – zumindest so lange, wie er sich nur vor der eigenen Haustür abspielt.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Zeit
27. Mai 2026 20:00
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt für beide bald keine Rolle mehr, denn kurz nachdem die Reise begonnen hat, wird die anfängliche Idylle durch einen brutalen und schockierenden Mord zerstört. Die Stimmung unter den Passagieren ist angespannt, keiner will etwas mitbekommen haben. Doch als offensichtlich wird, dass fast jede*r an Bord ein Motiv für das Verbrechen haben könnte, nimmt ein Mitreisender das Steuer und die Ermittlungen in die Hand…
Mit Agatha Christies (1890–1976) weltbekanntem und mehrfach verfilmten TOD AUF DEM NIL zeigt die Landesbühne einen weiteren erfolgreichen Krimi der beliebten „Queen of Crime“. Der bildgewaltige und spannungsgeladene Klassiker trumpft wie gewohnt mit fesselnden Dialogen, überraschenden Wendungen, einer Vielzahl an Mordmotiven und abstrus-ominösen Figuren auf. Gehobene Krimiunterhaltung – spannend bis zur allerletzten Minute!
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
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Juni
Zeit
6. Juni 2026 20:00
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen Herrschern – während seine Künstlerkolleg*innen Opfer von Zensur und Verfolgung werden. Durch seine Komplizenschaft avanciert er sogar zum Intendanten des Berliner Staatstheaters und verkehrt bald in den höchsten Kreisen. Doch seine moralischen Kompromisse fordern ihren Tribut: Für seine Karriere hat Hendrik Höfgen einen Pakt mit dem Teufel geschlossen…
Klaus Manns (1906–1949) weltberühmter Roman aus dem Jahr 1936 ist inspiriert von der Lebensgeschichte Gustav Gründgens‘, der sich von Herrmann Göring protegieren ließ. Aufgrund der politischen Brisanz unterlag das Werk lange einem Publikationsverbot. Erst 1981 konnte es erscheinen und wurde im selben Jahr von István Szabó mit Klaus Maria Brandauer in der Hauptrolle verfilmt. Heute gilt MEPHISTO als ein Klassiker der Moderne und ist in unseren Zeiten aktueller denn je.
Regie Tim Egloff
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Patrick Rudolph
Zeit
14. Juni 2026 15:30
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt für beide bald keine Rolle mehr, denn kurz nachdem die Reise begonnen hat, wird die anfängliche Idylle durch einen brutalen und schockierenden Mord zerstört. Die Stimmung unter den Passagieren ist angespannt, keiner will etwas mitbekommen haben. Doch als offensichtlich wird, dass fast jede*r an Bord ein Motiv für das Verbrechen haben könnte, nimmt ein Mitreisender das Steuer und die Ermittlungen in die Hand…
Mit Agatha Christies (1890–1976) weltbekanntem und mehrfach verfilmten TOD AUF DEM NIL zeigt die Landesbühne einen weiteren erfolgreichen Krimi der beliebten „Queen of Crime“. Der bildgewaltige und spannungsgeladene Klassiker trumpft wie gewohnt mit fesselnden Dialogen, überraschenden Wendungen, einer Vielzahl an Mordmotiven und abstrus-ominösen Figuren auf. Gehobene Krimiunterhaltung – spannend bis zur allerletzten Minute!
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
August
Zeit
16. August 2025 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stücklänge
ca. 80 Min., keine Pause
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben wollen sie ihre Beziehung deshalb nicht – auch wegen der gemeinsamen Kinder. Um in der Therapiesitzung offen reden zu können, braucht es allerdings etwas mehr als den bloßen Willen. Also treffen sie sich vor jeder Sitzung in einem Pub, um sich vorzubereiten – oder Mut anzutrinken. Und dabei werden all die Dinge auf den Tresen gebracht, die bisher unter den Teppich gekehrt wurden: Kindererziehung, Sex, Affären, Unzufriedenheit. Doch reicht das tatsächlich aus, um wieder zueinander zu finden?
Nick Hornby (*1957), britischer Pop- und Kultautor, gehört zu den wichtigsten Stimmen seiner Generation. Nach „High Fidelity“ und „About A Boy“ wurde auch STATE OF THE UNION erfolgreich verfilmt und trumpft mit Hornbys Vorliebe für symphatisch-unsymphatische Anti-Helden, britische Situationskomik und unverwechselbar schwarzen Humor auf.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Ronja Lange
Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst. Eine Ehe in zehn Sitzungen von Nick Hornby, übersetzt von Ingo Herzke ist bei Kiepenheuer & Witsch, Köln erschienen.
Ensemble
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
28. August 2025 19:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
In einem Chat begegnen sich Bo und Amina. Beide brauchen eine „Real Life“-Pause, suchen jemanden zum Reden. Schnell fühlen sie sich wohl miteinander, tauschen sich über ihre Träume und Vorstellungen
Stück Details
In einem Chat begegnen sich Bo und Amina. Beide brauchen eine „Real Life“-Pause, suchen jemanden zum Reden. Schnell fühlen sie sich wohl miteinander, tauschen sich über ihre Träume und Vorstellungen vom Leben aus. Doch wie echt ist Nähe im Internet? Und wer ist die Person auf der anderen Seite wirklich?
Regie Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild Marie-Sophie Dudzic
Dramaturgie Britta Hollmann
Regieassistenz Mariana Stein & Knut-Alexander Höhn
Zeit
31. August 2025 19:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
In einem Chat begegnen sich Bo und Amina. Beide brauchen eine „Real Life“-Pause, suchen jemanden zum Reden. Schnell fühlen sie sich wohl miteinander, tauschen sich über ihre Träume und Vorstellungen
Stück Details
In einem Chat begegnen sich Bo und Amina. Beide brauchen eine „Real Life“-Pause, suchen jemanden zum Reden. Schnell fühlen sie sich wohl miteinander, tauschen sich über ihre Träume und Vorstellungen vom Leben aus. Doch wie echt ist Nähe im Internet? Und wer ist die Person auf der anderen Seite wirklich?
Regie Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild Marie-Sophie Dudzic
Dramaturgie Britta Hollmann
Regieassistenz Mariana Stein & Knut-Alexander Höhn
Ensemble
Nora Kelschebach, Henryk Rościszewski
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September
Zeit
5. September 2025 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stücklänge
ca. 80 Min., keine Pause
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben wollen sie ihre Beziehung deshalb nicht – auch wegen der gemeinsamen Kinder. Um in der Therapiesitzung offen reden zu können, braucht es allerdings etwas mehr als den bloßen Willen. Also treffen sie sich vor jeder Sitzung in einem Pub, um sich vorzubereiten – oder Mut anzutrinken. Und dabei werden all die Dinge auf den Tresen gebracht, die bisher unter den Teppich gekehrt wurden: Kindererziehung, Sex, Affären, Unzufriedenheit. Doch reicht das tatsächlich aus, um wieder zueinander zu finden?
Nick Hornby (*1957), britischer Pop- und Kultautor, gehört zu den wichtigsten Stimmen seiner Generation. Nach „High Fidelity“ und „About A Boy“ wurde auch STATE OF THE UNION erfolgreich verfilmt und trumpft mit Hornbys Vorliebe für symphatisch-unsymphatische Anti-Helden, britische Situationskomik und unverwechselbar schwarzen Humor auf.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Ronja Lange
Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst. Eine Ehe in zehn Sitzungen von Nick Hornby, übersetzt von Ingo Herzke ist bei Kiepenheuer & Witsch, Köln erschienen.
Ensemble
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Zeit
13. September 2025 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Die Formation um den Liedermacher, Sänger und Gitarristen Otto Groote, den Gitarristen Matthias Malcher und den Bassisten Ralf Strotmann, spielt seit fast zwanzig Jahren in dieser Besetzung. In den ersten
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Die Formation um den Liedermacher, Sänger und Gitarristen Otto Groote, den Gitarristen Matthias Malcher und den Bassisten Ralf Strotmann, spielt seit fast zwanzig Jahren in dieser Besetzung. In den ersten Jahren sang die Band ausschließlich in Grootes plattdeutscher Muttersprache. Dies erklärt möglicherweise, warum die außergewöhnliche Qualität der Lieder vor allem im Norden und in den angrenzenden Niederlanden große Aufmerksamkeit erregte. Die drei Musiker haben einen ganz eigenen Stil entwickelt, der ihr Publikum vom ersten bis zum letzten Ton in den Bann zieht.
Seit einigen Jahren erweitert das Trio sein Repertoire um Lieder in hochdeutscher Sprache. Dadurch ist auch außerhalb der plattdeutschen Regionen für sprachliche Verständlichkeit gesorgt. Dennoch bleibt der besondere Klang des Plattdeutschen ein fester Bestandteil jedes Konzertabends.
„Otto Grootes Lieder sind zu Tränen rührend schön.“ (Folkworld)
„Die vor Gelassenheit, Schönheit und Beobachtungsgabe strotzenden Lieder verstellen und beschönigen das Leben nicht, ringen ihm aber eine unfassbare Poesie ab.“ (Neue Osnabrücker Zeitung)
Zeit
27. September 2025 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn
Stück Details
Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn während schwarze Frauen jahrhundertelang für ihr Aussehen diskriminiert wurden, schaffte es Kylie Jenner, genau diesen Look für sich zu vermarkten, um Profit daraus zu schlagen. Cleos Aktion schlägt Wellen, doch der Shitstorm läuft aus dem Ruder, sogar ihre beste Freundin Kara wendet sich von ihr ab – online wie offline –, bis bald nicht mehr klar ist, wo die Grenze zwischen Twittersphäre und In Real Life verläuft…
Jasmine Lee-Jones (*1998 in London) schuf mit SIEBEN WEGE, KYLIE JENNER ZU TÖTEN einen der formal wie auch inhaltlich spannendsten zeitgenössischen Texte der letzten Jahre. Sie widmet sich darin nicht nur höchst aktuellen Themen wie Cybermobbing und der Macht sozialer Netzwerke, sondern beleuchtet auch eindrucksvoll und ungeschönt Rassismus, Schwarzsein, schwarze Weiblichkeit, kulturelle Aneignung, Queerness und die Frage nach der ungerechten Verteilung von Privilegien.
Regie Pia Kröll
Bühnen- & Kostümbild Lea Steinhilber
Künstlerische Beratung Mabel Preach
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Ensemble
Davina Fox, N.N.
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Oktober
Zeit
2. Oktober 2025 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stücklänge
ca. 80 Min., keine Pause
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben wollen sie ihre Beziehung deshalb nicht – auch wegen der gemeinsamen Kinder. Um in der Therapiesitzung offen reden zu können, braucht es allerdings etwas mehr als den bloßen Willen. Also treffen sie sich vor jeder Sitzung in einem Pub, um sich vorzubereiten – oder Mut anzutrinken. Und dabei werden all die Dinge auf den Tresen gebracht, die bisher unter den Teppich gekehrt wurden: Kindererziehung, Sex, Affären, Unzufriedenheit. Doch reicht das tatsächlich aus, um wieder zueinander zu finden?
Nick Hornby (*1957), britischer Pop- und Kultautor, gehört zu den wichtigsten Stimmen seiner Generation. Nach „High Fidelity“ und „About A Boy“ wurde auch STATE OF THE UNION erfolgreich verfilmt und trumpft mit Hornbys Vorliebe für symphatisch-unsymphatische Anti-Helden, britische Situationskomik und unverwechselbar schwarzen Humor auf.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Ronja Lange
Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst. Eine Ehe in zehn Sitzungen von Nick Hornby, übersetzt von Ingo Herzke ist bei Kiepenheuer & Witsch, Köln erschienen.
Ensemble
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Zeit
10. Oktober 2025 19:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
In einem Chat begegnen sich Bo und Amina. Beide brauchen eine „Real Life“-Pause, suchen jemanden zum Reden. Schnell fühlen sie sich wohl miteinander, tauschen sich über ihre Träume und Vorstellungen
Stück Details
In einem Chat begegnen sich Bo und Amina. Beide brauchen eine „Real Life“-Pause, suchen jemanden zum Reden. Schnell fühlen sie sich wohl miteinander, tauschen sich über ihre Träume und Vorstellungen vom Leben aus. Doch wie echt ist Nähe im Internet? Und wer ist die Person auf der anderen Seite wirklich?
Regie Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild Marie-Sophie Dudzic
Dramaturgie Britta Hollmann
Regieassistenz Mariana Stein & Knut-Alexander Höhn
Ensemble
Nora Kelschebach, Henryk Rościszewski
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Zeit
12. Oktober 2025 18:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn
Stück Details
Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn während schwarze Frauen jahrhundertelang für ihr Aussehen diskriminiert wurden, schaffte es Kylie Jenner, genau diesen Look für sich zu vermarkten, um Profit daraus zu schlagen. Cleos Aktion schlägt Wellen, doch der Shitstorm läuft aus dem Ruder, sogar ihre beste Freundin Kara wendet sich von ihr ab – online wie offline –, bis bald nicht mehr klar ist, wo die Grenze zwischen Twittersphäre und In Real Life verläuft…
Jasmine Lee-Jones (*1998 in London) schuf mit SIEBEN WEGE, KYLIE JENNER ZU TÖTEN einen der formal wie auch inhaltlich spannendsten zeitgenössischen Texte der letzten Jahre. Sie widmet sich darin nicht nur höchst aktuellen Themen wie Cybermobbing und der Macht sozialer Netzwerke, sondern beleuchtet auch eindrucksvoll und ungeschönt Rassismus, Schwarzsein, schwarze Weiblichkeit, kulturelle Aneignung, Queerness und die Frage nach der ungerechten Verteilung von Privilegien.
Regie Pia Kröll
Bühnen- & Kostümbild Lea Steinhilber
Künstlerische Beratung Mabel Preach
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Ensemble
Davina Fox, N.N.
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Zeit
26. Oktober 2025 15:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Alles ist in Bewegung, alles schwingt. Manchmal dehnt sich so ein Schwingen aus, macht sich breit, bis es dich ganz ausfüllt, vom Kopf bis zu den Zehenspitzen. Deine Füße fangen
Stück Details
Alles ist in Bewegung, alles schwingt. Manchmal dehnt sich so ein Schwingen aus, macht sich breit, bis es dich ganz ausfüllt, vom Kopf bis zu den Zehenspitzen. Deine Füße fangen an zu wippen, zu tanzen. Wärme strömt durch deinen Körper. DAS ist das kunterbunte Konfetti-Gefühl!
Regie Caroline Wybranietz
Bühnen- & Kostümbild Caroline Wybranietz
Dramaturgie Stefanie Kaufmann
Ensemble
Katie Riebschläger
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November
Zeit
8. November 2025 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Jessie ist nach ihrer Scheidung mit Mitte dreißig wieder bei ihrer Mutter Thelma eingezogen. Sie leidet an Epilepsie und Depressionen. Eines Tages teilt sie en passant mit, dass sie sich
Stück Details
Jessie ist nach ihrer Scheidung mit Mitte dreißig wieder bei ihrer Mutter Thelma eingezogen. Sie leidet an Epilepsie und Depressionen. Eines Tages teilt sie en passant mit, dass sie sich am Abend das Leben nehmen werde. Nach und nach begreift Thelma, dass es sich bei dieser Ankündigung keineswegs um einen schlechten Scherz handelt, sondern um einen minutiös durchdachten Plan. Verzweifelt versucht sie, ihre Tochter umzustimmen. Doch Jessie macht ihr klar, dass sie es mehr als ernst meint und sich die freie Entscheidung über den eigenen Tod nicht nehmen lassen will…
Marsha Normans (*1947 in Louisville/USA) mehrfach preisgekröntes und verfilmtes Psychodrama kreist um das Thema Suizid – auf der Folie einer toxischen Mutter-Tochter-Beziehung, in der sich Liebe und Empathiemangel die Waage halten. Ein Kammerspiel, das das Pubikum trotz der Schwere des Themas nicht in Trübsal versetzt, sondern eindrucksvoll veranschaulicht, wie ein Mensch selbstbestimmt und würdevoll in den Tod schreiten kann. 1983 erhielt das Stück den Pulitzer-Preis für Theater und vier Nominierungen für den Tony-Award. In über 20 Sprachen übersetzt wurde es ein weltweiter Erfolg.
Regie Mona Sabaschus
Bühnen- & Kostümbild Susanne Wilk
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Ensemble
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Zeit
16. November 2025 15:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Alles ist in Bewegung, alles schwingt. Manchmal dehnt sich so ein Schwingen aus, macht sich breit, bis es dich ganz ausfüllt, vom Kopf bis zu den Zehenspitzen. Deine Füße fangen
Stück Details
Alles ist in Bewegung, alles schwingt. Manchmal dehnt sich so ein Schwingen aus, macht sich breit, bis es dich ganz ausfüllt, vom Kopf bis zu den Zehenspitzen. Deine Füße fangen an zu wippen, zu tanzen. Wärme strömt durch deinen Körper. DAS ist das kunterbunte Konfetti-Gefühl!
Regie Caroline Wybranietz
Bühnen- & Kostümbild Caroline Wybranietz
Dramaturgie Stefanie Kaufmann
Ensemble
Katie Riebschläger
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Zeit
23. November 2025 18:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stücklänge
ca. 80 Min., keine Pause
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben wollen sie ihre Beziehung deshalb nicht – auch wegen der gemeinsamen Kinder. Um in der Therapiesitzung offen reden zu können, braucht es allerdings etwas mehr als den bloßen Willen. Also treffen sie sich vor jeder Sitzung in einem Pub, um sich vorzubereiten – oder Mut anzutrinken. Und dabei werden all die Dinge auf den Tresen gebracht, die bisher unter den Teppich gekehrt wurden: Kindererziehung, Sex, Affären, Unzufriedenheit. Doch reicht das tatsächlich aus, um wieder zueinander zu finden?
Nick Hornby (*1957), britischer Pop- und Kultautor, gehört zu den wichtigsten Stimmen seiner Generation. Nach „High Fidelity“ und „About A Boy“ wurde auch STATE OF THE UNION erfolgreich verfilmt und trumpft mit Hornbys Vorliebe für symphatisch-unsymphatische Anti-Helden, britische Situationskomik und unverwechselbar schwarzen Humor auf.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Ronja Lange
Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst. Eine Ehe in zehn Sitzungen von Nick Hornby, übersetzt von Ingo Herzke ist bei Kiepenheuer & Witsch, Köln erschienen.
Ensemble
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Zeit
28. November 2025 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn
Stück Details
Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn während schwarze Frauen jahrhundertelang für ihr Aussehen diskriminiert wurden, schaffte es Kylie Jenner, genau diesen Look für sich zu vermarkten, um Profit daraus zu schlagen. Cleos Aktion schlägt Wellen, doch der Shitstorm läuft aus dem Ruder, sogar ihre beste Freundin Kara wendet sich von ihr ab – online wie offline –, bis bald nicht mehr klar ist, wo die Grenze zwischen Twittersphäre und In Real Life verläuft…
Jasmine Lee-Jones (*1998 in London) schuf mit SIEBEN WEGE, KYLIE JENNER ZU TÖTEN einen der formal wie auch inhaltlich spannendsten zeitgenössischen Texte der letzten Jahre. Sie widmet sich darin nicht nur höchst aktuellen Themen wie Cybermobbing und der Macht sozialer Netzwerke, sondern beleuchtet auch eindrucksvoll und ungeschönt Rassismus, Schwarzsein, schwarze Weiblichkeit, kulturelle Aneignung, Queerness und die Frage nach der ungerechten Verteilung von Privilegien.
Regie Pia Kröll
Bühnen- & Kostümbild Lea Steinhilber
Künstlerische Beratung Mabel Preach
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Ensemble
Davina Fox, N.N.
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Zeit
30. November 2025 18:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Jessie ist nach ihrer Scheidung mit Mitte dreißig wieder bei ihrer Mutter Thelma eingezogen. Sie leidet an Epilepsie und Depressionen. Eines Tages teilt sie en passant mit, dass sie sich
Stück Details
Jessie ist nach ihrer Scheidung mit Mitte dreißig wieder bei ihrer Mutter Thelma eingezogen. Sie leidet an Epilepsie und Depressionen. Eines Tages teilt sie en passant mit, dass sie sich am Abend das Leben nehmen werde. Nach und nach begreift Thelma, dass es sich bei dieser Ankündigung keineswegs um einen schlechten Scherz handelt, sondern um einen minutiös durchdachten Plan. Verzweifelt versucht sie, ihre Tochter umzustimmen. Doch Jessie macht ihr klar, dass sie es mehr als ernst meint und sich die freie Entscheidung über den eigenen Tod nicht nehmen lassen will…
Marsha Normans (*1947 in Louisville/USA) mehrfach preisgekröntes und verfilmtes Psychodrama kreist um das Thema Suizid – auf der Folie einer toxischen Mutter-Tochter-Beziehung, in der sich Liebe und Empathiemangel die Waage halten. Ein Kammerspiel, das das Pubikum trotz der Schwere des Themas nicht in Trübsal versetzt, sondern eindrucksvoll veranschaulicht, wie ein Mensch selbstbestimmt und würdevoll in den Tod schreiten kann. 1983 erhielt das Stück den Pulitzer-Preis für Theater und vier Nominierungen für den Tony-Award. In über 20 Sprachen übersetzt wurde es ein weltweiter Erfolg.
Regie Mona Sabaschus
Bühnen- & Kostümbild Susanne Wilk
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Ensemble
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Dezember
Zeit
14. Dezember 2025 18:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stücklänge
ca. 80 Min., keine Pause
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben wollen sie ihre Beziehung deshalb nicht – auch wegen der gemeinsamen Kinder. Um in der Therapiesitzung offen reden zu können, braucht es allerdings etwas mehr als den bloßen Willen. Also treffen sie sich vor jeder Sitzung in einem Pub, um sich vorzubereiten – oder Mut anzutrinken. Und dabei werden all die Dinge auf den Tresen gebracht, die bisher unter den Teppich gekehrt wurden: Kindererziehung, Sex, Affären, Unzufriedenheit. Doch reicht das tatsächlich aus, um wieder zueinander zu finden?
Nick Hornby (*1957), britischer Pop- und Kultautor, gehört zu den wichtigsten Stimmen seiner Generation. Nach „High Fidelity“ und „About A Boy“ wurde auch STATE OF THE UNION erfolgreich verfilmt und trumpft mit Hornbys Vorliebe für symphatisch-unsymphatische Anti-Helden, britische Situationskomik und unverwechselbar schwarzen Humor auf.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Ronja Lange
Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst. Eine Ehe in zehn Sitzungen von Nick Hornby, übersetzt von Ingo Herzke ist bei Kiepenheuer & Witsch, Köln erschienen.
Ensemble
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Zeit
17. Dezember 2025 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn
Stück Details
Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn während schwarze Frauen jahrhundertelang für ihr Aussehen diskriminiert wurden, schaffte es Kylie Jenner, genau diesen Look für sich zu vermarkten, um Profit daraus zu schlagen. Cleos Aktion schlägt Wellen, doch der Shitstorm läuft aus dem Ruder, sogar ihre beste Freundin Kara wendet sich von ihr ab – online wie offline –, bis bald nicht mehr klar ist, wo die Grenze zwischen Twittersphäre und In Real Life verläuft…
Jasmine Lee-Jones (*1998 in London) schuf mit SIEBEN WEGE, KYLIE JENNER ZU TÖTEN einen der formal wie auch inhaltlich spannendsten zeitgenössischen Texte der letzten Jahre. Sie widmet sich darin nicht nur höchst aktuellen Themen wie Cybermobbing und der Macht sozialer Netzwerke, sondern beleuchtet auch eindrucksvoll und ungeschönt Rassismus, Schwarzsein, schwarze Weiblichkeit, kulturelle Aneignung, Queerness und die Frage nach der ungerechten Verteilung von Privilegien.
Regie Pia Kröll
Bühnen- & Kostümbild Lea Steinhilber
Künstlerische Beratung Mabel Preach
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Ensemble
Davina Fox, N.N.
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Zeit
19. Dezember 2025 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Jessie ist nach ihrer Scheidung mit Mitte dreißig wieder bei ihrer Mutter Thelma eingezogen. Sie leidet an Epilepsie und Depressionen. Eines Tages teilt sie en passant mit, dass sie sich
Stück Details
Jessie ist nach ihrer Scheidung mit Mitte dreißig wieder bei ihrer Mutter Thelma eingezogen. Sie leidet an Epilepsie und Depressionen. Eines Tages teilt sie en passant mit, dass sie sich am Abend das Leben nehmen werde. Nach und nach begreift Thelma, dass es sich bei dieser Ankündigung keineswegs um einen schlechten Scherz handelt, sondern um einen minutiös durchdachten Plan. Verzweifelt versucht sie, ihre Tochter umzustimmen. Doch Jessie macht ihr klar, dass sie es mehr als ernst meint und sich die freie Entscheidung über den eigenen Tod nicht nehmen lassen will…
Marsha Normans (*1947 in Louisville/USA) mehrfach preisgekröntes und verfilmtes Psychodrama kreist um das Thema Suizid – auf der Folie einer toxischen Mutter-Tochter-Beziehung, in der sich Liebe und Empathiemangel die Waage halten. Ein Kammerspiel, das das Pubikum trotz der Schwere des Themas nicht in Trübsal versetzt, sondern eindrucksvoll veranschaulicht, wie ein Mensch selbstbestimmt und würdevoll in den Tod schreiten kann. 1983 erhielt das Stück den Pulitzer-Preis für Theater und vier Nominierungen für den Tony-Award. In über 20 Sprachen übersetzt wurde es ein weltweiter Erfolg.
Regie Mona Sabaschus
Bühnen- & Kostümbild Susanne Wilk
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Ensemble
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Zeit
21. Dezember 2025 15:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Alles ist in Bewegung, alles schwingt. Manchmal dehnt sich so ein Schwingen aus, macht sich breit, bis es dich ganz ausfüllt, vom Kopf bis zu den Zehenspitzen. Deine Füße fangen
Stück Details
Alles ist in Bewegung, alles schwingt. Manchmal dehnt sich so ein Schwingen aus, macht sich breit, bis es dich ganz ausfüllt, vom Kopf bis zu den Zehenspitzen. Deine Füße fangen an zu wippen, zu tanzen. Wärme strömt durch deinen Körper. DAS ist das kunterbunte Konfetti-Gefühl!
Regie Caroline Wybranietz
Bühnen- & Kostümbild Caroline Wybranietz
Dramaturgie Stefanie Kaufmann
Ensemble
Katie Riebschläger
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Zeit
27. Dezember 2025 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stücklänge
ca. 80 Min., keine Pause
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben wollen sie ihre Beziehung deshalb nicht – auch wegen der gemeinsamen Kinder. Um in der Therapiesitzung offen reden zu können, braucht es allerdings etwas mehr als den bloßen Willen. Also treffen sie sich vor jeder Sitzung in einem Pub, um sich vorzubereiten – oder Mut anzutrinken. Und dabei werden all die Dinge auf den Tresen gebracht, die bisher unter den Teppich gekehrt wurden: Kindererziehung, Sex, Affären, Unzufriedenheit. Doch reicht das tatsächlich aus, um wieder zueinander zu finden?
Nick Hornby (*1957), britischer Pop- und Kultautor, gehört zu den wichtigsten Stimmen seiner Generation. Nach „High Fidelity“ und „About A Boy“ wurde auch STATE OF THE UNION erfolgreich verfilmt und trumpft mit Hornbys Vorliebe für symphatisch-unsymphatische Anti-Helden, britische Situationskomik und unverwechselbar schwarzen Humor auf.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Ronja Lange
Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst. Eine Ehe in zehn Sitzungen von Nick Hornby, übersetzt von Ingo Herzke ist bei Kiepenheuer & Witsch, Köln erschienen.
Ensemble
Januar
Zeit
10. Januar 2026 19:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
In einem Chat begegnen sich Bo und Amina. Beide brauchen eine „Real Life“-Pause, suchen jemanden zum Reden. Schnell fühlen sie sich wohl miteinander, tauschen sich über ihre Träume und Vorstellungen
Stück Details
In einem Chat begegnen sich Bo und Amina. Beide brauchen eine „Real Life“-Pause, suchen jemanden zum Reden. Schnell fühlen sie sich wohl miteinander, tauschen sich über ihre Träume und Vorstellungen vom Leben aus. Doch wie echt ist Nähe im Internet? Und wer ist die Person auf der anderen Seite wirklich?
Regie Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild Marie-Sophie Dudzic
Dramaturgie Britta Hollmann
Regieassistenz Mariana Stein & Knut-Alexander Höhn
Ensemble
Nora Kelschebach, Henryk Rościszewski
Zeit
11. Januar 2026 15:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Alles ist in Bewegung, alles schwingt. Manchmal dehnt sich so ein Schwingen aus, macht sich breit, bis es dich ganz ausfüllt, vom Kopf bis zu den Zehenspitzen. Deine Füße fangen
Stück Details
Alles ist in Bewegung, alles schwingt. Manchmal dehnt sich so ein Schwingen aus, macht sich breit, bis es dich ganz ausfüllt, vom Kopf bis zu den Zehenspitzen. Deine Füße fangen an zu wippen, zu tanzen. Wärme strömt durch deinen Körper. DAS ist das kunterbunte Konfetti-Gefühl!
Regie Caroline Wybranietz
Bühnen- & Kostümbild Caroline Wybranietz
Dramaturgie Stefanie Kaufmann
Ensemble
Katie Riebschläger
Sa31Jan20:00Medeanach Euripides20:00 TheOs, Am Großen Hafen 1, WilhelmshavenTickets kaufen
Zeit
31. Januar 2026 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Medea hat für Jason ihren Vater verraten und ihren Bruder ermordet. Für eine gemeinsame Zukunft ist sie zusammen mit Jason und den Kindern nach Korinth geflohen. Doch er verlässt sie
Stück Details
Medea hat für Jason ihren Vater verraten und ihren Bruder ermordet. Für eine gemeinsame Zukunft ist sie zusammen mit Jason und den Kindern nach Korinth geflohen. Doch er verlässt sie dort für eine andere Frau, die ihm in der neuen Heimat gesellschaftliches Ansehen garantiert. Medea hingegen drohen in der Fremde nur Armut, Verachtung und Verbannung. Die Gedemütigte sinnt auf Rache und löscht in einem beispiellosen Akt Jasons neues Glück aus – und macht auch vor der Zerstörung ihres eigenen nicht Halt…
Euripides‘ (480 v.Chr.–406 v.Chr.) Medea zählt zu den beein-druckendsten und unversöhnlichsten Frauenfiguren, die die Theatergeschichte je gesehen hat und zeigt uns auch heute noch, wie gefährlich und unberechenbar die Konsequenzen sein können, wenn wir uns von Wut, Hass und Rache steuern lassen. Ein zeitloser Klassiker der Theatergeschichte, der alles bietet: Familien- und Beziehungsdrama, Ehe- und Rachetragödie und eine Frau, die sich den Machtstrukturen und Abhängigkeiten des Patriarchats bis zum Äußersten widersetzt.
Regie Mona Sabaschus
Bühnen- & Kostümbild Susanne Wilk
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Ensemble
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Februar
Zeit
15. Februar 2026 19:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Martina und Alessandro verlieben sich Hals über Kopf ineinander. Sie denken ständig aneinander und wollen jede freie Minute miteinander verbringen. Fühlt sich so Liebe an? Als Eifersucht und Besitzansprüche nicht
Stück Details
Martina und Alessandro verlieben sich Hals über Kopf ineinander. Sie denken ständig aneinander und wollen jede freie Minute miteinander verbringen. Fühlt sich so Liebe an?
Als Eifersucht und Besitzansprüche nicht nur die rosarote Brille trüben, sondern massiven Einfluss auf Martinas Leben nehmen und auch die Familie nicht den nötigen Rückhalt bietet, löst ihr „Nein!“ eine ungeahnte Kettenreaktion aus.
Regie Pia Kröll
Bühnen- & Kostümbild Florence Schreiber
Dramaturgie Stefanie Kaufmann
Regieassistenz Knut-Alexander Höhn
Ensemble
Nora Kelschebach, Henryk Rościszewski
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
19. Februar 2026 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn
Stück Details
Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn während schwarze Frauen jahrhundertelang für ihr Aussehen diskriminiert wurden, schaffte es Kylie Jenner, genau diesen Look für sich zu vermarkten, um Profit daraus zu schlagen. Cleos Aktion schlägt Wellen, doch der Shitstorm läuft aus dem Ruder, sogar ihre beste Freundin Kara wendet sich von ihr ab – online wie offline –, bis bald nicht mehr klar ist, wo die Grenze zwischen Twittersphäre und In Real Life verläuft…
Jasmine Lee-Jones (*1998 in London) schuf mit SIEBEN WEGE, KYLIE JENNER ZU TÖTEN einen der formal wie auch inhaltlich spannendsten zeitgenössischen Texte der letzten Jahre. Sie widmet sich darin nicht nur höchst aktuellen Themen wie Cybermobbing und der Macht sozialer Netzwerke, sondern beleuchtet auch eindrucksvoll und ungeschönt Rassismus, Schwarzsein, schwarze Weiblichkeit, kulturelle Aneignung, Queerness und die Frage nach der ungerechten Verteilung von Privilegien.
Regie Pia Kröll
Bühnen- & Kostümbild Lea Steinhilber
Künstlerische Beratung Mabel Preach
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Ensemble
Davina Fox, N.N.
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
22. Februar 2026 18:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Jessie ist nach ihrer Scheidung mit Mitte dreißig wieder bei ihrer Mutter Thelma eingezogen. Sie leidet an Epilepsie und Depressionen. Eines Tages teilt sie en passant mit, dass sie sich
Stück Details
Jessie ist nach ihrer Scheidung mit Mitte dreißig wieder bei ihrer Mutter Thelma eingezogen. Sie leidet an Epilepsie und Depressionen. Eines Tages teilt sie en passant mit, dass sie sich am Abend das Leben nehmen werde. Nach und nach begreift Thelma, dass es sich bei dieser Ankündigung keineswegs um einen schlechten Scherz handelt, sondern um einen minutiös durchdachten Plan. Verzweifelt versucht sie, ihre Tochter umzustimmen. Doch Jessie macht ihr klar, dass sie es mehr als ernst meint und sich die freie Entscheidung über den eigenen Tod nicht nehmen lassen will…
Marsha Normans (*1947 in Louisville/USA) mehrfach preisgekröntes und verfilmtes Psychodrama kreist um das Thema Suizid – auf der Folie einer toxischen Mutter-Tochter-Beziehung, in der sich Liebe und Empathiemangel die Waage halten. Ein Kammerspiel, das das Pubikum trotz der Schwere des Themas nicht in Trübsal versetzt, sondern eindrucksvoll veranschaulicht, wie ein Mensch selbstbestimmt und würdevoll in den Tod schreiten kann. 1983 erhielt das Stück den Pulitzer-Preis für Theater und vier Nominierungen für den Tony-Award. In über 20 Sprachen übersetzt wurde es ein weltweiter Erfolg.
Regie Mona Sabaschus
Bühnen- & Kostümbild Susanne Wilk
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Ensemble
März
So01Mär18:00Medeanach Euripides18:00 TheOs, Am Großen Hafen 1, WilhelmshavenTickets kaufen
Zeit
1. März 2026 18:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Medea hat für Jason ihren Vater verraten und ihren Bruder ermordet. Für eine gemeinsame Zukunft ist sie zusammen mit Jason und den Kindern nach Korinth geflohen. Doch er verlässt sie
Stück Details
Medea hat für Jason ihren Vater verraten und ihren Bruder ermordet. Für eine gemeinsame Zukunft ist sie zusammen mit Jason und den Kindern nach Korinth geflohen. Doch er verlässt sie dort für eine andere Frau, die ihm in der neuen Heimat gesellschaftliches Ansehen garantiert. Medea hingegen drohen in der Fremde nur Armut, Verachtung und Verbannung. Die Gedemütigte sinnt auf Rache und löscht in einem beispiellosen Akt Jasons neues Glück aus – und macht auch vor der Zerstörung ihres eigenen nicht Halt…
Euripides‘ (480 v.Chr.–406 v.Chr.) Medea zählt zu den beein-druckendsten und unversöhnlichsten Frauenfiguren, die die Theatergeschichte je gesehen hat und zeigt uns auch heute noch, wie gefährlich und unberechenbar die Konsequenzen sein können, wenn wir uns von Wut, Hass und Rache steuern lassen. Ein zeitloser Klassiker der Theatergeschichte, der alles bietet: Familien- und Beziehungsdrama, Ehe- und Rachetragödie und eine Frau, die sich den Machtstrukturen und Abhängigkeiten des Patriarchats bis zum Äußersten widersetzt.
Regie Mona Sabaschus
Bühnen- & Kostümbild Susanne Wilk
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Ensemble
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
6. März 2026 19:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Martina und Alessandro verlieben sich Hals über Kopf ineinander. Sie denken ständig aneinander und wollen jede freie Minute miteinander verbringen. Fühlt sich so Liebe an? Als Eifersucht und Besitzansprüche nicht
Stück Details
Martina und Alessandro verlieben sich Hals über Kopf ineinander. Sie denken ständig aneinander und wollen jede freie Minute miteinander verbringen. Fühlt sich so Liebe an?
Als Eifersucht und Besitzansprüche nicht nur die rosarote Brille trüben, sondern massiven Einfluss auf Martinas Leben nehmen und auch die Familie nicht den nötigen Rückhalt bietet, löst ihr „Nein!“ eine ungeahnte Kettenreaktion aus.
Regie Pia Kröll
Bühnen- & Kostümbild Florence Schreiber
Dramaturgie Stefanie Kaufmann
Regieassistenz Knut-Alexander Höhn
Ensemble
Nora Kelschebach, Henryk Rościszewski
Weitere Termine an diesem Ort
Do12Mär20:00Medeanach Euripides20:00 TheOs, Am Großen Hafen 1, WilhelmshavenTickets kaufen
Zeit
12. März 2026 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Medea hat für Jason ihren Vater verraten und ihren Bruder ermordet. Für eine gemeinsame Zukunft ist sie zusammen mit Jason und den Kindern nach Korinth geflohen. Doch er verlässt sie
Stück Details
Medea hat für Jason ihren Vater verraten und ihren Bruder ermordet. Für eine gemeinsame Zukunft ist sie zusammen mit Jason und den Kindern nach Korinth geflohen. Doch er verlässt sie dort für eine andere Frau, die ihm in der neuen Heimat gesellschaftliches Ansehen garantiert. Medea hingegen drohen in der Fremde nur Armut, Verachtung und Verbannung. Die Gedemütigte sinnt auf Rache und löscht in einem beispiellosen Akt Jasons neues Glück aus – und macht auch vor der Zerstörung ihres eigenen nicht Halt…
Euripides‘ (480 v.Chr.–406 v.Chr.) Medea zählt zu den beein-druckendsten und unversöhnlichsten Frauenfiguren, die die Theatergeschichte je gesehen hat und zeigt uns auch heute noch, wie gefährlich und unberechenbar die Konsequenzen sein können, wenn wir uns von Wut, Hass und Rache steuern lassen. Ein zeitloser Klassiker der Theatergeschichte, der alles bietet: Familien- und Beziehungsdrama, Ehe- und Rachetragödie und eine Frau, die sich den Machtstrukturen und Abhängigkeiten des Patriarchats bis zum Äußersten widersetzt.
Regie Mona Sabaschus
Bühnen- & Kostümbild Susanne Wilk
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Ensemble
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
21. März 2026 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn
Stück Details
Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn während schwarze Frauen jahrhundertelang für ihr Aussehen diskriminiert wurden, schaffte es Kylie Jenner, genau diesen Look für sich zu vermarkten, um Profit daraus zu schlagen. Cleos Aktion schlägt Wellen, doch der Shitstorm läuft aus dem Ruder, sogar ihre beste Freundin Kara wendet sich von ihr ab – online wie offline –, bis bald nicht mehr klar ist, wo die Grenze zwischen Twittersphäre und In Real Life verläuft…
Jasmine Lee-Jones (*1998 in London) schuf mit SIEBEN WEGE, KYLIE JENNER ZU TÖTEN einen der formal wie auch inhaltlich spannendsten zeitgenössischen Texte der letzten Jahre. Sie widmet sich darin nicht nur höchst aktuellen Themen wie Cybermobbing und der Macht sozialer Netzwerke, sondern beleuchtet auch eindrucksvoll und ungeschönt Rassismus, Schwarzsein, schwarze Weiblichkeit, kulturelle Aneignung, Queerness und die Frage nach der ungerechten Verteilung von Privilegien.
Regie Pia Kröll
Bühnen- & Kostümbild Lea Steinhilber
Künstlerische Beratung Mabel Preach
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Ensemble
Davina Fox, N.N.
April
Zeit
19. April 2026 19:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Kenny wohnt im höchsten Papierwolkenkratzer der Welt, hochgestapelt aus unbezahlten Rechnungen, Mahnungen und Behördenbriefen. Die wurden irgendwann so zahlreich, dass dafür woanders kein Platz mehr blieb. Manchmal fühlt er sich
Stück Details
Kenny wohnt im höchsten Papierwolkenkratzer der Welt, hochgestapelt aus unbezahlten Rechnungen, Mahnungen und Behördenbriefen. Die wurden irgendwann so zahlreich, dass dafür woanders kein Platz mehr blieb. Manchmal fühlt er sich etwas einsam, so hoch oben in den Wolken. Doch damit ist Schluss, als Bente und Layla in die neu gebaute Etage über ihm einziehen – gemeinsam kann ihnen auch der Spott der Steinhaus-Kinder nichts mehr anhaben.
Regie Frances van Boeckel
Bühnen- & Kostümbild Amelie Hensel
Dramaturgie Britta Hollmann
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Ensemble
Nora Kelschebach, Henryk Rościszewski, Friedrich Steinlein
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
24. April 2026 19:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Martina und Alessandro verlieben sich Hals über Kopf ineinander. Sie denken ständig aneinander und wollen jede freie Minute miteinander verbringen. Fühlt sich so Liebe an? Als Eifersucht und Besitzansprüche nicht
Stück Details
Martina und Alessandro verlieben sich Hals über Kopf ineinander. Sie denken ständig aneinander und wollen jede freie Minute miteinander verbringen. Fühlt sich so Liebe an?
Als Eifersucht und Besitzansprüche nicht nur die rosarote Brille trüben, sondern massiven Einfluss auf Martinas Leben nehmen und auch die Familie nicht den nötigen Rückhalt bietet, löst ihr „Nein!“ eine ungeahnte Kettenreaktion aus.
