Theater an der Blinke, Leer
Aufführungen an diesem Spielort
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Spielort
alle
TheOs
Radio Jade
Christus- und Garnisonkirche
Stadthalle Aurich
Provisorium 29
Schloss Jever
Neues Theater Emden
Mainz
Schortens/Roffhausen, ehem. Olympia-Gelände
Weiterbildungszentrum (WBZ) Norden
Bremen | Oldenburg | Wilhelmshaven
Cloppenburg Stadttheater
Forum Alte Werft Papenburg
Kurtheater Norderney
Theater Meppen
Metropol-Theater Vechta
Theater Bremen, Kleines Haus
Kantine im Stadttheater
Theatersaal der Oberschule Norden
Sporthalle Mühlenweg
Kleines Haus, Delmenhorst
Theater am Dannhalm Jever
Pricke
Theater der Obergrafschaft, Schüttorf
Theodor-Thomas-Halle Esens
Oldenburgisches Staatstheater, Kleines Haus
Theater an der Wilhelmshöhe, Lingen
Theater an der Blinke, Leer
Vereenshuus
Theatersaal der Oberschule Weener
Vereenshuus Neuenburg
Theater in der Stadthalle, Neumünster
Pricke Dangast
Nordseehalle Emden
Papenburg, Stadthalle
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Buxtehude
Theater Hameln
Stadeum Stade
Stadttheater
Nordenham, Stadthalle Friedburg
Theater Gifhorn
Event Tag
alle
Premieren
Wilhelmshaven
Januar
Zeit
(Mittwoch) 19:30
Ort
Theater an der Blinke, Leer
Stück Details
Bruno Schmidt will eigentlich nur seinen Geburtstag feiern – mit einer italienischen Schlagernacht und viel Karaoke. Dass im Nebenraum der Kneipe eine selbsternannte Expert*innenrunde und Ideenschmiede sozialer Politik, der „Chor
Stück Details
Bruno Schmidt will eigentlich nur seinen Geburtstag feiern – mit einer italienischen Schlagernacht und viel Karaoke. Dass im Nebenraum der Kneipe eine selbsternannte Expert*innenrunde und Ideenschmiede sozialer Politik, der „Chor der Träumer“, seinen etwas angestaubten Stammtisch abhält, ist für ihn eine exotische Abwechslung. Genauso wie Marie, der er auf dem Weg zur Toilette zufällig begegnet. Denn sie ist hier, um dem „Chor der Träumer“ beizutreten und aktiv ihren Beitrag für eine bessere Gesellschaft zu leisten. Doch der Stammtisch hält nicht viel von Maries Pragmatik und wählt lieber den ahnungslosen Karaokesänger Bruno zum neuen Vorsitzenden …
Mario Wurmitzer (*1992) debütierte 2010 mit seinem Jugendroman „Sechzehn“. 2017 folgte sein erstes Theaterstück „Werbung Liebe Zuckerwatte“. Mit seiner zeitgenössischen, unterhaltsamen und überhöhten Überschreibung von Ödön von Horváths „Italienische Nacht“ hinterfragt er ironisch, komisch und mit einem Hauch von Melancholie die Tücken der Demokratie und ebnet damit den Weg für ein neues gesellschaftspolitisches Narrativ.