Regie Pia Kröll
Bühnen- & Kostümbild Florence Schreiber
Dramaturgie Stefanie Kaufmann
Regieassistenz Knut-Alexander Höhn
Ensemble
Nora Kelschebach, Henryk Rościszewski
Do30Apr20:00Medeanach Euripides20:00 TheOs, Am Großen Hafen 1, WilhelmshavenTickets kaufen
Zeit
30. April 2026 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Medea hat für Jason ihren Vater verraten und ihren Bruder ermordet. Für eine gemeinsame Zukunft ist sie zusammen mit Jason und den Kindern nach Korinth geflohen. Doch er verlässt sie
Stück Details
Medea hat für Jason ihren Vater verraten und ihren Bruder ermordet. Für eine gemeinsame Zukunft ist sie zusammen mit Jason und den Kindern nach Korinth geflohen. Doch er verlässt sie dort für eine andere Frau, die ihm in der neuen Heimat gesellschaftliches Ansehen garantiert. Medea hingegen drohen in der Fremde nur Armut, Verachtung und Verbannung. Die Gedemütigte sinnt auf Rache und löscht in einem beispiellosen Akt Jasons neues Glück aus – und macht auch vor der Zerstörung ihres eigenen nicht Halt…
Euripides‘ (480 v.Chr.–406 v.Chr.) Medea zählt zu den beein-druckendsten und unversöhnlichsten Frauenfiguren, die die Theatergeschichte je gesehen hat und zeigt uns auch heute noch, wie gefährlich und unberechenbar die Konsequenzen sein können, wenn wir uns von Wut, Hass und Rache steuern lassen. Ein zeitloser Klassiker der Theatergeschichte, der alles bietet: Familien- und Beziehungsdrama, Ehe- und Rachetragödie und eine Frau, die sich den Machtstrukturen und Abhängigkeiten des Patriarchats bis zum Äußersten widersetzt.
Regie Mona Sabaschus
Bühnen- & Kostümbild Susanne Wilk
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Ensemble
Mai
Zeit
10. Mai 2026 19:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Kenny wohnt im höchsten Papierwolkenkratzer der Welt, hochgestapelt aus unbezahlten Rechnungen, Mahnungen und Behördenbriefen. Die wurden irgendwann so zahlreich, dass dafür woanders kein Platz mehr blieb. Manchmal fühlt er sich
Stück Details
Kenny wohnt im höchsten Papierwolkenkratzer der Welt, hochgestapelt aus unbezahlten Rechnungen, Mahnungen und Behördenbriefen. Die wurden irgendwann so zahlreich, dass dafür woanders kein Platz mehr blieb. Manchmal fühlt er sich etwas einsam, so hoch oben in den Wolken. Doch damit ist Schluss, als Bente und Layla in die neu gebaute Etage über ihm einziehen – gemeinsam kann ihnen auch der Spott der Steinhaus-Kinder nichts mehr anhaben.
Regie Frances van Boeckel
Bühnen- & Kostümbild Amelie Hensel
Dramaturgie Britta Hollmann
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Ensemble
Nora Kelschebach, Henryk Rościszewski, Friedrich Steinlein
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
15. Mai 2026 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Vereint durch die tiefe Liebe für den Soundtrack der Netflix-Serien „Outlander“, „Vikings“ und „The Last Kingdom“, beschwören Voice Passion die atemberaubenden norwegischen Fjorde, in denen die Geister von Ragnar und
Stück Details
Vereint durch die tiefe Liebe für den Soundtrack der Netflix-Serien „Outlander“, „Vikings“ und „The Last Kingdom“, beschwören Voice Passion die atemberaubenden norwegischen Fjorde, in denen die Geister von Ragnar und Lagertha zu verweilen scheinen. Genauso wie die ersten Wikinger wird auch das Publikum visuell nach England auf Holy Island geführt, wo Uhtreds beliebte Bebbanburg steht. Auf einer Zeitreise geht es nach Schottland, Irland und Wales, zu den Drehorten von Outlander und zum Quell faszinierender keltischer Sagen.
Mit alten keltischen Melodien, modernen Nordic Popsongs und eigens künstlerisch gestalteten Projektionen öffnet Lauren Francis den Vorhang zu einer mystischen Welt. In den Sprachen ihrer Ahnen und mit einer bezaubernden Stimme singt und erzählt die Waliserin Geschichten, die diese epochalen Zeiten einfangen.
Mit dem magischen Klangteppich von Franz Garlik entsteht eine visuelle und akustische Erfahrung, die noch lange nachhallen wird.
Zeit
16. Mai 2026 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Vereint durch die tiefe Liebe für den Soundtrack der Netflix-Serien „Outlander“, „Vikings“ und „The Last Kingdom“, beschwören Voice Passion die atemberaubenden norwegischen Fjorde, in denen die Geister von Ragnar und
Stück Details
Vereint durch die tiefe Liebe für den Soundtrack der Netflix-Serien „Outlander“, „Vikings“ und „The Last Kingdom“, beschwören Voice Passion die atemberaubenden norwegischen Fjorde, in denen die Geister von Ragnar und Lagertha zu verweilen scheinen. Genauso wie die ersten Wikinger wird auch das Publikum visuell nach England auf Holy Island geführt, wo Uhtreds beliebte Bebbanburg steht. Auf einer Zeitreise geht es nach Schottland, Irland und Wales, zu den Drehorten von Outlander und zum Quell faszinierender keltischer Sagen.
Mit alten keltischen Melodien, modernen Nordic Popsongs und eigens künstlerisch gestalteten Projektionen öffnet Lauren Francis den Vorhang zu einer mystischen Welt. In den Sprachen ihrer Ahnen und mit einer bezaubernden Stimme singt und erzählt die Waliserin Geschichten, die diese epochalen Zeiten einfangen.
Mit dem magischen Klangteppich von Franz Garlik entsteht eine visuelle und akustische Erfahrung, die noch lange nachhallen wird.
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Juni
Zeit
13. Juni 2026 19:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Kenny wohnt im höchsten Papierwolkenkratzer der Welt, hochgestapelt aus unbezahlten Rechnungen, Mahnungen und Behördenbriefen. Die wurden irgendwann so zahlreich, dass dafür woanders kein Platz mehr blieb. Manchmal fühlt er sich
Stück Details
Kenny wohnt im höchsten Papierwolkenkratzer der Welt, hochgestapelt aus unbezahlten Rechnungen, Mahnungen und Behördenbriefen. Die wurden irgendwann so zahlreich, dass dafür woanders kein Platz mehr blieb. Manchmal fühlt er sich etwas einsam, so hoch oben in den Wolken. Doch damit ist Schluss, als Bente und Layla in die neu gebaute Etage über ihm einziehen – gemeinsam kann ihnen auch der Spott der Steinhaus-Kinder nichts mehr anhaben.
Regie Frances van Boeckel
Bühnen- & Kostümbild Amelie Hensel
Dramaturgie Britta Hollmann
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Ensemble
Nora Kelschebach, Henryk Rościszewski, Friedrich Steinlein
August
Zeit
27. August 2025 19:30
Ort
Forum Alte Werft Papenburg
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben wollen sie ihre Beziehung deshalb nicht – auch wegen der gemeinsamen Kinder. Um in der Therapiesitzung offen reden zu können, braucht es allerdings etwas mehr als den bloßen Willen. Also treffen sie sich vor jeder Sitzung in einem Pub, um sich vorzubereiten – oder Mut anzutrinken. Und dabei werden all die Dinge auf den Tresen gebracht, die bisher unter den Teppich gekehrt wurden: Kindererziehung, Sex, Affären, Unzufriedenheit. Doch reicht das tatsächlich aus, um wieder zueinander zu finden?
Nick Hornby (*1957), britischer Pop- und Kultautor, gehört zu den wichtigsten Stimmen seiner Generation. Nach „High Fidelity“ und „About A Boy“ wurde auch STATE OF THE UNION erfolgreich verfilmt und trumpft mit Hornbys Vorliebe für symphatisch-unsymphatische Anti-Helden, britische Situationskomik und unverwechselbar schwarzen Humor auf.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Ronja Lange
Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst. Eine Ehe in zehn Sitzungen von Nick Hornby, übersetzt von Ingo Herzke ist bei Kiepenheuer & Witsch, Köln erschienen.
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September
Zeit
1. September 2025 20:00
Ort
Metropol-Theater Vechta
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
3. September 2025 19:30
Ort
Stadthalle Aurich
Bürgermeister-Anklam-Platz, Aurich
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
5. September 2025 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Weener
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
11. September 2025 19:30
Ort
Theater an der Blinke, Leer
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
12. September 2025 20:00
Ort
Theater am Dannhalm Jever
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Di16Sep19:30Moby DickGernot Plass nach Herman Melville19:30 Kurtheater Norderney
Zeit
16. September 2025 19:30
Ort
Kurtheater Norderney
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen,
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen, heuert er auf dem bizarren Walfangschiff Pequod an: Ersatzteile aus Walknochen, Walzähne als dekorativer Schmuck – ein Schiff direkt aus der Hölle. Noch schlimmer als das Gefährt erweist sich allerdings dessen Kapitän: Der besessene und fanatische Ahab will mit Hilfe der Pequod den großen, weißen Pottwal erlegen, der ihm einst sein Bein abriss. Die Jagd auf Moby Dick beginnt und mit ihr ein Kampf auf Leben und Tod…
Nach SCHIMMELREITER und DER UNTERTAN kehrt Gernot Plass an die Landesbühne zurück und widmet sich mit seiner Bearbeitung von Herman Melvilles (1819–1891) großem Abenteuer- und Seefahrtsroman MOBY DICK einem Klassiker der Weltliteratur. In gewohnter Manier zeigt er chorisch, kurzweilig und in großen Bildern nicht nur die Jagd des Menschen auf den weißen Wal, sondern auch dessen Kampf mit der Natur, den Gezeiten, seiner Geschichte und sich selbst.
Regie Gernot Plass
Bühnen- & Kostümbild Alexandra Burgstaller
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Zeit
17. September 2025 19:30
Ort
Festspielhaus am Wall Emden
Theaterstraße 5, Emden
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
18. September 2025 19:30
Ort
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Do18Sep19:30Moby DickGernot Plass nach Herman Melville19:30 Theatersaal der Oberschule Norden
Zeit
18. September 2025 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Norden
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen,
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen, heuert er auf dem bizarren Walfangschiff Pequod an: Ersatzteile aus Walknochen, Walzähne als dekorativer Schmuck – ein Schiff direkt aus der Hölle. Noch schlimmer als das Gefährt erweist sich allerdings dessen Kapitän: Der besessene und fanatische Ahab will mit Hilfe der Pequod den großen, weißen Pottwal erlegen, der ihm einst sein Bein abriss. Die Jagd auf Moby Dick beginnt und mit ihr ein Kampf auf Leben und Tod…
Nach SCHIMMELREITER und DER UNTERTAN kehrt Gernot Plass an die Landesbühne zurück und widmet sich mit seiner Bearbeitung von Herman Melvilles (1819–1891) großem Abenteuer- und Seefahrtsroman MOBY DICK einem Klassiker der Weltliteratur. In gewohnter Manier zeigt er chorisch, kurzweilig und in großen Bildern nicht nur die Jagd des Menschen auf den weißen Wal, sondern auch dessen Kampf mit der Natur, den Gezeiten, seiner Geschichte und sich selbst.
Regie Gernot Plass
Bühnen- & Kostümbild Alexandra Burgstaller
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
25. September 2025 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Norden
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Fr26Sep19:30Moby DickGernot Plass nach Herman Melville19:30 Forum Alte Werft Papenburg
Zeit
26. September 2025 19:30
Ort
Forum Alte Werft Papenburg
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen,
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen, heuert er auf dem bizarren Walfangschiff Pequod an: Ersatzteile aus Walknochen, Walzähne als dekorativer Schmuck – ein Schiff direkt aus der Hölle. Noch schlimmer als das Gefährt erweist sich allerdings dessen Kapitän: Der besessene und fanatische Ahab will mit Hilfe der Pequod den großen, weißen Pottwal erlegen, der ihm einst sein Bein abriss. Die Jagd auf Moby Dick beginnt und mit ihr ein Kampf auf Leben und Tod…
Nach SCHIMMELREITER und DER UNTERTAN kehrt Gernot Plass an die Landesbühne zurück und widmet sich mit seiner Bearbeitung von Herman Melvilles (1819–1891) großem Abenteuer- und Seefahrtsroman MOBY DICK einem Klassiker der Weltliteratur. In gewohnter Manier zeigt er chorisch, kurzweilig und in großen Bildern nicht nur die Jagd des Menschen auf den weißen Wal, sondern auch dessen Kampf mit der Natur, den Gezeiten, seiner Geschichte und sich selbst.
Regie Gernot Plass
Bühnen- & Kostümbild Alexandra Burgstaller
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Weitere Termine an diesem Ort
Mon29Sep20:00Moby DickGernot Plass nach Herman Melville20:00 Metropol-Theater Vechta
Zeit
29. September 2025 20:00
Ort
Metropol-Theater Vechta
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Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen,
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen, heuert er auf dem bizarren Walfangschiff Pequod an: Ersatzteile aus Walknochen, Walzähne als dekorativer Schmuck – ein Schiff direkt aus der Hölle. Noch schlimmer als das Gefährt erweist sich allerdings dessen Kapitän: Der besessene und fanatische Ahab will mit Hilfe der Pequod den großen, weißen Pottwal erlegen, der ihm einst sein Bein abriss. Die Jagd auf Moby Dick beginnt und mit ihr ein Kampf auf Leben und Tod…
Nach SCHIMMELREITER und DER UNTERTAN kehrt Gernot Plass an die Landesbühne zurück und widmet sich mit seiner Bearbeitung von Herman Melvilles (1819–1891) großem Abenteuer- und Seefahrtsroman MOBY DICK einem Klassiker der Weltliteratur. In gewohnter Manier zeigt er chorisch, kurzweilig und in großen Bildern nicht nur die Jagd des Menschen auf den weißen Wal, sondern auch dessen Kampf mit der Natur, den Gezeiten, seiner Geschichte und sich selbst.
Regie Gernot Plass
Bühnen- & Kostümbild Alexandra Burgstaller
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
30. September 2025 19:30
Ort
Theodor-Thomas-Halle Esens
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Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
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Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
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Oktober
Mi08Okt19:30Moby DickGernot Plass nach Herman Melville19:30 Theatersaal der Oberschule Weener
Zeit
8. Oktober 2025 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Weener
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Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen,
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Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen, heuert er auf dem bizarren Walfangschiff Pequod an: Ersatzteile aus Walknochen, Walzähne als dekorativer Schmuck – ein Schiff direkt aus der Hölle. Noch schlimmer als das Gefährt erweist sich allerdings dessen Kapitän: Der besessene und fanatische Ahab will mit Hilfe der Pequod den großen, weißen Pottwal erlegen, der ihm einst sein Bein abriss. Die Jagd auf Moby Dick beginnt und mit ihr ein Kampf auf Leben und Tod…
Nach SCHIMMELREITER und DER UNTERTAN kehrt Gernot Plass an die Landesbühne zurück und widmet sich mit seiner Bearbeitung von Herman Melvilles (1819–1891) großem Abenteuer- und Seefahrtsroman MOBY DICK einem Klassiker der Weltliteratur. In gewohnter Manier zeigt er chorisch, kurzweilig und in großen Bildern nicht nur die Jagd des Menschen auf den weißen Wal, sondern auch dessen Kampf mit der Natur, den Gezeiten, seiner Geschichte und sich selbst.
Regie Gernot Plass
Bühnen- & Kostümbild Alexandra Burgstaller
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Do09Okt19:30Moby DickGernot Plass nach Herman Melville19:30 Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Zeit
9. Oktober 2025 19:30
Ort
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
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Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen,
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Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen, heuert er auf dem bizarren Walfangschiff Pequod an: Ersatzteile aus Walknochen, Walzähne als dekorativer Schmuck – ein Schiff direkt aus der Hölle. Noch schlimmer als das Gefährt erweist sich allerdings dessen Kapitän: Der besessene und fanatische Ahab will mit Hilfe der Pequod den großen, weißen Pottwal erlegen, der ihm einst sein Bein abriss. Die Jagd auf Moby Dick beginnt und mit ihr ein Kampf auf Leben und Tod…
Nach SCHIMMELREITER und DER UNTERTAN kehrt Gernot Plass an die Landesbühne zurück und widmet sich mit seiner Bearbeitung von Herman Melvilles (1819–1891) großem Abenteuer- und Seefahrtsroman MOBY DICK einem Klassiker der Weltliteratur. In gewohnter Manier zeigt er chorisch, kurzweilig und in großen Bildern nicht nur die Jagd des Menschen auf den weißen Wal, sondern auch dessen Kampf mit der Natur, den Gezeiten, seiner Geschichte und sich selbst.
Regie Gernot Plass
Bühnen- & Kostümbild Alexandra Burgstaller
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Weitere Termine an diesem Ort
Fr10Okt20:00Moby DickGernot Plass nach Herman Melville20:00 Theater am Dannhalm Jever
Zeit
10. Oktober 2025 20:00
Ort
Theater am Dannhalm Jever
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen,
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen, heuert er auf dem bizarren Walfangschiff Pequod an: Ersatzteile aus Walknochen, Walzähne als dekorativer Schmuck – ein Schiff direkt aus der Hölle. Noch schlimmer als das Gefährt erweist sich allerdings dessen Kapitän: Der besessene und fanatische Ahab will mit Hilfe der Pequod den großen, weißen Pottwal erlegen, der ihm einst sein Bein abriss. Die Jagd auf Moby Dick beginnt und mit ihr ein Kampf auf Leben und Tod…
Nach SCHIMMELREITER und DER UNTERTAN kehrt Gernot Plass an die Landesbühne zurück und widmet sich mit seiner Bearbeitung von Herman Melvilles (1819–1891) großem Abenteuer- und Seefahrtsroman MOBY DICK einem Klassiker der Weltliteratur. In gewohnter Manier zeigt er chorisch, kurzweilig und in großen Bildern nicht nur die Jagd des Menschen auf den weißen Wal, sondern auch dessen Kampf mit der Natur, den Gezeiten, seiner Geschichte und sich selbst.
Regie Gernot Plass
Bühnen- & Kostümbild Alexandra Burgstaller
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
15. Oktober 2025 19:30
Ort
Stadthalle Aurich
Bürgermeister-Anklam-Platz, Aurich
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen,
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Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen, heuert er auf dem bizarren Walfangschiff Pequod an: Ersatzteile aus Walknochen, Walzähne als dekorativer Schmuck – ein Schiff direkt aus der Hölle. Noch schlimmer als das Gefährt erweist sich allerdings dessen Kapitän: Der besessene und fanatische Ahab will mit Hilfe der Pequod den großen, weißen Pottwal erlegen, der ihm einst sein Bein abriss. Die Jagd auf Moby Dick beginnt und mit ihr ein Kampf auf Leben und Tod…
Nach SCHIMMELREITER und DER UNTERTAN kehrt Gernot Plass an die Landesbühne zurück und widmet sich mit seiner Bearbeitung von Herman Melvilles (1819–1891) großem Abenteuer- und Seefahrtsroman MOBY DICK einem Klassiker der Weltliteratur. In gewohnter Manier zeigt er chorisch, kurzweilig und in großen Bildern nicht nur die Jagd des Menschen auf den weißen Wal, sondern auch dessen Kampf mit der Natur, den Gezeiten, seiner Geschichte und sich selbst.
Regie Gernot Plass
Bühnen- & Kostümbild Alexandra Burgstaller
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Di21Okt20:00State of the Union. Eine Ehe in zehn SitzungenNick Hornby20:00 Metropol-Theater Vechta
Zeit
21. Oktober 2025 20:00
Ort
Metropol-Theater Vechta
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben wollen sie ihre Beziehung deshalb nicht – auch wegen der gemeinsamen Kinder. Um in der Therapiesitzung offen reden zu können, braucht es allerdings etwas mehr als den bloßen Willen. Also treffen sie sich vor jeder Sitzung in einem Pub, um sich vorzubereiten – oder Mut anzutrinken. Und dabei werden all die Dinge auf den Tresen gebracht, die bisher unter den Teppich gekehrt wurden: Kindererziehung, Sex, Affären, Unzufriedenheit. Doch reicht das tatsächlich aus, um wieder zueinander zu finden?
Nick Hornby (*1957), britischer Pop- und Kultautor, gehört zu den wichtigsten Stimmen seiner Generation. Nach „High Fidelity“ und „About A Boy“ wurde auch STATE OF THE UNION erfolgreich verfilmt und trumpft mit Hornbys Vorliebe für symphatisch-unsymphatische Anti-Helden, britische Situationskomik und unverwechselbar schwarzen Humor auf.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Ronja Lange
Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst. Eine Ehe in zehn Sitzungen von Nick Hornby, übersetzt von Ingo Herzke ist bei Kiepenheuer & Witsch, Köln erschienen.
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Zeit
24. Oktober 2025 19:30
Ort
Festspielhaus am Wall Emden
Theaterstraße 5, Emden
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben wollen sie ihre Beziehung deshalb nicht – auch wegen der gemeinsamen Kinder. Um in der Therapiesitzung offen reden zu können, braucht es allerdings etwas mehr als den bloßen Willen. Also treffen sie sich vor jeder Sitzung in einem Pub, um sich vorzubereiten – oder Mut anzutrinken. Und dabei werden all die Dinge auf den Tresen gebracht, die bisher unter den Teppich gekehrt wurden: Kindererziehung, Sex, Affären, Unzufriedenheit. Doch reicht das tatsächlich aus, um wieder zueinander zu finden?
Nick Hornby (*1957), britischer Pop- und Kultautor, gehört zu den wichtigsten Stimmen seiner Generation. Nach „High Fidelity“ und „About A Boy“ wurde auch STATE OF THE UNION erfolgreich verfilmt und trumpft mit Hornbys Vorliebe für symphatisch-unsymphatische Anti-Helden, britische Situationskomik und unverwechselbar schwarzen Humor auf.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Ronja Lange
Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst. Eine Ehe in zehn Sitzungen von Nick Hornby, übersetzt von Ingo Herzke ist bei Kiepenheuer & Witsch, Köln erschienen.
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Zeit
28. Oktober 2025 19:30
Ort
Theater an der Blinke, Leer
Stück Details
Dr. Stefan Frank trägt als Spezialist auf dem Gebiet der Genpoolmanipulation einen wichtigen Teil zur Optimierung der Gesellschaft bei. Auch Lana und René, ein Paar mit Kinderwunsch, profitieren von seinen
Stück Details
Dr. Stefan Frank trägt als Spezialist auf dem Gebiet der Genpoolmanipulation einen wichtigen Teil zur Optimierung der Gesellschaft bei. Auch Lana und René, ein Paar mit Kinderwunsch, profitieren von seinen Künsten: Depressionen, Suchtprobleme, Übergewicht, schiefe Nasen – dank der Expertise von Dr. Stefan Frank können alle Makel gegen Aufpreis bereits in der Petri-Schale behoben werden. Doch der berufliche Erfolg allein macht Dr. Stefan Frank nicht glücklich – in seiner Beziehung mit Ehemann Ricky Martin rumort es. So zumindest analysiert sein*e virtuelle*r Smart Home-Assistent*in Alecto die bisher noch unentdeckte Ehekrise und bietet Unterstützung an. Doch beide ahnen nicht, dass Alecto längst nicht mehr nur Lichtschalter, Kühlschränke und Handys steuert…
Yael Ronens (*1976 in Jerusalem/Israel) und Dimitrij Schaads (*1985 in Qaskelent/Kasachstan) zeitgenössische Komödie hält unserem Drang nach fanatischer Selbstoptimierung und Perfektion den futuristischen Spiegel vor. Urkomisch, mit Liebe zu entlarvender Albernheit und zynischer Ironie beleuchten Ronen und Schaad darin den Glauben an den technischen Fortschritt, gesellschaftliche Zwänge, KI-gesteuerte Überwachung und die Frage, ob es nicht Zeit für eine Gegenbewegung wäre.
Regie Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild Friederike Meisel
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
November
Zeit
12. November 2025 19:30
Ort
Stadthalle Aurich
Bürgermeister-Anklam-Platz, Aurich
Stück Details
Dr. Stefan Frank trägt als Spezialist auf dem Gebiet der Genpoolmanipulation einen wichtigen Teil zur Optimierung der Gesellschaft bei. Auch Lana und René, ein Paar mit Kinderwunsch, profitieren von seinen
Stück Details
Dr. Stefan Frank trägt als Spezialist auf dem Gebiet der Genpoolmanipulation einen wichtigen Teil zur Optimierung der Gesellschaft bei. Auch Lana und René, ein Paar mit Kinderwunsch, profitieren von seinen Künsten: Depressionen, Suchtprobleme, Übergewicht, schiefe Nasen – dank der Expertise von Dr. Stefan Frank können alle Makel gegen Aufpreis bereits in der Petri-Schale behoben werden. Doch der berufliche Erfolg allein macht Dr. Stefan Frank nicht glücklich – in seiner Beziehung mit Ehemann Ricky Martin rumort es. So zumindest analysiert sein*e virtuelle*r Smart Home-Assistent*in Alecto die bisher noch unentdeckte Ehekrise und bietet Unterstützung an. Doch beide ahnen nicht, dass Alecto längst nicht mehr nur Lichtschalter, Kühlschränke und Handys steuert…
Yael Ronens (*1976 in Jerusalem/Israel) und Dimitrij Schaads (*1985 in Qaskelent/Kasachstan) zeitgenössische Komödie hält unserem Drang nach fanatischer Selbstoptimierung und Perfektion den futuristischen Spiegel vor. Urkomisch, mit Liebe zu entlarvender Albernheit und zynischer Ironie beleuchten Ronen und Schaad darin den Glauben an den technischen Fortschritt, gesellschaftliche Zwänge, KI-gesteuerte Überwachung und die Frage, ob es nicht Zeit für eine Gegenbewegung wäre.
Regie Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild Friederike Meisel
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Zeit
18. November 2025 19:30
Ort
Festspielhaus am Wall Emden
Theaterstraße 5, Emden
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen habe. Dorfrichter Adam würde den Prozess am liebsten verschieben, ist er doch durch einen Unfall von Blessuren gezeichnet. Zudem hat er seine Perücke eingebüßt. Unglücklicherweise aber trifft just an dem Tag Gerichtsrat Walter aus Utrecht ein, um der Verhandlung beizuwohnen. Da Aussage gegen Aussage steht und Eve, die einzige Zeugin, beharrlich schweigt, zieht sich die Sitzung in die Länge – und nach und nach zeigt sich, dass einige Indizien dafür sprechen, dass der Richter selbst in die Tat verwickelt sein könnte…
Heinrich von Kleists (1777–1811) Lustspiel ist eine erbarmungslose und unterhaltsame Satire auf Amts- und Machtmissbrauch. Als Klassiker der deutschen Theaterliteratur gehört Kleists DER ZERBROCHNE KRUG ohne Zweifel in den Kanon der Stücke, die als zeitlos betitelt werden dürfen.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Weitere Termine an diesem Ort
Do20Nov19:30Der zerbrochne KrugHeinrich von Kleist19:30 Theater an der Blinke, Leer
Zeit
20. November 2025 19:30
Ort
Theater an der Blinke, Leer
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen habe. Dorfrichter Adam würde den Prozess am liebsten verschieben, ist er doch durch einen Unfall von Blessuren gezeichnet. Zudem hat er seine Perücke eingebüßt. Unglücklicherweise aber trifft just an dem Tag Gerichtsrat Walter aus Utrecht ein, um der Verhandlung beizuwohnen. Da Aussage gegen Aussage steht und Eve, die einzige Zeugin, beharrlich schweigt, zieht sich die Sitzung in die Länge – und nach und nach zeigt sich, dass einige Indizien dafür sprechen, dass der Richter selbst in die Tat verwickelt sein könnte…
Heinrich von Kleists (1777–1811) Lustspiel ist eine erbarmungslose und unterhaltsame Satire auf Amts- und Machtmissbrauch. Als Klassiker der deutschen Theaterliteratur gehört Kleists DER ZERBROCHNE KRUG ohne Zweifel in den Kanon der Stücke, die als zeitlos betitelt werden dürfen.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
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Fr21Nov20:00State of the Union. Eine Ehe in zehn SitzungenNick Hornby20:00 Theater am Dannhalm Jever
Zeit
21. November 2025 20:00
Ort
Theater am Dannhalm Jever
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben wollen sie ihre Beziehung deshalb nicht – auch wegen der gemeinsamen Kinder. Um in der Therapiesitzung offen reden zu können, braucht es allerdings etwas mehr als den bloßen Willen. Also treffen sie sich vor jeder Sitzung in einem Pub, um sich vorzubereiten – oder Mut anzutrinken. Und dabei werden all die Dinge auf den Tresen gebracht, die bisher unter den Teppich gekehrt wurden: Kindererziehung, Sex, Affären, Unzufriedenheit. Doch reicht das tatsächlich aus, um wieder zueinander zu finden?
Nick Hornby (*1957), britischer Pop- und Kultautor, gehört zu den wichtigsten Stimmen seiner Generation. Nach „High Fidelity“ und „About A Boy“ wurde auch STATE OF THE UNION erfolgreich verfilmt und trumpft mit Hornbys Vorliebe für symphatisch-unsymphatische Anti-Helden, britische Situationskomik und unverwechselbar schwarzen Humor auf.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Ronja Lange
Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst. Eine Ehe in zehn Sitzungen von Nick Hornby, übersetzt von Ingo Herzke ist bei Kiepenheuer & Witsch, Köln erschienen.
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Di25Nov19:30Nacht, MutterMarsha Norman, Deutsch von Alissa Walser19:30 Theater an der Blinke, Leer
Zeit
25. November 2025 19:30
Ort
Theater an der Blinke, Leer
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Jessie ist nach ihrer Scheidung mit Mitte dreißig wieder bei ihrer Mutter Thelma eingezogen. Sie leidet an Epilepsie und Depressionen. Eines Tages teilt sie en passant mit, dass sie sich
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Jessie ist nach ihrer Scheidung mit Mitte dreißig wieder bei ihrer Mutter Thelma eingezogen. Sie leidet an Epilepsie und Depressionen. Eines Tages teilt sie en passant mit, dass sie sich am Abend das Leben nehmen werde. Nach und nach begreift Thelma, dass es sich bei dieser Ankündigung keineswegs um einen schlechten Scherz handelt, sondern um einen minutiös durchdachten Plan. Verzweifelt versucht sie, ihre Tochter umzustimmen. Doch Jessie macht ihr klar, dass sie es mehr als ernst meint und sich die freie Entscheidung über den eigenen Tod nicht nehmen lassen will…
Marsha Normans (*1947 in Louisville/USA) mehrfach preisgekröntes und verfilmtes Psychodrama kreist um das Thema Suizid – auf der Folie einer toxischen Mutter-Tochter-Beziehung, in der sich Liebe und Empathiemangel die Waage halten. Ein Kammerspiel, das das Pubikum trotz der Schwere des Themas nicht in Trübsal versetzt, sondern eindrucksvoll veranschaulicht, wie ein Mensch selbstbestimmt und würdevoll in den Tod schreiten kann. 1983 erhielt das Stück den Pulitzer-Preis für Theater und vier Nominierungen für den Tony-Award. In über 20 Sprachen übersetzt wurde es ein weltweiter Erfolg.
Regie Mona Sabaschus
Bühnen- & Kostümbild Susanne Wilk
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Zeit
27. November 2025 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Norden
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Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn
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Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn während schwarze Frauen jahrhundertelang für ihr Aussehen diskriminiert wurden, schaffte es Kylie Jenner, genau diesen Look für sich zu vermarkten, um Profit daraus zu schlagen. Cleos Aktion schlägt Wellen, doch der Shitstorm läuft aus dem Ruder, sogar ihre beste Freundin Kara wendet sich von ihr ab – online wie offline –, bis bald nicht mehr klar ist, wo die Grenze zwischen Twittersphäre und In Real Life verläuft…
Jasmine Lee-Jones (*1998 in London) schuf mit SIEBEN WEGE, KYLIE JENNER ZU TÖTEN einen der formal wie auch inhaltlich spannendsten zeitgenössischen Texte der letzten Jahre. Sie widmet sich darin nicht nur höchst aktuellen Themen wie Cybermobbing und der Macht sozialer Netzwerke, sondern beleuchtet auch eindrucksvoll und ungeschönt Rassismus, Schwarzsein, schwarze Weiblichkeit, kulturelle Aneignung, Queerness und die Frage nach der ungerechten Verteilung von Privilegien.
Regie Pia Kröll
Bühnen- & Kostümbild Lea Steinhilber
Künstlerische Beratung Mabel Preach
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
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Fr28Nov19:30Der zerbrochne KrugHeinrich von Kleist19:30 Theatersaal der Oberschule Weener
Zeit
28. November 2025 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Weener
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Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen
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Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen habe. Dorfrichter Adam würde den Prozess am liebsten verschieben, ist er doch durch einen Unfall von Blessuren gezeichnet. Zudem hat er seine Perücke eingebüßt. Unglücklicherweise aber trifft just an dem Tag Gerichtsrat Walter aus Utrecht ein, um der Verhandlung beizuwohnen. Da Aussage gegen Aussage steht und Eve, die einzige Zeugin, beharrlich schweigt, zieht sich die Sitzung in die Länge – und nach und nach zeigt sich, dass einige Indizien dafür sprechen, dass der Richter selbst in die Tat verwickelt sein könnte…
Heinrich von Kleists (1777–1811) Lustspiel ist eine erbarmungslose und unterhaltsame Satire auf Amts- und Machtmissbrauch. Als Klassiker der deutschen Theaterliteratur gehört Kleists DER ZERBROCHNE KRUG ohne Zweifel in den Kanon der Stücke, die als zeitlos betitelt werden dürfen.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
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Dezember
Di02Dez19:30Der zerbrochne KrugHeinrich von Kleist19:30 Theodor-Thomas-Halle Esens
Zeit
2. Dezember 2025 19:30
Ort
Theodor-Thomas-Halle Esens
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen
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Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen habe. Dorfrichter Adam würde den Prozess am liebsten verschieben, ist er doch durch einen Unfall von Blessuren gezeichnet. Zudem hat er seine Perücke eingebüßt. Unglücklicherweise aber trifft just an dem Tag Gerichtsrat Walter aus Utrecht ein, um der Verhandlung beizuwohnen. Da Aussage gegen Aussage steht und Eve, die einzige Zeugin, beharrlich schweigt, zieht sich die Sitzung in die Länge – und nach und nach zeigt sich, dass einige Indizien dafür sprechen, dass der Richter selbst in die Tat verwickelt sein könnte…
Heinrich von Kleists (1777–1811) Lustspiel ist eine erbarmungslose und unterhaltsame Satire auf Amts- und Machtmissbrauch. Als Klassiker der deutschen Theaterliteratur gehört Kleists DER ZERBROCHNE KRUG ohne Zweifel in den Kanon der Stücke, die als zeitlos betitelt werden dürfen.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Weitere Termine an diesem Ort
Do04Dez19:30Der zerbrochne KrugHeinrich von Kleist19:30 Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Zeit
4. Dezember 2025 19:30
Ort
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen habe. Dorfrichter Adam würde den Prozess am liebsten verschieben, ist er doch durch einen Unfall von Blessuren gezeichnet. Zudem hat er seine Perücke eingebüßt. Unglücklicherweise aber trifft just an dem Tag Gerichtsrat Walter aus Utrecht ein, um der Verhandlung beizuwohnen. Da Aussage gegen Aussage steht und Eve, die einzige Zeugin, beharrlich schweigt, zieht sich die Sitzung in die Länge – und nach und nach zeigt sich, dass einige Indizien dafür sprechen, dass der Richter selbst in die Tat verwickelt sein könnte…
Heinrich von Kleists (1777–1811) Lustspiel ist eine erbarmungslose und unterhaltsame Satire auf Amts- und Machtmissbrauch. Als Klassiker der deutschen Theaterliteratur gehört Kleists DER ZERBROCHNE KRUG ohne Zweifel in den Kanon der Stücke, die als zeitlos betitelt werden dürfen.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Weitere Termine an diesem Ort
Fr05Dez20:00Der zerbrochne KrugHeinrich von Kleist20:00 Theater am Dannhalm Jever
Zeit
5. Dezember 2025 20:00
Ort
Theater am Dannhalm Jever
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen habe. Dorfrichter Adam würde den Prozess am liebsten verschieben, ist er doch durch einen Unfall von Blessuren gezeichnet. Zudem hat er seine Perücke eingebüßt. Unglücklicherweise aber trifft just an dem Tag Gerichtsrat Walter aus Utrecht ein, um der Verhandlung beizuwohnen. Da Aussage gegen Aussage steht und Eve, die einzige Zeugin, beharrlich schweigt, zieht sich die Sitzung in die Länge – und nach und nach zeigt sich, dass einige Indizien dafür sprechen, dass der Richter selbst in die Tat verwickelt sein könnte…
Heinrich von Kleists (1777–1811) Lustspiel ist eine erbarmungslose und unterhaltsame Satire auf Amts- und Machtmissbrauch. Als Klassiker der deutschen Theaterliteratur gehört Kleists DER ZERBROCHNE KRUG ohne Zweifel in den Kanon der Stücke, die als zeitlos betitelt werden dürfen.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
10. Dezember 2025 19:30
Ort
Stadthalle Aurich
Bürgermeister-Anklam-Platz, Aurich
Stück Details
Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn
Stück Details
Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn während schwarze Frauen jahrhundertelang für ihr Aussehen diskriminiert wurden, schaffte es Kylie Jenner, genau diesen Look für sich zu vermarkten, um Profit daraus zu schlagen. Cleos Aktion schlägt Wellen, doch der Shitstorm läuft aus dem Ruder, sogar ihre beste Freundin Kara wendet sich von ihr ab – online wie offline –, bis bald nicht mehr klar ist, wo die Grenze zwischen Twittersphäre und In Real Life verläuft…
Jasmine Lee-Jones (*1998 in London) schuf mit SIEBEN WEGE, KYLIE JENNER ZU TÖTEN einen der formal wie auch inhaltlich spannendsten zeitgenössischen Texte der letzten Jahre. Sie widmet sich darin nicht nur höchst aktuellen Themen wie Cybermobbing und der Macht sozialer Netzwerke, sondern beleuchtet auch eindrucksvoll und ungeschönt Rassismus, Schwarzsein, schwarze Weiblichkeit, kulturelle Aneignung, Queerness und die Frage nach der ungerechten Verteilung von Privilegien.
Regie Pia Kröll
Bühnen- & Kostümbild Lea Steinhilber
Künstlerische Beratung Mabel Preach
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
11. Dezember 2025 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Norden
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben wollen sie ihre Beziehung deshalb nicht – auch wegen der gemeinsamen Kinder. Um in der Therapiesitzung offen reden zu können, braucht es allerdings etwas mehr als den bloßen Willen. Also treffen sie sich vor jeder Sitzung in einem Pub, um sich vorzubereiten – oder Mut anzutrinken. Und dabei werden all die Dinge auf den Tresen gebracht, die bisher unter den Teppich gekehrt wurden: Kindererziehung, Sex, Affären, Unzufriedenheit. Doch reicht das tatsächlich aus, um wieder zueinander zu finden?
Nick Hornby (*1957), britischer Pop- und Kultautor, gehört zu den wichtigsten Stimmen seiner Generation. Nach „High Fidelity“ und „About A Boy“ wurde auch STATE OF THE UNION erfolgreich verfilmt und trumpft mit Hornbys Vorliebe für symphatisch-unsymphatische Anti-Helden, britische Situationskomik und unverwechselbar schwarzen Humor auf.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Ronja Lange
Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst. Eine Ehe in zehn Sitzungen von Nick Hornby, übersetzt von Ingo Herzke ist bei Kiepenheuer & Witsch, Köln erschienen.
Weitere Termine an diesem Ort
Fr12Dez19:30Moby DickGernot Plass nach Herman Melville19:30 Theater an der Blinke, Leer
Zeit
12. Dezember 2025 19:30
Ort
Theater an der Blinke, Leer
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen,
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Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen, heuert er auf dem bizarren Walfangschiff Pequod an: Ersatzteile aus Walknochen, Walzähne als dekorativer Schmuck – ein Schiff direkt aus der Hölle. Noch schlimmer als das Gefährt erweist sich allerdings dessen Kapitän: Der besessene und fanatische Ahab will mit Hilfe der Pequod den großen, weißen Pottwal erlegen, der ihm einst sein Bein abriss. Die Jagd auf Moby Dick beginnt und mit ihr ein Kampf auf Leben und Tod…
Nach SCHIMMELREITER und DER UNTERTAN kehrt Gernot Plass an die Landesbühne zurück und widmet sich mit seiner Bearbeitung von Herman Melvilles (1819–1891) großem Abenteuer- und Seefahrtsroman MOBY DICK einem Klassiker der Weltliteratur. In gewohnter Manier zeigt er chorisch, kurzweilig und in großen Bildern nicht nur die Jagd des Menschen auf den weißen Wal, sondern auch dessen Kampf mit der Natur, den Gezeiten, seiner Geschichte und sich selbst.
Regie Gernot Plass
Bühnen- & Kostümbild Alexandra Burgstaller
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
18. Dezember 2025 19:30
Ort
Theater an der Blinke, Leer
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben wollen sie ihre Beziehung deshalb nicht – auch wegen der gemeinsamen Kinder. Um in der Therapiesitzung offen reden zu können, braucht es allerdings etwas mehr als den bloßen Willen. Also treffen sie sich vor jeder Sitzung in einem Pub, um sich vorzubereiten – oder Mut anzutrinken. Und dabei werden all die Dinge auf den Tresen gebracht, die bisher unter den Teppich gekehrt wurden: Kindererziehung, Sex, Affären, Unzufriedenheit. Doch reicht das tatsächlich aus, um wieder zueinander zu finden?
Nick Hornby (*1957), britischer Pop- und Kultautor, gehört zu den wichtigsten Stimmen seiner Generation. Nach „High Fidelity“ und „About A Boy“ wurde auch STATE OF THE UNION erfolgreich verfilmt und trumpft mit Hornbys Vorliebe für symphatisch-unsymphatische Anti-Helden, britische Situationskomik und unverwechselbar schwarzen Humor auf.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Ronja Lange
Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst. Eine Ehe in zehn Sitzungen von Nick Hornby, übersetzt von Ingo Herzke ist bei Kiepenheuer & Witsch, Köln erschienen.
Januar
Di20Jan19:30Ewig JungErik Gedeon19:30 Theodor-Thomas-Halle Esens
Zeit
20. Januar 2026 19:30
Ort
Theodor-Thomas-Halle Esens
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Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch
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Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch das Schauspielblut in ihren Adern pulsiert. Und so darf das Altenensemble vor dem eisernen Vorhang weiterhin seine kleinen und großen, erfolgreichen wie erfolglosen Karrieren Revue passieren lassen, während Krankenschwester Rosa versucht, die allabendliche Anarcho-Geriatrie-Party in Zaum zu halten. Doch sobald sie unter sich sind, erobern die Alten ihre Bühne zurück, wetteifern um die bekanntesten Theaterzitate, singen die größten Evergreens ihrer Jugend und zeigen, welche (Selbst-)Darstellungsqualitäten noch in ihnen stecken…
Erik Gedeon (*1963) verhandelt schräg, liebevoll und brüllend-komisch das Älterwerden in unserer ewig jungen Gesellschaft. Mit einer Mischung aus Pop- und Rockklassikern, bissigem Humor, viel Körperkomik und einer Prise Theaterfolklore lädt EWIG JUNG das Publikum zu einem rauschenden Fest ein: Live-Musik, (altersgerechte) Tanzeinlagen, Ohrwürmer und Schauspielmarotten inklusive.
Regie Christine Bossert
Bühnen- & Kostümbild Katharina Andes
Musikalische Leitung Simon Kasper
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Mi21Jan19:30Ewig JungErik Gedeon19:30 Festspielhaus am Wall Emden, Theaterstraße 5, Emden
Zeit
21. Januar 2026 19:30
Ort
Festspielhaus am Wall Emden
Theaterstraße 5, Emden
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Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch
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Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch das Schauspielblut in ihren Adern pulsiert. Und so darf das Altenensemble vor dem eisernen Vorhang weiterhin seine kleinen und großen, erfolgreichen wie erfolglosen Karrieren Revue passieren lassen, während Krankenschwester Rosa versucht, die allabendliche Anarcho-Geriatrie-Party in Zaum zu halten. Doch sobald sie unter sich sind, erobern die Alten ihre Bühne zurück, wetteifern um die bekanntesten Theaterzitate, singen die größten Evergreens ihrer Jugend und zeigen, welche (Selbst-)Darstellungsqualitäten noch in ihnen stecken…
Erik Gedeon (*1963) verhandelt schräg, liebevoll und brüllend-komisch das Älterwerden in unserer ewig jungen Gesellschaft. Mit einer Mischung aus Pop- und Rockklassikern, bissigem Humor, viel Körperkomik und einer Prise Theaterfolklore lädt EWIG JUNG das Publikum zu einem rauschenden Fest ein: Live-Musik, (altersgerechte) Tanzeinlagen, Ohrwürmer und Schauspielmarotten inklusive.
Regie Christine Bossert
Bühnen- & Kostümbild Katharina Andes
Musikalische Leitung Simon Kasper
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Do22Jan19:30Ewig JungErik Gedeon19:30 Theatersaal der Oberschule Norden
Zeit
22. Januar 2026 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Norden
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Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch
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Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch das Schauspielblut in ihren Adern pulsiert. Und so darf das Altenensemble vor dem eisernen Vorhang weiterhin seine kleinen und großen, erfolgreichen wie erfolglosen Karrieren Revue passieren lassen, während Krankenschwester Rosa versucht, die allabendliche Anarcho-Geriatrie-Party in Zaum zu halten. Doch sobald sie unter sich sind, erobern die Alten ihre Bühne zurück, wetteifern um die bekanntesten Theaterzitate, singen die größten Evergreens ihrer Jugend und zeigen, welche (Selbst-)Darstellungsqualitäten noch in ihnen stecken…
Erik Gedeon (*1963) verhandelt schräg, liebevoll und brüllend-komisch das Älterwerden in unserer ewig jungen Gesellschaft. Mit einer Mischung aus Pop- und Rockklassikern, bissigem Humor, viel Körperkomik und einer Prise Theaterfolklore lädt EWIG JUNG das Publikum zu einem rauschenden Fest ein: Live-Musik, (altersgerechte) Tanzeinlagen, Ohrwürmer und Schauspielmarotten inklusive.
Regie Christine Bossert
Bühnen- & Kostümbild Katharina Andes
Musikalische Leitung Simon Kasper
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Mon26Jan20:00Ewig JungErik Gedeon20:00 Metropol-Theater Vechta
Zeit
26. Januar 2026 20:00
Ort
Metropol-Theater Vechta
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Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch
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Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch das Schauspielblut in ihren Adern pulsiert. Und so darf das Altenensemble vor dem eisernen Vorhang weiterhin seine kleinen und großen, erfolgreichen wie erfolglosen Karrieren Revue passieren lassen, während Krankenschwester Rosa versucht, die allabendliche Anarcho-Geriatrie-Party in Zaum zu halten. Doch sobald sie unter sich sind, erobern die Alten ihre Bühne zurück, wetteifern um die bekanntesten Theaterzitate, singen die größten Evergreens ihrer Jugend und zeigen, welche (Selbst-)Darstellungsqualitäten noch in ihnen stecken…
Erik Gedeon (*1963) verhandelt schräg, liebevoll und brüllend-komisch das Älterwerden in unserer ewig jungen Gesellschaft. Mit einer Mischung aus Pop- und Rockklassikern, bissigem Humor, viel Körperkomik und einer Prise Theaterfolklore lädt EWIG JUNG das Publikum zu einem rauschenden Fest ein: Live-Musik, (altersgerechte) Tanzeinlagen, Ohrwürmer und Schauspielmarotten inklusive.
Regie Christine Bossert
Bühnen- & Kostümbild Katharina Andes
Musikalische Leitung Simon Kasper
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Fr30Jan20:00Ewig JungErik Gedeon20:00 Theater am Dannhalm Jever
Zeit
30. Januar 2026 20:00
Ort
Theater am Dannhalm Jever
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Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch das Schauspielblut in ihren Adern pulsiert. Und so darf das Altenensemble vor dem eisernen Vorhang weiterhin seine kleinen und großen, erfolgreichen wie erfolglosen Karrieren Revue passieren lassen, während Krankenschwester Rosa versucht, die allabendliche Anarcho-Geriatrie-Party in Zaum zu halten. Doch sobald sie unter sich sind, erobern die Alten ihre Bühne zurück, wetteifern um die bekanntesten Theaterzitate, singen die größten Evergreens ihrer Jugend und zeigen, welche (Selbst-)Darstellungsqualitäten noch in ihnen stecken…
Erik Gedeon (*1963) verhandelt schräg, liebevoll und brüllend-komisch das Älterwerden in unserer ewig jungen Gesellschaft. Mit einer Mischung aus Pop- und Rockklassikern, bissigem Humor, viel Körperkomik und einer Prise Theaterfolklore lädt EWIG JUNG das Publikum zu einem rauschenden Fest ein: Live-Musik, (altersgerechte) Tanzeinlagen, Ohrwürmer und Schauspielmarotten inklusive.
Regie Christine Bossert
Bühnen- & Kostümbild Katharina Andes
Musikalische Leitung Simon Kasper
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Februar
Mon02Feb19:30Ewig JungErik Gedeon19:30 Theater an der Blinke, Leer
Zeit
2. Februar 2026 19:30
Ort
Theater an der Blinke, Leer
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch das Schauspielblut in ihren Adern pulsiert. Und so darf das Altenensemble vor dem eisernen Vorhang weiterhin seine kleinen und großen, erfolgreichen wie erfolglosen Karrieren Revue passieren lassen, während Krankenschwester Rosa versucht, die allabendliche Anarcho-Geriatrie-Party in Zaum zu halten. Doch sobald sie unter sich sind, erobern die Alten ihre Bühne zurück, wetteifern um die bekanntesten Theaterzitate, singen die größten Evergreens ihrer Jugend und zeigen, welche (Selbst-)Darstellungsqualitäten noch in ihnen stecken…
Erik Gedeon (*1963) verhandelt schräg, liebevoll und brüllend-komisch das Älterwerden in unserer ewig jungen Gesellschaft. Mit einer Mischung aus Pop- und Rockklassikern, bissigem Humor, viel Körperkomik und einer Prise Theaterfolklore lädt EWIG JUNG das Publikum zu einem rauschenden Fest ein: Live-Musik, (altersgerechte) Tanzeinlagen, Ohrwürmer und Schauspielmarotten inklusive.
Regie Christine Bossert
Bühnen- & Kostümbild Katharina Andes
Musikalische Leitung Simon Kasper
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
4. Februar 2026 19:30
Ort
Stadthalle Aurich
Bürgermeister-Anklam-Platz, Aurich
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch das Schauspielblut in ihren Adern pulsiert. Und so darf das Altenensemble vor dem eisernen Vorhang weiterhin seine kleinen und großen, erfolgreichen wie erfolglosen Karrieren Revue passieren lassen, während Krankenschwester Rosa versucht, die allabendliche Anarcho-Geriatrie-Party in Zaum zu halten. Doch sobald sie unter sich sind, erobern die Alten ihre Bühne zurück, wetteifern um die bekanntesten Theaterzitate, singen die größten Evergreens ihrer Jugend und zeigen, welche (Selbst-)Darstellungsqualitäten noch in ihnen stecken…
Erik Gedeon (*1963) verhandelt schräg, liebevoll und brüllend-komisch das Älterwerden in unserer ewig jungen Gesellschaft. Mit einer Mischung aus Pop- und Rockklassikern, bissigem Humor, viel Körperkomik und einer Prise Theaterfolklore lädt EWIG JUNG das Publikum zu einem rauschenden Fest ein: Live-Musik, (altersgerechte) Tanzeinlagen, Ohrwürmer und Schauspielmarotten inklusive.
Regie Christine Bossert
Bühnen- & Kostümbild Katharina Andes
Musikalische Leitung Simon Kasper
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Weitere Termine an diesem Ort
Mon09Feb19:30Ewig JungErik Gedeon19:30 Theatersaal der Oberschule Weener
Zeit
9. Februar 2026 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Weener
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch das Schauspielblut in ihren Adern pulsiert. Und so darf das Altenensemble vor dem eisernen Vorhang weiterhin seine kleinen und großen, erfolgreichen wie erfolglosen Karrieren Revue passieren lassen, während Krankenschwester Rosa versucht, die allabendliche Anarcho-Geriatrie-Party in Zaum zu halten. Doch sobald sie unter sich sind, erobern die Alten ihre Bühne zurück, wetteifern um die bekanntesten Theaterzitate, singen die größten Evergreens ihrer Jugend und zeigen, welche (Selbst-)Darstellungsqualitäten noch in ihnen stecken…
Erik Gedeon (*1963) verhandelt schräg, liebevoll und brüllend-komisch das Älterwerden in unserer ewig jungen Gesellschaft. Mit einer Mischung aus Pop- und Rockklassikern, bissigem Humor, viel Körperkomik und einer Prise Theaterfolklore lädt EWIG JUNG das Publikum zu einem rauschenden Fest ein: Live-Musik, (altersgerechte) Tanzeinlagen, Ohrwürmer und Schauspielmarotten inklusive.
Regie Christine Bossert
Bühnen- & Kostümbild Katharina Andes
Musikalische Leitung Simon Kasper
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Di10Feb20:00Der zerbrochne KrugHeinrich von Kleist20:00 Metropol-Theater Vechta
Zeit
10. Februar 2026 20:00
Ort
Metropol-Theater Vechta
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen habe. Dorfrichter Adam würde den Prozess am liebsten verschieben, ist er doch durch einen Unfall von Blessuren gezeichnet. Zudem hat er seine Perücke eingebüßt. Unglücklicherweise aber trifft just an dem Tag Gerichtsrat Walter aus Utrecht ein, um der Verhandlung beizuwohnen. Da Aussage gegen Aussage steht und Eve, die einzige Zeugin, beharrlich schweigt, zieht sich die Sitzung in die Länge – und nach und nach zeigt sich, dass einige Indizien dafür sprechen, dass der Richter selbst in die Tat verwickelt sein könnte…
Heinrich von Kleists (1777–1811) Lustspiel ist eine erbarmungslose und unterhaltsame Satire auf Amts- und Machtmissbrauch. Als Klassiker der deutschen Theaterliteratur gehört Kleists DER ZERBROCHNE KRUG ohne Zweifel in den Kanon der Stücke, die als zeitlos betitelt werden dürfen.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
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Do12Feb19:30Ewig JungErik Gedeon19:30 Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Zeit
12. Februar 2026 19:30
Ort
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch das Schauspielblut in ihren Adern pulsiert. Und so darf das Altenensemble vor dem eisernen Vorhang weiterhin seine kleinen und großen, erfolgreichen wie erfolglosen Karrieren Revue passieren lassen, während Krankenschwester Rosa versucht, die allabendliche Anarcho-Geriatrie-Party in Zaum zu halten. Doch sobald sie unter sich sind, erobern die Alten ihre Bühne zurück, wetteifern um die bekanntesten Theaterzitate, singen die größten Evergreens ihrer Jugend und zeigen, welche (Selbst-)Darstellungsqualitäten noch in ihnen stecken…
Erik Gedeon (*1963) verhandelt schräg, liebevoll und brüllend-komisch das Älterwerden in unserer ewig jungen Gesellschaft. Mit einer Mischung aus Pop- und Rockklassikern, bissigem Humor, viel Körperkomik und einer Prise Theaterfolklore lädt EWIG JUNG das Publikum zu einem rauschenden Fest ein: Live-Musik, (altersgerechte) Tanzeinlagen, Ohrwürmer und Schauspielmarotten inklusive.
Regie Christine Bossert
Bühnen- & Kostümbild Katharina Andes
Musikalische Leitung Simon Kasper
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Mon16Feb19:30Der zerbrochne KrugHeinrich von Kleist19:30 Papenburg, Stadthalle
Zeit
16. Februar 2026 19:30
Ort
Papenburg, Stadthalle
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen habe. Dorfrichter Adam würde den Prozess am liebsten verschieben, ist er doch durch einen Unfall von Blessuren gezeichnet. Zudem hat er seine Perücke eingebüßt. Unglücklicherweise aber trifft just an dem Tag Gerichtsrat Walter aus Utrecht ein, um der Verhandlung beizuwohnen. Da Aussage gegen Aussage steht und Eve, die einzige Zeugin, beharrlich schweigt, zieht sich die Sitzung in die Länge – und nach und nach zeigt sich, dass einige Indizien dafür sprechen, dass der Richter selbst in die Tat verwickelt sein könnte…
Heinrich von Kleists (1777–1811) Lustspiel ist eine erbarmungslose und unterhaltsame Satire auf Amts- und Machtmissbrauch. Als Klassiker der deutschen Theaterliteratur gehört Kleists DER ZERBROCHNE KRUG ohne Zweifel in den Kanon der Stücke, die als zeitlos betitelt werden dürfen.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
17. Februar 2026 19:30
Ort
Theater an der Blinke, Leer
Stück Details
Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn
Stück Details
Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn während schwarze Frauen jahrhundertelang für ihr Aussehen diskriminiert wurden, schaffte es Kylie Jenner, genau diesen Look für sich zu vermarkten, um Profit daraus zu schlagen. Cleos Aktion schlägt Wellen, doch der Shitstorm läuft aus dem Ruder, sogar ihre beste Freundin Kara wendet sich von ihr ab – online wie offline –, bis bald nicht mehr klar ist, wo die Grenze zwischen Twittersphäre und In Real Life verläuft…
Jasmine Lee-Jones (*1998 in London) schuf mit SIEBEN WEGE, KYLIE JENNER ZU TÖTEN einen der formal wie auch inhaltlich spannendsten zeitgenössischen Texte der letzten Jahre. Sie widmet sich darin nicht nur höchst aktuellen Themen wie Cybermobbing und der Macht sozialer Netzwerke, sondern beleuchtet auch eindrucksvoll und ungeschönt Rassismus, Schwarzsein, schwarze Weiblichkeit, kulturelle Aneignung, Queerness und die Frage nach der ungerechten Verteilung von Privilegien.
Regie Pia Kröll
Bühnen- & Kostümbild Lea Steinhilber
Künstlerische Beratung Mabel Preach
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
18. Februar 2026 19:30
Ort
Festspielhaus am Wall Emden
Theaterstraße 5, Emden
Stück Details
Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn
Stück Details
Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn während schwarze Frauen jahrhundertelang für ihr Aussehen diskriminiert wurden, schaffte es Kylie Jenner, genau diesen Look für sich zu vermarkten, um Profit daraus zu schlagen. Cleos Aktion schlägt Wellen, doch der Shitstorm läuft aus dem Ruder, sogar ihre beste Freundin Kara wendet sich von ihr ab – online wie offline –, bis bald nicht mehr klar ist, wo die Grenze zwischen Twittersphäre und In Real Life verläuft…
Jasmine Lee-Jones (*1998 in London) schuf mit SIEBEN WEGE, KYLIE JENNER ZU TÖTEN einen der formal wie auch inhaltlich spannendsten zeitgenössischen Texte der letzten Jahre. Sie widmet sich darin nicht nur höchst aktuellen Themen wie Cybermobbing und der Macht sozialer Netzwerke, sondern beleuchtet auch eindrucksvoll und ungeschönt Rassismus, Schwarzsein, schwarze Weiblichkeit, kulturelle Aneignung, Queerness und die Frage nach der ungerechten Verteilung von Privilegien.
Regie Pia Kröll
Bühnen- & Kostümbild Lea Steinhilber
Künstlerische Beratung Mabel Preach
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Do19Feb19:30Der zerbrochne KrugHeinrich von Kleist19:30 Theatersaal der Oberschule Norden
Zeit
19. Februar 2026 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Norden
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen habe. Dorfrichter Adam würde den Prozess am liebsten verschieben, ist er doch durch einen Unfall von Blessuren gezeichnet. Zudem hat er seine Perücke eingebüßt. Unglücklicherweise aber trifft just an dem Tag Gerichtsrat Walter aus Utrecht ein, um der Verhandlung beizuwohnen. Da Aussage gegen Aussage steht und Eve, die einzige Zeugin, beharrlich schweigt, zieht sich die Sitzung in die Länge – und nach und nach zeigt sich, dass einige Indizien dafür sprechen, dass der Richter selbst in die Tat verwickelt sein könnte…
Heinrich von Kleists (1777–1811) Lustspiel ist eine erbarmungslose und unterhaltsame Satire auf Amts- und Machtmissbrauch. Als Klassiker der deutschen Theaterliteratur gehört Kleists DER ZERBROCHNE KRUG ohne Zweifel in den Kanon der Stücke, die als zeitlos betitelt werden dürfen.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
24. Februar 2026 19:30
Ort
Theodor-Thomas-Halle Esens
Stück Details
Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum
Stück Details
Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum erwarten, endlich mit der ganzen Familie an einem Tisch zu sitzen. Einziges Problem: Niemand wird kommen. Der Familienvater ist losgezogen, um einen besseren Ort zu finden; der Sohn hinterher, um den Vater zu suchen. Nur Tochter Rachel ist noch da – zumindest bis zu ihrem Abschlussball. Es bleibt ihr also niemand, um den sie sich kümmern kann. Doch egal, ob sich Nachbarin Gladys aufgrund der ausweglosen Lage erschießt oder Rachels Freund kurzerhand von einem Hai zerfleischt wird; das schützende Heim muss weiter gehegt und gepflegt werden, denn alles muss glänzen – auch wenn die Welt untergeht…
Noah Haidle (*1978) erzählt mit unterhaltsamen Dialogen eine bissig-tragische Komödie über den menschlichen Umgang mit dem Untergang. In seinem absurden Endzeitszenario, in dem biblische Plagen auf Klimakatastrophen und menschliche Abgründe treffen, zeigt Haidle die (Un-)Fähigkeit des Menschen im Angesicht drohender Katastrophen. Jede Bewältigungsstrategie ist erlaubt, um mit dem Weltuntergang umzugehen – zumindest so lange, wie er sich nur vor der eigenen Haustür abspielt.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
26. Februar 2026 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Weener
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Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum
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Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum erwarten, endlich mit der ganzen Familie an einem Tisch zu sitzen. Einziges Problem: Niemand wird kommen. Der Familienvater ist losgezogen, um einen besseren Ort zu finden; der Sohn hinterher, um den Vater zu suchen. Nur Tochter Rachel ist noch da – zumindest bis zu ihrem Abschlussball. Es bleibt ihr also niemand, um den sie sich kümmern kann. Doch egal, ob sich Nachbarin Gladys aufgrund der ausweglosen Lage erschießt oder Rachels Freund kurzerhand von einem Hai zerfleischt wird; das schützende Heim muss weiter gehegt und gepflegt werden, denn alles muss glänzen – auch wenn die Welt untergeht…
Noah Haidle (*1978) erzählt mit unterhaltsamen Dialogen eine bissig-tragische Komödie über den menschlichen Umgang mit dem Untergang. In seinem absurden Endzeitszenario, in dem biblische Plagen auf Klimakatastrophen und menschliche Abgründe treffen, zeigt Haidle die (Un-)Fähigkeit des Menschen im Angesicht drohender Katastrophen. Jede Bewältigungsstrategie ist erlaubt, um mit dem Weltuntergang umzugehen – zumindest so lange, wie er sich nur vor der eigenen Haustür abspielt.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
27. Februar 2026 20:00
Ort
Theater am Dannhalm Jever
Stück Details
Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum
Stück Details
Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum erwarten, endlich mit der ganzen Familie an einem Tisch zu sitzen. Einziges Problem: Niemand wird kommen. Der Familienvater ist losgezogen, um einen besseren Ort zu finden; der Sohn hinterher, um den Vater zu suchen. Nur Tochter Rachel ist noch da – zumindest bis zu ihrem Abschlussball. Es bleibt ihr also niemand, um den sie sich kümmern kann. Doch egal, ob sich Nachbarin Gladys aufgrund der ausweglosen Lage erschießt oder Rachels Freund kurzerhand von einem Hai zerfleischt wird; das schützende Heim muss weiter gehegt und gepflegt werden, denn alles muss glänzen – auch wenn die Welt untergeht…
Noah Haidle (*1978) erzählt mit unterhaltsamen Dialogen eine bissig-tragische Komödie über den menschlichen Umgang mit dem Untergang. In seinem absurden Endzeitszenario, in dem biblische Plagen auf Klimakatastrophen und menschliche Abgründe treffen, zeigt Haidle die (Un-)Fähigkeit des Menschen im Angesicht drohender Katastrophen. Jede Bewältigungsstrategie ist erlaubt, um mit dem Weltuntergang umzugehen – zumindest so lange, wie er sich nur vor der eigenen Haustür abspielt.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
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März
Zeit
3. März 2026 19:30
Ort
Theater an der Blinke, Leer
Stück Details
Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum
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Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum erwarten, endlich mit der ganzen Familie an einem Tisch zu sitzen. Einziges Problem: Niemand wird kommen. Der Familienvater ist losgezogen, um einen besseren Ort zu finden; der Sohn hinterher, um den Vater zu suchen. Nur Tochter Rachel ist noch da – zumindest bis zu ihrem Abschlussball. Es bleibt ihr also niemand, um den sie sich kümmern kann. Doch egal, ob sich Nachbarin Gladys aufgrund der ausweglosen Lage erschießt oder Rachels Freund kurzerhand von einem Hai zerfleischt wird; das schützende Heim muss weiter gehegt und gepflegt werden, denn alles muss glänzen – auch wenn die Welt untergeht…
Noah Haidle (*1978) erzählt mit unterhaltsamen Dialogen eine bissig-tragische Komödie über den menschlichen Umgang mit dem Untergang. In seinem absurden Endzeitszenario, in dem biblische Plagen auf Klimakatastrophen und menschliche Abgründe treffen, zeigt Haidle die (Un-)Fähigkeit des Menschen im Angesicht drohender Katastrophen. Jede Bewältigungsstrategie ist erlaubt, um mit dem Weltuntergang umzugehen – zumindest so lange, wie er sich nur vor der eigenen Haustür abspielt.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
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Zeit
4. März 2026 19:30
Ort
Stadthalle Aurich
Bürgermeister-Anklam-Platz, Aurich
Stück Details
Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum
Stück Details
Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum erwarten, endlich mit der ganzen Familie an einem Tisch zu sitzen. Einziges Problem: Niemand wird kommen. Der Familienvater ist losgezogen, um einen besseren Ort zu finden; der Sohn hinterher, um den Vater zu suchen. Nur Tochter Rachel ist noch da – zumindest bis zu ihrem Abschlussball. Es bleibt ihr also niemand, um den sie sich kümmern kann. Doch egal, ob sich Nachbarin Gladys aufgrund der ausweglosen Lage erschießt oder Rachels Freund kurzerhand von einem Hai zerfleischt wird; das schützende Heim muss weiter gehegt und gepflegt werden, denn alles muss glänzen – auch wenn die Welt untergeht…
Noah Haidle (*1978) erzählt mit unterhaltsamen Dialogen eine bissig-tragische Komödie über den menschlichen Umgang mit dem Untergang. In seinem absurden Endzeitszenario, in dem biblische Plagen auf Klimakatastrophen und menschliche Abgründe treffen, zeigt Haidle die (Un-)Fähigkeit des Menschen im Angesicht drohender Katastrophen. Jede Bewältigungsstrategie ist erlaubt, um mit dem Weltuntergang umzugehen – zumindest so lange, wie er sich nur vor der eigenen Haustür abspielt.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
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Zeit
5. März 2026 19:30
Ort
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
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Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum
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Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum erwarten, endlich mit der ganzen Familie an einem Tisch zu sitzen. Einziges Problem: Niemand wird kommen. Der Familienvater ist losgezogen, um einen besseren Ort zu finden; der Sohn hinterher, um den Vater zu suchen. Nur Tochter Rachel ist noch da – zumindest bis zu ihrem Abschlussball. Es bleibt ihr also niemand, um den sie sich kümmern kann. Doch egal, ob sich Nachbarin Gladys aufgrund der ausweglosen Lage erschießt oder Rachels Freund kurzerhand von einem Hai zerfleischt wird; das schützende Heim muss weiter gehegt und gepflegt werden, denn alles muss glänzen – auch wenn die Welt untergeht…
Noah Haidle (*1978) erzählt mit unterhaltsamen Dialogen eine bissig-tragische Komödie über den menschlichen Umgang mit dem Untergang. In seinem absurden Endzeitszenario, in dem biblische Plagen auf Klimakatastrophen und menschliche Abgründe treffen, zeigt Haidle die (Un-)Fähigkeit des Menschen im Angesicht drohender Katastrophen. Jede Bewältigungsstrategie ist erlaubt, um mit dem Weltuntergang umzugehen – zumindest so lange, wie er sich nur vor der eigenen Haustür abspielt.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Mi11Mär19:30MephistoTim Egloff nach Klaus Mann19:30 Theatersaal der Oberschule Weener
Zeit
11. März 2026 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Weener
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen Herrschern – während seine Künstlerkolleg*innen Opfer von Zensur und Verfolgung werden. Durch seine Komplizenschaft avanciert er sogar zum Intendanten des Berliner Staatstheaters und verkehrt bald in den höchsten Kreisen. Doch seine moralischen Kompromisse fordern ihren Tribut: Für seine Karriere hat Hendrik Höfgen einen Pakt mit dem Teufel geschlossen…
Klaus Manns (1906–1949) weltberühmter Roman aus dem Jahr 1936 ist inspiriert von der Lebensgeschichte Gustav Gründgens‘, der sich von Herrmann Göring protegieren ließ. Aufgrund der politischen Brisanz unterlag das Werk lange einem Publikationsverbot. Erst 1981 konnte es erscheinen und wurde im selben Jahr von István Szabó mit Klaus Maria Brandauer in der Hauptrolle verfilmt. Heute gilt MEPHISTO als ein Klassiker der Moderne und ist in unseren Zeiten aktueller denn je.
Regie Tim Egloff
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Fr13Mär20:00MephistoTim Egloff nach Klaus Mann20:00 Theater am Dannhalm Jever
Zeit
13. März 2026 20:00
Ort
Theater am Dannhalm Jever
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen Herrschern – während seine Künstlerkolleg*innen Opfer von Zensur und Verfolgung werden. Durch seine Komplizenschaft avanciert er sogar zum Intendanten des Berliner Staatstheaters und verkehrt bald in den höchsten Kreisen. Doch seine moralischen Kompromisse fordern ihren Tribut: Für seine Karriere hat Hendrik Höfgen einen Pakt mit dem Teufel geschlossen…
Klaus Manns (1906–1949) weltberühmter Roman aus dem Jahr 1936 ist inspiriert von der Lebensgeschichte Gustav Gründgens‘, der sich von Herrmann Göring protegieren ließ. Aufgrund der politischen Brisanz unterlag das Werk lange einem Publikationsverbot. Erst 1981 konnte es erscheinen und wurde im selben Jahr von István Szabó mit Klaus Maria Brandauer in der Hauptrolle verfilmt. Heute gilt MEPHISTO als ein Klassiker der Moderne und ist in unseren Zeiten aktueller denn je.
Regie Tim Egloff
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Di17Mär19:30MephistoTim Egloff nach Klaus Mann19:30 Theodor-Thomas-Halle Esens
Zeit
17. März 2026 19:30
Ort
Theodor-Thomas-Halle Esens
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen Herrschern – während seine Künstlerkolleg*innen Opfer von Zensur und Verfolgung werden. Durch seine Komplizenschaft avanciert er sogar zum Intendanten des Berliner Staatstheaters und verkehrt bald in den höchsten Kreisen. Doch seine moralischen Kompromisse fordern ihren Tribut: Für seine Karriere hat Hendrik Höfgen einen Pakt mit dem Teufel geschlossen…
Klaus Manns (1906–1949) weltberühmter Roman aus dem Jahr 1936 ist inspiriert von der Lebensgeschichte Gustav Gründgens‘, der sich von Herrmann Göring protegieren ließ. Aufgrund der politischen Brisanz unterlag das Werk lange einem Publikationsverbot. Erst 1981 konnte es erscheinen und wurde im selben Jahr von István Szabó mit Klaus Maria Brandauer in der Hauptrolle verfilmt. Heute gilt MEPHISTO als ein Klassiker der Moderne und ist in unseren Zeiten aktueller denn je.
Regie Tim Egloff
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Zeit
18. März 2026 19:30
Ort
Stadthalle Aurich
Bürgermeister-Anklam-Platz, Aurich
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen Herrschern – während seine Künstlerkolleg*innen Opfer von Zensur und Verfolgung werden. Durch seine Komplizenschaft avanciert er sogar zum Intendanten des Berliner Staatstheaters und verkehrt bald in den höchsten Kreisen. Doch seine moralischen Kompromisse fordern ihren Tribut: Für seine Karriere hat Hendrik Höfgen einen Pakt mit dem Teufel geschlossen…
Klaus Manns (1906–1949) weltberühmter Roman aus dem Jahr 1936 ist inspiriert von der Lebensgeschichte Gustav Gründgens‘, der sich von Herrmann Göring protegieren ließ. Aufgrund der politischen Brisanz unterlag das Werk lange einem Publikationsverbot. Erst 1981 konnte es erscheinen und wurde im selben Jahr von István Szabó mit Klaus Maria Brandauer in der Hauptrolle verfilmt. Heute gilt MEPHISTO als ein Klassiker der Moderne und ist in unseren Zeiten aktueller denn je.
Regie Tim Egloff
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Patrick Rudolph
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April
Do09Apr19:30Medeanach Euripides19:30 Theatersaal der Oberschule Norden
Zeit
9. April 2026 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Norden
Stück Details
Medea hat für Jason ihren Vater verraten und ihren Bruder ermordet. Für eine gemeinsame Zukunft ist sie zusammen mit Jason und den Kindern nach Korinth geflohen. Doch er verlässt sie
Stück Details
Medea hat für Jason ihren Vater verraten und ihren Bruder ermordet. Für eine gemeinsame Zukunft ist sie zusammen mit Jason und den Kindern nach Korinth geflohen. Doch er verlässt sie dort für eine andere Frau, die ihm in der neuen Heimat gesellschaftliches Ansehen garantiert. Medea hingegen drohen in der Fremde nur Armut, Verachtung und Verbannung. Die Gedemütigte sinnt auf Rache und löscht in einem beispiellosen Akt Jasons neues Glück aus – und macht auch vor der Zerstörung ihres eigenen nicht Halt…
Euripides‘ (480 v.Chr.–406 v.Chr.) Medea zählt zu den beein-druckendsten und unversöhnlichsten Frauenfiguren, die die Theatergeschichte je gesehen hat und zeigt uns auch heute noch, wie gefährlich und unberechenbar die Konsequenzen sein können, wenn wir uns von Wut, Hass und Rache steuern lassen. Ein zeitloser Klassiker der Theatergeschichte, der alles bietet: Familien- und Beziehungsdrama, Ehe- und Rachetragödie und eine Frau, die sich den Machtstrukturen und Abhängigkeiten des Patriarchats bis zum Äußersten widersetzt.
Regie Mona Sabaschus
Bühnen- & Kostümbild Susanne Wilk
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
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Zeit
14. April 2026 19:30
Ort
Festspielhaus am Wall Emden
Theaterstraße 5, Emden
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt für beide bald keine Rolle mehr, denn kurz nachdem die Reise begonnen hat, wird die anfängliche Idylle durch einen brutalen und schockierenden Mord zerstört. Die Stimmung unter den Passagieren ist angespannt, keiner will etwas mitbekommen haben. Doch als offensichtlich wird, dass fast jede*r an Bord ein Motiv für das Verbrechen haben könnte, nimmt ein Mitreisender das Steuer und die Ermittlungen in die Hand…
Mit Agatha Christies (1890–1976) weltbekanntem und mehrfach verfilmten TOD AUF DEM NIL zeigt die Landesbühne einen weiteren erfolgreichen Krimi der beliebten „Queen of Crime“. Der bildgewaltige und spannungsgeladene Klassiker trumpft wie gewohnt mit fesselnden Dialogen, überraschenden Wendungen, einer Vielzahl an Mordmotiven und abstrus-ominösen Figuren auf. Gehobene Krimiunterhaltung – spannend bis zur allerletzten Minute!
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
15. April 2026 19:30
Ort
Stadthalle Aurich
Bürgermeister-Anklam-Platz, Aurich
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen habe. Dorfrichter Adam würde den Prozess am liebsten verschieben, ist er doch durch einen Unfall von Blessuren gezeichnet. Zudem hat er seine Perücke eingebüßt. Unglücklicherweise aber trifft just an dem Tag Gerichtsrat Walter aus Utrecht ein, um der Verhandlung beizuwohnen. Da Aussage gegen Aussage steht und Eve, die einzige Zeugin, beharrlich schweigt, zieht sich die Sitzung in die Länge – und nach und nach zeigt sich, dass einige Indizien dafür sprechen, dass der Richter selbst in die Tat verwickelt sein könnte…
Heinrich von Kleists (1777–1811) Lustspiel ist eine erbarmungslose und unterhaltsame Satire auf Amts- und Machtmissbrauch. Als Klassiker der deutschen Theaterliteratur gehört Kleists DER ZERBROCHNE KRUG ohne Zweifel in den Kanon der Stücke, die als zeitlos betitelt werden dürfen.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Fr17Apr20:00Nacht, MutterMarsha Norman, Deutsch von Alissa Walser20:00 Theater am Dannhalm Jever
Zeit
17. April 2026 20:00
Ort
Theater am Dannhalm Jever
Stück Details
Jessie ist nach ihrer Scheidung mit Mitte dreißig wieder bei ihrer Mutter Thelma eingezogen. Sie leidet an Epilepsie und Depressionen. Eines Tages teilt sie en passant mit, dass sie sich
Stück Details
Jessie ist nach ihrer Scheidung mit Mitte dreißig wieder bei ihrer Mutter Thelma eingezogen. Sie leidet an Epilepsie und Depressionen. Eines Tages teilt sie en passant mit, dass sie sich am Abend das Leben nehmen werde. Nach und nach begreift Thelma, dass es sich bei dieser Ankündigung keineswegs um einen schlechten Scherz handelt, sondern um einen minutiös durchdachten Plan. Verzweifelt versucht sie, ihre Tochter umzustimmen. Doch Jessie macht ihr klar, dass sie es mehr als ernst meint und sich die freie Entscheidung über den eigenen Tod nicht nehmen lassen will…
Marsha Normans (*1947 in Louisville/USA) mehrfach preisgekröntes und verfilmtes Psychodrama kreist um das Thema Suizid – auf der Folie einer toxischen Mutter-Tochter-Beziehung, in der sich Liebe und Empathiemangel die Waage halten. Ein Kammerspiel, das das Pubikum trotz der Schwere des Themas nicht in Trübsal versetzt, sondern eindrucksvoll veranschaulicht, wie ein Mensch selbstbestimmt und würdevoll in den Tod schreiten kann. 1983 erhielt das Stück den Pulitzer-Preis für Theater und vier Nominierungen für den Tony-Award. In über 20 Sprachen übersetzt wurde es ein weltweiter Erfolg.
Regie Mona Sabaschus
Bühnen- & Kostümbild Susanne Wilk
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
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So19Apr19:30Ewig JungErik Gedeon19:30 Papenburg, Stadthalle
Zeit
19. April 2026 19:30
Ort
Papenburg, Stadthalle
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch das Schauspielblut in ihren Adern pulsiert. Und so darf das Altenensemble vor dem eisernen Vorhang weiterhin seine kleinen und großen, erfolgreichen wie erfolglosen Karrieren Revue passieren lassen, während Krankenschwester Rosa versucht, die allabendliche Anarcho-Geriatrie-Party in Zaum zu halten. Doch sobald sie unter sich sind, erobern die Alten ihre Bühne zurück, wetteifern um die bekanntesten Theaterzitate, singen die größten Evergreens ihrer Jugend und zeigen, welche (Selbst-)Darstellungsqualitäten noch in ihnen stecken…
Erik Gedeon (*1963) verhandelt schräg, liebevoll und brüllend-komisch das Älterwerden in unserer ewig jungen Gesellschaft. Mit einer Mischung aus Pop- und Rockklassikern, bissigem Humor, viel Körperkomik und einer Prise Theaterfolklore lädt EWIG JUNG das Publikum zu einem rauschenden Fest ein: Live-Musik, (altersgerechte) Tanzeinlagen, Ohrwürmer und Schauspielmarotten inklusive.
Regie Christine Bossert
Bühnen- & Kostümbild Katharina Andes
Musikalische Leitung Simon Kasper
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Zeit
21. April 2026 19:30
Ort
Theodor-Thomas-Halle Esens
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt für beide bald keine Rolle mehr, denn kurz nachdem die Reise begonnen hat, wird die anfängliche Idylle durch einen brutalen und schockierenden Mord zerstört. Die Stimmung unter den Passagieren ist angespannt, keiner will etwas mitbekommen haben. Doch als offensichtlich wird, dass fast jede*r an Bord ein Motiv für das Verbrechen haben könnte, nimmt ein Mitreisender das Steuer und die Ermittlungen in die Hand…
Mit Agatha Christies (1890–1976) weltbekanntem und mehrfach verfilmten TOD AUF DEM NIL zeigt die Landesbühne einen weiteren erfolgreichen Krimi der beliebten „Queen of Crime“. Der bildgewaltige und spannungsgeladene Klassiker trumpft wie gewohnt mit fesselnden Dialogen, überraschenden Wendungen, einer Vielzahl an Mordmotiven und abstrus-ominösen Figuren auf. Gehobene Krimiunterhaltung – spannend bis zur allerletzten Minute!
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
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Di21Apr19:30MephistoTim Egloff nach Klaus Mann19:30 Theater an der Blinke, Leer
Zeit
21. April 2026 19:30
Ort
Theater an der Blinke, Leer
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen Herrschern – während seine Künstlerkolleg*innen Opfer von Zensur und Verfolgung werden. Durch seine Komplizenschaft avanciert er sogar zum Intendanten des Berliner Staatstheaters und verkehrt bald in den höchsten Kreisen. Doch seine moralischen Kompromisse fordern ihren Tribut: Für seine Karriere hat Hendrik Höfgen einen Pakt mit dem Teufel geschlossen…
Klaus Manns (1906–1949) weltberühmter Roman aus dem Jahr 1936 ist inspiriert von der Lebensgeschichte Gustav Gründgens‘, der sich von Herrmann Göring protegieren ließ. Aufgrund der politischen Brisanz unterlag das Werk lange einem Publikationsverbot. Erst 1981 konnte es erscheinen und wurde im selben Jahr von István Szabó mit Klaus Maria Brandauer in der Hauptrolle verfilmt. Heute gilt MEPHISTO als ein Klassiker der Moderne und ist in unseren Zeiten aktueller denn je.
Regie Tim Egloff
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Patrick Rudolph
Weitere Termine an diesem Ort
Do23Apr19:30MephistoTim Egloff nach Klaus Mann19:30 Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Zeit
23. April 2026 19:30
Ort
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen Herrschern – während seine Künstlerkolleg*innen Opfer von Zensur und Verfolgung werden. Durch seine Komplizenschaft avanciert er sogar zum Intendanten des Berliner Staatstheaters und verkehrt bald in den höchsten Kreisen. Doch seine moralischen Kompromisse fordern ihren Tribut: Für seine Karriere hat Hendrik Höfgen einen Pakt mit dem Teufel geschlossen…
Klaus Manns (1906–1949) weltberühmter Roman aus dem Jahr 1936 ist inspiriert von der Lebensgeschichte Gustav Gründgens‘, der sich von Herrmann Göring protegieren ließ. Aufgrund der politischen Brisanz unterlag das Werk lange einem Publikationsverbot. Erst 1981 konnte es erscheinen und wurde im selben Jahr von István Szabó mit Klaus Maria Brandauer in der Hauptrolle verfilmt. Heute gilt MEPHISTO als ein Klassiker der Moderne und ist in unseren Zeiten aktueller denn je.
Regie Tim Egloff
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Patrick Rudolph
Weitere Termine an diesem Ort
Do30Apr19:30MephistoTim Egloff nach Klaus Mann19:30 Theatersaal der Oberschule Norden
Zeit
30. April 2026 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Norden
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen Herrschern – während seine Künstlerkolleg*innen Opfer von Zensur und Verfolgung werden. Durch seine Komplizenschaft avanciert er sogar zum Intendanten des Berliner Staatstheaters und verkehrt bald in den höchsten Kreisen. Doch seine moralischen Kompromisse fordern ihren Tribut: Für seine Karriere hat Hendrik Höfgen einen Pakt mit dem Teufel geschlossen…
Klaus Manns (1906–1949) weltberühmter Roman aus dem Jahr 1936 ist inspiriert von der Lebensgeschichte Gustav Gründgens‘, der sich von Herrmann Göring protegieren ließ. Aufgrund der politischen Brisanz unterlag das Werk lange einem Publikationsverbot. Erst 1981 konnte es erscheinen und wurde im selben Jahr von István Szabó mit Klaus Maria Brandauer in der Hauptrolle verfilmt. Heute gilt MEPHISTO als ein Klassiker der Moderne und ist in unseren Zeiten aktueller denn je.
Regie Tim Egloff
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Patrick Rudolph
Mai
Mon04Mai20:00Nacht, MutterMarsha Norman, Deutsch von Alissa Walser20:00 Metropol-Theater Vechta
Zeit
4. Mai 2026 20:00
Ort
Metropol-Theater Vechta
Stück Details
Jessie ist nach ihrer Scheidung mit Mitte dreißig wieder bei ihrer Mutter Thelma eingezogen. Sie leidet an Epilepsie und Depressionen. Eines Tages teilt sie en passant mit, dass sie sich
Stück Details
Jessie ist nach ihrer Scheidung mit Mitte dreißig wieder bei ihrer Mutter Thelma eingezogen. Sie leidet an Epilepsie und Depressionen. Eines Tages teilt sie en passant mit, dass sie sich am Abend das Leben nehmen werde. Nach und nach begreift Thelma, dass es sich bei dieser Ankündigung keineswegs um einen schlechten Scherz handelt, sondern um einen minutiös durchdachten Plan. Verzweifelt versucht sie, ihre Tochter umzustimmen. Doch Jessie macht ihr klar, dass sie es mehr als ernst meint und sich die freie Entscheidung über den eigenen Tod nicht nehmen lassen will…
Marsha Normans (*1947 in Louisville/USA) mehrfach preisgekröntes und verfilmtes Psychodrama kreist um das Thema Suizid – auf der Folie einer toxischen Mutter-Tochter-Beziehung, in der sich Liebe und Empathiemangel die Waage halten. Ein Kammerspiel, das das Pubikum trotz der Schwere des Themas nicht in Trübsal versetzt, sondern eindrucksvoll veranschaulicht, wie ein Mensch selbstbestimmt und würdevoll in den Tod schreiten kann. 1983 erhielt das Stück den Pulitzer-Preis für Theater und vier Nominierungen für den Tony-Award. In über 20 Sprachen übersetzt wurde es ein weltweiter Erfolg.