Regie Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild Luisa Wandschneider
Dramaturgie Kerstin Car
Ensemble
Steffi Baur, Aida-Ira El-Eslambouly, Sven Heiß, Hannah Jaitner, Félicien Misset, Gregor Scheil, Sönke Schnitzer
Weitere Spieltage dieser Serie
12. Januar 2024 20:0017. Januar 2024 19:3018. Januar 2024 19:30
Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Theater am Dannhalm Jever
Stück Details
Bruno Schmidt will eigentlich nur seinen Geburtstag feiern – mit einer italienischen Schlagernacht und viel Karaoke. Dass im Nebenraum der Kneipe eine selbsternannte Expert*innenrunde und Ideenschmiede sozialer Politik, der „Chor
Stück Details
Bruno Schmidt will eigentlich nur seinen Geburtstag feiern – mit einer italienischen Schlagernacht und viel Karaoke. Dass im Nebenraum der Kneipe eine selbsternannte Expert*innenrunde und Ideenschmiede sozialer Politik, der „Chor der Träumer“, seinen etwas angestaubten Stammtisch abhält, ist für ihn eine exotische Abwechslung. Genauso wie Marie, der er auf dem Weg zur Toilette zufällig begegnet. Denn sie ist hier, um dem „Chor der Träumer“ beizutreten und aktiv ihren Beitrag für eine bessere Gesellschaft zu leisten. Doch der Stammtisch hält nicht viel von Maries Pragmatik und wählt lieber den ahnungslosen Karaokesänger Bruno zum neuen Vorsitzenden …
Mario Wurmitzer (*1992) debütierte 2010 mit seinem Jugendroman „Sechzehn“. 2017 folgte sein erstes Theaterstück „Werbung Liebe Zuckerwatte“. Mit seiner zeitgenössischen, unterhaltsamen und überhöhten Überschreibung von Ödön von Horváths „Italienische Nacht“ hinterfragt er ironisch, komisch und mit einem Hauch von Melancholie die Tücken der Demokratie und ebnet damit den Weg für ein neues gesellschaftspolitisches Narrativ.
Regie Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild Luisa Wandschneider
Dramaturgie Kerstin Car
Ensemble
Steffi Baur, Aida-Ira El-Eslambouly, Sven Heiß, Hannah Jaitner, Félicien Misset, Gregor Scheil, Sönke Schnitzer
Weitere Spieltage dieser Serie
17. Januar 2024 19:3018. Januar 2024 19:30
Di16Jan19:30ZARAH 47. DAS TOTALE LIEDPeter Lund19:30 Theodor-Thomas-Halle Esens



Zeit
(Dienstag) 19:30
Ort
Theodor-Thomas-Halle Esens
Stück Details
Zarah Leander, schwedische Schauspielerin und Sängerin, galt einst als gefeierte und von allen umschwärmte Ikone – eine Diva. Ihre größten Erfolge feierte sie in den 1930er-Jahren, nicht zuletzt, weil der
Stück Details
Zarah Leander, schwedische Schauspielerin und Sängerin, galt einst als gefeierte und von allen umschwärmte Ikone – eine Diva. Ihre größten Erfolge feierte sie in den 1930er-Jahren, nicht zuletzt, weil der Nationalsozialismus ihr eine Bühne bereitete und sie ins rechte Rampenlicht rückte. Die Leander nahm dies dankend an. Die Folgen dieses von Erfolgssucht getriebenen Lebens sollte sie erst nach ihrer späten Rückkehr in ihrer Heimat Schweden zu spüren bekommen, denn Freund*innen und Wegbegleiter*innen wandten sich ab. Das einzige, was ihr blieb, waren die Erinnerungen an ihre Erfolge, die Reminszenz eines glamourösen Lebens und die Einsamkeit ihres Gutshauses auf Lönö …
Peter Lund (*1965) lässt mit seinem Ein-Frau-Musical ZARAH 47. DAS TOTALE LIED und durch bekannte Ohrwürmer wie „Kann denn Liebe Sünde sein?“ oder „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen“ die tragische Geschichte einer Frau Revue passieren, deren Drang nach Anerkennung, Ruhm und persönlichem Glück so überbordend war, dass sie selbst vor einem Pakt mit den Nationalsozialisten nicht zurückschreckte. Ein Pakt, der sie am Ende alles kostete.
Regie, Bühnen- und Kostümbild, Musikalische Leitung Hans-Jürgen Osmers
Dramaturgie Kerstin Car
Stückdauer ca. 90 Minuten, keine Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Eine Einführung ins Stück (Audio) und ein Interview mit dem Regieteam (Video) gibt es hier.