Regie Mona Sabaschus
Bühnen- & Kostümbild Susanne Wilk
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Zeit
6. Mai 2026 19:30
Ort
Stadthalle Aurich
Bürgermeister-Anklam-Platz, Aurich
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt für beide bald keine Rolle mehr, denn kurz nachdem die Reise begonnen hat, wird die anfängliche Idylle durch einen brutalen und schockierenden Mord zerstört. Die Stimmung unter den Passagieren ist angespannt, keiner will etwas mitbekommen haben. Doch als offensichtlich wird, dass fast jede*r an Bord ein Motiv für das Verbrechen haben könnte, nimmt ein Mitreisender das Steuer und die Ermittlungen in die Hand…
Mit Agatha Christies (1890–1976) weltbekanntem und mehrfach verfilmten TOD AUF DEM NIL zeigt die Landesbühne einen weiteren erfolgreichen Krimi der beliebten „Queen of Crime“. Der bildgewaltige und spannungsgeladene Klassiker trumpft wie gewohnt mit fesselnden Dialogen, überraschenden Wendungen, einer Vielzahl an Mordmotiven und abstrus-ominösen Figuren auf. Gehobene Krimiunterhaltung – spannend bis zur allerletzten Minute!
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
8. Mai 2026 19:30
Ort
Papenburg, Stadthalle
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt für beide bald keine Rolle mehr, denn kurz nachdem die Reise begonnen hat, wird die anfängliche Idylle durch einen brutalen und schockierenden Mord zerstört. Die Stimmung unter den Passagieren ist angespannt, keiner will etwas mitbekommen haben. Doch als offensichtlich wird, dass fast jede*r an Bord ein Motiv für das Verbrechen haben könnte, nimmt ein Mitreisender das Steuer und die Ermittlungen in die Hand…
Mit Agatha Christies (1890–1976) weltbekanntem und mehrfach verfilmten TOD AUF DEM NIL zeigt die Landesbühne einen weiteren erfolgreichen Krimi der beliebten „Queen of Crime“. Der bildgewaltige und spannungsgeladene Klassiker trumpft wie gewohnt mit fesselnden Dialogen, überraschenden Wendungen, einer Vielzahl an Mordmotiven und abstrus-ominösen Figuren auf. Gehobene Krimiunterhaltung – spannend bis zur allerletzten Minute!
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
13. Mai 2026 19:30
Ort
Theater an der Blinke, Leer
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt für beide bald keine Rolle mehr, denn kurz nachdem die Reise begonnen hat, wird die anfängliche Idylle durch einen brutalen und schockierenden Mord zerstört. Die Stimmung unter den Passagieren ist angespannt, keiner will etwas mitbekommen haben. Doch als offensichtlich wird, dass fast jede*r an Bord ein Motiv für das Verbrechen haben könnte, nimmt ein Mitreisender das Steuer und die Ermittlungen in die Hand…
Mit Agatha Christies (1890–1976) weltbekanntem und mehrfach verfilmten TOD AUF DEM NIL zeigt die Landesbühne einen weiteren erfolgreichen Krimi der beliebten „Queen of Crime“. Der bildgewaltige und spannungsgeladene Klassiker trumpft wie gewohnt mit fesselnden Dialogen, überraschenden Wendungen, einer Vielzahl an Mordmotiven und abstrus-ominösen Figuren auf. Gehobene Krimiunterhaltung – spannend bis zur allerletzten Minute!
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Do21Mai19:30Medeanach Euripides19:30 Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Zeit
21. Mai 2026 19:30
Ort
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Stück Details
Medea hat für Jason ihren Vater verraten und ihren Bruder ermordet. Für eine gemeinsame Zukunft ist sie zusammen mit Jason und den Kindern nach Korinth geflohen. Doch er verlässt sie
Stück Details
Medea hat für Jason ihren Vater verraten und ihren Bruder ermordet. Für eine gemeinsame Zukunft ist sie zusammen mit Jason und den Kindern nach Korinth geflohen. Doch er verlässt sie dort für eine andere Frau, die ihm in der neuen Heimat gesellschaftliches Ansehen garantiert. Medea hingegen drohen in der Fremde nur Armut, Verachtung und Verbannung. Die Gedemütigte sinnt auf Rache und löscht in einem beispiellosen Akt Jasons neues Glück aus – und macht auch vor der Zerstörung ihres eigenen nicht Halt…
Euripides‘ (480 v.Chr.–406 v.Chr.) Medea zählt zu den beein-druckendsten und unversöhnlichsten Frauenfiguren, die die Theatergeschichte je gesehen hat und zeigt uns auch heute noch, wie gefährlich und unberechenbar die Konsequenzen sein können, wenn wir uns von Wut, Hass und Rache steuern lassen. Ein zeitloser Klassiker der Theatergeschichte, der alles bietet: Familien- und Beziehungsdrama, Ehe- und Rachetragödie und eine Frau, die sich den Machtstrukturen und Abhängigkeiten des Patriarchats bis zum Äußersten widersetzt.
Regie Mona Sabaschus
Bühnen- & Kostümbild Susanne Wilk
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
30. Mai 2026 19:30
Ort
Papenburg, Stadthalle
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Juni
Zeit
1. Juni 2026 20:00
Ort
Metropol-Theater Vechta
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt für beide bald keine Rolle mehr, denn kurz nachdem die Reise begonnen hat, wird die anfängliche Idylle durch einen brutalen und schockierenden Mord zerstört. Die Stimmung unter den Passagieren ist angespannt, keiner will etwas mitbekommen haben. Doch als offensichtlich wird, dass fast jede*r an Bord ein Motiv für das Verbrechen haben könnte, nimmt ein Mitreisender das Steuer und die Ermittlungen in die Hand…
Mit Agatha Christies (1890–1976) weltbekanntem und mehrfach verfilmten TOD AUF DEM NIL zeigt die Landesbühne einen weiteren erfolgreichen Krimi der beliebten „Queen of Crime“. Der bildgewaltige und spannungsgeladene Klassiker trumpft wie gewohnt mit fesselnden Dialogen, überraschenden Wendungen, einer Vielzahl an Mordmotiven und abstrus-ominösen Figuren auf. Gehobene Krimiunterhaltung – spannend bis zur allerletzten Minute!
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Do04Jun19:30Medeanach Euripides19:30 Theater an der Blinke, Leer
Zeit
4. Juni 2026 19:30
Ort
Theater an der Blinke, Leer
Stück Details
Medea hat für Jason ihren Vater verraten und ihren Bruder ermordet. Für eine gemeinsame Zukunft ist sie zusammen mit Jason und den Kindern nach Korinth geflohen. Doch er verlässt sie
Stück Details
Medea hat für Jason ihren Vater verraten und ihren Bruder ermordet. Für eine gemeinsame Zukunft ist sie zusammen mit Jason und den Kindern nach Korinth geflohen. Doch er verlässt sie dort für eine andere Frau, die ihm in der neuen Heimat gesellschaftliches Ansehen garantiert. Medea hingegen drohen in der Fremde nur Armut, Verachtung und Verbannung. Die Gedemütigte sinnt auf Rache und löscht in einem beispiellosen Akt Jasons neues Glück aus – und macht auch vor der Zerstörung ihres eigenen nicht Halt…
Euripides‘ (480 v.Chr.–406 v.Chr.) Medea zählt zu den beein-druckendsten und unversöhnlichsten Frauenfiguren, die die Theatergeschichte je gesehen hat und zeigt uns auch heute noch, wie gefährlich und unberechenbar die Konsequenzen sein können, wenn wir uns von Wut, Hass und Rache steuern lassen. Ein zeitloser Klassiker der Theatergeschichte, der alles bietet: Familien- und Beziehungsdrama, Ehe- und Rachetragödie und eine Frau, die sich den Machtstrukturen und Abhängigkeiten des Patriarchats bis zum Äußersten widersetzt.
Regie Mona Sabaschus
Bühnen- & Kostümbild Susanne Wilk
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Zeit
5. Juni 2026 20:00
Ort
Theater am Dannhalm Jever
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt für beide bald keine Rolle mehr, denn kurz nachdem die Reise begonnen hat, wird die anfängliche Idylle durch einen brutalen und schockierenden Mord zerstört. Die Stimmung unter den Passagieren ist angespannt, keiner will etwas mitbekommen haben. Doch als offensichtlich wird, dass fast jede*r an Bord ein Motiv für das Verbrechen haben könnte, nimmt ein Mitreisender das Steuer und die Ermittlungen in die Hand…
Mit Agatha Christies (1890–1976) weltbekanntem und mehrfach verfilmten TOD AUF DEM NIL zeigt die Landesbühne einen weiteren erfolgreichen Krimi der beliebten „Queen of Crime“. Der bildgewaltige und spannungsgeladene Klassiker trumpft wie gewohnt mit fesselnden Dialogen, überraschenden Wendungen, einer Vielzahl an Mordmotiven und abstrus-ominösen Figuren auf. Gehobene Krimiunterhaltung – spannend bis zur allerletzten Minute!
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
11. Juni 2026 19:30
Ort
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt für beide bald keine Rolle mehr, denn kurz nachdem die Reise begonnen hat, wird die anfängliche Idylle durch einen brutalen und schockierenden Mord zerstört. Die Stimmung unter den Passagieren ist angespannt, keiner will etwas mitbekommen haben. Doch als offensichtlich wird, dass fast jede*r an Bord ein Motiv für das Verbrechen haben könnte, nimmt ein Mitreisender das Steuer und die Ermittlungen in die Hand…
Mit Agatha Christies (1890–1976) weltbekanntem und mehrfach verfilmten TOD AUF DEM NIL zeigt die Landesbühne einen weiteren erfolgreichen Krimi der beliebten „Queen of Crime“. Der bildgewaltige und spannungsgeladene Klassiker trumpft wie gewohnt mit fesselnden Dialogen, überraschenden Wendungen, einer Vielzahl an Mordmotiven und abstrus-ominösen Figuren auf. Gehobene Krimiunterhaltung – spannend bis zur allerletzten Minute!
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Wilhelmshaven / Stadttheater
August
Zeit
21. August 2025 19:00
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Zeit
23. August 2025 20:00
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Ensemble
Steffi Baur, Paula Clausen, Stefan Faupel, Sibylle Hellmann, Franziska Jacobsen, Ramona Marx, Philipp Osterkamp, Gregor Scheil, Christoph Sommer, Jeffrey von Laun
Tanzensemble und Statisterie
Janno Albrecht, Lina Freede, Anna Ismailov, Melina Martens, Katie Riebschläger, Schaneal Stießel
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
28. August 2025 17:00
Ort
Oberes Foyer im Stadttheater
Stück Details
Am 28. August findet um 17.00 Uhr im Stadttheater der Lehrer*inneninfotag statt, bei dem wir Lehrkräften und Interessierten ganz exklusiv die Stücke und Highlights der Spielzeit und unser theaterpädagogisches Angebot
Stück Details
Am 28. August findet um 17.00 Uhr im Stadttheater der Lehrer*inneninfotag statt, bei dem wir Lehrkräften und Interessierten ganz exklusiv die Stücke und Highlights der Spielzeit und unser theaterpädagogisches Angebot vorstellen und wenn gewünscht, in die konkrete Theaterplanung für das Schuljahr einsteigen können.
Anmeldung: 04421.9401-34 oder theatervermittlung@landesbuehne-nord.de
Zeit
28. August 2025 19:30
Stück Details
Das slowakische Janoska Ensemble sprengt mit seiner polyglotten Musiksprache alle Genres. Sein Mix aus Klassik, Jazz, Pop, Gypsy, Tango und Weltmusik hat den „Janoska Style“ zum prägnanten Markenzeichen gemacht. Zum
Stück Details
Das slowakische Janoska Ensemble sprengt mit seiner polyglotten Musiksprache alle Genres.
Sein Mix aus Klassik, Jazz, Pop, Gypsy, Tango und Weltmusik hat den „Janoska Style“ zum prägnanten Markenzeichen gemacht. Zum 300. Geburtstag von Antonio Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ unterziehen sie diesen Klassiker einer gehörigen Frischzellenkur mit allen sich bietenden Gelegenheiten für virtuose Improvisationen und genreübergreifende Verschmelzungen.
September
Zeit
6. September 2025 20:00
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen,
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen, heuert er auf dem bizarren Walfangschiff Pequod an: Ersatzteile aus Walknochen, Walzähne als dekorativer Schmuck – ein Schiff direkt aus der Hölle. Noch schlimmer als das Gefährt erweist sich allerdings dessen Kapitän: Der besessene und fanatische Ahab will mit Hilfe der Pequod den großen, weißen Pottwal erlegen, der ihm einst sein Bein abriss. Die Jagd auf Moby Dick beginnt und mit ihr ein Kampf auf Leben und Tod…
Nach SCHIMMELREITER und DER UNTERTAN kehrt Gernot Plass an die Landesbühne zurück und widmet sich mit seiner Bearbeitung von Herman Melvilles (1819–1891) großem Abenteuer- und Seefahrtsroman MOBY DICK einem Klassiker der Weltliteratur. In gewohnter Manier zeigt er chorisch, kurzweilig und in großen Bildern nicht nur die Jagd des Menschen auf den weißen Wal, sondern auch dessen Kampf mit der Natur, den Gezeiten, seiner Geschichte und sich selbst.
Regie Gernot Plass
Bühnen- & Kostümbild Alexandra Burgstaller
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
8. September 2025 20:00
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Ensemble
Steffi Baur, Paula Clausen, Stefan Faupel, Sibylle Hellmann, Franziska Jacobsen, Ramona Marx, Philipp Osterkamp, Gregor Scheil, Christoph Sommer, Jeffrey von Laun
Tanzensemble und Statisterie
Janno Albrecht, Lina Freede, Anna Ismailov, Melina Martens, Katie Riebschläger, Schaneal Stießel
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
19. September 2025 20:00
Stück Details
Das Wichtigste an diesem Abend sind natürlich die Songs von Howard Carpendale, mit denen Heinz Peter Lengkeit – der wunderbarste Haui, den man sich vorstellen kann – zusammen mit Peter
Stück Details
Das Wichtigste an diesem Abend sind natürlich die Songs von Howard Carpendale, mit denen Heinz Peter Lengkeit – der wunderbarste Haui, den man sich vorstellen kann – zusammen mit Peter Engelhardt an der Gitarre die Geschichte eines Lebens erzählt. Das meiste an dieser Geschichte ist wahr. Und auch wenn viele Menschen im Publikum meinen, keine Carpendale-Fans zu sein, können sie doch jedes Lied mitsingen. Zu ihrem eigenen Erstaunen.
HP Lengkeit ist komödiantisch, bisweilen albern und sehr persönlich. Ist das ein Tribut an Carpendale? Ja, definitiv. Ein Blick auf die ganzen Jahre, in denen sich die deutsche Popmusik immer wieder geändert hat? Auch das! Was bleibt, ist in Musik geronnene Sehnsucht!
„Spuren im Sand“ ist meist kurzweilig und witzig, richtet sich aber weniger an Edel-Fans, sondern eher an Anhänger von unterhaltsamen Bühnenexperimenten […] Regisseurin Gerburg Jahnke gelingt bei ihrem amüsanten Ohrwurm-Theater ein seltener Kunstgriff. Schlager, Schelte, Schabernack.“
(NRZ Oberhausen)
Zeit
21. September 2025 15:30
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen,
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen, heuert er auf dem bizarren Walfangschiff Pequod an: Ersatzteile aus Walknochen, Walzähne als dekorativer Schmuck – ein Schiff direkt aus der Hölle. Noch schlimmer als das Gefährt erweist sich allerdings dessen Kapitän: Der besessene und fanatische Ahab will mit Hilfe der Pequod den großen, weißen Pottwal erlegen, der ihm einst sein Bein abriss. Die Jagd auf Moby Dick beginnt und mit ihr ein Kampf auf Leben und Tod…
Nach SCHIMMELREITER und DER UNTERTAN kehrt Gernot Plass an die Landesbühne zurück und widmet sich mit seiner Bearbeitung von Herman Melvilles (1819–1891) großem Abenteuer- und Seefahrtsroman MOBY DICK einem Klassiker der Weltliteratur. In gewohnter Manier zeigt er chorisch, kurzweilig und in großen Bildern nicht nur die Jagd des Menschen auf den weißen Wal, sondern auch dessen Kampf mit der Natur, den Gezeiten, seiner Geschichte und sich selbst.
Regie Gernot Plass
Bühnen- & Kostümbild Alexandra Burgstaller
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
23. September 2025 20:00
Ort
Hinterbühne des Stadttheaters
Virchowstr. 44, 26382 Wilhelmshaven
Stück Details
Salonmusik und Melodramen der Romantik aus dem 19. Jahrhundert mit Werken von Franz Schubert, Franz Liszt u.a. Schauspielerin Steffi Baur und Pianist Simon Kasper präsentieren romantische Lyrik und Musik des 19.
Stück Details
Salonmusik und Melodramen der Romantik aus dem 19. Jahrhundert
mit Werken von Franz Schubert, Franz Liszt u.a.
Schauspielerin Steffi Baur und Pianist Simon Kasper präsentieren romantische Lyrik und Musik des 19. Jahrhunderts. Neben Gedichten und Klaviermusik werden selten gespielte Melodramen – Werke für Sprecherin und Klavier – von Robert Schumann und Franz Liszt zu hören sein. Die Hinterbühne des Stadttheaters bietet ein außergewöhnliches Ambiente – hier treffen sich zu einem Klangwelten-Konzert Künstler und Publikum in einem ungewöhnlichen Raum.
Zeit
26. September 2025 20:00
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Ensemble
Steffi Baur, Paula Clausen, Stefan Faupel, Sibylle Hellmann, Franziska Jacobsen, Ramona Marx, Philipp Osterkamp, Gregor Scheil, Christoph Sommer, Jeffrey von Laun
Tanzensemble und Statisterie
Janno Albrecht, Lina Freede, Anna Ismailov, Melina Martens, Katie Riebschläger, Schaneal Stießel
Weitere Termine an diesem Ort
Oktober
Zeit
1. Oktober 2025 20:00
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen,
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen, heuert er auf dem bizarren Walfangschiff Pequod an: Ersatzteile aus Walknochen, Walzähne als dekorativer Schmuck – ein Schiff direkt aus der Hölle. Noch schlimmer als das Gefährt erweist sich allerdings dessen Kapitän: Der besessene und fanatische Ahab will mit Hilfe der Pequod den großen, weißen Pottwal erlegen, der ihm einst sein Bein abriss. Die Jagd auf Moby Dick beginnt und mit ihr ein Kampf auf Leben und Tod…
Nach SCHIMMELREITER und DER UNTERTAN kehrt Gernot Plass an die Landesbühne zurück und widmet sich mit seiner Bearbeitung von Herman Melvilles (1819–1891) großem Abenteuer- und Seefahrtsroman MOBY DICK einem Klassiker der Weltliteratur. In gewohnter Manier zeigt er chorisch, kurzweilig und in großen Bildern nicht nur die Jagd des Menschen auf den weißen Wal, sondern auch dessen Kampf mit der Natur, den Gezeiten, seiner Geschichte und sich selbst.
Regie Gernot Plass
Bühnen- & Kostümbild Alexandra Burgstaller
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
3. Oktober 2025 19:30
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
4. Oktober 2025 19:30
Zeit
18. Oktober 2025 20:00
Stück Details
Dr. Stefan Frank trägt als Spezialist auf dem Gebiet der Genpoolmanipulation einen wichtigen Teil zur Optimierung der Gesellschaft bei. Auch Lana und René, ein Paar mit Kinderwunsch, profitieren von seinen
Stück Details
Dr. Stefan Frank trägt als Spezialist auf dem Gebiet der Genpoolmanipulation einen wichtigen Teil zur Optimierung der Gesellschaft bei. Auch Lana und René, ein Paar mit Kinderwunsch, profitieren von seinen Künsten: Depressionen, Suchtprobleme, Übergewicht, schiefe Nasen – dank der Expertise von Dr. Stefan Frank können alle Makel gegen Aufpreis bereits in der Petri-Schale behoben werden. Doch der berufliche Erfolg allein macht Dr. Stefan Frank nicht glücklich – in seiner Beziehung mit Ehemann Ricky Martin rumort es. So zumindest analysiert sein*e virtuelle*r Smart Home-Assistent*in Alecto die bisher noch unentdeckte Ehekrise und bietet Unterstützung an. Doch beide ahnen nicht, dass Alecto längst nicht mehr nur Lichtschalter, Kühlschränke und Handys steuert…
Yael Ronens (*1976 in Jerusalem/Israel) und Dimitrij Schaads (*1985 in Qaskelent/Kasachstan) zeitgenössische Komödie hält unserem Drang nach fanatischer Selbstoptimierung und Perfektion den futuristischen Spiegel vor. Urkomisch, mit Liebe zu entlarvender Albernheit und zynischer Ironie beleuchten Ronen und Schaad darin den Glauben an den technischen Fortschritt, gesellschaftliche Zwänge, KI-gesteuerte Überwachung und die Frage, ob es nicht Zeit für eine Gegenbewegung wäre.
Regie Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild Friederike Meisel
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
26. Oktober 2025 15:30
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Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Ensemble
Steffi Baur, Paula Clausen, Stefan Faupel, Sibylle Hellmann, Franziska Jacobsen, Ramona Marx, Philipp Osterkamp, Gregor Scheil, Christoph Sommer, Jeffrey von Laun
Tanzensemble und Statisterie
Janno Albrecht, Lina Freede, Anna Ismailov, Melina Martens, Katie Riebschläger, Schaneal Stießel
Weitere Termine an diesem Ort
November
Zeit
2. November 2025 15:00
Stück Details
Tom staunt nicht schlecht, als er eines Tages im Keller die gruselige Bekanntschaft mit Hugo macht, einem MUG – einem mittelmäßig unheimlichen Gespenst. Dieser schleimige Spukgenosse wurde von einem deutlich
Stück Details
Tom staunt nicht schlecht, als er eines Tages im Keller die gruselige Bekanntschaft mit Hugo macht, einem MUG – einem mittelmäßig unheimlichen Gespenst. Dieser schleimige Spukgenosse wurde von einem deutlich gruseligeren Exemplar der Kategorie UEG – ein unglaublich ekelhaftes Gespenst – aus seinem Zuhause vertrieben. Zusammen mit der unerschrockenen Gespensterjägerin Hedwig Kümmelsaft und ausgestattet mit Veilchenspray und Spezialkeksen heften sie sich an die eisigen Fersen des UEG.
Regie Nicole Erbe
Bühnen- & Kostümbild Barbara Bloch
Dramaturgie Britta Hollmann
Regieassistenz Knut-Alexander Höhn
Ensemble
Colin Dandersk, Emilia Haag, Nora Kelschebach, Henryk Rościszewski
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
2. November 2025 20:00
Stück Details
Tom staunt nicht schlecht, als er eines Tages im Keller die gruselige Bekanntschaft mit Hugo macht, einem MUG – einem mittelmäßig unheimlichen Gespenst. Dieser schleimige Spukgenosse wurde von einem deutlich
Stück Details
Tom staunt nicht schlecht, als er eines Tages im Keller die gruselige Bekanntschaft mit Hugo macht, einem MUG – einem mittelmäßig unheimlichen Gespenst. Dieser schleimige Spukgenosse wurde von einem deutlich gruseligeren Exemplar der Kategorie UEG – ein unglaublich ekelhaftes Gespenst – aus seinem Zuhause vertrieben. Zusammen mit der unerschrockenen Gespensterjägerin Hedwig Kümmelsaft und ausgestattet mit Veilchenspray und Spezialkeksen heften sie sich an die eisigen Fersen des UEG.
Regie Nicole Erbe
Bühnen- & Kostümbild Barbara Bloch
Dramaturgie Britta Hollmann
Regieassistenz Knut-Alexander Höhn
Ensemble
Colin Dandersk, Emilia Haag, Nora Kelschebach, Henryk Rościszewski
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
15. November 2025 20:00
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Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen
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Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen habe. Dorfrichter Adam würde den Prozess am liebsten verschieben, ist er doch durch einen Unfall von Blessuren gezeichnet. Zudem hat er seine Perücke eingebüßt. Unglücklicherweise aber trifft just an dem Tag Gerichtsrat Walter aus Utrecht ein, um der Verhandlung beizuwohnen. Da Aussage gegen Aussage steht und Eve, die einzige Zeugin, beharrlich schweigt, zieht sich die Sitzung in die Länge – und nach und nach zeigt sich, dass einige Indizien dafür sprechen, dass der Richter selbst in die Tat verwickelt sein könnte…
Heinrich von Kleists (1777–1811) Lustspiel ist eine erbarmungslose und unterhaltsame Satire auf Amts- und Machtmissbrauch. Als Klassiker der deutschen Theaterliteratur gehört Kleists DER ZERBROCHNE KRUG ohne Zweifel in den Kanon der Stücke, die als zeitlos betitelt werden dürfen.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
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Zeit
19. November 2025 20:00
Stück Details
Dr. Stefan Frank trägt als Spezialist auf dem Gebiet der Genpoolmanipulation einen wichtigen Teil zur Optimierung der Gesellschaft bei. Auch Lana und René, ein Paar mit Kinderwunsch, profitieren von seinen
Stück Details
Dr. Stefan Frank trägt als Spezialist auf dem Gebiet der Genpoolmanipulation einen wichtigen Teil zur Optimierung der Gesellschaft bei. Auch Lana und René, ein Paar mit Kinderwunsch, profitieren von seinen Künsten: Depressionen, Suchtprobleme, Übergewicht, schiefe Nasen – dank der Expertise von Dr. Stefan Frank können alle Makel gegen Aufpreis bereits in der Petri-Schale behoben werden. Doch der berufliche Erfolg allein macht Dr. Stefan Frank nicht glücklich – in seiner Beziehung mit Ehemann Ricky Martin rumort es. So zumindest analysiert sein*e virtuelle*r Smart Home-Assistent*in Alecto die bisher noch unentdeckte Ehekrise und bietet Unterstützung an. Doch beide ahnen nicht, dass Alecto längst nicht mehr nur Lichtschalter, Kühlschränke und Handys steuert…
Yael Ronens (*1976 in Jerusalem/Israel) und Dimitrij Schaads (*1985 in Qaskelent/Kasachstan) zeitgenössische Komödie hält unserem Drang nach fanatischer Selbstoptimierung und Perfektion den futuristischen Spiegel vor. Urkomisch, mit Liebe zu entlarvender Albernheit und zynischer Ironie beleuchten Ronen und Schaad darin den Glauben an den technischen Fortschritt, gesellschaftliche Zwänge, KI-gesteuerte Überwachung und die Frage, ob es nicht Zeit für eine Gegenbewegung wäre.
Regie Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild Friederike Meisel
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
21. November 2025 20:00
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen,
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Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen, heuert er auf dem bizarren Walfangschiff Pequod an: Ersatzteile aus Walknochen, Walzähne als dekorativer Schmuck – ein Schiff direkt aus der Hölle. Noch schlimmer als das Gefährt erweist sich allerdings dessen Kapitän: Der besessene und fanatische Ahab will mit Hilfe der Pequod den großen, weißen Pottwal erlegen, der ihm einst sein Bein abriss. Die Jagd auf Moby Dick beginnt und mit ihr ein Kampf auf Leben und Tod…
Nach SCHIMMELREITER und DER UNTERTAN kehrt Gernot Plass an die Landesbühne zurück und widmet sich mit seiner Bearbeitung von Herman Melvilles (1819–1891) großem Abenteuer- und Seefahrtsroman MOBY DICK einem Klassiker der Weltliteratur. In gewohnter Manier zeigt er chorisch, kurzweilig und in großen Bildern nicht nur die Jagd des Menschen auf den weißen Wal, sondern auch dessen Kampf mit der Natur, den Gezeiten, seiner Geschichte und sich selbst.
Regie Gernot Plass
Bühnen- & Kostümbild Alexandra Burgstaller
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Zeit
22. November 2025 20:00
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Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
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Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Ensemble
Steffi Baur, Paula Clausen, Stefan Faupel, Sibylle Hellmann, Franziska Jacobsen, Ramona Marx, Philipp Osterkamp, Gregor Scheil, Christoph Sommer, Jeffrey von Laun
Tanzensemble und Statisterie
Janno Albrecht, Lina Freede, Anna Ismailov, Melina Martens, Katie Riebschläger, Schaneal Stießel
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
29. November 2025 20:00
Stück Details
Nach dem erfolgreichen Gastspiel in der Spielzeit 23/24 kehren „The Real Comedian Harmonists“ mit ihrem weihnachtlichen Programm „Hell ist die Nacht“ an die Landesbühne zurück! Die sechs charmanten Herren im
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Nach dem erfolgreichen Gastspiel in der Spielzeit 23/24 kehren „The Real Comedian Harmonists“ mit ihrem weihnachtlichen Programm „Hell ist die Nacht“ an die Landesbühne zurück!
Die sechs charmanten Herren im Frack, von der Presse als würdige Nachfolger der legendären Comedian Harmonists gefeiert, begeistern mit ihrem unverwechselbaren Humor, cleveren Wortspielen und meisterhaftem Gesang.
Klassiker wie „Leise rieselt der Schnee“ und „Stille Nacht“ verschmelzen mit schwungvollen Christmas-Hits wie „Rudolph the Red-Nosed Reindeer“ und „Santa Claus is Coming to Town“. Humorvolle und absurde Geschichten rund um das Weihnachtsfest sorgen ebenso für Unterhaltung wie steppende Rentiere und tanzende Schneemänner.
Während draußen der Winterwind weht, verströmt das Konzert weihnachtliche Vorfreude, Wärme und Geborgenheit. Bekannte Melodien laden zum Träumen ein, überraschen jedoch mit originellen Arrangements: Der Tannenbaum erstrahlt im mitreißenden Gospel und lateinamerikanische Rhythmen bringen mit feurigem Bossa Nova besondere Weihnachtsgrüße ins Haus.
Dezember
Zeit
1. Dezember 2025 20:00
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen,
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen, heuert er auf dem bizarren Walfangschiff Pequod an: Ersatzteile aus Walknochen, Walzähne als dekorativer Schmuck – ein Schiff direkt aus der Hölle. Noch schlimmer als das Gefährt erweist sich allerdings dessen Kapitän: Der besessene und fanatische Ahab will mit Hilfe der Pequod den großen, weißen Pottwal erlegen, der ihm einst sein Bein abriss. Die Jagd auf Moby Dick beginnt und mit ihr ein Kampf auf Leben und Tod…
Nach SCHIMMELREITER und DER UNTERTAN kehrt Gernot Plass an die Landesbühne zurück und widmet sich mit seiner Bearbeitung von Herman Melvilles (1819–1891) großem Abenteuer- und Seefahrtsroman MOBY DICK einem Klassiker der Weltliteratur. In gewohnter Manier zeigt er chorisch, kurzweilig und in großen Bildern nicht nur die Jagd des Menschen auf den weißen Wal, sondern auch dessen Kampf mit der Natur, den Gezeiten, seiner Geschichte und sich selbst.
Regie Gernot Plass
Bühnen- & Kostümbild Alexandra Burgstaller
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
3. Dezember 2025 20:00
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Ensemble
Steffi Baur, Paula Clausen, Stefan Faupel, Sibylle Hellmann, Franziska Jacobsen, Ramona Marx, Philipp Osterkamp, Gregor Scheil, Christoph Sommer, Jeffrey von Laun
Tanzensemble und Statisterie
Janno Albrecht, Lina Freede, Anna Ismailov, Melina Martens, Katie Riebschläger, Schaneal Stießel
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
5. Dezember 2025 20:00
Stück Details
Dr. Stefan Frank trägt als Spezialist auf dem Gebiet der Genpoolmanipulation einen wichtigen Teil zur Optimierung der Gesellschaft bei. Auch Lana und René, ein Paar mit Kinderwunsch, profitieren von seinen
Stück Details
Dr. Stefan Frank trägt als Spezialist auf dem Gebiet der Genpoolmanipulation einen wichtigen Teil zur Optimierung der Gesellschaft bei. Auch Lana und René, ein Paar mit Kinderwunsch, profitieren von seinen Künsten: Depressionen, Suchtprobleme, Übergewicht, schiefe Nasen – dank der Expertise von Dr. Stefan Frank können alle Makel gegen Aufpreis bereits in der Petri-Schale behoben werden. Doch der berufliche Erfolg allein macht Dr. Stefan Frank nicht glücklich – in seiner Beziehung mit Ehemann Ricky Martin rumort es. So zumindest analysiert sein*e virtuelle*r Smart Home-Assistent*in Alecto die bisher noch unentdeckte Ehekrise und bietet Unterstützung an. Doch beide ahnen nicht, dass Alecto längst nicht mehr nur Lichtschalter, Kühlschränke und Handys steuert…
Yael Ronens (*1976 in Jerusalem/Israel) und Dimitrij Schaads (*1985 in Qaskelent/Kasachstan) zeitgenössische Komödie hält unserem Drang nach fanatischer Selbstoptimierung und Perfektion den futuristischen Spiegel vor. Urkomisch, mit Liebe zu entlarvender Albernheit und zynischer Ironie beleuchten Ronen und Schaad darin den Glauben an den technischen Fortschritt, gesellschaftliche Zwänge, KI-gesteuerte Überwachung und die Frage, ob es nicht Zeit für eine Gegenbewegung wäre.
Regie Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild Friederike Meisel
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
6. Dezember 2025 15:00
Stück Details
Tom staunt nicht schlecht, als er eines Tages im Keller die gruselige Bekanntschaft mit Hugo macht, einem MUG – einem mittelmäßig unheimlichen Gespenst. Dieser schleimige Spukgenosse wurde von einem deutlich
Stück Details
Tom staunt nicht schlecht, als er eines Tages im Keller die gruselige Bekanntschaft mit Hugo macht, einem MUG – einem mittelmäßig unheimlichen Gespenst. Dieser schleimige Spukgenosse wurde von einem deutlich gruseligeren Exemplar der Kategorie UEG – ein unglaublich ekelhaftes Gespenst – aus seinem Zuhause vertrieben. Zusammen mit der unerschrockenen Gespensterjägerin Hedwig Kümmelsaft und ausgestattet mit Veilchenspray und Spezialkeksen heften sie sich an die eisigen Fersen des UEG.
Regie Nicole Erbe
Bühnen- & Kostümbild Barbara Bloch
Dramaturgie Britta Hollmann
Regieassistenz Knut-Alexander Höhn
Ensemble
Colin Dandersk, Emilia Haag, Nora Kelschebach, Henryk Rościszewski
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
7. Dezember 2025 15:30
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen habe. Dorfrichter Adam würde den Prozess am liebsten verschieben, ist er doch durch einen Unfall von Blessuren gezeichnet. Zudem hat er seine Perücke eingebüßt. Unglücklicherweise aber trifft just an dem Tag Gerichtsrat Walter aus Utrecht ein, um der Verhandlung beizuwohnen. Da Aussage gegen Aussage steht und Eve, die einzige Zeugin, beharrlich schweigt, zieht sich die Sitzung in die Länge – und nach und nach zeigt sich, dass einige Indizien dafür sprechen, dass der Richter selbst in die Tat verwickelt sein könnte…
Heinrich von Kleists (1777–1811) Lustspiel ist eine erbarmungslose und unterhaltsame Satire auf Amts- und Machtmissbrauch. Als Klassiker der deutschen Theaterliteratur gehört Kleists DER ZERBROCHNE KRUG ohne Zweifel in den Kanon der Stücke, die als zeitlos betitelt werden dürfen.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
13. Dezember 2025 20:00
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen,
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen, heuert er auf dem bizarren Walfangschiff Pequod an: Ersatzteile aus Walknochen, Walzähne als dekorativer Schmuck – ein Schiff direkt aus der Hölle. Noch schlimmer als das Gefährt erweist sich allerdings dessen Kapitän: Der besessene und fanatische Ahab will mit Hilfe der Pequod den großen, weißen Pottwal erlegen, der ihm einst sein Bein abriss. Die Jagd auf Moby Dick beginnt und mit ihr ein Kampf auf Leben und Tod…
Nach SCHIMMELREITER und DER UNTERTAN kehrt Gernot Plass an die Landesbühne zurück und widmet sich mit seiner Bearbeitung von Herman Melvilles (1819–1891) großem Abenteuer- und Seefahrtsroman MOBY DICK einem Klassiker der Weltliteratur. In gewohnter Manier zeigt er chorisch, kurzweilig und in großen Bildern nicht nur die Jagd des Menschen auf den weißen Wal, sondern auch dessen Kampf mit der Natur, den Gezeiten, seiner Geschichte und sich selbst.
Regie Gernot Plass
Bühnen- & Kostümbild Alexandra Burgstaller
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Zeit
20. Dezember 2025 15:00
Stück Details
Tom staunt nicht schlecht, als er eines Tages im Keller die gruselige Bekanntschaft mit Hugo macht, einem MUG – einem mittelmäßig unheimlichen Gespenst. Dieser schleimige Spukgenosse wurde von einem deutlich
Stück Details
Tom staunt nicht schlecht, als er eines Tages im Keller die gruselige Bekanntschaft mit Hugo macht, einem MUG – einem mittelmäßig unheimlichen Gespenst. Dieser schleimige Spukgenosse wurde von einem deutlich gruseligeren Exemplar der Kategorie UEG – ein unglaublich ekelhaftes Gespenst – aus seinem Zuhause vertrieben. Zusammen mit der unerschrockenen Gespensterjägerin Hedwig Kümmelsaft und ausgestattet mit Veilchenspray und Spezialkeksen heften sie sich an die eisigen Fersen des UEG.
Regie Nicole Erbe
Bühnen- & Kostümbild Barbara Bloch
Dramaturgie Britta Hollmann
Regieassistenz Knut-Alexander Höhn
Ensemble
Colin Dandersk, Emilia Haag, Nora Kelschebach, Henryk Rościszewski
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
21. Dezember 2025 11:00
Stück Details
Tom staunt nicht schlecht, als er eines Tages im Keller die gruselige Bekanntschaft mit Hugo macht, einem MUG – einem mittelmäßig unheimlichen Gespenst. Dieser schleimige Spukgenosse wurde von einem deutlich
Stück Details
Tom staunt nicht schlecht, als er eines Tages im Keller die gruselige Bekanntschaft mit Hugo macht, einem MUG – einem mittelmäßig unheimlichen Gespenst. Dieser schleimige Spukgenosse wurde von einem deutlich gruseligeren Exemplar der Kategorie UEG – ein unglaublich ekelhaftes Gespenst – aus seinem Zuhause vertrieben. Zusammen mit der unerschrockenen Gespensterjägerin Hedwig Kümmelsaft und ausgestattet mit Veilchenspray und Spezialkeksen heften sie sich an die eisigen Fersen des UEG.
Regie Nicole Erbe
Bühnen- & Kostümbild Barbara Bloch
Dramaturgie Britta Hollmann
Regieassistenz Knut-Alexander Höhn
Ensemble
Colin Dandersk, Emilia Haag, Nora Kelschebach, Henryk Rościszewski
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
21. Dezember 2025 14:00
Stück Details
Tom staunt nicht schlecht, als er eines Tages im Keller die gruselige Bekanntschaft mit Hugo macht, einem MUG – einem mittelmäßig unheimlichen Gespenst. Dieser schleimige Spukgenosse wurde von einem deutlich
Stück Details
Tom staunt nicht schlecht, als er eines Tages im Keller die gruselige Bekanntschaft mit Hugo macht, einem MUG – einem mittelmäßig unheimlichen Gespenst. Dieser schleimige Spukgenosse wurde von einem deutlich gruseligeren Exemplar der Kategorie UEG – ein unglaublich ekelhaftes Gespenst – aus seinem Zuhause vertrieben. Zusammen mit der unerschrockenen Gespensterjägerin Hedwig Kümmelsaft und ausgestattet mit Veilchenspray und Spezialkeksen heften sie sich an die eisigen Fersen des UEG.
Regie Nicole Erbe
Bühnen- & Kostümbild Barbara Bloch
Dramaturgie Britta Hollmann
Regieassistenz Knut-Alexander Höhn
Ensemble
Colin Dandersk, Emilia Haag, Nora Kelschebach, Henryk Rościszewski
Zeit
26. Dezember 2025 18:00
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Ensemble
Steffi Baur, Paula Clausen, Stefan Faupel, Sibylle Hellmann, Franziska Jacobsen, Ramona Marx, Philipp Osterkamp, Gregor Scheil, Christoph Sommer, Jeffrey von Laun
Tanzensemble und Statisterie
Janno Albrecht, Lina Freede, Anna Ismailov, Melina Martens, Katie Riebschläger, Schaneal Stießel
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
31. Dezember 2025 15:00
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Ensemble
Steffi Baur, Paula Clausen, Stefan Faupel, Sibylle Hellmann, Franziska Jacobsen, Ramona Marx, Philipp Osterkamp, Gregor Scheil, Christoph Sommer, Jeffrey von Laun
Tanzensemble und Statisterie
Janno Albrecht, Lina Freede, Anna Ismailov, Melina Martens, Katie Riebschläger, Schaneal Stießel
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
31. Dezember 2025 19:00
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Ensemble
Steffi Baur, Paula Clausen, Stefan Faupel, Sibylle Hellmann, Franziska Jacobsen, Ramona Marx, Philipp Osterkamp, Gregor Scheil, Christoph Sommer, Jeffrey von Laun
Tanzensemble und Statisterie
Janno Albrecht, Lina Freede, Anna Ismailov, Melina Martens, Katie Riebschläger, Schaneal Stießel
Januar
Zeit
17. Januar 2026 20:00
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch das Schauspielblut in ihren Adern pulsiert. Und so darf das Altenensemble vor dem eisernen Vorhang weiterhin seine kleinen und großen, erfolgreichen wie erfolglosen Karrieren Revue passieren lassen, während Krankenschwester Rosa versucht, die allabendliche Anarcho-Geriatrie-Party in Zaum zu halten. Doch sobald sie unter sich sind, erobern die Alten ihre Bühne zurück, wetteifern um die bekanntesten Theaterzitate, singen die größten Evergreens ihrer Jugend und zeigen, welche (Selbst-)Darstellungsqualitäten noch in ihnen stecken…
Erik Gedeon (*1963) verhandelt schräg, liebevoll und brüllend-komisch das Älterwerden in unserer ewig jungen Gesellschaft. Mit einer Mischung aus Pop- und Rockklassikern, bissigem Humor, viel Körperkomik und einer Prise Theaterfolklore lädt EWIG JUNG das Publikum zu einem rauschenden Fest ein: Live-Musik, (altersgerechte) Tanzeinlagen, Ohrwürmer und Schauspielmarotten inklusive.
Regie Christine Bossert
Bühnen- & Kostümbild Katharina Andes
Musikalische Leitung Simon Kasper
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Februar
Zeit
7. Februar 2026 20:00
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Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum
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Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum erwarten, endlich mit der ganzen Familie an einem Tisch zu sitzen. Einziges Problem: Niemand wird kommen. Der Familienvater ist losgezogen, um einen besseren Ort zu finden; der Sohn hinterher, um den Vater zu suchen. Nur Tochter Rachel ist noch da – zumindest bis zu ihrem Abschlussball. Es bleibt ihr also niemand, um den sie sich kümmern kann. Doch egal, ob sich Nachbarin Gladys aufgrund der ausweglosen Lage erschießt oder Rachels Freund kurzerhand von einem Hai zerfleischt wird; das schützende Heim muss weiter gehegt und gepflegt werden, denn alles muss glänzen – auch wenn die Welt untergeht…
Noah Haidle (*1978) erzählt mit unterhaltsamen Dialogen eine bissig-tragische Komödie über den menschlichen Umgang mit dem Untergang. In seinem absurden Endzeitszenario, in dem biblische Plagen auf Klimakatastrophen und menschliche Abgründe treffen, zeigt Haidle die (Un-)Fähigkeit des Menschen im Angesicht drohender Katastrophen. Jede Bewältigungsstrategie ist erlaubt, um mit dem Weltuntergang umzugehen – zumindest so lange, wie er sich nur vor der eigenen Haustür abspielt.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
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Zeit
13. Februar 2026 20:00
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Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch
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Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch das Schauspielblut in ihren Adern pulsiert. Und so darf das Altenensemble vor dem eisernen Vorhang weiterhin seine kleinen und großen, erfolgreichen wie erfolglosen Karrieren Revue passieren lassen, während Krankenschwester Rosa versucht, die allabendliche Anarcho-Geriatrie-Party in Zaum zu halten. Doch sobald sie unter sich sind, erobern die Alten ihre Bühne zurück, wetteifern um die bekanntesten Theaterzitate, singen die größten Evergreens ihrer Jugend und zeigen, welche (Selbst-)Darstellungsqualitäten noch in ihnen stecken…
Erik Gedeon (*1963) verhandelt schräg, liebevoll und brüllend-komisch das Älterwerden in unserer ewig jungen Gesellschaft. Mit einer Mischung aus Pop- und Rockklassikern, bissigem Humor, viel Körperkomik und einer Prise Theaterfolklore lädt EWIG JUNG das Publikum zu einem rauschenden Fest ein: Live-Musik, (altersgerechte) Tanzeinlagen, Ohrwürmer und Schauspielmarotten inklusive.
Regie Christine Bossert
Bühnen- & Kostümbild Katharina Andes
Musikalische Leitung Simon Kasper
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Zeit
14. Februar 2026 20:00
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Dr. Stefan Frank trägt als Spezialist auf dem Gebiet der Genpoolmanipulation einen wichtigen Teil zur Optimierung der Gesellschaft bei. Auch Lana und René, ein Paar mit Kinderwunsch, profitieren von seinen
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Dr. Stefan Frank trägt als Spezialist auf dem Gebiet der Genpoolmanipulation einen wichtigen Teil zur Optimierung der Gesellschaft bei. Auch Lana und René, ein Paar mit Kinderwunsch, profitieren von seinen Künsten: Depressionen, Suchtprobleme, Übergewicht, schiefe Nasen – dank der Expertise von Dr. Stefan Frank können alle Makel gegen Aufpreis bereits in der Petri-Schale behoben werden. Doch der berufliche Erfolg allein macht Dr. Stefan Frank nicht glücklich – in seiner Beziehung mit Ehemann Ricky Martin rumort es. So zumindest analysiert sein*e virtuelle*r Smart Home-Assistent*in Alecto die bisher noch unentdeckte Ehekrise und bietet Unterstützung an. Doch beide ahnen nicht, dass Alecto längst nicht mehr nur Lichtschalter, Kühlschränke und Handys steuert…
Yael Ronens (*1976 in Jerusalem/Israel) und Dimitrij Schaads (*1985 in Qaskelent/Kasachstan) zeitgenössische Komödie hält unserem Drang nach fanatischer Selbstoptimierung und Perfektion den futuristischen Spiegel vor. Urkomisch, mit Liebe zu entlarvender Albernheit und zynischer Ironie beleuchten Ronen und Schaad darin den Glauben an den technischen Fortschritt, gesellschaftliche Zwänge, KI-gesteuerte Überwachung und die Frage, ob es nicht Zeit für eine Gegenbewegung wäre.
Regie Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild Friederike Meisel
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Zeit
18. Februar 2026 20:00
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Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen
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Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen habe. Dorfrichter Adam würde den Prozess am liebsten verschieben, ist er doch durch einen Unfall von Blessuren gezeichnet. Zudem hat er seine Perücke eingebüßt. Unglücklicherweise aber trifft just an dem Tag Gerichtsrat Walter aus Utrecht ein, um der Verhandlung beizuwohnen. Da Aussage gegen Aussage steht und Eve, die einzige Zeugin, beharrlich schweigt, zieht sich die Sitzung in die Länge – und nach und nach zeigt sich, dass einige Indizien dafür sprechen, dass der Richter selbst in die Tat verwickelt sein könnte…
Heinrich von Kleists (1777–1811) Lustspiel ist eine erbarmungslose und unterhaltsame Satire auf Amts- und Machtmissbrauch. Als Klassiker der deutschen Theaterliteratur gehört Kleists DER ZERBROCHNE KRUG ohne Zweifel in den Kanon der Stücke, die als zeitlos betitelt werden dürfen.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
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Zeit
20. Februar 2026 20:00
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Tom Gaebel gilt seit jeher als Mann für die große Bühne. Er singt die großen Songs und er singt sie mit den großen Besetzungen, mit Big Band oder Orchester. So
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Tom Gaebel gilt seit jeher als Mann für die große Bühne. Er singt die großen Songs und er singt sie mit den großen Besetzungen, mit Big Band oder Orchester. So kennt und liebt man ihn, seit er 2005 auf einen Schlag durch Stefan Raabs „TV TOTAL“ in die deutsche Musiklandschaft katapultiert wurde.
Ungewohnt intim – begleitet nur von einem Trio bestehend aus Piano, Bass und Schlagzeug – singt und swingt Tom Gaebel sich durch dieses große und großartige Repertoire, dass man gleich merkt, hier geht ein Herzenswunsch in Erfüllung:
„Für mich sind diese Lieder der Ausgangspunkt von allem, was ich als Sänger zu sagen habe. Ob ,Night And Dayʻ, ,Somewhere Over The Rainbowʻ oder ,My Funny Valentineʻ, das sind die Songs, die meine Idole gesungen haben und mit denen ich zum Sänger geworden bin. Und ich gönne mir jetzt endlich den großen Spaß, einen ganzen Abend dieser Musik zu widmen!“
Und tatsächlich: Das Trio swingt und groovt mit einer derartigen Spielfreude, dass man nur jubeln kann: Genau so muss Swing klingen!
März
Zeit
7. März 2026 20:00
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Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen
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Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen Herrschern – während seine Künstlerkolleg*innen Opfer von Zensur und Verfolgung werden. Durch seine Komplizenschaft avanciert er sogar zum Intendanten des Berliner Staatstheaters und verkehrt bald in den höchsten Kreisen. Doch seine moralischen Kompromisse fordern ihren Tribut: Für seine Karriere hat Hendrik Höfgen einen Pakt mit dem Teufel geschlossen…
Klaus Manns (1906–1949) weltberühmter Roman aus dem Jahr 1936 ist inspiriert von der Lebensgeschichte Gustav Gründgens‘, der sich von Herrmann Göring protegieren ließ. Aufgrund der politischen Brisanz unterlag das Werk lange einem Publikationsverbot. Erst 1981 konnte es erscheinen und wurde im selben Jahr von István Szabó mit Klaus Maria Brandauer in der Hauptrolle verfilmt. Heute gilt MEPHISTO als ein Klassiker der Moderne und ist in unseren Zeiten aktueller denn je.
Regie Tim Egloff
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Zeit
9. März 2026 20:00
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Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum
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Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum erwarten, endlich mit der ganzen Familie an einem Tisch zu sitzen. Einziges Problem: Niemand wird kommen. Der Familienvater ist losgezogen, um einen besseren Ort zu finden; der Sohn hinterher, um den Vater zu suchen. Nur Tochter Rachel ist noch da – zumindest bis zu ihrem Abschlussball. Es bleibt ihr also niemand, um den sie sich kümmern kann. Doch egal, ob sich Nachbarin Gladys aufgrund der ausweglosen Lage erschießt oder Rachels Freund kurzerhand von einem Hai zerfleischt wird; das schützende Heim muss weiter gehegt und gepflegt werden, denn alles muss glänzen – auch wenn die Welt untergeht…
Noah Haidle (*1978) erzählt mit unterhaltsamen Dialogen eine bissig-tragische Komödie über den menschlichen Umgang mit dem Untergang. In seinem absurden Endzeitszenario, in dem biblische Plagen auf Klimakatastrophen und menschliche Abgründe treffen, zeigt Haidle die (Un-)Fähigkeit des Menschen im Angesicht drohender Katastrophen. Jede Bewältigungsstrategie ist erlaubt, um mit dem Weltuntergang umzugehen – zumindest so lange, wie er sich nur vor der eigenen Haustür abspielt.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
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Zeit
13. März 2026 20:00
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Tim Fischer ehrt Hildegard Knef, die am 28. Dezember 2025 ihren 100. Geburtstag begangen hätte, mit einem glamourösen Konzertabend und verkörpert den Kult-Star mit Haut und Haaren. Eine absolute Herzensangelegenheit
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Tim Fischer ehrt Hildegard Knef, die am 28. Dezember 2025 ihren 100. Geburtstag begangen hätte, mit einem glamourösen Konzertabend und verkörpert den Kult-Star mit Haut und Haaren. Eine absolute Herzensangelegenheit für den singenden Schauspieler, der bereits als Teenager zum Fan wurde und den das enorme Spektrum der Knef schon immer faszinierte und inspirierte.
Hildegard Knef, die ihre besten Songtexte in ihrem ungerührt sachlichen und darin ureigenen Ton selbst verfasste und die von hochkarätigen Komponisten wie Charly Niessen, Kai Rautenberg und dem großartigen Hans Hammerschmid vertont wurden, haben Millionen Menschen bewegt und sind nach wie vor von zeitloser Schönheit, meint Tim Fischer. Die emotionalen, oft tragikomischen Geschichten, die Wärme, Mut und Zerbrechlichkeit ausstrahlen, haben noch heute Bestand und sind es deshalb wert, performt zu werden. Sie sind für das Publikum – wie für Tim Fischer als Interpreten – die ideale Fläche, um eigene Wünsche und Sehnsüchte auf die Leinwand des Lebens zu projizieren.
Zeit
14. März 2026 20:00
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Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen
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Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen habe. Dorfrichter Adam würde den Prozess am liebsten verschieben, ist er doch durch einen Unfall von Blessuren gezeichnet. Zudem hat er seine Perücke eingebüßt. Unglücklicherweise aber trifft just an dem Tag Gerichtsrat Walter aus Utrecht ein, um der Verhandlung beizuwohnen. Da Aussage gegen Aussage steht und Eve, die einzige Zeugin, beharrlich schweigt, zieht sich die Sitzung in die Länge – und nach und nach zeigt sich, dass einige Indizien dafür sprechen, dass der Richter selbst in die Tat verwickelt sein könnte…
Heinrich von Kleists (1777–1811) Lustspiel ist eine erbarmungslose und unterhaltsame Satire auf Amts- und Machtmissbrauch. Als Klassiker der deutschen Theaterliteratur gehört Kleists DER ZERBROCHNE KRUG ohne Zweifel in den Kanon der Stücke, die als zeitlos betitelt werden dürfen.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
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Zeit
15. März 2026 15:30
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch das Schauspielblut in ihren Adern pulsiert. Und so darf das Altenensemble vor dem eisernen Vorhang weiterhin seine kleinen und großen, erfolgreichen wie erfolglosen Karrieren Revue passieren lassen, während Krankenschwester Rosa versucht, die allabendliche Anarcho-Geriatrie-Party in Zaum zu halten. Doch sobald sie unter sich sind, erobern die Alten ihre Bühne zurück, wetteifern um die bekanntesten Theaterzitate, singen die größten Evergreens ihrer Jugend und zeigen, welche (Selbst-)Darstellungsqualitäten noch in ihnen stecken…
Erik Gedeon (*1963) verhandelt schräg, liebevoll und brüllend-komisch das Älterwerden in unserer ewig jungen Gesellschaft. Mit einer Mischung aus Pop- und Rockklassikern, bissigem Humor, viel Körperkomik und einer Prise Theaterfolklore lädt EWIG JUNG das Publikum zu einem rauschenden Fest ein: Live-Musik, (altersgerechte) Tanzeinlagen, Ohrwürmer und Schauspielmarotten inklusive.
Regie Christine Bossert
Bühnen- & Kostümbild Katharina Andes
Musikalische Leitung Simon Kasper
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Zeit
28. März 2026 20:00
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Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt
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Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt für beide bald keine Rolle mehr, denn kurz nachdem die Reise begonnen hat, wird die anfängliche Idylle durch einen brutalen und schockierenden Mord zerstört. Die Stimmung unter den Passagieren ist angespannt, keiner will etwas mitbekommen haben. Doch als offensichtlich wird, dass fast jede*r an Bord ein Motiv für das Verbrechen haben könnte, nimmt ein Mitreisender das Steuer und die Ermittlungen in die Hand…
Mit Agatha Christies (1890–1976) weltbekanntem und mehrfach verfilmten TOD AUF DEM NIL zeigt die Landesbühne einen weiteren erfolgreichen Krimi der beliebten „Queen of Crime“. Der bildgewaltige und spannungsgeladene Klassiker trumpft wie gewohnt mit fesselnden Dialogen, überraschenden Wendungen, einer Vielzahl an Mordmotiven und abstrus-ominösen Figuren auf. Gehobene Krimiunterhaltung – spannend bis zur allerletzten Minute!
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
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Zeit
31. März 2026 20:00
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen Herrschern – während seine Künstlerkolleg*innen Opfer von Zensur und Verfolgung werden. Durch seine Komplizenschaft avanciert er sogar zum Intendanten des Berliner Staatstheaters und verkehrt bald in den höchsten Kreisen. Doch seine moralischen Kompromisse fordern ihren Tribut: Für seine Karriere hat Hendrik Höfgen einen Pakt mit dem Teufel geschlossen…
Klaus Manns (1906–1949) weltberühmter Roman aus dem Jahr 1936 ist inspiriert von der Lebensgeschichte Gustav Gründgens‘, der sich von Herrmann Göring protegieren ließ. Aufgrund der politischen Brisanz unterlag das Werk lange einem Publikationsverbot. Erst 1981 konnte es erscheinen und wurde im selben Jahr von István Szabó mit Klaus Maria Brandauer in der Hauptrolle verfilmt. Heute gilt MEPHISTO als ein Klassiker der Moderne und ist in unseren Zeiten aktueller denn je.
Regie Tim Egloff
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Patrick Rudolph
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April
Zeit
1. April 2026 20:00
Stück Details
Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum
Stück Details
Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum erwarten, endlich mit der ganzen Familie an einem Tisch zu sitzen. Einziges Problem: Niemand wird kommen. Der Familienvater ist losgezogen, um einen besseren Ort zu finden; der Sohn hinterher, um den Vater zu suchen. Nur Tochter Rachel ist noch da – zumindest bis zu ihrem Abschlussball. Es bleibt ihr also niemand, um den sie sich kümmern kann. Doch egal, ob sich Nachbarin Gladys aufgrund der ausweglosen Lage erschießt oder Rachels Freund kurzerhand von einem Hai zerfleischt wird; das schützende Heim muss weiter gehegt und gepflegt werden, denn alles muss glänzen – auch wenn die Welt untergeht…
Noah Haidle (*1978) erzählt mit unterhaltsamen Dialogen eine bissig-tragische Komödie über den menschlichen Umgang mit dem Untergang. In seinem absurden Endzeitszenario, in dem biblische Plagen auf Klimakatastrophen und menschliche Abgründe treffen, zeigt Haidle die (Un-)Fähigkeit des Menschen im Angesicht drohender Katastrophen. Jede Bewältigungsstrategie ist erlaubt, um mit dem Weltuntergang umzugehen – zumindest so lange, wie er sich nur vor der eigenen Haustür abspielt.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
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Zeit
10. April 2026 20:00
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt für beide bald keine Rolle mehr, denn kurz nachdem die Reise begonnen hat, wird die anfängliche Idylle durch einen brutalen und schockierenden Mord zerstört. Die Stimmung unter den Passagieren ist angespannt, keiner will etwas mitbekommen haben. Doch als offensichtlich wird, dass fast jede*r an Bord ein Motiv für das Verbrechen haben könnte, nimmt ein Mitreisender das Steuer und die Ermittlungen in die Hand…
Mit Agatha Christies (1890–1976) weltbekanntem und mehrfach verfilmten TOD AUF DEM NIL zeigt die Landesbühne einen weiteren erfolgreichen Krimi der beliebten „Queen of Crime“. Der bildgewaltige und spannungsgeladene Klassiker trumpft wie gewohnt mit fesselnden Dialogen, überraschenden Wendungen, einer Vielzahl an Mordmotiven und abstrus-ominösen Figuren auf. Gehobene Krimiunterhaltung – spannend bis zur allerletzten Minute!
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
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Zeit
12. April 2026 15:30
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen
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Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen Herrschern – während seine Künstlerkolleg*innen Opfer von Zensur und Verfolgung werden. Durch seine Komplizenschaft avanciert er sogar zum Intendanten des Berliner Staatstheaters und verkehrt bald in den höchsten Kreisen. Doch seine moralischen Kompromisse fordern ihren Tribut: Für seine Karriere hat Hendrik Höfgen einen Pakt mit dem Teufel geschlossen…
Klaus Manns (1906–1949) weltberühmter Roman aus dem Jahr 1936 ist inspiriert von der Lebensgeschichte Gustav Gründgens‘, der sich von Herrmann Göring protegieren ließ. Aufgrund der politischen Brisanz unterlag das Werk lange einem Publikationsverbot. Erst 1981 konnte es erscheinen und wurde im selben Jahr von István Szabó mit Klaus Maria Brandauer in der Hauptrolle verfilmt. Heute gilt MEPHISTO als ein Klassiker der Moderne und ist in unseren Zeiten aktueller denn je.
Regie Tim Egloff
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Zeit
13. April 2026 20:00
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen
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Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen habe. Dorfrichter Adam würde den Prozess am liebsten verschieben, ist er doch durch einen Unfall von Blessuren gezeichnet. Zudem hat er seine Perücke eingebüßt. Unglücklicherweise aber trifft just an dem Tag Gerichtsrat Walter aus Utrecht ein, um der Verhandlung beizuwohnen. Da Aussage gegen Aussage steht und Eve, die einzige Zeugin, beharrlich schweigt, zieht sich die Sitzung in die Länge – und nach und nach zeigt sich, dass einige Indizien dafür sprechen, dass der Richter selbst in die Tat verwickelt sein könnte…
Heinrich von Kleists (1777–1811) Lustspiel ist eine erbarmungslose und unterhaltsame Satire auf Amts- und Machtmissbrauch. Als Klassiker der deutschen Theaterliteratur gehört Kleists DER ZERBROCHNE KRUG ohne Zweifel in den Kanon der Stücke, die als zeitlos betitelt werden dürfen.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
18. April 2026 20:00
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch das Schauspielblut in ihren Adern pulsiert. Und so darf das Altenensemble vor dem eisernen Vorhang weiterhin seine kleinen und großen, erfolgreichen wie erfolglosen Karrieren Revue passieren lassen, während Krankenschwester Rosa versucht, die allabendliche Anarcho-Geriatrie-Party in Zaum zu halten. Doch sobald sie unter sich sind, erobern die Alten ihre Bühne zurück, wetteifern um die bekanntesten Theaterzitate, singen die größten Evergreens ihrer Jugend und zeigen, welche (Selbst-)Darstellungsqualitäten noch in ihnen stecken…
Erik Gedeon (*1963) verhandelt schräg, liebevoll und brüllend-komisch das Älterwerden in unserer ewig jungen Gesellschaft. Mit einer Mischung aus Pop- und Rockklassikern, bissigem Humor, viel Körperkomik und einer Prise Theaterfolklore lädt EWIG JUNG das Publikum zu einem rauschenden Fest ein: Live-Musik, (altersgerechte) Tanzeinlagen, Ohrwürmer und Schauspielmarotten inklusive.
Regie Christine Bossert
Bühnen- & Kostümbild Katharina Andes
Musikalische Leitung Simon Kasper
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Zeit
22. April 2026 20:00
Stück Details
Versehentlich landet eine unscheinbare Mail von Emmi in Leos Postfach – und entfacht einen Dialog, der in dieser Offenheit wohl nur zwischen Unbekannten möglich ist. Auf dem schmalen Grat zwischen
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Versehentlich landet eine unscheinbare Mail von Emmi in Leos Postfach – und entfacht einen Dialog, der in dieser Offenheit wohl nur zwischen Unbekannten möglich ist. Auf dem schmalen Grat zwischen totaler Fremdheit und unverbindlicher Intimität kommen sich die beiden immer näher und die Zuschauer fühlen, fiebern, lachen und leiden aus vollem Herzen mit.
Der Briefroman von Daniel Glattauer „Gut gegen Nordwind“ avancierte 2006 binnen kürzester Zeit zum Bestseller, wurde in 28 Sprachen übersetzt und begeisterte in der Bühnenfassung an mehr als 40 Theatern. Im September 2019 kam die gleichnamige Verfilmung in die deutschen und österreichischen Kinos.
2011 fand die allererste Bühnen-Lesung des Romans mit Aglaia Szyszkowitz und Walter Sittler in München statt. Heute ist die überaus fesselnde und charmante moderne Liebesgeschichte ein echter Bühnen-Klassiker und Aglaia Szyszkowitz („Einsatz in Hamburg“, „Billy Kuckuck“, „Zimmer mit Stall“) und Walter Sittler („Der Kommissar und das Meer“, „Nikola“) sind unbestritten noch immer die Idealbesetzung für Emmi Rothner und Leo Leike.
Zeit
27. April 2026 20:00
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt für beide bald keine Rolle mehr, denn kurz nachdem die Reise begonnen hat, wird die anfängliche Idylle durch einen brutalen und schockierenden Mord zerstört. Die Stimmung unter den Passagieren ist angespannt, keiner will etwas mitbekommen haben. Doch als offensichtlich wird, dass fast jede*r an Bord ein Motiv für das Verbrechen haben könnte, nimmt ein Mitreisender das Steuer und die Ermittlungen in die Hand…
Mit Agatha Christies (1890–1976) weltbekanntem und mehrfach verfilmten TOD AUF DEM NIL zeigt die Landesbühne einen weiteren erfolgreichen Krimi der beliebten „Queen of Crime“. Der bildgewaltige und spannungsgeladene Klassiker trumpft wie gewohnt mit fesselnden Dialogen, überraschenden Wendungen, einer Vielzahl an Mordmotiven und abstrus-ominösen Figuren auf. Gehobene Krimiunterhaltung – spannend bis zur allerletzten Minute!
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
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Zeit
29. April 2026 20:00
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch das Schauspielblut in ihren Adern pulsiert. Und so darf das Altenensemble vor dem eisernen Vorhang weiterhin seine kleinen und großen, erfolgreichen wie erfolglosen Karrieren Revue passieren lassen, während Krankenschwester Rosa versucht, die allabendliche Anarcho-Geriatrie-Party in Zaum zu halten. Doch sobald sie unter sich sind, erobern die Alten ihre Bühne zurück, wetteifern um die bekanntesten Theaterzitate, singen die größten Evergreens ihrer Jugend und zeigen, welche (Selbst-)Darstellungsqualitäten noch in ihnen stecken…
Erik Gedeon (*1963) verhandelt schräg, liebevoll und brüllend-komisch das Älterwerden in unserer ewig jungen Gesellschaft. Mit einer Mischung aus Pop- und Rockklassikern, bissigem Humor, viel Körperkomik und einer Prise Theaterfolklore lädt EWIG JUNG das Publikum zu einem rauschenden Fest ein: Live-Musik, (altersgerechte) Tanzeinlagen, Ohrwürmer und Schauspielmarotten inklusive.
Regie Christine Bossert
Bühnen- & Kostümbild Katharina Andes
Musikalische Leitung Simon Kasper
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Weitere Termine an diesem Ort
Mai
Zeit
5. Mai 2026 20:00
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen habe. Dorfrichter Adam würde den Prozess am liebsten verschieben, ist er doch durch einen Unfall von Blessuren gezeichnet. Zudem hat er seine Perücke eingebüßt. Unglücklicherweise aber trifft just an dem Tag Gerichtsrat Walter aus Utrecht ein, um der Verhandlung beizuwohnen. Da Aussage gegen Aussage steht und Eve, die einzige Zeugin, beharrlich schweigt, zieht sich die Sitzung in die Länge – und nach und nach zeigt sich, dass einige Indizien dafür sprechen, dass der Richter selbst in die Tat verwickelt sein könnte…
Heinrich von Kleists (1777–1811) Lustspiel ist eine erbarmungslose und unterhaltsame Satire auf Amts- und Machtmissbrauch. Als Klassiker der deutschen Theaterliteratur gehört Kleists DER ZERBROCHNE KRUG ohne Zweifel in den Kanon der Stücke, die als zeitlos betitelt werden dürfen.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Zeit
9. Mai 2026 20:00
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt für beide bald keine Rolle mehr, denn kurz nachdem die Reise begonnen hat, wird die anfängliche Idylle durch einen brutalen und schockierenden Mord zerstört. Die Stimmung unter den Passagieren ist angespannt, keiner will etwas mitbekommen haben. Doch als offensichtlich wird, dass fast jede*r an Bord ein Motiv für das Verbrechen haben könnte, nimmt ein Mitreisender das Steuer und die Ermittlungen in die Hand…
Mit Agatha Christies (1890–1976) weltbekanntem und mehrfach verfilmten TOD AUF DEM NIL zeigt die Landesbühne einen weiteren erfolgreichen Krimi der beliebten „Queen of Crime“. Der bildgewaltige und spannungsgeladene Klassiker trumpft wie gewohnt mit fesselnden Dialogen, überraschenden Wendungen, einer Vielzahl an Mordmotiven und abstrus-ominösen Figuren auf. Gehobene Krimiunterhaltung – spannend bis zur allerletzten Minute!
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
11. Mai 2026 20:00
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch das Schauspielblut in ihren Adern pulsiert. Und so darf das Altenensemble vor dem eisernen Vorhang weiterhin seine kleinen und großen, erfolgreichen wie erfolglosen Karrieren Revue passieren lassen, während Krankenschwester Rosa versucht, die allabendliche Anarcho-Geriatrie-Party in Zaum zu halten. Doch sobald sie unter sich sind, erobern die Alten ihre Bühne zurück, wetteifern um die bekanntesten Theaterzitate, singen die größten Evergreens ihrer Jugend und zeigen, welche (Selbst-)Darstellungsqualitäten noch in ihnen stecken…
Erik Gedeon (*1963) verhandelt schräg, liebevoll und brüllend-komisch das Älterwerden in unserer ewig jungen Gesellschaft. Mit einer Mischung aus Pop- und Rockklassikern, bissigem Humor, viel Körperkomik und einer Prise Theaterfolklore lädt EWIG JUNG das Publikum zu einem rauschenden Fest ein: Live-Musik, (altersgerechte) Tanzeinlagen, Ohrwürmer und Schauspielmarotten inklusive.
Regie Christine Bossert
Bühnen- & Kostümbild Katharina Andes
Musikalische Leitung Simon Kasper
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Zeit
13. Mai 2026 20:00
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen Herrschern – während seine Künstlerkolleg*innen Opfer von Zensur und Verfolgung werden. Durch seine Komplizenschaft avanciert er sogar zum Intendanten des Berliner Staatstheaters und verkehrt bald in den höchsten Kreisen. Doch seine moralischen Kompromisse fordern ihren Tribut: Für seine Karriere hat Hendrik Höfgen einen Pakt mit dem Teufel geschlossen…
Klaus Manns (1906–1949) weltberühmter Roman aus dem Jahr 1936 ist inspiriert von der Lebensgeschichte Gustav Gründgens‘, der sich von Herrmann Göring protegieren ließ. Aufgrund der politischen Brisanz unterlag das Werk lange einem Publikationsverbot. Erst 1981 konnte es erscheinen und wurde im selben Jahr von István Szabó mit Klaus Maria Brandauer in der Hauptrolle verfilmt. Heute gilt MEPHISTO als ein Klassiker der Moderne und ist in unseren Zeiten aktueller denn je.
Regie Tim Egloff
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Zeit
22. Mai 2026 20:00
Stück Details
Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum
Stück Details
Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum erwarten, endlich mit der ganzen Familie an einem Tisch zu sitzen. Einziges Problem: Niemand wird kommen. Der Familienvater ist losgezogen, um einen besseren Ort zu finden; der Sohn hinterher, um den Vater zu suchen. Nur Tochter Rachel ist noch da – zumindest bis zu ihrem Abschlussball. Es bleibt ihr also niemand, um den sie sich kümmern kann. Doch egal, ob sich Nachbarin Gladys aufgrund der ausweglosen Lage erschießt oder Rachels Freund kurzerhand von einem Hai zerfleischt wird; das schützende Heim muss weiter gehegt und gepflegt werden, denn alles muss glänzen – auch wenn die Welt untergeht…
Noah Haidle (*1978) erzählt mit unterhaltsamen Dialogen eine bissig-tragische Komödie über den menschlichen Umgang mit dem Untergang. In seinem absurden Endzeitszenario, in dem biblische Plagen auf Klimakatastrophen und menschliche Abgründe treffen, zeigt Haidle die (Un-)Fähigkeit des Menschen im Angesicht drohender Katastrophen. Jede Bewältigungsstrategie ist erlaubt, um mit dem Weltuntergang umzugehen – zumindest so lange, wie er sich nur vor der eigenen Haustür abspielt.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Zeit
27. Mai 2026 20:00
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt für beide bald keine Rolle mehr, denn kurz nachdem die Reise begonnen hat, wird die anfängliche Idylle durch einen brutalen und schockierenden Mord zerstört. Die Stimmung unter den Passagieren ist angespannt, keiner will etwas mitbekommen haben. Doch als offensichtlich wird, dass fast jede*r an Bord ein Motiv für das Verbrechen haben könnte, nimmt ein Mitreisender das Steuer und die Ermittlungen in die Hand…
Mit Agatha Christies (1890–1976) weltbekanntem und mehrfach verfilmten TOD AUF DEM NIL zeigt die Landesbühne einen weiteren erfolgreichen Krimi der beliebten „Queen of Crime“. Der bildgewaltige und spannungsgeladene Klassiker trumpft wie gewohnt mit fesselnden Dialogen, überraschenden Wendungen, einer Vielzahl an Mordmotiven und abstrus-ominösen Figuren auf. Gehobene Krimiunterhaltung – spannend bis zur allerletzten Minute!
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Juni
Zeit
6. Juni 2026 20:00
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen Herrschern – während seine Künstlerkolleg*innen Opfer von Zensur und Verfolgung werden. Durch seine Komplizenschaft avanciert er sogar zum Intendanten des Berliner Staatstheaters und verkehrt bald in den höchsten Kreisen. Doch seine moralischen Kompromisse fordern ihren Tribut: Für seine Karriere hat Hendrik Höfgen einen Pakt mit dem Teufel geschlossen…
Klaus Manns (1906–1949) weltberühmter Roman aus dem Jahr 1936 ist inspiriert von der Lebensgeschichte Gustav Gründgens‘, der sich von Herrmann Göring protegieren ließ. Aufgrund der politischen Brisanz unterlag das Werk lange einem Publikationsverbot. Erst 1981 konnte es erscheinen und wurde im selben Jahr von István Szabó mit Klaus Maria Brandauer in der Hauptrolle verfilmt. Heute gilt MEPHISTO als ein Klassiker der Moderne und ist in unseren Zeiten aktueller denn je.
Regie Tim Egloff
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Patrick Rudolph
Zeit
14. Juni 2026 15:30
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt für beide bald keine Rolle mehr, denn kurz nachdem die Reise begonnen hat, wird die anfängliche Idylle durch einen brutalen und schockierenden Mord zerstört. Die Stimmung unter den Passagieren ist angespannt, keiner will etwas mitbekommen haben. Doch als offensichtlich wird, dass fast jede*r an Bord ein Motiv für das Verbrechen haben könnte, nimmt ein Mitreisender das Steuer und die Ermittlungen in die Hand…
Mit Agatha Christies (1890–1976) weltbekanntem und mehrfach verfilmten TOD AUF DEM NIL zeigt die Landesbühne einen weiteren erfolgreichen Krimi der beliebten „Queen of Crime“. Der bildgewaltige und spannungsgeladene Klassiker trumpft wie gewohnt mit fesselnden Dialogen, überraschenden Wendungen, einer Vielzahl an Mordmotiven und abstrus-ominösen Figuren auf. Gehobene Krimiunterhaltung – spannend bis zur allerletzten Minute!
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Wilhelmshaven / TheOs & weitere
August
Zeit
16. August 2025 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stücklänge
ca. 80 Min., keine Pause
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben wollen sie ihre Beziehung deshalb nicht – auch wegen der gemeinsamen Kinder. Um in der Therapiesitzung offen reden zu können, braucht es allerdings etwas mehr als den bloßen Willen. Also treffen sie sich vor jeder Sitzung in einem Pub, um sich vorzubereiten – oder Mut anzutrinken. Und dabei werden all die Dinge auf den Tresen gebracht, die bisher unter den Teppich gekehrt wurden: Kindererziehung, Sex, Affären, Unzufriedenheit. Doch reicht das tatsächlich aus, um wieder zueinander zu finden?
Nick Hornby (*1957), britischer Pop- und Kultautor, gehört zu den wichtigsten Stimmen seiner Generation. Nach „High Fidelity“ und „About A Boy“ wurde auch STATE OF THE UNION erfolgreich verfilmt und trumpft mit Hornbys Vorliebe für symphatisch-unsymphatische Anti-Helden, britische Situationskomik und unverwechselbar schwarzen Humor auf.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Ronja Lange
Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst. Eine Ehe in zehn Sitzungen von Nick Hornby, übersetzt von Ingo Herzke ist bei Kiepenheuer & Witsch, Köln erschienen.
Ensemble
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
28. August 2025 19:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
In einem Chat begegnen sich Bo und Amina. Beide brauchen eine „Real Life“-Pause, suchen jemanden zum Reden. Schnell fühlen sie sich wohl miteinander, tauschen sich über ihre Träume und Vorstellungen
Stück Details
In einem Chat begegnen sich Bo und Amina. Beide brauchen eine „Real Life“-Pause, suchen jemanden zum Reden. Schnell fühlen sie sich wohl miteinander, tauschen sich über ihre Träume und Vorstellungen vom Leben aus. Doch wie echt ist Nähe im Internet? Und wer ist die Person auf der anderen Seite wirklich?
Regie Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild Marie-Sophie Dudzic
Dramaturgie Britta Hollmann
Regieassistenz Mariana Stein & Knut-Alexander Höhn
Zeit
31. August 2025 19:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
In einem Chat begegnen sich Bo und Amina. Beide brauchen eine „Real Life“-Pause, suchen jemanden zum Reden. Schnell fühlen sie sich wohl miteinander, tauschen sich über ihre Träume und Vorstellungen
Stück Details
In einem Chat begegnen sich Bo und Amina. Beide brauchen eine „Real Life“-Pause, suchen jemanden zum Reden. Schnell fühlen sie sich wohl miteinander, tauschen sich über ihre Träume und Vorstellungen vom Leben aus. Doch wie echt ist Nähe im Internet? Und wer ist die Person auf der anderen Seite wirklich?
Regie Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild Marie-Sophie Dudzic
Dramaturgie Britta Hollmann
Regieassistenz Mariana Stein & Knut-Alexander Höhn
Ensemble
Nora Kelschebach, Henryk Rościszewski
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September
Zeit
5. September 2025 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stücklänge
ca. 80 Min., keine Pause
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben wollen sie ihre Beziehung deshalb nicht – auch wegen der gemeinsamen Kinder. Um in der Therapiesitzung offen reden zu können, braucht es allerdings etwas mehr als den bloßen Willen. Also treffen sie sich vor jeder Sitzung in einem Pub, um sich vorzubereiten – oder Mut anzutrinken. Und dabei werden all die Dinge auf den Tresen gebracht, die bisher unter den Teppich gekehrt wurden: Kindererziehung, Sex, Affären, Unzufriedenheit. Doch reicht das tatsächlich aus, um wieder zueinander zu finden?
Nick Hornby (*1957), britischer Pop- und Kultautor, gehört zu den wichtigsten Stimmen seiner Generation. Nach „High Fidelity“ und „About A Boy“ wurde auch STATE OF THE UNION erfolgreich verfilmt und trumpft mit Hornbys Vorliebe für symphatisch-unsymphatische Anti-Helden, britische Situationskomik und unverwechselbar schwarzen Humor auf.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Ronja Lange
Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst. Eine Ehe in zehn Sitzungen von Nick Hornby, übersetzt von Ingo Herzke ist bei Kiepenheuer & Witsch, Köln erschienen.
Ensemble
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
13. September 2025 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Die Formation um den Liedermacher, Sänger und Gitarristen Otto Groote, den Gitarristen Matthias Malcher und den Bassisten Ralf Strotmann, spielt seit fast zwanzig Jahren in dieser Besetzung. In den ersten
Stück Details
Die Formation um den Liedermacher, Sänger und Gitarristen Otto Groote, den Gitarristen Matthias Malcher und den Bassisten Ralf Strotmann, spielt seit fast zwanzig Jahren in dieser Besetzung. In den ersten Jahren sang die Band ausschließlich in Grootes plattdeutscher Muttersprache. Dies erklärt möglicherweise, warum die außergewöhnliche Qualität der Lieder vor allem im Norden und in den angrenzenden Niederlanden große Aufmerksamkeit erregte. Die drei Musiker haben einen ganz eigenen Stil entwickelt, der ihr Publikum vom ersten bis zum letzten Ton in den Bann zieht.
Seit einigen Jahren erweitert das Trio sein Repertoire um Lieder in hochdeutscher Sprache. Dadurch ist auch außerhalb der plattdeutschen Regionen für sprachliche Verständlichkeit gesorgt. Dennoch bleibt der besondere Klang des Plattdeutschen ein fester Bestandteil jedes Konzertabends.
„Otto Grootes Lieder sind zu Tränen rührend schön.“ (Folkworld)
„Die vor Gelassenheit, Schönheit und Beobachtungsgabe strotzenden Lieder verstellen und beschönigen das Leben nicht, ringen ihm aber eine unfassbare Poesie ab.“ (Neue Osnabrücker Zeitung)
Zeit
27. September 2025 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn
Stück Details
Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn während schwarze Frauen jahrhundertelang für ihr Aussehen diskriminiert wurden, schaffte es Kylie Jenner, genau diesen Look für sich zu vermarkten, um Profit daraus zu schlagen. Cleos Aktion schlägt Wellen, doch der Shitstorm läuft aus dem Ruder, sogar ihre beste Freundin Kara wendet sich von ihr ab – online wie offline –, bis bald nicht mehr klar ist, wo die Grenze zwischen Twittersphäre und In Real Life verläuft…
Jasmine Lee-Jones (*1998 in London) schuf mit SIEBEN WEGE, KYLIE JENNER ZU TÖTEN einen der formal wie auch inhaltlich spannendsten zeitgenössischen Texte der letzten Jahre. Sie widmet sich darin nicht nur höchst aktuellen Themen wie Cybermobbing und der Macht sozialer Netzwerke, sondern beleuchtet auch eindrucksvoll und ungeschönt Rassismus, Schwarzsein, schwarze Weiblichkeit, kulturelle Aneignung, Queerness und die Frage nach der ungerechten Verteilung von Privilegien.
Regie Pia Kröll
Bühnen- & Kostümbild Lea Steinhilber
Künstlerische Beratung Mabel Preach
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Ensemble
Davina Fox, N.N.
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Oktober
Zeit
2. Oktober 2025 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stücklänge
ca. 80 Min., keine Pause
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben wollen sie ihre Beziehung deshalb nicht – auch wegen der gemeinsamen Kinder. Um in der Therapiesitzung offen reden zu können, braucht es allerdings etwas mehr als den bloßen Willen. Also treffen sie sich vor jeder Sitzung in einem Pub, um sich vorzubereiten – oder Mut anzutrinken. Und dabei werden all die Dinge auf den Tresen gebracht, die bisher unter den Teppich gekehrt wurden: Kindererziehung, Sex, Affären, Unzufriedenheit. Doch reicht das tatsächlich aus, um wieder zueinander zu finden?
Nick Hornby (*1957), britischer Pop- und Kultautor, gehört zu den wichtigsten Stimmen seiner Generation. Nach „High Fidelity“ und „About A Boy“ wurde auch STATE OF THE UNION erfolgreich verfilmt und trumpft mit Hornbys Vorliebe für symphatisch-unsymphatische Anti-Helden, britische Situationskomik und unverwechselbar schwarzen Humor auf.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Ronja Lange
Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst. Eine Ehe in zehn Sitzungen von Nick Hornby, übersetzt von Ingo Herzke ist bei Kiepenheuer & Witsch, Köln erschienen.
Ensemble
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
10. Oktober 2025 19:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
In einem Chat begegnen sich Bo und Amina. Beide brauchen eine „Real Life“-Pause, suchen jemanden zum Reden. Schnell fühlen sie sich wohl miteinander, tauschen sich über ihre Träume und Vorstellungen
Stück Details
In einem Chat begegnen sich Bo und Amina. Beide brauchen eine „Real Life“-Pause, suchen jemanden zum Reden. Schnell fühlen sie sich wohl miteinander, tauschen sich über ihre Träume und Vorstellungen vom Leben aus. Doch wie echt ist Nähe im Internet? Und wer ist die Person auf der anderen Seite wirklich?
Regie Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild Marie-Sophie Dudzic
Dramaturgie Britta Hollmann
Regieassistenz Mariana Stein & Knut-Alexander Höhn
Ensemble
Nora Kelschebach, Henryk Rościszewski
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Zeit
12. Oktober 2025 18:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn
Stück Details
Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn während schwarze Frauen jahrhundertelang für ihr Aussehen diskriminiert wurden, schaffte es Kylie Jenner, genau diesen Look für sich zu vermarkten, um Profit daraus zu schlagen. Cleos Aktion schlägt Wellen, doch der Shitstorm läuft aus dem Ruder, sogar ihre beste Freundin Kara wendet sich von ihr ab – online wie offline –, bis bald nicht mehr klar ist, wo die Grenze zwischen Twittersphäre und In Real Life verläuft…
Jasmine Lee-Jones (*1998 in London) schuf mit SIEBEN WEGE, KYLIE JENNER ZU TÖTEN einen der formal wie auch inhaltlich spannendsten zeitgenössischen Texte der letzten Jahre. Sie widmet sich darin nicht nur höchst aktuellen Themen wie Cybermobbing und der Macht sozialer Netzwerke, sondern beleuchtet auch eindrucksvoll und ungeschönt Rassismus, Schwarzsein, schwarze Weiblichkeit, kulturelle Aneignung, Queerness und die Frage nach der ungerechten Verteilung von Privilegien.
Regie Pia Kröll
Bühnen- & Kostümbild Lea Steinhilber
Künstlerische Beratung Mabel Preach
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Ensemble
Davina Fox, N.N.
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Zeit
26. Oktober 2025 15:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Alles ist in Bewegung, alles schwingt. Manchmal dehnt sich so ein Schwingen aus, macht sich breit, bis es dich ganz ausfüllt, vom Kopf bis zu den Zehenspitzen. Deine Füße fangen
Stück Details
Alles ist in Bewegung, alles schwingt. Manchmal dehnt sich so ein Schwingen aus, macht sich breit, bis es dich ganz ausfüllt, vom Kopf bis zu den Zehenspitzen. Deine Füße fangen an zu wippen, zu tanzen. Wärme strömt durch deinen Körper. DAS ist das kunterbunte Konfetti-Gefühl!
Regie Caroline Wybranietz
Bühnen- & Kostümbild Caroline Wybranietz
Dramaturgie Stefanie Kaufmann
Ensemble
Katie Riebschläger
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November
Zeit
8. November 2025 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Jessie ist nach ihrer Scheidung mit Mitte dreißig wieder bei ihrer Mutter Thelma eingezogen. Sie leidet an Epilepsie und Depressionen. Eines Tages teilt sie en passant mit, dass sie sich
Stück Details
Jessie ist nach ihrer Scheidung mit Mitte dreißig wieder bei ihrer Mutter Thelma eingezogen. Sie leidet an Epilepsie und Depressionen. Eines Tages teilt sie en passant mit, dass sie sich am Abend das Leben nehmen werde. Nach und nach begreift Thelma, dass es sich bei dieser Ankündigung keineswegs um einen schlechten Scherz handelt, sondern um einen minutiös durchdachten Plan. Verzweifelt versucht sie, ihre Tochter umzustimmen. Doch Jessie macht ihr klar, dass sie es mehr als ernst meint und sich die freie Entscheidung über den eigenen Tod nicht nehmen lassen will…
Marsha Normans (*1947 in Louisville/USA) mehrfach preisgekröntes und verfilmtes Psychodrama kreist um das Thema Suizid – auf der Folie einer toxischen Mutter-Tochter-Beziehung, in der sich Liebe und Empathiemangel die Waage halten. Ein Kammerspiel, das das Pubikum trotz der Schwere des Themas nicht in Trübsal versetzt, sondern eindrucksvoll veranschaulicht, wie ein Mensch selbstbestimmt und würdevoll in den Tod schreiten kann. 1983 erhielt das Stück den Pulitzer-Preis für Theater und vier Nominierungen für den Tony-Award. In über 20 Sprachen übersetzt wurde es ein weltweiter Erfolg.
Regie Mona Sabaschus
Bühnen- & Kostümbild Susanne Wilk
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Ensemble
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Zeit
16. November 2025 15:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Alles ist in Bewegung, alles schwingt. Manchmal dehnt sich so ein Schwingen aus, macht sich breit, bis es dich ganz ausfüllt, vom Kopf bis zu den Zehenspitzen. Deine Füße fangen
Stück Details
Alles ist in Bewegung, alles schwingt. Manchmal dehnt sich so ein Schwingen aus, macht sich breit, bis es dich ganz ausfüllt, vom Kopf bis zu den Zehenspitzen. Deine Füße fangen an zu wippen, zu tanzen. Wärme strömt durch deinen Körper. DAS ist das kunterbunte Konfetti-Gefühl!
Regie Caroline Wybranietz
Bühnen- & Kostümbild Caroline Wybranietz
Dramaturgie Stefanie Kaufmann
Ensemble
Katie Riebschläger
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
23. November 2025 18:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stücklänge
ca. 80 Min., keine Pause
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben wollen sie ihre Beziehung deshalb nicht – auch wegen der gemeinsamen Kinder. Um in der Therapiesitzung offen reden zu können, braucht es allerdings etwas mehr als den bloßen Willen. Also treffen sie sich vor jeder Sitzung in einem Pub, um sich vorzubereiten – oder Mut anzutrinken. Und dabei werden all die Dinge auf den Tresen gebracht, die bisher unter den Teppich gekehrt wurden: Kindererziehung, Sex, Affären, Unzufriedenheit. Doch reicht das tatsächlich aus, um wieder zueinander zu finden?
Nick Hornby (*1957), britischer Pop- und Kultautor, gehört zu den wichtigsten Stimmen seiner Generation. Nach „High Fidelity“ und „About A Boy“ wurde auch STATE OF THE UNION erfolgreich verfilmt und trumpft mit Hornbys Vorliebe für symphatisch-unsymphatische Anti-Helden, britische Situationskomik und unverwechselbar schwarzen Humor auf.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Ronja Lange
Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst. Eine Ehe in zehn Sitzungen von Nick Hornby, übersetzt von Ingo Herzke ist bei Kiepenheuer & Witsch, Köln erschienen.
Ensemble
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
28. November 2025 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn
Stück Details
Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn während schwarze Frauen jahrhundertelang für ihr Aussehen diskriminiert wurden, schaffte es Kylie Jenner, genau diesen Look für sich zu vermarkten, um Profit daraus zu schlagen. Cleos Aktion schlägt Wellen, doch der Shitstorm läuft aus dem Ruder, sogar ihre beste Freundin Kara wendet sich von ihr ab – online wie offline –, bis bald nicht mehr klar ist, wo die Grenze zwischen Twittersphäre und In Real Life verläuft…
Jasmine Lee-Jones (*1998 in London) schuf mit SIEBEN WEGE, KYLIE JENNER ZU TÖTEN einen der formal wie auch inhaltlich spannendsten zeitgenössischen Texte der letzten Jahre. Sie widmet sich darin nicht nur höchst aktuellen Themen wie Cybermobbing und der Macht sozialer Netzwerke, sondern beleuchtet auch eindrucksvoll und ungeschönt Rassismus, Schwarzsein, schwarze Weiblichkeit, kulturelle Aneignung, Queerness und die Frage nach der ungerechten Verteilung von Privilegien.
Regie Pia Kröll
Bühnen- & Kostümbild Lea Steinhilber
Künstlerische Beratung Mabel Preach
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Ensemble
Davina Fox, N.N.
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
30. November 2025 18:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Jessie ist nach ihrer Scheidung mit Mitte dreißig wieder bei ihrer Mutter Thelma eingezogen. Sie leidet an Epilepsie und Depressionen. Eines Tages teilt sie en passant mit, dass sie sich
Stück Details
Jessie ist nach ihrer Scheidung mit Mitte dreißig wieder bei ihrer Mutter Thelma eingezogen. Sie leidet an Epilepsie und Depressionen. Eines Tages teilt sie en passant mit, dass sie sich am Abend das Leben nehmen werde. Nach und nach begreift Thelma, dass es sich bei dieser Ankündigung keineswegs um einen schlechten Scherz handelt, sondern um einen minutiös durchdachten Plan. Verzweifelt versucht sie, ihre Tochter umzustimmen. Doch Jessie macht ihr klar, dass sie es mehr als ernst meint und sich die freie Entscheidung über den eigenen Tod nicht nehmen lassen will…
Marsha Normans (*1947 in Louisville/USA) mehrfach preisgekröntes und verfilmtes Psychodrama kreist um das Thema Suizid – auf der Folie einer toxischen Mutter-Tochter-Beziehung, in der sich Liebe und Empathiemangel die Waage halten. Ein Kammerspiel, das das Pubikum trotz der Schwere des Themas nicht in Trübsal versetzt, sondern eindrucksvoll veranschaulicht, wie ein Mensch selbstbestimmt und würdevoll in den Tod schreiten kann. 1983 erhielt das Stück den Pulitzer-Preis für Theater und vier Nominierungen für den Tony-Award. In über 20 Sprachen übersetzt wurde es ein weltweiter Erfolg.
Regie Mona Sabaschus
Bühnen- & Kostümbild Susanne Wilk
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Ensemble
Weitere Termine an diesem Ort
Dezember
Zeit
14. Dezember 2025 18:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stücklänge
ca. 80 Min., keine Pause
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben wollen sie ihre Beziehung deshalb nicht – auch wegen der gemeinsamen Kinder. Um in der Therapiesitzung offen reden zu können, braucht es allerdings etwas mehr als den bloßen Willen. Also treffen sie sich vor jeder Sitzung in einem Pub, um sich vorzubereiten – oder Mut anzutrinken. Und dabei werden all die Dinge auf den Tresen gebracht, die bisher unter den Teppich gekehrt wurden: Kindererziehung, Sex, Affären, Unzufriedenheit. Doch reicht das tatsächlich aus, um wieder zueinander zu finden?
Nick Hornby (*1957), britischer Pop- und Kultautor, gehört zu den wichtigsten Stimmen seiner Generation. Nach „High Fidelity“ und „About A Boy“ wurde auch STATE OF THE UNION erfolgreich verfilmt und trumpft mit Hornbys Vorliebe für symphatisch-unsymphatische Anti-Helden, britische Situationskomik und unverwechselbar schwarzen Humor auf.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Ronja Lange
Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst. Eine Ehe in zehn Sitzungen von Nick Hornby, übersetzt von Ingo Herzke ist bei Kiepenheuer & Witsch, Köln erschienen.
Ensemble
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
17. Dezember 2025 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn
Stück Details
Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn während schwarze Frauen jahrhundertelang für ihr Aussehen diskriminiert wurden, schaffte es Kylie Jenner, genau diesen Look für sich zu vermarkten, um Profit daraus zu schlagen. Cleos Aktion schlägt Wellen, doch der Shitstorm läuft aus dem Ruder, sogar ihre beste Freundin Kara wendet sich von ihr ab – online wie offline –, bis bald nicht mehr klar ist, wo die Grenze zwischen Twittersphäre und In Real Life verläuft…
Jasmine Lee-Jones (*1998 in London) schuf mit SIEBEN WEGE, KYLIE JENNER ZU TÖTEN einen der formal wie auch inhaltlich spannendsten zeitgenössischen Texte der letzten Jahre. Sie widmet sich darin nicht nur höchst aktuellen Themen wie Cybermobbing und der Macht sozialer Netzwerke, sondern beleuchtet auch eindrucksvoll und ungeschönt Rassismus, Schwarzsein, schwarze Weiblichkeit, kulturelle Aneignung, Queerness und die Frage nach der ungerechten Verteilung von Privilegien.
Regie Pia Kröll
Bühnen- & Kostümbild Lea Steinhilber
Künstlerische Beratung Mabel Preach
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Ensemble
Davina Fox, N.N.
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
19. Dezember 2025 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Jessie ist nach ihrer Scheidung mit Mitte dreißig wieder bei ihrer Mutter Thelma eingezogen. Sie leidet an Epilepsie und Depressionen. Eines Tages teilt sie en passant mit, dass sie sich
Stück Details
Jessie ist nach ihrer Scheidung mit Mitte dreißig wieder bei ihrer Mutter Thelma eingezogen. Sie leidet an Epilepsie und Depressionen. Eines Tages teilt sie en passant mit, dass sie sich am Abend das Leben nehmen werde. Nach und nach begreift Thelma, dass es sich bei dieser Ankündigung keineswegs um einen schlechten Scherz handelt, sondern um einen minutiös durchdachten Plan. Verzweifelt versucht sie, ihre Tochter umzustimmen. Doch Jessie macht ihr klar, dass sie es mehr als ernst meint und sich die freie Entscheidung über den eigenen Tod nicht nehmen lassen will…
Marsha Normans (*1947 in Louisville/USA) mehrfach preisgekröntes und verfilmtes Psychodrama kreist um das Thema Suizid – auf der Folie einer toxischen Mutter-Tochter-Beziehung, in der sich Liebe und Empathiemangel die Waage halten. Ein Kammerspiel, das das Pubikum trotz der Schwere des Themas nicht in Trübsal versetzt, sondern eindrucksvoll veranschaulicht, wie ein Mensch selbstbestimmt und würdevoll in den Tod schreiten kann. 1983 erhielt das Stück den Pulitzer-Preis für Theater und vier Nominierungen für den Tony-Award. In über 20 Sprachen übersetzt wurde es ein weltweiter Erfolg.
Regie Mona Sabaschus
Bühnen- & Kostümbild Susanne Wilk
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Ensemble
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
21. Dezember 2025 15:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Alles ist in Bewegung, alles schwingt. Manchmal dehnt sich so ein Schwingen aus, macht sich breit, bis es dich ganz ausfüllt, vom Kopf bis zu den Zehenspitzen. Deine Füße fangen
Stück Details
Alles ist in Bewegung, alles schwingt. Manchmal dehnt sich so ein Schwingen aus, macht sich breit, bis es dich ganz ausfüllt, vom Kopf bis zu den Zehenspitzen. Deine Füße fangen an zu wippen, zu tanzen. Wärme strömt durch deinen Körper. DAS ist das kunterbunte Konfetti-Gefühl!
Regie Caroline Wybranietz
Bühnen- & Kostümbild Caroline Wybranietz
Dramaturgie Stefanie Kaufmann
Ensemble
Katie Riebschläger
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
27. Dezember 2025 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stücklänge
ca. 80 Min., keine Pause
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben wollen sie ihre Beziehung deshalb nicht – auch wegen der gemeinsamen Kinder. Um in der Therapiesitzung offen reden zu können, braucht es allerdings etwas mehr als den bloßen Willen. Also treffen sie sich vor jeder Sitzung in einem Pub, um sich vorzubereiten – oder Mut anzutrinken. Und dabei werden all die Dinge auf den Tresen gebracht, die bisher unter den Teppich gekehrt wurden: Kindererziehung, Sex, Affären, Unzufriedenheit. Doch reicht das tatsächlich aus, um wieder zueinander zu finden?
Nick Hornby (*1957), britischer Pop- und Kultautor, gehört zu den wichtigsten Stimmen seiner Generation. Nach „High Fidelity“ und „About A Boy“ wurde auch STATE OF THE UNION erfolgreich verfilmt und trumpft mit Hornbys Vorliebe für symphatisch-unsymphatische Anti-Helden, britische Situationskomik und unverwechselbar schwarzen Humor auf.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Ronja Lange
Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst. Eine Ehe in zehn Sitzungen von Nick Hornby, übersetzt von Ingo Herzke ist bei Kiepenheuer & Witsch, Köln erschienen.
Ensemble
Januar
Zeit
10. Januar 2026 19:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
In einem Chat begegnen sich Bo und Amina. Beide brauchen eine „Real Life“-Pause, suchen jemanden zum Reden. Schnell fühlen sie sich wohl miteinander, tauschen sich über ihre Träume und Vorstellungen
Stück Details
In einem Chat begegnen sich Bo und Amina. Beide brauchen eine „Real Life“-Pause, suchen jemanden zum Reden. Schnell fühlen sie sich wohl miteinander, tauschen sich über ihre Träume und Vorstellungen vom Leben aus. Doch wie echt ist Nähe im Internet? Und wer ist die Person auf der anderen Seite wirklich?
Regie Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild Marie-Sophie Dudzic
Dramaturgie Britta Hollmann
Regieassistenz Mariana Stein & Knut-Alexander Höhn
Ensemble
Nora Kelschebach, Henryk Rościszewski
Zeit
11. Januar 2026 15:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Alles ist in Bewegung, alles schwingt. Manchmal dehnt sich so ein Schwingen aus, macht sich breit, bis es dich ganz ausfüllt, vom Kopf bis zu den Zehenspitzen. Deine Füße fangen
Stück Details
Alles ist in Bewegung, alles schwingt. Manchmal dehnt sich so ein Schwingen aus, macht sich breit, bis es dich ganz ausfüllt, vom Kopf bis zu den Zehenspitzen. Deine Füße fangen an zu wippen, zu tanzen. Wärme strömt durch deinen Körper. DAS ist das kunterbunte Konfetti-Gefühl!
Regie Caroline Wybranietz
Bühnen- & Kostümbild Caroline Wybranietz
Dramaturgie Stefanie Kaufmann
Ensemble
Katie Riebschläger
Sa31Jan20:00Medeanach Euripides20:00 TheOs, Am Großen Hafen 1, WilhelmshavenTickets kaufen
Zeit
31. Januar 2026 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Medea hat für Jason ihren Vater verraten und ihren Bruder ermordet. Für eine gemeinsame Zukunft ist sie zusammen mit Jason und den Kindern nach Korinth geflohen. Doch er verlässt sie
Stück Details
Medea hat für Jason ihren Vater verraten und ihren Bruder ermordet. Für eine gemeinsame Zukunft ist sie zusammen mit Jason und den Kindern nach Korinth geflohen. Doch er verlässt sie dort für eine andere Frau, die ihm in der neuen Heimat gesellschaftliches Ansehen garantiert. Medea hingegen drohen in der Fremde nur Armut, Verachtung und Verbannung. Die Gedemütigte sinnt auf Rache und löscht in einem beispiellosen Akt Jasons neues Glück aus – und macht auch vor der Zerstörung ihres eigenen nicht Halt…
Euripides‘ (480 v.Chr.–406 v.Chr.) Medea zählt zu den beein-druckendsten und unversöhnlichsten Frauenfiguren, die die Theatergeschichte je gesehen hat und zeigt uns auch heute noch, wie gefährlich und unberechenbar die Konsequenzen sein können, wenn wir uns von Wut, Hass und Rache steuern lassen. Ein zeitloser Klassiker der Theatergeschichte, der alles bietet: Familien- und Beziehungsdrama, Ehe- und Rachetragödie und eine Frau, die sich den Machtstrukturen und Abhängigkeiten des Patriarchats bis zum Äußersten widersetzt.
Regie Mona Sabaschus
Bühnen- & Kostümbild Susanne Wilk
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Ensemble
Weitere Termine an diesem Ort
Februar
Zeit
15. Februar 2026 19:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Martina und Alessandro verlieben sich Hals über Kopf ineinander. Sie denken ständig aneinander und wollen jede freie Minute miteinander verbringen. Fühlt sich so Liebe an? Als Eifersucht und Besitzansprüche nicht
Stück Details
Martina und Alessandro verlieben sich Hals über Kopf ineinander. Sie denken ständig aneinander und wollen jede freie Minute miteinander verbringen. Fühlt sich so Liebe an?
Als Eifersucht und Besitzansprüche nicht nur die rosarote Brille trüben, sondern massiven Einfluss auf Martinas Leben nehmen und auch die Familie nicht den nötigen Rückhalt bietet, löst ihr „Nein!“ eine ungeahnte Kettenreaktion aus.
Regie Pia Kröll
Bühnen- & Kostümbild Florence Schreiber
Dramaturgie Stefanie Kaufmann
Regieassistenz Knut-Alexander Höhn
Ensemble
Nora Kelschebach, Henryk Rościszewski
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
19. Februar 2026 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn
Stück Details
Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn während schwarze Frauen jahrhundertelang für ihr Aussehen diskriminiert wurden, schaffte es Kylie Jenner, genau diesen Look für sich zu vermarkten, um Profit daraus zu schlagen. Cleos Aktion schlägt Wellen, doch der Shitstorm läuft aus dem Ruder, sogar ihre beste Freundin Kara wendet sich von ihr ab – online wie offline –, bis bald nicht mehr klar ist, wo die Grenze zwischen Twittersphäre und In Real Life verläuft…
Jasmine Lee-Jones (*1998 in London) schuf mit SIEBEN WEGE, KYLIE JENNER ZU TÖTEN einen der formal wie auch inhaltlich spannendsten zeitgenössischen Texte der letzten Jahre. Sie widmet sich darin nicht nur höchst aktuellen Themen wie Cybermobbing und der Macht sozialer Netzwerke, sondern beleuchtet auch eindrucksvoll und ungeschönt Rassismus, Schwarzsein, schwarze Weiblichkeit, kulturelle Aneignung, Queerness und die Frage nach der ungerechten Verteilung von Privilegien.
Regie Pia Kröll
Bühnen- & Kostümbild Lea Steinhilber
Künstlerische Beratung Mabel Preach
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Ensemble
Davina Fox, N.N.
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
22. Februar 2026 18:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Jessie ist nach ihrer Scheidung mit Mitte dreißig wieder bei ihrer Mutter Thelma eingezogen. Sie leidet an Epilepsie und Depressionen. Eines Tages teilt sie en passant mit, dass sie sich
Stück Details
Jessie ist nach ihrer Scheidung mit Mitte dreißig wieder bei ihrer Mutter Thelma eingezogen. Sie leidet an Epilepsie und Depressionen. Eines Tages teilt sie en passant mit, dass sie sich am Abend das Leben nehmen werde. Nach und nach begreift Thelma, dass es sich bei dieser Ankündigung keineswegs um einen schlechten Scherz handelt, sondern um einen minutiös durchdachten Plan. Verzweifelt versucht sie, ihre Tochter umzustimmen. Doch Jessie macht ihr klar, dass sie es mehr als ernst meint und sich die freie Entscheidung über den eigenen Tod nicht nehmen lassen will…
Marsha Normans (*1947 in Louisville/USA) mehrfach preisgekröntes und verfilmtes Psychodrama kreist um das Thema Suizid – auf der Folie einer toxischen Mutter-Tochter-Beziehung, in der sich Liebe und Empathiemangel die Waage halten. Ein Kammerspiel, das das Pubikum trotz der Schwere des Themas nicht in Trübsal versetzt, sondern eindrucksvoll veranschaulicht, wie ein Mensch selbstbestimmt und würdevoll in den Tod schreiten kann. 1983 erhielt das Stück den Pulitzer-Preis für Theater und vier Nominierungen für den Tony-Award. In über 20 Sprachen übersetzt wurde es ein weltweiter Erfolg.
Regie Mona Sabaschus
Bühnen- & Kostümbild Susanne Wilk
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Ensemble
März
So01Mär18:00Medeanach Euripides18:00 TheOs, Am Großen Hafen 1, WilhelmshavenTickets kaufen
Zeit
1. März 2026 18:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Medea hat für Jason ihren Vater verraten und ihren Bruder ermordet. Für eine gemeinsame Zukunft ist sie zusammen mit Jason und den Kindern nach Korinth geflohen. Doch er verlässt sie
Stück Details
Medea hat für Jason ihren Vater verraten und ihren Bruder ermordet. Für eine gemeinsame Zukunft ist sie zusammen mit Jason und den Kindern nach Korinth geflohen. Doch er verlässt sie dort für eine andere Frau, die ihm in der neuen Heimat gesellschaftliches Ansehen garantiert. Medea hingegen drohen in der Fremde nur Armut, Verachtung und Verbannung. Die Gedemütigte sinnt auf Rache und löscht in einem beispiellosen Akt Jasons neues Glück aus – und macht auch vor der Zerstörung ihres eigenen nicht Halt…
Euripides‘ (480 v.Chr.–406 v.Chr.) Medea zählt zu den beein-druckendsten und unversöhnlichsten Frauenfiguren, die die Theatergeschichte je gesehen hat und zeigt uns auch heute noch, wie gefährlich und unberechenbar die Konsequenzen sein können, wenn wir uns von Wut, Hass und Rache steuern lassen. Ein zeitloser Klassiker der Theatergeschichte, der alles bietet: Familien- und Beziehungsdrama, Ehe- und Rachetragödie und eine Frau, die sich den Machtstrukturen und Abhängigkeiten des Patriarchats bis zum Äußersten widersetzt.
Regie Mona Sabaschus
Bühnen- & Kostümbild Susanne Wilk
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Ensemble
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
6. März 2026 19:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Martina und Alessandro verlieben sich Hals über Kopf ineinander. Sie denken ständig aneinander und wollen jede freie Minute miteinander verbringen. Fühlt sich so Liebe an? Als Eifersucht und Besitzansprüche nicht
Stück Details
Martina und Alessandro verlieben sich Hals über Kopf ineinander. Sie denken ständig aneinander und wollen jede freie Minute miteinander verbringen. Fühlt sich so Liebe an?
Als Eifersucht und Besitzansprüche nicht nur die rosarote Brille trüben, sondern massiven Einfluss auf Martinas Leben nehmen und auch die Familie nicht den nötigen Rückhalt bietet, löst ihr „Nein!“ eine ungeahnte Kettenreaktion aus.
Regie Pia Kröll
Bühnen- & Kostümbild Florence Schreiber
Dramaturgie Stefanie Kaufmann
Regieassistenz Knut-Alexander Höhn
Ensemble
Nora Kelschebach, Henryk Rościszewski
Weitere Termine an diesem Ort
Do12Mär20:00Medeanach Euripides20:00 TheOs, Am Großen Hafen 1, WilhelmshavenTickets kaufen
Zeit
12. März 2026 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Medea hat für Jason ihren Vater verraten und ihren Bruder ermordet. Für eine gemeinsame Zukunft ist sie zusammen mit Jason und den Kindern nach Korinth geflohen. Doch er verlässt sie
Stück Details
Medea hat für Jason ihren Vater verraten und ihren Bruder ermordet. Für eine gemeinsame Zukunft ist sie zusammen mit Jason und den Kindern nach Korinth geflohen. Doch er verlässt sie dort für eine andere Frau, die ihm in der neuen Heimat gesellschaftliches Ansehen garantiert. Medea hingegen drohen in der Fremde nur Armut, Verachtung und Verbannung. Die Gedemütigte sinnt auf Rache und löscht in einem beispiellosen Akt Jasons neues Glück aus – und macht auch vor der Zerstörung ihres eigenen nicht Halt…
Euripides‘ (480 v.Chr.–406 v.Chr.) Medea zählt zu den beein-druckendsten und unversöhnlichsten Frauenfiguren, die die Theatergeschichte je gesehen hat und zeigt uns auch heute noch, wie gefährlich und unberechenbar die Konsequenzen sein können, wenn wir uns von Wut, Hass und Rache steuern lassen. Ein zeitloser Klassiker der Theatergeschichte, der alles bietet: Familien- und Beziehungsdrama, Ehe- und Rachetragödie und eine Frau, die sich den Machtstrukturen und Abhängigkeiten des Patriarchats bis zum Äußersten widersetzt.
Regie Mona Sabaschus
Bühnen- & Kostümbild Susanne Wilk
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Ensemble
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
21. März 2026 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn
Stück Details
Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn während schwarze Frauen jahrhundertelang für ihr Aussehen diskriminiert wurden, schaffte es Kylie Jenner, genau diesen Look für sich zu vermarkten, um Profit daraus zu schlagen. Cleos Aktion schlägt Wellen, doch der Shitstorm läuft aus dem Ruder, sogar ihre beste Freundin Kara wendet sich von ihr ab – online wie offline –, bis bald nicht mehr klar ist, wo die Grenze zwischen Twittersphäre und In Real Life verläuft…
Jasmine Lee-Jones (*1998 in London) schuf mit SIEBEN WEGE, KYLIE JENNER ZU TÖTEN einen der formal wie auch inhaltlich spannendsten zeitgenössischen Texte der letzten Jahre. Sie widmet sich darin nicht nur höchst aktuellen Themen wie Cybermobbing und der Macht sozialer Netzwerke, sondern beleuchtet auch eindrucksvoll und ungeschönt Rassismus, Schwarzsein, schwarze Weiblichkeit, kulturelle Aneignung, Queerness und die Frage nach der ungerechten Verteilung von Privilegien.
Regie Pia Kröll
Bühnen- & Kostümbild Lea Steinhilber
Künstlerische Beratung Mabel Preach
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Ensemble
Davina Fox, N.N.
April
Zeit
19. April 2026 19:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Kenny wohnt im höchsten Papierwolkenkratzer der Welt, hochgestapelt aus unbezahlten Rechnungen, Mahnungen und Behördenbriefen. Die wurden irgendwann so zahlreich, dass dafür woanders kein Platz mehr blieb. Manchmal fühlt er sich
Stück Details
Kenny wohnt im höchsten Papierwolkenkratzer der Welt, hochgestapelt aus unbezahlten Rechnungen, Mahnungen und Behördenbriefen. Die wurden irgendwann so zahlreich, dass dafür woanders kein Platz mehr blieb. Manchmal fühlt er sich etwas einsam, so hoch oben in den Wolken. Doch damit ist Schluss, als Bente und Layla in die neu gebaute Etage über ihm einziehen – gemeinsam kann ihnen auch der Spott der Steinhaus-Kinder nichts mehr anhaben.
Regie Frances van Boeckel
Bühnen- & Kostümbild Amelie Hensel
Dramaturgie Britta Hollmann
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Ensemble
Nora Kelschebach, Henryk Rościszewski, Friedrich Steinlein
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
24. April 2026 19:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Martina und Alessandro verlieben sich Hals über Kopf ineinander. Sie denken ständig aneinander und wollen jede freie Minute miteinander verbringen. Fühlt sich so Liebe an? Als Eifersucht und Besitzansprüche nicht
Stück Details
Martina und Alessandro verlieben sich Hals über Kopf ineinander. Sie denken ständig aneinander und wollen jede freie Minute miteinander verbringen. Fühlt sich so Liebe an?
Als Eifersucht und Besitzansprüche nicht nur die rosarote Brille trüben, sondern massiven Einfluss auf Martinas Leben nehmen und auch die Familie nicht den nötigen Rückhalt bietet, löst ihr „Nein!“ eine ungeahnte Kettenreaktion aus.
Regie Pia Kröll
Bühnen- & Kostümbild Florence Schreiber
Dramaturgie Stefanie Kaufmann
Regieassistenz Knut-Alexander Höhn
Ensemble
Nora Kelschebach, Henryk Rościszewski
Do30Apr20:00Medeanach Euripides20:00 TheOs, Am Großen Hafen 1, WilhelmshavenTickets kaufen
Zeit
30. April 2026 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Medea hat für Jason ihren Vater verraten und ihren Bruder ermordet. Für eine gemeinsame Zukunft ist sie zusammen mit Jason und den Kindern nach Korinth geflohen. Doch er verlässt sie
Stück Details
Medea hat für Jason ihren Vater verraten und ihren Bruder ermordet. Für eine gemeinsame Zukunft ist sie zusammen mit Jason und den Kindern nach Korinth geflohen. Doch er verlässt sie dort für eine andere Frau, die ihm in der neuen Heimat gesellschaftliches Ansehen garantiert. Medea hingegen drohen in der Fremde nur Armut, Verachtung und Verbannung. Die Gedemütigte sinnt auf Rache und löscht in einem beispiellosen Akt Jasons neues Glück aus – und macht auch vor der Zerstörung ihres eigenen nicht Halt…
Euripides‘ (480 v.Chr.–406 v.Chr.) Medea zählt zu den beein-druckendsten und unversöhnlichsten Frauenfiguren, die die Theatergeschichte je gesehen hat und zeigt uns auch heute noch, wie gefährlich und unberechenbar die Konsequenzen sein können, wenn wir uns von Wut, Hass und Rache steuern lassen. Ein zeitloser Klassiker der Theatergeschichte, der alles bietet: Familien- und Beziehungsdrama, Ehe- und Rachetragödie und eine Frau, die sich den Machtstrukturen und Abhängigkeiten des Patriarchats bis zum Äußersten widersetzt.
Regie Mona Sabaschus
Bühnen- & Kostümbild Susanne Wilk
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Ensemble
Mai
Zeit
10. Mai 2026 19:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Kenny wohnt im höchsten Papierwolkenkratzer der Welt, hochgestapelt aus unbezahlten Rechnungen, Mahnungen und Behördenbriefen. Die wurden irgendwann so zahlreich, dass dafür woanders kein Platz mehr blieb. Manchmal fühlt er sich
Stück Details
Kenny wohnt im höchsten Papierwolkenkratzer der Welt, hochgestapelt aus unbezahlten Rechnungen, Mahnungen und Behördenbriefen. Die wurden irgendwann so zahlreich, dass dafür woanders kein Platz mehr blieb. Manchmal fühlt er sich etwas einsam, so hoch oben in den Wolken. Doch damit ist Schluss, als Bente und Layla in die neu gebaute Etage über ihm einziehen – gemeinsam kann ihnen auch der Spott der Steinhaus-Kinder nichts mehr anhaben.
Regie Frances van Boeckel
Bühnen- & Kostümbild Amelie Hensel
Dramaturgie Britta Hollmann
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Ensemble
Nora Kelschebach, Henryk Rościszewski, Friedrich Steinlein
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
15. Mai 2026 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Vereint durch die tiefe Liebe für den Soundtrack der Netflix-Serien „Outlander“, „Vikings“ und „The Last Kingdom“, beschwören Voice Passion die atemberaubenden norwegischen Fjorde, in denen die Geister von Ragnar und
Stück Details
Vereint durch die tiefe Liebe für den Soundtrack der Netflix-Serien „Outlander“, „Vikings“ und „The Last Kingdom“, beschwören Voice Passion die atemberaubenden norwegischen Fjorde, in denen die Geister von Ragnar und Lagertha zu verweilen scheinen. Genauso wie die ersten Wikinger wird auch das Publikum visuell nach England auf Holy Island geführt, wo Uhtreds beliebte Bebbanburg steht. Auf einer Zeitreise geht es nach Schottland, Irland und Wales, zu den Drehorten von Outlander und zum Quell faszinierender keltischer Sagen.
Mit alten keltischen Melodien, modernen Nordic Popsongs und eigens künstlerisch gestalteten Projektionen öffnet Lauren Francis den Vorhang zu einer mystischen Welt. In den Sprachen ihrer Ahnen und mit einer bezaubernden Stimme singt und erzählt die Waliserin Geschichten, die diese epochalen Zeiten einfangen.
Mit dem magischen Klangteppich von Franz Garlik entsteht eine visuelle und akustische Erfahrung, die noch lange nachhallen wird.
Zeit
16. Mai 2026 20:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Vereint durch die tiefe Liebe für den Soundtrack der Netflix-Serien „Outlander“, „Vikings“ und „The Last Kingdom“, beschwören Voice Passion die atemberaubenden norwegischen Fjorde, in denen die Geister von Ragnar und
Stück Details
Vereint durch die tiefe Liebe für den Soundtrack der Netflix-Serien „Outlander“, „Vikings“ und „The Last Kingdom“, beschwören Voice Passion die atemberaubenden norwegischen Fjorde, in denen die Geister von Ragnar und Lagertha zu verweilen scheinen. Genauso wie die ersten Wikinger wird auch das Publikum visuell nach England auf Holy Island geführt, wo Uhtreds beliebte Bebbanburg steht. Auf einer Zeitreise geht es nach Schottland, Irland und Wales, zu den Drehorten von Outlander und zum Quell faszinierender keltischer Sagen.
Mit alten keltischen Melodien, modernen Nordic Popsongs und eigens künstlerisch gestalteten Projektionen öffnet Lauren Francis den Vorhang zu einer mystischen Welt. In den Sprachen ihrer Ahnen und mit einer bezaubernden Stimme singt und erzählt die Waliserin Geschichten, die diese epochalen Zeiten einfangen.
Mit dem magischen Klangteppich von Franz Garlik entsteht eine visuelle und akustische Erfahrung, die noch lange nachhallen wird.
Weitere Termine an diesem Ort
Juni
Zeit
13. Juni 2026 19:00
Ort
TheOs
Am Großen Hafen 1, Wilhelmshaven
Stück Details
Kenny wohnt im höchsten Papierwolkenkratzer der Welt, hochgestapelt aus unbezahlten Rechnungen, Mahnungen und Behördenbriefen. Die wurden irgendwann so zahlreich, dass dafür woanders kein Platz mehr blieb. Manchmal fühlt er sich
Stück Details
Kenny wohnt im höchsten Papierwolkenkratzer der Welt, hochgestapelt aus unbezahlten Rechnungen, Mahnungen und Behördenbriefen. Die wurden irgendwann so zahlreich, dass dafür woanders kein Platz mehr blieb. Manchmal fühlt er sich etwas einsam, so hoch oben in den Wolken. Doch damit ist Schluss, als Bente und Layla in die neu gebaute Etage über ihm einziehen – gemeinsam kann ihnen auch der Spott der Steinhaus-Kinder nichts mehr anhaben.
Regie Frances van Boeckel
Bühnen- & Kostümbild Amelie Hensel
Dramaturgie Britta Hollmann
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Ensemble
Nora Kelschebach, Henryk Rościszewski, Friedrich Steinlein
Spielgebiet
August
Zeit
27. August 2025 19:30
Ort
Forum Alte Werft Papenburg
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben wollen sie ihre Beziehung deshalb nicht – auch wegen der gemeinsamen Kinder. Um in der Therapiesitzung offen reden zu können, braucht es allerdings etwas mehr als den bloßen Willen. Also treffen sie sich vor jeder Sitzung in einem Pub, um sich vorzubereiten – oder Mut anzutrinken. Und dabei werden all die Dinge auf den Tresen gebracht, die bisher unter den Teppich gekehrt wurden: Kindererziehung, Sex, Affären, Unzufriedenheit. Doch reicht das tatsächlich aus, um wieder zueinander zu finden?
Nick Hornby (*1957), britischer Pop- und Kultautor, gehört zu den wichtigsten Stimmen seiner Generation. Nach „High Fidelity“ und „About A Boy“ wurde auch STATE OF THE UNION erfolgreich verfilmt und trumpft mit Hornbys Vorliebe für symphatisch-unsymphatische Anti-Helden, britische Situationskomik und unverwechselbar schwarzen Humor auf.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Ronja Lange
Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst. Eine Ehe in zehn Sitzungen von Nick Hornby, übersetzt von Ingo Herzke ist bei Kiepenheuer & Witsch, Köln erschienen.
Weitere Termine an diesem Ort
September
Zeit
1. September 2025 20:00
Ort
Metropol-Theater Vechta
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
3. September 2025 19:30
Ort
Stadthalle Aurich
Bürgermeister-Anklam-Platz, Aurich
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
5. September 2025 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Weener
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
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Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
11. September 2025 19:30
Ort
Theater an der Blinke, Leer
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
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Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
12. September 2025 20:00
Ort
Theater am Dannhalm Jever
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
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Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Di16Sep19:30Moby DickGernot Plass nach Herman Melville19:30 Kurtheater Norderney
Zeit
16. September 2025 19:30
Ort
Kurtheater Norderney
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen,
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen, heuert er auf dem bizarren Walfangschiff Pequod an: Ersatzteile aus Walknochen, Walzähne als dekorativer Schmuck – ein Schiff direkt aus der Hölle. Noch schlimmer als das Gefährt erweist sich allerdings dessen Kapitän: Der besessene und fanatische Ahab will mit Hilfe der Pequod den großen, weißen Pottwal erlegen, der ihm einst sein Bein abriss. Die Jagd auf Moby Dick beginnt und mit ihr ein Kampf auf Leben und Tod…
Nach SCHIMMELREITER und DER UNTERTAN kehrt Gernot Plass an die Landesbühne zurück und widmet sich mit seiner Bearbeitung von Herman Melvilles (1819–1891) großem Abenteuer- und Seefahrtsroman MOBY DICK einem Klassiker der Weltliteratur. In gewohnter Manier zeigt er chorisch, kurzweilig und in großen Bildern nicht nur die Jagd des Menschen auf den weißen Wal, sondern auch dessen Kampf mit der Natur, den Gezeiten, seiner Geschichte und sich selbst.
Regie Gernot Plass
Bühnen- & Kostümbild Alexandra Burgstaller
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Zeit
17. September 2025 19:30
Ort
Festspielhaus am Wall Emden
Theaterstraße 5, Emden
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
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Zeit
18. September 2025 19:30
Ort
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Do18Sep19:30Moby DickGernot Plass nach Herman Melville19:30 Theatersaal der Oberschule Norden
Zeit
18. September 2025 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Norden
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen,
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen, heuert er auf dem bizarren Walfangschiff Pequod an: Ersatzteile aus Walknochen, Walzähne als dekorativer Schmuck – ein Schiff direkt aus der Hölle. Noch schlimmer als das Gefährt erweist sich allerdings dessen Kapitän: Der besessene und fanatische Ahab will mit Hilfe der Pequod den großen, weißen Pottwal erlegen, der ihm einst sein Bein abriss. Die Jagd auf Moby Dick beginnt und mit ihr ein Kampf auf Leben und Tod…
Nach SCHIMMELREITER und DER UNTERTAN kehrt Gernot Plass an die Landesbühne zurück und widmet sich mit seiner Bearbeitung von Herman Melvilles (1819–1891) großem Abenteuer- und Seefahrtsroman MOBY DICK einem Klassiker der Weltliteratur. In gewohnter Manier zeigt er chorisch, kurzweilig und in großen Bildern nicht nur die Jagd des Menschen auf den weißen Wal, sondern auch dessen Kampf mit der Natur, den Gezeiten, seiner Geschichte und sich selbst.
Regie Gernot Plass
Bühnen- & Kostümbild Alexandra Burgstaller
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
25. September 2025 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Norden
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
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Fr26Sep19:30Moby DickGernot Plass nach Herman Melville19:30 Forum Alte Werft Papenburg
Zeit
26. September 2025 19:30
Ort
Forum Alte Werft Papenburg
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen,
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen, heuert er auf dem bizarren Walfangschiff Pequod an: Ersatzteile aus Walknochen, Walzähne als dekorativer Schmuck – ein Schiff direkt aus der Hölle. Noch schlimmer als das Gefährt erweist sich allerdings dessen Kapitän: Der besessene und fanatische Ahab will mit Hilfe der Pequod den großen, weißen Pottwal erlegen, der ihm einst sein Bein abriss. Die Jagd auf Moby Dick beginnt und mit ihr ein Kampf auf Leben und Tod…
Nach SCHIMMELREITER und DER UNTERTAN kehrt Gernot Plass an die Landesbühne zurück und widmet sich mit seiner Bearbeitung von Herman Melvilles (1819–1891) großem Abenteuer- und Seefahrtsroman MOBY DICK einem Klassiker der Weltliteratur. In gewohnter Manier zeigt er chorisch, kurzweilig und in großen Bildern nicht nur die Jagd des Menschen auf den weißen Wal, sondern auch dessen Kampf mit der Natur, den Gezeiten, seiner Geschichte und sich selbst.
Regie Gernot Plass
Bühnen- & Kostümbild Alexandra Burgstaller
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Mon29Sep20:00Moby DickGernot Plass nach Herman Melville20:00 Metropol-Theater Vechta
Zeit
29. September 2025 20:00
Ort
Metropol-Theater Vechta
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Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen,
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Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen, heuert er auf dem bizarren Walfangschiff Pequod an: Ersatzteile aus Walknochen, Walzähne als dekorativer Schmuck – ein Schiff direkt aus der Hölle. Noch schlimmer als das Gefährt erweist sich allerdings dessen Kapitän: Der besessene und fanatische Ahab will mit Hilfe der Pequod den großen, weißen Pottwal erlegen, der ihm einst sein Bein abriss. Die Jagd auf Moby Dick beginnt und mit ihr ein Kampf auf Leben und Tod…
Nach SCHIMMELREITER und DER UNTERTAN kehrt Gernot Plass an die Landesbühne zurück und widmet sich mit seiner Bearbeitung von Herman Melvilles (1819–1891) großem Abenteuer- und Seefahrtsroman MOBY DICK einem Klassiker der Weltliteratur. In gewohnter Manier zeigt er chorisch, kurzweilig und in großen Bildern nicht nur die Jagd des Menschen auf den weißen Wal, sondern auch dessen Kampf mit der Natur, den Gezeiten, seiner Geschichte und sich selbst.
Regie Gernot Plass
Bühnen- & Kostümbild Alexandra Burgstaller
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
30. September 2025 19:30
Ort
Theodor-Thomas-Halle Esens
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
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Oktober
Mi08Okt19:30Moby DickGernot Plass nach Herman Melville19:30 Theatersaal der Oberschule Weener
Zeit
8. Oktober 2025 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Weener
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen,
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen, heuert er auf dem bizarren Walfangschiff Pequod an: Ersatzteile aus Walknochen, Walzähne als dekorativer Schmuck – ein Schiff direkt aus der Hölle. Noch schlimmer als das Gefährt erweist sich allerdings dessen Kapitän: Der besessene und fanatische Ahab will mit Hilfe der Pequod den großen, weißen Pottwal erlegen, der ihm einst sein Bein abriss. Die Jagd auf Moby Dick beginnt und mit ihr ein Kampf auf Leben und Tod…
Nach SCHIMMELREITER und DER UNTERTAN kehrt Gernot Plass an die Landesbühne zurück und widmet sich mit seiner Bearbeitung von Herman Melvilles (1819–1891) großem Abenteuer- und Seefahrtsroman MOBY DICK einem Klassiker der Weltliteratur. In gewohnter Manier zeigt er chorisch, kurzweilig und in großen Bildern nicht nur die Jagd des Menschen auf den weißen Wal, sondern auch dessen Kampf mit der Natur, den Gezeiten, seiner Geschichte und sich selbst.
Regie Gernot Plass
Bühnen- & Kostümbild Alexandra Burgstaller
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Do09Okt19:30Moby DickGernot Plass nach Herman Melville19:30 Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Zeit
9. Oktober 2025 19:30
Ort
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen,
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen, heuert er auf dem bizarren Walfangschiff Pequod an: Ersatzteile aus Walknochen, Walzähne als dekorativer Schmuck – ein Schiff direkt aus der Hölle. Noch schlimmer als das Gefährt erweist sich allerdings dessen Kapitän: Der besessene und fanatische Ahab will mit Hilfe der Pequod den großen, weißen Pottwal erlegen, der ihm einst sein Bein abriss. Die Jagd auf Moby Dick beginnt und mit ihr ein Kampf auf Leben und Tod…
Nach SCHIMMELREITER und DER UNTERTAN kehrt Gernot Plass an die Landesbühne zurück und widmet sich mit seiner Bearbeitung von Herman Melvilles (1819–1891) großem Abenteuer- und Seefahrtsroman MOBY DICK einem Klassiker der Weltliteratur. In gewohnter Manier zeigt er chorisch, kurzweilig und in großen Bildern nicht nur die Jagd des Menschen auf den weißen Wal, sondern auch dessen Kampf mit der Natur, den Gezeiten, seiner Geschichte und sich selbst.
Regie Gernot Plass
Bühnen- & Kostümbild Alexandra Burgstaller
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Fr10Okt20:00Moby DickGernot Plass nach Herman Melville20:00 Theater am Dannhalm Jever
Zeit
10. Oktober 2025 20:00
Ort
Theater am Dannhalm Jever
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen,
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen, heuert er auf dem bizarren Walfangschiff Pequod an: Ersatzteile aus Walknochen, Walzähne als dekorativer Schmuck – ein Schiff direkt aus der Hölle. Noch schlimmer als das Gefährt erweist sich allerdings dessen Kapitän: Der besessene und fanatische Ahab will mit Hilfe der Pequod den großen, weißen Pottwal erlegen, der ihm einst sein Bein abriss. Die Jagd auf Moby Dick beginnt und mit ihr ein Kampf auf Leben und Tod…
Nach SCHIMMELREITER und DER UNTERTAN kehrt Gernot Plass an die Landesbühne zurück und widmet sich mit seiner Bearbeitung von Herman Melvilles (1819–1891) großem Abenteuer- und Seefahrtsroman MOBY DICK einem Klassiker der Weltliteratur. In gewohnter Manier zeigt er chorisch, kurzweilig und in großen Bildern nicht nur die Jagd des Menschen auf den weißen Wal, sondern auch dessen Kampf mit der Natur, den Gezeiten, seiner Geschichte und sich selbst.
Regie Gernot Plass
Bühnen- & Kostümbild Alexandra Burgstaller
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
15. Oktober 2025 19:30
Ort
Stadthalle Aurich
Bürgermeister-Anklam-Platz, Aurich
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen,
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen, heuert er auf dem bizarren Walfangschiff Pequod an: Ersatzteile aus Walknochen, Walzähne als dekorativer Schmuck – ein Schiff direkt aus der Hölle. Noch schlimmer als das Gefährt erweist sich allerdings dessen Kapitän: Der besessene und fanatische Ahab will mit Hilfe der Pequod den großen, weißen Pottwal erlegen, der ihm einst sein Bein abriss. Die Jagd auf Moby Dick beginnt und mit ihr ein Kampf auf Leben und Tod…
Nach SCHIMMELREITER und DER UNTERTAN kehrt Gernot Plass an die Landesbühne zurück und widmet sich mit seiner Bearbeitung von Herman Melvilles (1819–1891) großem Abenteuer- und Seefahrtsroman MOBY DICK einem Klassiker der Weltliteratur. In gewohnter Manier zeigt er chorisch, kurzweilig und in großen Bildern nicht nur die Jagd des Menschen auf den weißen Wal, sondern auch dessen Kampf mit der Natur, den Gezeiten, seiner Geschichte und sich selbst.
Regie Gernot Plass
Bühnen- & Kostümbild Alexandra Burgstaller
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Weitere Termine an diesem Ort
Di21Okt20:00State of the Union. Eine Ehe in zehn SitzungenNick Hornby20:00 Metropol-Theater Vechta
Zeit
21. Oktober 2025 20:00
Ort
Metropol-Theater Vechta
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben wollen sie ihre Beziehung deshalb nicht – auch wegen der gemeinsamen Kinder. Um in der Therapiesitzung offen reden zu können, braucht es allerdings etwas mehr als den bloßen Willen. Also treffen sie sich vor jeder Sitzung in einem Pub, um sich vorzubereiten – oder Mut anzutrinken. Und dabei werden all die Dinge auf den Tresen gebracht, die bisher unter den Teppich gekehrt wurden: Kindererziehung, Sex, Affären, Unzufriedenheit. Doch reicht das tatsächlich aus, um wieder zueinander zu finden?
Nick Hornby (*1957), britischer Pop- und Kultautor, gehört zu den wichtigsten Stimmen seiner Generation. Nach „High Fidelity“ und „About A Boy“ wurde auch STATE OF THE UNION erfolgreich verfilmt und trumpft mit Hornbys Vorliebe für symphatisch-unsymphatische Anti-Helden, britische Situationskomik und unverwechselbar schwarzen Humor auf.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Ronja Lange
Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst. Eine Ehe in zehn Sitzungen von Nick Hornby, übersetzt von Ingo Herzke ist bei Kiepenheuer & Witsch, Köln erschienen.
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
24. Oktober 2025 19:30
Ort
Festspielhaus am Wall Emden
Theaterstraße 5, Emden
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben wollen sie ihre Beziehung deshalb nicht – auch wegen der gemeinsamen Kinder. Um in der Therapiesitzung offen reden zu können, braucht es allerdings etwas mehr als den bloßen Willen. Also treffen sie sich vor jeder Sitzung in einem Pub, um sich vorzubereiten – oder Mut anzutrinken. Und dabei werden all die Dinge auf den Tresen gebracht, die bisher unter den Teppich gekehrt wurden: Kindererziehung, Sex, Affären, Unzufriedenheit. Doch reicht das tatsächlich aus, um wieder zueinander zu finden?
Nick Hornby (*1957), britischer Pop- und Kultautor, gehört zu den wichtigsten Stimmen seiner Generation. Nach „High Fidelity“ und „About A Boy“ wurde auch STATE OF THE UNION erfolgreich verfilmt und trumpft mit Hornbys Vorliebe für symphatisch-unsymphatische Anti-Helden, britische Situationskomik und unverwechselbar schwarzen Humor auf.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Ronja Lange
Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst. Eine Ehe in zehn Sitzungen von Nick Hornby, übersetzt von Ingo Herzke ist bei Kiepenheuer & Witsch, Köln erschienen.
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
28. Oktober 2025 19:30
Ort
Theater an der Blinke, Leer
Stück Details
Dr. Stefan Frank trägt als Spezialist auf dem Gebiet der Genpoolmanipulation einen wichtigen Teil zur Optimierung der Gesellschaft bei. Auch Lana und René, ein Paar mit Kinderwunsch, profitieren von seinen
Stück Details
Dr. Stefan Frank trägt als Spezialist auf dem Gebiet der Genpoolmanipulation einen wichtigen Teil zur Optimierung der Gesellschaft bei. Auch Lana und René, ein Paar mit Kinderwunsch, profitieren von seinen Künsten: Depressionen, Suchtprobleme, Übergewicht, schiefe Nasen – dank der Expertise von Dr. Stefan Frank können alle Makel gegen Aufpreis bereits in der Petri-Schale behoben werden. Doch der berufliche Erfolg allein macht Dr. Stefan Frank nicht glücklich – in seiner Beziehung mit Ehemann Ricky Martin rumort es. So zumindest analysiert sein*e virtuelle*r Smart Home-Assistent*in Alecto die bisher noch unentdeckte Ehekrise und bietet Unterstützung an. Doch beide ahnen nicht, dass Alecto längst nicht mehr nur Lichtschalter, Kühlschränke und Handys steuert…
Yael Ronens (*1976 in Jerusalem/Israel) und Dimitrij Schaads (*1985 in Qaskelent/Kasachstan) zeitgenössische Komödie hält unserem Drang nach fanatischer Selbstoptimierung und Perfektion den futuristischen Spiegel vor. Urkomisch, mit Liebe zu entlarvender Albernheit und zynischer Ironie beleuchten Ronen und Schaad darin den Glauben an den technischen Fortschritt, gesellschaftliche Zwänge, KI-gesteuerte Überwachung und die Frage, ob es nicht Zeit für eine Gegenbewegung wäre.
Regie Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild Friederike Meisel
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
November
Zeit
12. November 2025 19:30
Ort
Stadthalle Aurich
Bürgermeister-Anklam-Platz, Aurich
Stück Details
Dr. Stefan Frank trägt als Spezialist auf dem Gebiet der Genpoolmanipulation einen wichtigen Teil zur Optimierung der Gesellschaft bei. Auch Lana und René, ein Paar mit Kinderwunsch, profitieren von seinen
Stück Details
Dr. Stefan Frank trägt als Spezialist auf dem Gebiet der Genpoolmanipulation einen wichtigen Teil zur Optimierung der Gesellschaft bei. Auch Lana und René, ein Paar mit Kinderwunsch, profitieren von seinen Künsten: Depressionen, Suchtprobleme, Übergewicht, schiefe Nasen – dank der Expertise von Dr. Stefan Frank können alle Makel gegen Aufpreis bereits in der Petri-Schale behoben werden. Doch der berufliche Erfolg allein macht Dr. Stefan Frank nicht glücklich – in seiner Beziehung mit Ehemann Ricky Martin rumort es. So zumindest analysiert sein*e virtuelle*r Smart Home-Assistent*in Alecto die bisher noch unentdeckte Ehekrise und bietet Unterstützung an. Doch beide ahnen nicht, dass Alecto längst nicht mehr nur Lichtschalter, Kühlschränke und Handys steuert…
Yael Ronens (*1976 in Jerusalem/Israel) und Dimitrij Schaads (*1985 in Qaskelent/Kasachstan) zeitgenössische Komödie hält unserem Drang nach fanatischer Selbstoptimierung und Perfektion den futuristischen Spiegel vor. Urkomisch, mit Liebe zu entlarvender Albernheit und zynischer Ironie beleuchten Ronen und Schaad darin den Glauben an den technischen Fortschritt, gesellschaftliche Zwänge, KI-gesteuerte Überwachung und die Frage, ob es nicht Zeit für eine Gegenbewegung wäre.
Regie Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild Friederike Meisel
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Zeit
18. November 2025 19:30
Ort
Festspielhaus am Wall Emden
Theaterstraße 5, Emden
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen habe. Dorfrichter Adam würde den Prozess am liebsten verschieben, ist er doch durch einen Unfall von Blessuren gezeichnet. Zudem hat er seine Perücke eingebüßt. Unglücklicherweise aber trifft just an dem Tag Gerichtsrat Walter aus Utrecht ein, um der Verhandlung beizuwohnen. Da Aussage gegen Aussage steht und Eve, die einzige Zeugin, beharrlich schweigt, zieht sich die Sitzung in die Länge – und nach und nach zeigt sich, dass einige Indizien dafür sprechen, dass der Richter selbst in die Tat verwickelt sein könnte…
Heinrich von Kleists (1777–1811) Lustspiel ist eine erbarmungslose und unterhaltsame Satire auf Amts- und Machtmissbrauch. Als Klassiker der deutschen Theaterliteratur gehört Kleists DER ZERBROCHNE KRUG ohne Zweifel in den Kanon der Stücke, die als zeitlos betitelt werden dürfen.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
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Do20Nov19:30Der zerbrochne KrugHeinrich von Kleist19:30 Theater an der Blinke, Leer
Zeit
20. November 2025 19:30
Ort
Theater an der Blinke, Leer
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen habe. Dorfrichter Adam würde den Prozess am liebsten verschieben, ist er doch durch einen Unfall von Blessuren gezeichnet. Zudem hat er seine Perücke eingebüßt. Unglücklicherweise aber trifft just an dem Tag Gerichtsrat Walter aus Utrecht ein, um der Verhandlung beizuwohnen. Da Aussage gegen Aussage steht und Eve, die einzige Zeugin, beharrlich schweigt, zieht sich die Sitzung in die Länge – und nach und nach zeigt sich, dass einige Indizien dafür sprechen, dass der Richter selbst in die Tat verwickelt sein könnte…
Heinrich von Kleists (1777–1811) Lustspiel ist eine erbarmungslose und unterhaltsame Satire auf Amts- und Machtmissbrauch. Als Klassiker der deutschen Theaterliteratur gehört Kleists DER ZERBROCHNE KRUG ohne Zweifel in den Kanon der Stücke, die als zeitlos betitelt werden dürfen.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
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Fr21Nov20:00State of the Union. Eine Ehe in zehn SitzungenNick Hornby20:00 Theater am Dannhalm Jever
Zeit
21. November 2025 20:00
Ort
Theater am Dannhalm Jever
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben wollen sie ihre Beziehung deshalb nicht – auch wegen der gemeinsamen Kinder. Um in der Therapiesitzung offen reden zu können, braucht es allerdings etwas mehr als den bloßen Willen. Also treffen sie sich vor jeder Sitzung in einem Pub, um sich vorzubereiten – oder Mut anzutrinken. Und dabei werden all die Dinge auf den Tresen gebracht, die bisher unter den Teppich gekehrt wurden: Kindererziehung, Sex, Affären, Unzufriedenheit. Doch reicht das tatsächlich aus, um wieder zueinander zu finden?
Nick Hornby (*1957), britischer Pop- und Kultautor, gehört zu den wichtigsten Stimmen seiner Generation. Nach „High Fidelity“ und „About A Boy“ wurde auch STATE OF THE UNION erfolgreich verfilmt und trumpft mit Hornbys Vorliebe für symphatisch-unsymphatische Anti-Helden, britische Situationskomik und unverwechselbar schwarzen Humor auf.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Ronja Lange
Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst. Eine Ehe in zehn Sitzungen von Nick Hornby, übersetzt von Ingo Herzke ist bei Kiepenheuer & Witsch, Köln erschienen.
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Di25Nov19:30Nacht, MutterMarsha Norman, Deutsch von Alissa Walser19:30 Theater an der Blinke, Leer
Zeit
25. November 2025 19:30
Ort
Theater an der Blinke, Leer
Stück Details
Jessie ist nach ihrer Scheidung mit Mitte dreißig wieder bei ihrer Mutter Thelma eingezogen. Sie leidet an Epilepsie und Depressionen. Eines Tages teilt sie en passant mit, dass sie sich
Stück Details
Jessie ist nach ihrer Scheidung mit Mitte dreißig wieder bei ihrer Mutter Thelma eingezogen. Sie leidet an Epilepsie und Depressionen. Eines Tages teilt sie en passant mit, dass sie sich am Abend das Leben nehmen werde. Nach und nach begreift Thelma, dass es sich bei dieser Ankündigung keineswegs um einen schlechten Scherz handelt, sondern um einen minutiös durchdachten Plan. Verzweifelt versucht sie, ihre Tochter umzustimmen. Doch Jessie macht ihr klar, dass sie es mehr als ernst meint und sich die freie Entscheidung über den eigenen Tod nicht nehmen lassen will…
Marsha Normans (*1947 in Louisville/USA) mehrfach preisgekröntes und verfilmtes Psychodrama kreist um das Thema Suizid – auf der Folie einer toxischen Mutter-Tochter-Beziehung, in der sich Liebe und Empathiemangel die Waage halten. Ein Kammerspiel, das das Pubikum trotz der Schwere des Themas nicht in Trübsal versetzt, sondern eindrucksvoll veranschaulicht, wie ein Mensch selbstbestimmt und würdevoll in den Tod schreiten kann. 1983 erhielt das Stück den Pulitzer-Preis für Theater und vier Nominierungen für den Tony-Award. In über 20 Sprachen übersetzt wurde es ein weltweiter Erfolg.
Regie Mona Sabaschus
Bühnen- & Kostümbild Susanne Wilk
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Zeit
27. November 2025 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Norden
Stück Details
Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn
Stück Details
Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn während schwarze Frauen jahrhundertelang für ihr Aussehen diskriminiert wurden, schaffte es Kylie Jenner, genau diesen Look für sich zu vermarkten, um Profit daraus zu schlagen. Cleos Aktion schlägt Wellen, doch der Shitstorm läuft aus dem Ruder, sogar ihre beste Freundin Kara wendet sich von ihr ab – online wie offline –, bis bald nicht mehr klar ist, wo die Grenze zwischen Twittersphäre und In Real Life verläuft…
Jasmine Lee-Jones (*1998 in London) schuf mit SIEBEN WEGE, KYLIE JENNER ZU TÖTEN einen der formal wie auch inhaltlich spannendsten zeitgenössischen Texte der letzten Jahre. Sie widmet sich darin nicht nur höchst aktuellen Themen wie Cybermobbing und der Macht sozialer Netzwerke, sondern beleuchtet auch eindrucksvoll und ungeschönt Rassismus, Schwarzsein, schwarze Weiblichkeit, kulturelle Aneignung, Queerness und die Frage nach der ungerechten Verteilung von Privilegien.
Regie Pia Kröll
Bühnen- & Kostümbild Lea Steinhilber
Künstlerische Beratung Mabel Preach
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
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Fr28Nov19:30Der zerbrochne KrugHeinrich von Kleist19:30 Theatersaal der Oberschule Weener
Zeit
28. November 2025 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Weener
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen habe. Dorfrichter Adam würde den Prozess am liebsten verschieben, ist er doch durch einen Unfall von Blessuren gezeichnet. Zudem hat er seine Perücke eingebüßt. Unglücklicherweise aber trifft just an dem Tag Gerichtsrat Walter aus Utrecht ein, um der Verhandlung beizuwohnen. Da Aussage gegen Aussage steht und Eve, die einzige Zeugin, beharrlich schweigt, zieht sich die Sitzung in die Länge – und nach und nach zeigt sich, dass einige Indizien dafür sprechen, dass der Richter selbst in die Tat verwickelt sein könnte…
Heinrich von Kleists (1777–1811) Lustspiel ist eine erbarmungslose und unterhaltsame Satire auf Amts- und Machtmissbrauch. Als Klassiker der deutschen Theaterliteratur gehört Kleists DER ZERBROCHNE KRUG ohne Zweifel in den Kanon der Stücke, die als zeitlos betitelt werden dürfen.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
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Dezember
Di02Dez19:30Der zerbrochne KrugHeinrich von Kleist19:30 Theodor-Thomas-Halle Esens
Zeit
2. Dezember 2025 19:30
Ort
Theodor-Thomas-Halle Esens
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen habe. Dorfrichter Adam würde den Prozess am liebsten verschieben, ist er doch durch einen Unfall von Blessuren gezeichnet. Zudem hat er seine Perücke eingebüßt. Unglücklicherweise aber trifft just an dem Tag Gerichtsrat Walter aus Utrecht ein, um der Verhandlung beizuwohnen. Da Aussage gegen Aussage steht und Eve, die einzige Zeugin, beharrlich schweigt, zieht sich die Sitzung in die Länge – und nach und nach zeigt sich, dass einige Indizien dafür sprechen, dass der Richter selbst in die Tat verwickelt sein könnte…
Heinrich von Kleists (1777–1811) Lustspiel ist eine erbarmungslose und unterhaltsame Satire auf Amts- und Machtmissbrauch. Als Klassiker der deutschen Theaterliteratur gehört Kleists DER ZERBROCHNE KRUG ohne Zweifel in den Kanon der Stücke, die als zeitlos betitelt werden dürfen.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
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Do04Dez19:30Der zerbrochne KrugHeinrich von Kleist19:30 Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Zeit
4. Dezember 2025 19:30
Ort
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen habe. Dorfrichter Adam würde den Prozess am liebsten verschieben, ist er doch durch einen Unfall von Blessuren gezeichnet. Zudem hat er seine Perücke eingebüßt. Unglücklicherweise aber trifft just an dem Tag Gerichtsrat Walter aus Utrecht ein, um der Verhandlung beizuwohnen. Da Aussage gegen Aussage steht und Eve, die einzige Zeugin, beharrlich schweigt, zieht sich die Sitzung in die Länge – und nach und nach zeigt sich, dass einige Indizien dafür sprechen, dass der Richter selbst in die Tat verwickelt sein könnte…
Heinrich von Kleists (1777–1811) Lustspiel ist eine erbarmungslose und unterhaltsame Satire auf Amts- und Machtmissbrauch. Als Klassiker der deutschen Theaterliteratur gehört Kleists DER ZERBROCHNE KRUG ohne Zweifel in den Kanon der Stücke, die als zeitlos betitelt werden dürfen.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
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Fr05Dez20:00Der zerbrochne KrugHeinrich von Kleist20:00 Theater am Dannhalm Jever
Zeit
5. Dezember 2025 20:00
Ort
Theater am Dannhalm Jever
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen habe. Dorfrichter Adam würde den Prozess am liebsten verschieben, ist er doch durch einen Unfall von Blessuren gezeichnet. Zudem hat er seine Perücke eingebüßt. Unglücklicherweise aber trifft just an dem Tag Gerichtsrat Walter aus Utrecht ein, um der Verhandlung beizuwohnen. Da Aussage gegen Aussage steht und Eve, die einzige Zeugin, beharrlich schweigt, zieht sich die Sitzung in die Länge – und nach und nach zeigt sich, dass einige Indizien dafür sprechen, dass der Richter selbst in die Tat verwickelt sein könnte…
Heinrich von Kleists (1777–1811) Lustspiel ist eine erbarmungslose und unterhaltsame Satire auf Amts- und Machtmissbrauch. Als Klassiker der deutschen Theaterliteratur gehört Kleists DER ZERBROCHNE KRUG ohne Zweifel in den Kanon der Stücke, die als zeitlos betitelt werden dürfen.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
10. Dezember 2025 19:30
Ort
Stadthalle Aurich
Bürgermeister-Anklam-Platz, Aurich
Stück Details
Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn
Stück Details
Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn während schwarze Frauen jahrhundertelang für ihr Aussehen diskriminiert wurden, schaffte es Kylie Jenner, genau diesen Look für sich zu vermarkten, um Profit daraus zu schlagen. Cleos Aktion schlägt Wellen, doch der Shitstorm läuft aus dem Ruder, sogar ihre beste Freundin Kara wendet sich von ihr ab – online wie offline –, bis bald nicht mehr klar ist, wo die Grenze zwischen Twittersphäre und In Real Life verläuft…
Jasmine Lee-Jones (*1998 in London) schuf mit SIEBEN WEGE, KYLIE JENNER ZU TÖTEN einen der formal wie auch inhaltlich spannendsten zeitgenössischen Texte der letzten Jahre. Sie widmet sich darin nicht nur höchst aktuellen Themen wie Cybermobbing und der Macht sozialer Netzwerke, sondern beleuchtet auch eindrucksvoll und ungeschönt Rassismus, Schwarzsein, schwarze Weiblichkeit, kulturelle Aneignung, Queerness und die Frage nach der ungerechten Verteilung von Privilegien.
Regie Pia Kröll
Bühnen- & Kostümbild Lea Steinhilber
Künstlerische Beratung Mabel Preach
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
11. Dezember 2025 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Norden
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben wollen sie ihre Beziehung deshalb nicht – auch wegen der gemeinsamen Kinder. Um in der Therapiesitzung offen reden zu können, braucht es allerdings etwas mehr als den bloßen Willen. Also treffen sie sich vor jeder Sitzung in einem Pub, um sich vorzubereiten – oder Mut anzutrinken. Und dabei werden all die Dinge auf den Tresen gebracht, die bisher unter den Teppich gekehrt wurden: Kindererziehung, Sex, Affären, Unzufriedenheit. Doch reicht das tatsächlich aus, um wieder zueinander zu finden?
Nick Hornby (*1957), britischer Pop- und Kultautor, gehört zu den wichtigsten Stimmen seiner Generation. Nach „High Fidelity“ und „About A Boy“ wurde auch STATE OF THE UNION erfolgreich verfilmt und trumpft mit Hornbys Vorliebe für symphatisch-unsymphatische Anti-Helden, britische Situationskomik und unverwechselbar schwarzen Humor auf.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Ronja Lange
Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst. Eine Ehe in zehn Sitzungen von Nick Hornby, übersetzt von Ingo Herzke ist bei Kiepenheuer & Witsch, Köln erschienen.
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Fr12Dez19:30Moby DickGernot Plass nach Herman Melville19:30 Theater an der Blinke, Leer
Zeit
12. Dezember 2025 19:30
Ort
Theater an der Blinke, Leer
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen,
Stück Details
Ismails Schwermut treibt ihn immer wieder ans Meer. Mit dem Entschluss, zur See zu fahren, verlässt er sein bürgerliches Leben und macht sich zur Insel Nantucket auf. Vor Ort angekommen, heuert er auf dem bizarren Walfangschiff Pequod an: Ersatzteile aus Walknochen, Walzähne als dekorativer Schmuck – ein Schiff direkt aus der Hölle. Noch schlimmer als das Gefährt erweist sich allerdings dessen Kapitän: Der besessene und fanatische Ahab will mit Hilfe der Pequod den großen, weißen Pottwal erlegen, der ihm einst sein Bein abriss. Die Jagd auf Moby Dick beginnt und mit ihr ein Kampf auf Leben und Tod…
Nach SCHIMMELREITER und DER UNTERTAN kehrt Gernot Plass an die Landesbühne zurück und widmet sich mit seiner Bearbeitung von Herman Melvilles (1819–1891) großem Abenteuer- und Seefahrtsroman MOBY DICK einem Klassiker der Weltliteratur. In gewohnter Manier zeigt er chorisch, kurzweilig und in großen Bildern nicht nur die Jagd des Menschen auf den weißen Wal, sondern auch dessen Kampf mit der Natur, den Gezeiten, seiner Geschichte und sich selbst.
Regie Gernot Plass
Bühnen- & Kostümbild Alexandra Burgstaller
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
18. Dezember 2025 19:30
Ort
Theater an der Blinke, Leer
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben
Stück Details
Seit es in ihrer Ehe gewaltig kriselt, gehen Louise und Tom, sie Ärztin, er Musikjournalist, einmal die Woche zu einer Paartherapeutin. Sie ist fremdgegangen, er ist ausgezogen, aber kampflos aufgeben wollen sie ihre Beziehung deshalb nicht – auch wegen der gemeinsamen Kinder. Um in der Therapiesitzung offen reden zu können, braucht es allerdings etwas mehr als den bloßen Willen. Also treffen sie sich vor jeder Sitzung in einem Pub, um sich vorzubereiten – oder Mut anzutrinken. Und dabei werden all die Dinge auf den Tresen gebracht, die bisher unter den Teppich gekehrt wurden: Kindererziehung, Sex, Affären, Unzufriedenheit. Doch reicht das tatsächlich aus, um wieder zueinander zu finden?
Nick Hornby (*1957), britischer Pop- und Kultautor, gehört zu den wichtigsten Stimmen seiner Generation. Nach „High Fidelity“ und „About A Boy“ wurde auch STATE OF THE UNION erfolgreich verfilmt und trumpft mit Hornbys Vorliebe für symphatisch-unsymphatische Anti-Helden, britische Situationskomik und unverwechselbar schwarzen Humor auf.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Ronja Lange
Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst. Eine Ehe in zehn Sitzungen von Nick Hornby, übersetzt von Ingo Herzke ist bei Kiepenheuer & Witsch, Köln erschienen.
Januar
Di20Jan19:30Ewig JungErik Gedeon19:30 Theodor-Thomas-Halle Esens
Zeit
20. Januar 2026 19:30
Ort
Theodor-Thomas-Halle Esens
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch das Schauspielblut in ihren Adern pulsiert. Und so darf das Altenensemble vor dem eisernen Vorhang weiterhin seine kleinen und großen, erfolgreichen wie erfolglosen Karrieren Revue passieren lassen, während Krankenschwester Rosa versucht, die allabendliche Anarcho-Geriatrie-Party in Zaum zu halten. Doch sobald sie unter sich sind, erobern die Alten ihre Bühne zurück, wetteifern um die bekanntesten Theaterzitate, singen die größten Evergreens ihrer Jugend und zeigen, welche (Selbst-)Darstellungsqualitäten noch in ihnen stecken…
Erik Gedeon (*1963) verhandelt schräg, liebevoll und brüllend-komisch das Älterwerden in unserer ewig jungen Gesellschaft. Mit einer Mischung aus Pop- und Rockklassikern, bissigem Humor, viel Körperkomik und einer Prise Theaterfolklore lädt EWIG JUNG das Publikum zu einem rauschenden Fest ein: Live-Musik, (altersgerechte) Tanzeinlagen, Ohrwürmer und Schauspielmarotten inklusive.
Regie Christine Bossert
Bühnen- & Kostümbild Katharina Andes
Musikalische Leitung Simon Kasper
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Weitere Termine an diesem Ort
Mi21Jan19:30Ewig JungErik Gedeon19:30 Festspielhaus am Wall Emden, Theaterstraße 5, Emden
Zeit
21. Januar 2026 19:30
Ort
Festspielhaus am Wall Emden
Theaterstraße 5, Emden
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch das Schauspielblut in ihren Adern pulsiert. Und so darf das Altenensemble vor dem eisernen Vorhang weiterhin seine kleinen und großen, erfolgreichen wie erfolglosen Karrieren Revue passieren lassen, während Krankenschwester Rosa versucht, die allabendliche Anarcho-Geriatrie-Party in Zaum zu halten. Doch sobald sie unter sich sind, erobern die Alten ihre Bühne zurück, wetteifern um die bekanntesten Theaterzitate, singen die größten Evergreens ihrer Jugend und zeigen, welche (Selbst-)Darstellungsqualitäten noch in ihnen stecken…
Erik Gedeon (*1963) verhandelt schräg, liebevoll und brüllend-komisch das Älterwerden in unserer ewig jungen Gesellschaft. Mit einer Mischung aus Pop- und Rockklassikern, bissigem Humor, viel Körperkomik und einer Prise Theaterfolklore lädt EWIG JUNG das Publikum zu einem rauschenden Fest ein: Live-Musik, (altersgerechte) Tanzeinlagen, Ohrwürmer und Schauspielmarotten inklusive.
Regie Christine Bossert
Bühnen- & Kostümbild Katharina Andes
Musikalische Leitung Simon Kasper
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Do22Jan19:30Ewig JungErik Gedeon19:30 Theatersaal der Oberschule Norden
Zeit
22. Januar 2026 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Norden
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch
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Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch das Schauspielblut in ihren Adern pulsiert. Und so darf das Altenensemble vor dem eisernen Vorhang weiterhin seine kleinen und großen, erfolgreichen wie erfolglosen Karrieren Revue passieren lassen, während Krankenschwester Rosa versucht, die allabendliche Anarcho-Geriatrie-Party in Zaum zu halten. Doch sobald sie unter sich sind, erobern die Alten ihre Bühne zurück, wetteifern um die bekanntesten Theaterzitate, singen die größten Evergreens ihrer Jugend und zeigen, welche (Selbst-)Darstellungsqualitäten noch in ihnen stecken…
Erik Gedeon (*1963) verhandelt schräg, liebevoll und brüllend-komisch das Älterwerden in unserer ewig jungen Gesellschaft. Mit einer Mischung aus Pop- und Rockklassikern, bissigem Humor, viel Körperkomik und einer Prise Theaterfolklore lädt EWIG JUNG das Publikum zu einem rauschenden Fest ein: Live-Musik, (altersgerechte) Tanzeinlagen, Ohrwürmer und Schauspielmarotten inklusive.
Regie Christine Bossert
Bühnen- & Kostümbild Katharina Andes
Musikalische Leitung Simon Kasper
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Mon26Jan20:00Ewig JungErik Gedeon20:00 Metropol-Theater Vechta
Zeit
26. Januar 2026 20:00
Ort
Metropol-Theater Vechta
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch
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Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch das Schauspielblut in ihren Adern pulsiert. Und so darf das Altenensemble vor dem eisernen Vorhang weiterhin seine kleinen und großen, erfolgreichen wie erfolglosen Karrieren Revue passieren lassen, während Krankenschwester Rosa versucht, die allabendliche Anarcho-Geriatrie-Party in Zaum zu halten. Doch sobald sie unter sich sind, erobern die Alten ihre Bühne zurück, wetteifern um die bekanntesten Theaterzitate, singen die größten Evergreens ihrer Jugend und zeigen, welche (Selbst-)Darstellungsqualitäten noch in ihnen stecken…
Erik Gedeon (*1963) verhandelt schräg, liebevoll und brüllend-komisch das Älterwerden in unserer ewig jungen Gesellschaft. Mit einer Mischung aus Pop- und Rockklassikern, bissigem Humor, viel Körperkomik und einer Prise Theaterfolklore lädt EWIG JUNG das Publikum zu einem rauschenden Fest ein: Live-Musik, (altersgerechte) Tanzeinlagen, Ohrwürmer und Schauspielmarotten inklusive.
Regie Christine Bossert
Bühnen- & Kostümbild Katharina Andes
Musikalische Leitung Simon Kasper
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Fr30Jan20:00Ewig JungErik Gedeon20:00 Theater am Dannhalm Jever
Zeit
30. Januar 2026 20:00
Ort
Theater am Dannhalm Jever
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch das Schauspielblut in ihren Adern pulsiert. Und so darf das Altenensemble vor dem eisernen Vorhang weiterhin seine kleinen und großen, erfolgreichen wie erfolglosen Karrieren Revue passieren lassen, während Krankenschwester Rosa versucht, die allabendliche Anarcho-Geriatrie-Party in Zaum zu halten. Doch sobald sie unter sich sind, erobern die Alten ihre Bühne zurück, wetteifern um die bekanntesten Theaterzitate, singen die größten Evergreens ihrer Jugend und zeigen, welche (Selbst-)Darstellungsqualitäten noch in ihnen stecken…
Erik Gedeon (*1963) verhandelt schräg, liebevoll und brüllend-komisch das Älterwerden in unserer ewig jungen Gesellschaft. Mit einer Mischung aus Pop- und Rockklassikern, bissigem Humor, viel Körperkomik und einer Prise Theaterfolklore lädt EWIG JUNG das Publikum zu einem rauschenden Fest ein: Live-Musik, (altersgerechte) Tanzeinlagen, Ohrwürmer und Schauspielmarotten inklusive.
Regie Christine Bossert
Bühnen- & Kostümbild Katharina Andes
Musikalische Leitung Simon Kasper
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Weitere Termine an diesem Ort
Februar
Mon02Feb19:30Ewig JungErik Gedeon19:30 Theater an der Blinke, Leer
Zeit
2. Februar 2026 19:30
Ort
Theater an der Blinke, Leer
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Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch
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Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch das Schauspielblut in ihren Adern pulsiert. Und so darf das Altenensemble vor dem eisernen Vorhang weiterhin seine kleinen und großen, erfolgreichen wie erfolglosen Karrieren Revue passieren lassen, während Krankenschwester Rosa versucht, die allabendliche Anarcho-Geriatrie-Party in Zaum zu halten. Doch sobald sie unter sich sind, erobern die Alten ihre Bühne zurück, wetteifern um die bekanntesten Theaterzitate, singen die größten Evergreens ihrer Jugend und zeigen, welche (Selbst-)Darstellungsqualitäten noch in ihnen stecken…
Erik Gedeon (*1963) verhandelt schräg, liebevoll und brüllend-komisch das Älterwerden in unserer ewig jungen Gesellschaft. Mit einer Mischung aus Pop- und Rockklassikern, bissigem Humor, viel Körperkomik und einer Prise Theaterfolklore lädt EWIG JUNG das Publikum zu einem rauschenden Fest ein: Live-Musik, (altersgerechte) Tanzeinlagen, Ohrwürmer und Schauspielmarotten inklusive.
Regie Christine Bossert
Bühnen- & Kostümbild Katharina Andes
Musikalische Leitung Simon Kasper
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
4. Februar 2026 19:30
Ort
Stadthalle Aurich
Bürgermeister-Anklam-Platz, Aurich
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Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch
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Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch das Schauspielblut in ihren Adern pulsiert. Und so darf das Altenensemble vor dem eisernen Vorhang weiterhin seine kleinen und großen, erfolgreichen wie erfolglosen Karrieren Revue passieren lassen, während Krankenschwester Rosa versucht, die allabendliche Anarcho-Geriatrie-Party in Zaum zu halten. Doch sobald sie unter sich sind, erobern die Alten ihre Bühne zurück, wetteifern um die bekanntesten Theaterzitate, singen die größten Evergreens ihrer Jugend und zeigen, welche (Selbst-)Darstellungsqualitäten noch in ihnen stecken…
Erik Gedeon (*1963) verhandelt schräg, liebevoll und brüllend-komisch das Älterwerden in unserer ewig jungen Gesellschaft. Mit einer Mischung aus Pop- und Rockklassikern, bissigem Humor, viel Körperkomik und einer Prise Theaterfolklore lädt EWIG JUNG das Publikum zu einem rauschenden Fest ein: Live-Musik, (altersgerechte) Tanzeinlagen, Ohrwürmer und Schauspielmarotten inklusive.
Regie Christine Bossert
Bühnen- & Kostümbild Katharina Andes
Musikalische Leitung Simon Kasper
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Mon09Feb19:30Ewig JungErik Gedeon19:30 Theatersaal der Oberschule Weener
Zeit
9. Februar 2026 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Weener
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Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch
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Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch das Schauspielblut in ihren Adern pulsiert. Und so darf das Altenensemble vor dem eisernen Vorhang weiterhin seine kleinen und großen, erfolgreichen wie erfolglosen Karrieren Revue passieren lassen, während Krankenschwester Rosa versucht, die allabendliche Anarcho-Geriatrie-Party in Zaum zu halten. Doch sobald sie unter sich sind, erobern die Alten ihre Bühne zurück, wetteifern um die bekanntesten Theaterzitate, singen die größten Evergreens ihrer Jugend und zeigen, welche (Selbst-)Darstellungsqualitäten noch in ihnen stecken…
Erik Gedeon (*1963) verhandelt schräg, liebevoll und brüllend-komisch das Älterwerden in unserer ewig jungen Gesellschaft. Mit einer Mischung aus Pop- und Rockklassikern, bissigem Humor, viel Körperkomik und einer Prise Theaterfolklore lädt EWIG JUNG das Publikum zu einem rauschenden Fest ein: Live-Musik, (altersgerechte) Tanzeinlagen, Ohrwürmer und Schauspielmarotten inklusive.
Regie Christine Bossert
Bühnen- & Kostümbild Katharina Andes
Musikalische Leitung Simon Kasper
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Di10Feb20:00Der zerbrochne KrugHeinrich von Kleist20:00 Metropol-Theater Vechta
Zeit
10. Februar 2026 20:00
Ort
Metropol-Theater Vechta
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Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen habe. Dorfrichter Adam würde den Prozess am liebsten verschieben, ist er doch durch einen Unfall von Blessuren gezeichnet. Zudem hat er seine Perücke eingebüßt. Unglücklicherweise aber trifft just an dem Tag Gerichtsrat Walter aus Utrecht ein, um der Verhandlung beizuwohnen. Da Aussage gegen Aussage steht und Eve, die einzige Zeugin, beharrlich schweigt, zieht sich die Sitzung in die Länge – und nach und nach zeigt sich, dass einige Indizien dafür sprechen, dass der Richter selbst in die Tat verwickelt sein könnte…
Heinrich von Kleists (1777–1811) Lustspiel ist eine erbarmungslose und unterhaltsame Satire auf Amts- und Machtmissbrauch. Als Klassiker der deutschen Theaterliteratur gehört Kleists DER ZERBROCHNE KRUG ohne Zweifel in den Kanon der Stücke, die als zeitlos betitelt werden dürfen.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
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Do12Feb19:30Ewig JungErik Gedeon19:30 Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Zeit
12. Februar 2026 19:30
Ort
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
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Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch das Schauspielblut in ihren Adern pulsiert. Und so darf das Altenensemble vor dem eisernen Vorhang weiterhin seine kleinen und großen, erfolgreichen wie erfolglosen Karrieren Revue passieren lassen, während Krankenschwester Rosa versucht, die allabendliche Anarcho-Geriatrie-Party in Zaum zu halten. Doch sobald sie unter sich sind, erobern die Alten ihre Bühne zurück, wetteifern um die bekanntesten Theaterzitate, singen die größten Evergreens ihrer Jugend und zeigen, welche (Selbst-)Darstellungsqualitäten noch in ihnen stecken…
Erik Gedeon (*1963) verhandelt schräg, liebevoll und brüllend-komisch das Älterwerden in unserer ewig jungen Gesellschaft. Mit einer Mischung aus Pop- und Rockklassikern, bissigem Humor, viel Körperkomik und einer Prise Theaterfolklore lädt EWIG JUNG das Publikum zu einem rauschenden Fest ein: Live-Musik, (altersgerechte) Tanzeinlagen, Ohrwürmer und Schauspielmarotten inklusive.
Regie Christine Bossert
Bühnen- & Kostümbild Katharina Andes
Musikalische Leitung Simon Kasper
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Mon16Feb19:30Der zerbrochne KrugHeinrich von Kleist19:30 Papenburg, Stadthalle
Zeit
16. Februar 2026 19:30
Ort
Papenburg, Stadthalle
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Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen
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Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen habe. Dorfrichter Adam würde den Prozess am liebsten verschieben, ist er doch durch einen Unfall von Blessuren gezeichnet. Zudem hat er seine Perücke eingebüßt. Unglücklicherweise aber trifft just an dem Tag Gerichtsrat Walter aus Utrecht ein, um der Verhandlung beizuwohnen. Da Aussage gegen Aussage steht und Eve, die einzige Zeugin, beharrlich schweigt, zieht sich die Sitzung in die Länge – und nach und nach zeigt sich, dass einige Indizien dafür sprechen, dass der Richter selbst in die Tat verwickelt sein könnte…
Heinrich von Kleists (1777–1811) Lustspiel ist eine erbarmungslose und unterhaltsame Satire auf Amts- und Machtmissbrauch. Als Klassiker der deutschen Theaterliteratur gehört Kleists DER ZERBROCHNE KRUG ohne Zweifel in den Kanon der Stücke, die als zeitlos betitelt werden dürfen.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
17. Februar 2026 19:30
Ort
Theater an der Blinke, Leer
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Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn
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Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn während schwarze Frauen jahrhundertelang für ihr Aussehen diskriminiert wurden, schaffte es Kylie Jenner, genau diesen Look für sich zu vermarkten, um Profit daraus zu schlagen. Cleos Aktion schlägt Wellen, doch der Shitstorm läuft aus dem Ruder, sogar ihre beste Freundin Kara wendet sich von ihr ab – online wie offline –, bis bald nicht mehr klar ist, wo die Grenze zwischen Twittersphäre und In Real Life verläuft…
Jasmine Lee-Jones (*1998 in London) schuf mit SIEBEN WEGE, KYLIE JENNER ZU TÖTEN einen der formal wie auch inhaltlich spannendsten zeitgenössischen Texte der letzten Jahre. Sie widmet sich darin nicht nur höchst aktuellen Themen wie Cybermobbing und der Macht sozialer Netzwerke, sondern beleuchtet auch eindrucksvoll und ungeschönt Rassismus, Schwarzsein, schwarze Weiblichkeit, kulturelle Aneignung, Queerness und die Frage nach der ungerechten Verteilung von Privilegien.
Regie Pia Kröll
Bühnen- & Kostümbild Lea Steinhilber
Künstlerische Beratung Mabel Preach
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
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Zeit
18. Februar 2026 19:30
Ort
Festspielhaus am Wall Emden
Theaterstraße 5, Emden
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Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn
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Für Cleo steht fest: Kylie Jenner, laut Forbes-Magazin mit 21 Jahren die jüngste Self-made-Milliardärin aller Zeiten, bedient sich kultureller Aneignung. Ein Shitstorm soll ihr das verdiente mediale Ende bereiten, denn während schwarze Frauen jahrhundertelang für ihr Aussehen diskriminiert wurden, schaffte es Kylie Jenner, genau diesen Look für sich zu vermarkten, um Profit daraus zu schlagen. Cleos Aktion schlägt Wellen, doch der Shitstorm läuft aus dem Ruder, sogar ihre beste Freundin Kara wendet sich von ihr ab – online wie offline –, bis bald nicht mehr klar ist, wo die Grenze zwischen Twittersphäre und In Real Life verläuft…
Jasmine Lee-Jones (*1998 in London) schuf mit SIEBEN WEGE, KYLIE JENNER ZU TÖTEN einen der formal wie auch inhaltlich spannendsten zeitgenössischen Texte der letzten Jahre. Sie widmet sich darin nicht nur höchst aktuellen Themen wie Cybermobbing und der Macht sozialer Netzwerke, sondern beleuchtet auch eindrucksvoll und ungeschönt Rassismus, Schwarzsein, schwarze Weiblichkeit, kulturelle Aneignung, Queerness und die Frage nach der ungerechten Verteilung von Privilegien.
Regie Pia Kröll
Bühnen- & Kostümbild Lea Steinhilber
Künstlerische Beratung Mabel Preach
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Do19Feb19:30Der zerbrochne KrugHeinrich von Kleist19:30 Theatersaal der Oberschule Norden
Zeit
19. Februar 2026 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Norden
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen habe. Dorfrichter Adam würde den Prozess am liebsten verschieben, ist er doch durch einen Unfall von Blessuren gezeichnet. Zudem hat er seine Perücke eingebüßt. Unglücklicherweise aber trifft just an dem Tag Gerichtsrat Walter aus Utrecht ein, um der Verhandlung beizuwohnen. Da Aussage gegen Aussage steht und Eve, die einzige Zeugin, beharrlich schweigt, zieht sich die Sitzung in die Länge – und nach und nach zeigt sich, dass einige Indizien dafür sprechen, dass der Richter selbst in die Tat verwickelt sein könnte…
Heinrich von Kleists (1777–1811) Lustspiel ist eine erbarmungslose und unterhaltsame Satire auf Amts- und Machtmissbrauch. Als Klassiker der deutschen Theaterliteratur gehört Kleists DER ZERBROCHNE KRUG ohne Zweifel in den Kanon der Stücke, die als zeitlos betitelt werden dürfen.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
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Zeit
24. Februar 2026 19:30
Ort
Theodor-Thomas-Halle Esens
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Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum
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Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum erwarten, endlich mit der ganzen Familie an einem Tisch zu sitzen. Einziges Problem: Niemand wird kommen. Der Familienvater ist losgezogen, um einen besseren Ort zu finden; der Sohn hinterher, um den Vater zu suchen. Nur Tochter Rachel ist noch da – zumindest bis zu ihrem Abschlussball. Es bleibt ihr also niemand, um den sie sich kümmern kann. Doch egal, ob sich Nachbarin Gladys aufgrund der ausweglosen Lage erschießt oder Rachels Freund kurzerhand von einem Hai zerfleischt wird; das schützende Heim muss weiter gehegt und gepflegt werden, denn alles muss glänzen – auch wenn die Welt untergeht…
Noah Haidle (*1978) erzählt mit unterhaltsamen Dialogen eine bissig-tragische Komödie über den menschlichen Umgang mit dem Untergang. In seinem absurden Endzeitszenario, in dem biblische Plagen auf Klimakatastrophen und menschliche Abgründe treffen, zeigt Haidle die (Un-)Fähigkeit des Menschen im Angesicht drohender Katastrophen. Jede Bewältigungsstrategie ist erlaubt, um mit dem Weltuntergang umzugehen – zumindest so lange, wie er sich nur vor der eigenen Haustür abspielt.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
26. Februar 2026 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Weener
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Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum
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Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum erwarten, endlich mit der ganzen Familie an einem Tisch zu sitzen. Einziges Problem: Niemand wird kommen. Der Familienvater ist losgezogen, um einen besseren Ort zu finden; der Sohn hinterher, um den Vater zu suchen. Nur Tochter Rachel ist noch da – zumindest bis zu ihrem Abschlussball. Es bleibt ihr also niemand, um den sie sich kümmern kann. Doch egal, ob sich Nachbarin Gladys aufgrund der ausweglosen Lage erschießt oder Rachels Freund kurzerhand von einem Hai zerfleischt wird; das schützende Heim muss weiter gehegt und gepflegt werden, denn alles muss glänzen – auch wenn die Welt untergeht…
Noah Haidle (*1978) erzählt mit unterhaltsamen Dialogen eine bissig-tragische Komödie über den menschlichen Umgang mit dem Untergang. In seinem absurden Endzeitszenario, in dem biblische Plagen auf Klimakatastrophen und menschliche Abgründe treffen, zeigt Haidle die (Un-)Fähigkeit des Menschen im Angesicht drohender Katastrophen. Jede Bewältigungsstrategie ist erlaubt, um mit dem Weltuntergang umzugehen – zumindest so lange, wie er sich nur vor der eigenen Haustür abspielt.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
27. Februar 2026 20:00
Ort
Theater am Dannhalm Jever
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Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum
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Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum erwarten, endlich mit der ganzen Familie an einem Tisch zu sitzen. Einziges Problem: Niemand wird kommen. Der Familienvater ist losgezogen, um einen besseren Ort zu finden; der Sohn hinterher, um den Vater zu suchen. Nur Tochter Rachel ist noch da – zumindest bis zu ihrem Abschlussball. Es bleibt ihr also niemand, um den sie sich kümmern kann. Doch egal, ob sich Nachbarin Gladys aufgrund der ausweglosen Lage erschießt oder Rachels Freund kurzerhand von einem Hai zerfleischt wird; das schützende Heim muss weiter gehegt und gepflegt werden, denn alles muss glänzen – auch wenn die Welt untergeht…
Noah Haidle (*1978) erzählt mit unterhaltsamen Dialogen eine bissig-tragische Komödie über den menschlichen Umgang mit dem Untergang. In seinem absurden Endzeitszenario, in dem biblische Plagen auf Klimakatastrophen und menschliche Abgründe treffen, zeigt Haidle die (Un-)Fähigkeit des Menschen im Angesicht drohender Katastrophen. Jede Bewältigungsstrategie ist erlaubt, um mit dem Weltuntergang umzugehen – zumindest so lange, wie er sich nur vor der eigenen Haustür abspielt.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
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März
Zeit
3. März 2026 19:30
Ort
Theater an der Blinke, Leer
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Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum
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Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum erwarten, endlich mit der ganzen Familie an einem Tisch zu sitzen. Einziges Problem: Niemand wird kommen. Der Familienvater ist losgezogen, um einen besseren Ort zu finden; der Sohn hinterher, um den Vater zu suchen. Nur Tochter Rachel ist noch da – zumindest bis zu ihrem Abschlussball. Es bleibt ihr also niemand, um den sie sich kümmern kann. Doch egal, ob sich Nachbarin Gladys aufgrund der ausweglosen Lage erschießt oder Rachels Freund kurzerhand von einem Hai zerfleischt wird; das schützende Heim muss weiter gehegt und gepflegt werden, denn alles muss glänzen – auch wenn die Welt untergeht…
Noah Haidle (*1978) erzählt mit unterhaltsamen Dialogen eine bissig-tragische Komödie über den menschlichen Umgang mit dem Untergang. In seinem absurden Endzeitszenario, in dem biblische Plagen auf Klimakatastrophen und menschliche Abgründe treffen, zeigt Haidle die (Un-)Fähigkeit des Menschen im Angesicht drohender Katastrophen. Jede Bewältigungsstrategie ist erlaubt, um mit dem Weltuntergang umzugehen – zumindest so lange, wie er sich nur vor der eigenen Haustür abspielt.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
4. März 2026 19:30
Ort
Stadthalle Aurich
Bürgermeister-Anklam-Platz, Aurich
Stück Details
Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum
Stück Details
Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum erwarten, endlich mit der ganzen Familie an einem Tisch zu sitzen. Einziges Problem: Niemand wird kommen. Der Familienvater ist losgezogen, um einen besseren Ort zu finden; der Sohn hinterher, um den Vater zu suchen. Nur Tochter Rachel ist noch da – zumindest bis zu ihrem Abschlussball. Es bleibt ihr also niemand, um den sie sich kümmern kann. Doch egal, ob sich Nachbarin Gladys aufgrund der ausweglosen Lage erschießt oder Rachels Freund kurzerhand von einem Hai zerfleischt wird; das schützende Heim muss weiter gehegt und gepflegt werden, denn alles muss glänzen – auch wenn die Welt untergeht…
Noah Haidle (*1978) erzählt mit unterhaltsamen Dialogen eine bissig-tragische Komödie über den menschlichen Umgang mit dem Untergang. In seinem absurden Endzeitszenario, in dem biblische Plagen auf Klimakatastrophen und menschliche Abgründe treffen, zeigt Haidle die (Un-)Fähigkeit des Menschen im Angesicht drohender Katastrophen. Jede Bewältigungsstrategie ist erlaubt, um mit dem Weltuntergang umzugehen – zumindest so lange, wie er sich nur vor der eigenen Haustür abspielt.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
5. März 2026 19:30
Ort
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Stück Details
Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum
Stück Details
Draußen geht die Welt in Wassermassen unter, doch im Haus geht alles weiter seinen normalen Gang: Während Rebecca festliche Flunder-Rezepte aus der neuesten Kochzeitschrift zubereitet, kann sie es kaum erwarten, endlich mit der ganzen Familie an einem Tisch zu sitzen. Einziges Problem: Niemand wird kommen. Der Familienvater ist losgezogen, um einen besseren Ort zu finden; der Sohn hinterher, um den Vater zu suchen. Nur Tochter Rachel ist noch da – zumindest bis zu ihrem Abschlussball. Es bleibt ihr also niemand, um den sie sich kümmern kann. Doch egal, ob sich Nachbarin Gladys aufgrund der ausweglosen Lage erschießt oder Rachels Freund kurzerhand von einem Hai zerfleischt wird; das schützende Heim muss weiter gehegt und gepflegt werden, denn alles muss glänzen – auch wenn die Welt untergeht…
Noah Haidle (*1978) erzählt mit unterhaltsamen Dialogen eine bissig-tragische Komödie über den menschlichen Umgang mit dem Untergang. In seinem absurden Endzeitszenario, in dem biblische Plagen auf Klimakatastrophen und menschliche Abgründe treffen, zeigt Haidle die (Un-)Fähigkeit des Menschen im Angesicht drohender Katastrophen. Jede Bewältigungsstrategie ist erlaubt, um mit dem Weltuntergang umzugehen – zumindest so lange, wie er sich nur vor der eigenen Haustür abspielt.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Mi11Mär19:30MephistoTim Egloff nach Klaus Mann19:30 Theatersaal der Oberschule Weener
Zeit
11. März 2026 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Weener
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen Herrschern – während seine Künstlerkolleg*innen Opfer von Zensur und Verfolgung werden. Durch seine Komplizenschaft avanciert er sogar zum Intendanten des Berliner Staatstheaters und verkehrt bald in den höchsten Kreisen. Doch seine moralischen Kompromisse fordern ihren Tribut: Für seine Karriere hat Hendrik Höfgen einen Pakt mit dem Teufel geschlossen…
Klaus Manns (1906–1949) weltberühmter Roman aus dem Jahr 1936 ist inspiriert von der Lebensgeschichte Gustav Gründgens‘, der sich von Herrmann Göring protegieren ließ. Aufgrund der politischen Brisanz unterlag das Werk lange einem Publikationsverbot. Erst 1981 konnte es erscheinen und wurde im selben Jahr von István Szabó mit Klaus Maria Brandauer in der Hauptrolle verfilmt. Heute gilt MEPHISTO als ein Klassiker der Moderne und ist in unseren Zeiten aktueller denn je.
Regie Tim Egloff
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Patrick Rudolph
Weitere Termine an diesem Ort
Fr13Mär20:00MephistoTim Egloff nach Klaus Mann20:00 Theater am Dannhalm Jever
Zeit
13. März 2026 20:00
Ort
Theater am Dannhalm Jever
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen Herrschern – während seine Künstlerkolleg*innen Opfer von Zensur und Verfolgung werden. Durch seine Komplizenschaft avanciert er sogar zum Intendanten des Berliner Staatstheaters und verkehrt bald in den höchsten Kreisen. Doch seine moralischen Kompromisse fordern ihren Tribut: Für seine Karriere hat Hendrik Höfgen einen Pakt mit dem Teufel geschlossen…
Klaus Manns (1906–1949) weltberühmter Roman aus dem Jahr 1936 ist inspiriert von der Lebensgeschichte Gustav Gründgens‘, der sich von Herrmann Göring protegieren ließ. Aufgrund der politischen Brisanz unterlag das Werk lange einem Publikationsverbot. Erst 1981 konnte es erscheinen und wurde im selben Jahr von István Szabó mit Klaus Maria Brandauer in der Hauptrolle verfilmt. Heute gilt MEPHISTO als ein Klassiker der Moderne und ist in unseren Zeiten aktueller denn je.
Regie Tim Egloff
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Di17Mär19:30MephistoTim Egloff nach Klaus Mann19:30 Theodor-Thomas-Halle Esens
Zeit
17. März 2026 19:30
Ort
Theodor-Thomas-Halle Esens
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen
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Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen Herrschern – während seine Künstlerkolleg*innen Opfer von Zensur und Verfolgung werden. Durch seine Komplizenschaft avanciert er sogar zum Intendanten des Berliner Staatstheaters und verkehrt bald in den höchsten Kreisen. Doch seine moralischen Kompromisse fordern ihren Tribut: Für seine Karriere hat Hendrik Höfgen einen Pakt mit dem Teufel geschlossen…
Klaus Manns (1906–1949) weltberühmter Roman aus dem Jahr 1936 ist inspiriert von der Lebensgeschichte Gustav Gründgens‘, der sich von Herrmann Göring protegieren ließ. Aufgrund der politischen Brisanz unterlag das Werk lange einem Publikationsverbot. Erst 1981 konnte es erscheinen und wurde im selben Jahr von István Szabó mit Klaus Maria Brandauer in der Hauptrolle verfilmt. Heute gilt MEPHISTO als ein Klassiker der Moderne und ist in unseren Zeiten aktueller denn je.
Regie Tim Egloff
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Zeit
18. März 2026 19:30
Ort
Stadthalle Aurich
Bürgermeister-Anklam-Platz, Aurich
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen Herrschern – während seine Künstlerkolleg*innen Opfer von Zensur und Verfolgung werden. Durch seine Komplizenschaft avanciert er sogar zum Intendanten des Berliner Staatstheaters und verkehrt bald in den höchsten Kreisen. Doch seine moralischen Kompromisse fordern ihren Tribut: Für seine Karriere hat Hendrik Höfgen einen Pakt mit dem Teufel geschlossen…
Klaus Manns (1906–1949) weltberühmter Roman aus dem Jahr 1936 ist inspiriert von der Lebensgeschichte Gustav Gründgens‘, der sich von Herrmann Göring protegieren ließ. Aufgrund der politischen Brisanz unterlag das Werk lange einem Publikationsverbot. Erst 1981 konnte es erscheinen und wurde im selben Jahr von István Szabó mit Klaus Maria Brandauer in der Hauptrolle verfilmt. Heute gilt MEPHISTO als ein Klassiker der Moderne und ist in unseren Zeiten aktueller denn je.
Regie Tim Egloff
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Patrick Rudolph
Weitere Termine an diesem Ort
April
Do09Apr19:30Medeanach Euripides19:30 Theatersaal der Oberschule Norden
Zeit
9. April 2026 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Norden
Stück Details
Medea hat für Jason ihren Vater verraten und ihren Bruder ermordet. Für eine gemeinsame Zukunft ist sie zusammen mit Jason und den Kindern nach Korinth geflohen. Doch er verlässt sie
Stück Details
Medea hat für Jason ihren Vater verraten und ihren Bruder ermordet. Für eine gemeinsame Zukunft ist sie zusammen mit Jason und den Kindern nach Korinth geflohen. Doch er verlässt sie dort für eine andere Frau, die ihm in der neuen Heimat gesellschaftliches Ansehen garantiert. Medea hingegen drohen in der Fremde nur Armut, Verachtung und Verbannung. Die Gedemütigte sinnt auf Rache und löscht in einem beispiellosen Akt Jasons neues Glück aus – und macht auch vor der Zerstörung ihres eigenen nicht Halt…
Euripides‘ (480 v.Chr.–406 v.Chr.) Medea zählt zu den beein-druckendsten und unversöhnlichsten Frauenfiguren, die die Theatergeschichte je gesehen hat und zeigt uns auch heute noch, wie gefährlich und unberechenbar die Konsequenzen sein können, wenn wir uns von Wut, Hass und Rache steuern lassen. Ein zeitloser Klassiker der Theatergeschichte, der alles bietet: Familien- und Beziehungsdrama, Ehe- und Rachetragödie und eine Frau, die sich den Machtstrukturen und Abhängigkeiten des Patriarchats bis zum Äußersten widersetzt.
Regie Mona Sabaschus
Bühnen- & Kostümbild Susanne Wilk
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
14. April 2026 19:30
Ort
Festspielhaus am Wall Emden
Theaterstraße 5, Emden
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt für beide bald keine Rolle mehr, denn kurz nachdem die Reise begonnen hat, wird die anfängliche Idylle durch einen brutalen und schockierenden Mord zerstört. Die Stimmung unter den Passagieren ist angespannt, keiner will etwas mitbekommen haben. Doch als offensichtlich wird, dass fast jede*r an Bord ein Motiv für das Verbrechen haben könnte, nimmt ein Mitreisender das Steuer und die Ermittlungen in die Hand…
Mit Agatha Christies (1890–1976) weltbekanntem und mehrfach verfilmten TOD AUF DEM NIL zeigt die Landesbühne einen weiteren erfolgreichen Krimi der beliebten „Queen of Crime“. Der bildgewaltige und spannungsgeladene Klassiker trumpft wie gewohnt mit fesselnden Dialogen, überraschenden Wendungen, einer Vielzahl an Mordmotiven und abstrus-ominösen Figuren auf. Gehobene Krimiunterhaltung – spannend bis zur allerletzten Minute!
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
15. April 2026 19:30
Ort
Stadthalle Aurich
Bürgermeister-Anklam-Platz, Aurich
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen
Stück Details
Im niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag und Frau Marthe Rull klagt gegen Ruprecht Tümpel, der sich angeblich des Nachts zu ihrer Tochter Eve geschlichen und dabei einen wertvollen Krug zerbrochen habe. Dorfrichter Adam würde den Prozess am liebsten verschieben, ist er doch durch einen Unfall von Blessuren gezeichnet. Zudem hat er seine Perücke eingebüßt. Unglücklicherweise aber trifft just an dem Tag Gerichtsrat Walter aus Utrecht ein, um der Verhandlung beizuwohnen. Da Aussage gegen Aussage steht und Eve, die einzige Zeugin, beharrlich schweigt, zieht sich die Sitzung in die Länge – und nach und nach zeigt sich, dass einige Indizien dafür sprechen, dass der Richter selbst in die Tat verwickelt sein könnte…
Heinrich von Kleists (1777–1811) Lustspiel ist eine erbarmungslose und unterhaltsame Satire auf Amts- und Machtmissbrauch. Als Klassiker der deutschen Theaterliteratur gehört Kleists DER ZERBROCHNE KRUG ohne Zweifel in den Kanon der Stücke, die als zeitlos betitelt werden dürfen.
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Fr17Apr20:00Nacht, MutterMarsha Norman, Deutsch von Alissa Walser20:00 Theater am Dannhalm Jever
Zeit
17. April 2026 20:00
Ort
Theater am Dannhalm Jever
Stück Details
Jessie ist nach ihrer Scheidung mit Mitte dreißig wieder bei ihrer Mutter Thelma eingezogen. Sie leidet an Epilepsie und Depressionen. Eines Tages teilt sie en passant mit, dass sie sich
Stück Details
Jessie ist nach ihrer Scheidung mit Mitte dreißig wieder bei ihrer Mutter Thelma eingezogen. Sie leidet an Epilepsie und Depressionen. Eines Tages teilt sie en passant mit, dass sie sich am Abend das Leben nehmen werde. Nach und nach begreift Thelma, dass es sich bei dieser Ankündigung keineswegs um einen schlechten Scherz handelt, sondern um einen minutiös durchdachten Plan. Verzweifelt versucht sie, ihre Tochter umzustimmen. Doch Jessie macht ihr klar, dass sie es mehr als ernst meint und sich die freie Entscheidung über den eigenen Tod nicht nehmen lassen will…
Marsha Normans (*1947 in Louisville/USA) mehrfach preisgekröntes und verfilmtes Psychodrama kreist um das Thema Suizid – auf der Folie einer toxischen Mutter-Tochter-Beziehung, in der sich Liebe und Empathiemangel die Waage halten. Ein Kammerspiel, das das Pubikum trotz der Schwere des Themas nicht in Trübsal versetzt, sondern eindrucksvoll veranschaulicht, wie ein Mensch selbstbestimmt und würdevoll in den Tod schreiten kann. 1983 erhielt das Stück den Pulitzer-Preis für Theater und vier Nominierungen für den Tony-Award. In über 20 Sprachen übersetzt wurde es ein weltweiter Erfolg.
Regie Mona Sabaschus
Bühnen- & Kostümbild Susanne Wilk
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Weitere Termine an diesem Ort
So19Apr19:30Ewig JungErik Gedeon19:30 Papenburg, Stadthalle
Zeit
19. April 2026 19:30
Ort
Papenburg, Stadthalle
Stück Details
Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch
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Schade, dass man nicht ewig jung sein kann! Eine Gruppe ausgedienter Schauspieler*innen erinnert sich an ihre größten Erfolge. Einziges Problem: Ihr Theater wurde längst geschlossen und zur Altersresidenz umfunktioniert. Doch das Schauspielblut in ihren Adern pulsiert. Und so darf das Altenensemble vor dem eisernen Vorhang weiterhin seine kleinen und großen, erfolgreichen wie erfolglosen Karrieren Revue passieren lassen, während Krankenschwester Rosa versucht, die allabendliche Anarcho-Geriatrie-Party in Zaum zu halten. Doch sobald sie unter sich sind, erobern die Alten ihre Bühne zurück, wetteifern um die bekanntesten Theaterzitate, singen die größten Evergreens ihrer Jugend und zeigen, welche (Selbst-)Darstellungsqualitäten noch in ihnen stecken…
Erik Gedeon (*1963) verhandelt schräg, liebevoll und brüllend-komisch das Älterwerden in unserer ewig jungen Gesellschaft. Mit einer Mischung aus Pop- und Rockklassikern, bissigem Humor, viel Körperkomik und einer Prise Theaterfolklore lädt EWIG JUNG das Publikum zu einem rauschenden Fest ein: Live-Musik, (altersgerechte) Tanzeinlagen, Ohrwürmer und Schauspielmarotten inklusive.
Regie Christine Bossert
Bühnen- & Kostümbild Katharina Andes
Musikalische Leitung Simon Kasper
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Zeit
21. April 2026 19:30
Ort
Theodor-Thomas-Halle Esens
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt für beide bald keine Rolle mehr, denn kurz nachdem die Reise begonnen hat, wird die anfängliche Idylle durch einen brutalen und schockierenden Mord zerstört. Die Stimmung unter den Passagieren ist angespannt, keiner will etwas mitbekommen haben. Doch als offensichtlich wird, dass fast jede*r an Bord ein Motiv für das Verbrechen haben könnte, nimmt ein Mitreisender das Steuer und die Ermittlungen in die Hand…
Mit Agatha Christies (1890–1976) weltbekanntem und mehrfach verfilmten TOD AUF DEM NIL zeigt die Landesbühne einen weiteren erfolgreichen Krimi der beliebten „Queen of Crime“. Der bildgewaltige und spannungsgeladene Klassiker trumpft wie gewohnt mit fesselnden Dialogen, überraschenden Wendungen, einer Vielzahl an Mordmotiven und abstrus-ominösen Figuren auf. Gehobene Krimiunterhaltung – spannend bis zur allerletzten Minute!
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Di21Apr19:30MephistoTim Egloff nach Klaus Mann19:30 Theater an der Blinke, Leer
Zeit
21. April 2026 19:30
Ort
Theater an der Blinke, Leer
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen Herrschern – während seine Künstlerkolleg*innen Opfer von Zensur und Verfolgung werden. Durch seine Komplizenschaft avanciert er sogar zum Intendanten des Berliner Staatstheaters und verkehrt bald in den höchsten Kreisen. Doch seine moralischen Kompromisse fordern ihren Tribut: Für seine Karriere hat Hendrik Höfgen einen Pakt mit dem Teufel geschlossen…
Klaus Manns (1906–1949) weltberühmter Roman aus dem Jahr 1936 ist inspiriert von der Lebensgeschichte Gustav Gründgens‘, der sich von Herrmann Göring protegieren ließ. Aufgrund der politischen Brisanz unterlag das Werk lange einem Publikationsverbot. Erst 1981 konnte es erscheinen und wurde im selben Jahr von István Szabó mit Klaus Maria Brandauer in der Hauptrolle verfilmt. Heute gilt MEPHISTO als ein Klassiker der Moderne und ist in unseren Zeiten aktueller denn je.
Regie Tim Egloff
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Patrick Rudolph
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Do23Apr19:30MephistoTim Egloff nach Klaus Mann19:30 Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Zeit
23. April 2026 19:30
Ort
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen Herrschern – während seine Künstlerkolleg*innen Opfer von Zensur und Verfolgung werden. Durch seine Komplizenschaft avanciert er sogar zum Intendanten des Berliner Staatstheaters und verkehrt bald in den höchsten Kreisen. Doch seine moralischen Kompromisse fordern ihren Tribut: Für seine Karriere hat Hendrik Höfgen einen Pakt mit dem Teufel geschlossen…
Klaus Manns (1906–1949) weltberühmter Roman aus dem Jahr 1936 ist inspiriert von der Lebensgeschichte Gustav Gründgens‘, der sich von Herrmann Göring protegieren ließ. Aufgrund der politischen Brisanz unterlag das Werk lange einem Publikationsverbot. Erst 1981 konnte es erscheinen und wurde im selben Jahr von István Szabó mit Klaus Maria Brandauer in der Hauptrolle verfilmt. Heute gilt MEPHISTO als ein Klassiker der Moderne und ist in unseren Zeiten aktueller denn je.
Regie Tim Egloff
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Patrick Rudolph
Weitere Termine an diesem Ort
Do30Apr19:30MephistoTim Egloff nach Klaus Mann19:30 Theatersaal der Oberschule Norden
Zeit
30. April 2026 19:30
Ort
Theatersaal der Oberschule Norden
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen
Stück Details
Schauspieler und Regisseur Hendrik Höfgen ist in den 1920er Jahren am Hamburger Künstlertheater tätig und bekennt sich zum Sozialismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arrangiert er sich mit den neuen Herrschern – während seine Künstlerkolleg*innen Opfer von Zensur und Verfolgung werden. Durch seine Komplizenschaft avanciert er sogar zum Intendanten des Berliner Staatstheaters und verkehrt bald in den höchsten Kreisen. Doch seine moralischen Kompromisse fordern ihren Tribut: Für seine Karriere hat Hendrik Höfgen einen Pakt mit dem Teufel geschlossen…
Klaus Manns (1906–1949) weltberühmter Roman aus dem Jahr 1936 ist inspiriert von der Lebensgeschichte Gustav Gründgens‘, der sich von Herrmann Göring protegieren ließ. Aufgrund der politischen Brisanz unterlag das Werk lange einem Publikationsverbot. Erst 1981 konnte es erscheinen und wurde im selben Jahr von István Szabó mit Klaus Maria Brandauer in der Hauptrolle verfilmt. Heute gilt MEPHISTO als ein Klassiker der Moderne und ist in unseren Zeiten aktueller denn je.
Regie Tim Egloff
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Patrick Rudolph
Mai
Mon04Mai20:00Nacht, MutterMarsha Norman, Deutsch von Alissa Walser20:00 Metropol-Theater Vechta
Zeit
4. Mai 2026 20:00
Ort
Metropol-Theater Vechta
Stück Details
Jessie ist nach ihrer Scheidung mit Mitte dreißig wieder bei ihrer Mutter Thelma eingezogen. Sie leidet an Epilepsie und Depressionen. Eines Tages teilt sie en passant mit, dass sie sich
Stück Details
Jessie ist nach ihrer Scheidung mit Mitte dreißig wieder bei ihrer Mutter Thelma eingezogen. Sie leidet an Epilepsie und Depressionen. Eines Tages teilt sie en passant mit, dass sie sich am Abend das Leben nehmen werde. Nach und nach begreift Thelma, dass es sich bei dieser Ankündigung keineswegs um einen schlechten Scherz handelt, sondern um einen minutiös durchdachten Plan. Verzweifelt versucht sie, ihre Tochter umzustimmen. Doch Jessie macht ihr klar, dass sie es mehr als ernst meint und sich die freie Entscheidung über den eigenen Tod nicht nehmen lassen will…
Marsha Normans (*1947 in Louisville/USA) mehrfach preisgekröntes und verfilmtes Psychodrama kreist um das Thema Suizid – auf der Folie einer toxischen Mutter-Tochter-Beziehung, in der sich Liebe und Empathiemangel die Waage halten. Ein Kammerspiel, das das Pubikum trotz der Schwere des Themas nicht in Trübsal versetzt, sondern eindrucksvoll veranschaulicht, wie ein Mensch selbstbestimmt und würdevoll in den Tod schreiten kann. 1983 erhielt das Stück den Pulitzer-Preis für Theater und vier Nominierungen für den Tony-Award. In über 20 Sprachen übersetzt wurde es ein weltweiter Erfolg.
Regie Mona Sabaschus
Bühnen- & Kostümbild Susanne Wilk
Dramaturgie Marcel Krohn
Regieassistenz Patrick Rudolph
Zeit
6. Mai 2026 19:30
Ort
Stadthalle Aurich
Bürgermeister-Anklam-Platz, Aurich
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt für beide bald keine Rolle mehr, denn kurz nachdem die Reise begonnen hat, wird die anfängliche Idylle durch einen brutalen und schockierenden Mord zerstört. Die Stimmung unter den Passagieren ist angespannt, keiner will etwas mitbekommen haben. Doch als offensichtlich wird, dass fast jede*r an Bord ein Motiv für das Verbrechen haben könnte, nimmt ein Mitreisender das Steuer und die Ermittlungen in die Hand…
Mit Agatha Christies (1890–1976) weltbekanntem und mehrfach verfilmten TOD AUF DEM NIL zeigt die Landesbühne einen weiteren erfolgreichen Krimi der beliebten „Queen of Crime“. Der bildgewaltige und spannungsgeladene Klassiker trumpft wie gewohnt mit fesselnden Dialogen, überraschenden Wendungen, einer Vielzahl an Mordmotiven und abstrus-ominösen Figuren auf. Gehobene Krimiunterhaltung – spannend bis zur allerletzten Minute!
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
8. Mai 2026 19:30
Ort
Papenburg, Stadthalle
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt für beide bald keine Rolle mehr, denn kurz nachdem die Reise begonnen hat, wird die anfängliche Idylle durch einen brutalen und schockierenden Mord zerstört. Die Stimmung unter den Passagieren ist angespannt, keiner will etwas mitbekommen haben. Doch als offensichtlich wird, dass fast jede*r an Bord ein Motiv für das Verbrechen haben könnte, nimmt ein Mitreisender das Steuer und die Ermittlungen in die Hand…
Mit Agatha Christies (1890–1976) weltbekanntem und mehrfach verfilmten TOD AUF DEM NIL zeigt die Landesbühne einen weiteren erfolgreichen Krimi der beliebten „Queen of Crime“. Der bildgewaltige und spannungsgeladene Klassiker trumpft wie gewohnt mit fesselnden Dialogen, überraschenden Wendungen, einer Vielzahl an Mordmotiven und abstrus-ominösen Figuren auf. Gehobene Krimiunterhaltung – spannend bis zur allerletzten Minute!
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
13. Mai 2026 19:30
Ort
Theater an der Blinke, Leer
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt für beide bald keine Rolle mehr, denn kurz nachdem die Reise begonnen hat, wird die anfängliche Idylle durch einen brutalen und schockierenden Mord zerstört. Die Stimmung unter den Passagieren ist angespannt, keiner will etwas mitbekommen haben. Doch als offensichtlich wird, dass fast jede*r an Bord ein Motiv für das Verbrechen haben könnte, nimmt ein Mitreisender das Steuer und die Ermittlungen in die Hand…
Mit Agatha Christies (1890–1976) weltbekanntem und mehrfach verfilmten TOD AUF DEM NIL zeigt die Landesbühne einen weiteren erfolgreichen Krimi der beliebten „Queen of Crime“. Der bildgewaltige und spannungsgeladene Klassiker trumpft wie gewohnt mit fesselnden Dialogen, überraschenden Wendungen, einer Vielzahl an Mordmotiven und abstrus-ominösen Figuren auf. Gehobene Krimiunterhaltung – spannend bis zur allerletzten Minute!
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Do21Mai19:30Medeanach Euripides19:30 Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Zeit
21. Mai 2026 19:30
Ort
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Stück Details
Medea hat für Jason ihren Vater verraten und ihren Bruder ermordet. Für eine gemeinsame Zukunft ist sie zusammen mit Jason und den Kindern nach Korinth geflohen. Doch er verlässt sie
Stück Details
Medea hat für Jason ihren Vater verraten und ihren Bruder ermordet. Für eine gemeinsame Zukunft ist sie zusammen mit Jason und den Kindern nach Korinth geflohen. Doch er verlässt sie dort für eine andere Frau, die ihm in der neuen Heimat gesellschaftliches Ansehen garantiert. Medea hingegen drohen in der Fremde nur Armut, Verachtung und Verbannung. Die Gedemütigte sinnt auf Rache und löscht in einem beispiellosen Akt Jasons neues Glück aus – und macht auch vor der Zerstörung ihres eigenen nicht Halt…
Euripides‘ (480 v.Chr.–406 v.Chr.) Medea zählt zu den beein-druckendsten und unversöhnlichsten Frauenfiguren, die die Theatergeschichte je gesehen hat und zeigt uns auch heute noch, wie gefährlich und unberechenbar die Konsequenzen sein können, wenn wir uns von Wut, Hass und Rache steuern lassen. Ein zeitloser Klassiker der Theatergeschichte, der alles bietet: Familien- und Beziehungsdrama, Ehe- und Rachetragödie und eine Frau, die sich den Machtstrukturen und Abhängigkeiten des Patriarchats bis zum Äußersten widersetzt.
Regie Mona Sabaschus
Bühnen- & Kostümbild Susanne Wilk
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
30. Mai 2026 19:30
Ort
Papenburg, Stadthalle
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und
Stück Details
Mit Ende zwanzig wohnt Peter Schlönzke noch immer bei seiner schrulligen Familie. Eines der wenigen Highlights der Schlönzkes: die regelmäßige Familienzusammenkunft vor dem Fernseher, um gemeinsam Kultmoderator Heinz Wäscher und seine Show „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ zu verfolgen. Als Peter bei einem Talentwettbewerb mitmacht, bietet man ihm einen Job als Kabelträger an. Völlig unerwartet gerät er dann auch noch an die Rolle des „Lustigen Glückshasen“ in der Show. Er wird über Nacht zum Fernsehstar und schließlich sogar zum Moderator der Sendung – ein Fernsehmärchen für die Schlönzkes! Doch der Ruhm steigt ihm bald zu Kopf: Er entwickelt Starallüren wie sein Vorgänger Heinz Wäscher und schikaniert seine Mitmenschen. Als die Einschaltquoten nach unten gehen, wird es eng für Peter. Kann eine unerwartete Wendung seinen Niedergang aufhalten?
Basierend auf Hape Kerkelings (*1964) legendärem Kultfilm aus dem Jahr 1993 fährt KEIN PARDON – DAS MUSICAL neben den bekannten Hits wie „Witzigkeit kennt keine Grenzen“ oder „Das ganze Leben ist ein Quiz“ mit grandiosen neuen Songs quer durch alle musikalischen Genres auf – Ruhrpott-Charme, Lagerfeuer-Fernsehnostalgie, Live-Band und große Showeinlagen inklusive.
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Juni
Zeit
1. Juni 2026 20:00
Ort
Metropol-Theater Vechta
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt für beide bald keine Rolle mehr, denn kurz nachdem die Reise begonnen hat, wird die anfängliche Idylle durch einen brutalen und schockierenden Mord zerstört. Die Stimmung unter den Passagieren ist angespannt, keiner will etwas mitbekommen haben. Doch als offensichtlich wird, dass fast jede*r an Bord ein Motiv für das Verbrechen haben könnte, nimmt ein Mitreisender das Steuer und die Ermittlungen in die Hand…
Mit Agatha Christies (1890–1976) weltbekanntem und mehrfach verfilmten TOD AUF DEM NIL zeigt die Landesbühne einen weiteren erfolgreichen Krimi der beliebten „Queen of Crime“. Der bildgewaltige und spannungsgeladene Klassiker trumpft wie gewohnt mit fesselnden Dialogen, überraschenden Wendungen, einer Vielzahl an Mordmotiven und abstrus-ominösen Figuren auf. Gehobene Krimiunterhaltung – spannend bis zur allerletzten Minute!
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Do04Jun19:30Medeanach Euripides19:30 Theater an der Blinke, Leer
Zeit
4. Juni 2026 19:30
Ort
Theater an der Blinke, Leer
Stück Details
Medea hat für Jason ihren Vater verraten und ihren Bruder ermordet. Für eine gemeinsame Zukunft ist sie zusammen mit Jason und den Kindern nach Korinth geflohen. Doch er verlässt sie
Stück Details
Medea hat für Jason ihren Vater verraten und ihren Bruder ermordet. Für eine gemeinsame Zukunft ist sie zusammen mit Jason und den Kindern nach Korinth geflohen. Doch er verlässt sie dort für eine andere Frau, die ihm in der neuen Heimat gesellschaftliches Ansehen garantiert. Medea hingegen drohen in der Fremde nur Armut, Verachtung und Verbannung. Die Gedemütigte sinnt auf Rache und löscht in einem beispiellosen Akt Jasons neues Glück aus – und macht auch vor der Zerstörung ihres eigenen nicht Halt…
Euripides‘ (480 v.Chr.–406 v.Chr.) Medea zählt zu den beein-druckendsten und unversöhnlichsten Frauenfiguren, die die Theatergeschichte je gesehen hat und zeigt uns auch heute noch, wie gefährlich und unberechenbar die Konsequenzen sein können, wenn wir uns von Wut, Hass und Rache steuern lassen. Ein zeitloser Klassiker der Theatergeschichte, der alles bietet: Familien- und Beziehungsdrama, Ehe- und Rachetragödie und eine Frau, die sich den Machtstrukturen und Abhängigkeiten des Patriarchats bis zum Äußersten widersetzt.
Regie Mona Sabaschus
Bühnen- & Kostümbild Susanne Wilk
Dramaturgie Julia Keller
Regieassistenz Ronja Lange
Zeit
5. Juni 2026 20:00
Ort
Theater am Dannhalm Jever
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt für beide bald keine Rolle mehr, denn kurz nachdem die Reise begonnen hat, wird die anfängliche Idylle durch einen brutalen und schockierenden Mord zerstört. Die Stimmung unter den Passagieren ist angespannt, keiner will etwas mitbekommen haben. Doch als offensichtlich wird, dass fast jede*r an Bord ein Motiv für das Verbrechen haben könnte, nimmt ein Mitreisender das Steuer und die Ermittlungen in die Hand…
Mit Agatha Christies (1890–1976) weltbekanntem und mehrfach verfilmten TOD AUF DEM NIL zeigt die Landesbühne einen weiteren erfolgreichen Krimi der beliebten „Queen of Crime“. Der bildgewaltige und spannungsgeladene Klassiker trumpft wie gewohnt mit fesselnden Dialogen, überraschenden Wendungen, einer Vielzahl an Mordmotiven und abstrus-ominösen Figuren auf. Gehobene Krimiunterhaltung – spannend bis zur allerletzten Minute!
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster
Weitere Termine an diesem Ort
Zeit
11. Juni 2026 19:30
Ort
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt
Stück Details
Eigentlich will das frisch vermählte Paar Kay und Simon Mostyn in aller Ruhe an Bord des Nil-Raddampfers „Lotus“ die Flitterwochen verbringen. Dass auch Simons Ex-Geliebte auf der Passagierliste steht, spielt für beide bald keine Rolle mehr, denn kurz nachdem die Reise begonnen hat, wird die anfängliche Idylle durch einen brutalen und schockierenden Mord zerstört. Die Stimmung unter den Passagieren ist angespannt, keiner will etwas mitbekommen haben. Doch als offensichtlich wird, dass fast jede*r an Bord ein Motiv für das Verbrechen haben könnte, nimmt ein Mitreisender das Steuer und die Ermittlungen in die Hand…
Mit Agatha Christies (1890–1976) weltbekanntem und mehrfach verfilmten TOD AUF DEM NIL zeigt die Landesbühne einen weiteren erfolgreichen Krimi der beliebten „Queen of Crime“. Der bildgewaltige und spannungsgeladene Klassiker trumpft wie gewohnt mit fesselnden Dialogen, überraschenden Wendungen, einer Vielzahl an Mordmotiven und abstrus-ominösen Figuren auf. Gehobene Krimiunterhaltung – spannend bis zur allerletzten Minute!
Regie Nicola Bremer
Bühnen- & Kostümbild Wiebke Heeren
Dramaturgie Dr. Marcel Krohn
Regieassistenz Maximilian J. Schuster