Ensemble
Caroline Wybranietz
Weitere Spieltage dieser Serie
7. März 2024 19:305. April 2024 20:00
Zeit
(Mittwoch) 19:30
Ort
Stadthalle Aurich
Bürgermeister-Anklam-Platz, Aurich
Stück Details
Bruno Schmidt will eigentlich nur seinen Geburtstag feiern – mit einer italienischen Schlagernacht und viel Karaoke. Dass im Nebenraum der Kneipe eine selbsternannte Expert*innenrunde und Ideenschmiede sozialer Politik, der „Chor
Stück Details
Bruno Schmidt will eigentlich nur seinen Geburtstag feiern – mit einer italienischen Schlagernacht und viel Karaoke. Dass im Nebenraum der Kneipe eine selbsternannte Expert*innenrunde und Ideenschmiede sozialer Politik, der „Chor der Träumer“, seinen etwas angestaubten Stammtisch abhält, ist für ihn eine exotische Abwechslung. Genauso wie Marie, der er auf dem Weg zur Toilette zufällig begegnet. Denn sie ist hier, um dem „Chor der Träumer“ beizutreten und aktiv ihren Beitrag für eine bessere Gesellschaft zu leisten. Doch der Stammtisch hält nicht viel von Maries Pragmatik und wählt lieber den ahnungslosen Karaokesänger Bruno zum neuen Vorsitzenden …
Mario Wurmitzer (*1992) debütierte 2010 mit seinem Jugendroman „Sechzehn“. 2017 folgte sein erstes Theaterstück „Werbung Liebe Zuckerwatte“. Mit seiner zeitgenössischen, unterhaltsamen und überhöhten Überschreibung von Ödön von Horváths „Italienische Nacht“ hinterfragt er ironisch, komisch und mit einem Hauch von Melancholie die Tücken der Demokratie und ebnet damit den Weg für ein neues gesellschaftspolitisches Narrativ.
Regie Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild Luisa Wandschneider
Dramaturgie Kerstin Car
Ensemble
Steffi Baur, Aida-Ira El-Eslambouly, Sven Heiß, Hannah Jaitner, Félicien Misset, Gregor Scheil, Sönke Schnitzer
Weitere Spieltage dieser Serie
18. Januar 2024 19:30
Zeit
(Donnerstag) 19:30
Ort
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Stück Details
Bruno Schmidt will eigentlich nur seinen Geburtstag feiern – mit einer italienischen Schlagernacht und viel Karaoke. Dass im Nebenraum der Kneipe eine selbsternannte Expert*innenrunde und Ideenschmiede sozialer Politik, der „Chor
Stück Details
Bruno Schmidt will eigentlich nur seinen Geburtstag feiern – mit einer italienischen Schlagernacht und viel Karaoke. Dass im Nebenraum der Kneipe eine selbsternannte Expert*innenrunde und Ideenschmiede sozialer Politik, der „Chor der Träumer“, seinen etwas angestaubten Stammtisch abhält, ist für ihn eine exotische Abwechslung. Genauso wie Marie, der er auf dem Weg zur Toilette zufällig begegnet. Denn sie ist hier, um dem „Chor der Träumer“ beizutreten und aktiv ihren Beitrag für eine bessere Gesellschaft zu leisten. Doch der Stammtisch hält nicht viel von Maries Pragmatik und wählt lieber den ahnungslosen Karaokesänger Bruno zum neuen Vorsitzenden …
Mario Wurmitzer (*1992) debütierte 2010 mit seinem Jugendroman „Sechzehn“. 2017 folgte sein erstes Theaterstück „Werbung Liebe Zuckerwatte“. Mit seiner zeitgenössischen, unterhaltsamen und überhöhten Überschreibung von Ödön von Horváths „Italienische Nacht“ hinterfragt er ironisch, komisch und mit einem Hauch von Melancholie die Tücken der Demokratie und ebnet damit den Weg für ein neues gesellschaftspolitisches Narrativ.
Regie Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild Luisa Wandschneider
Dramaturgie Kerstin Car
Ensemble
Steffi Baur, Aida-Ira El-Eslambouly, Sven Heiß, Hannah Jaitner, Félicien Misset, Gregor Scheil, Sönke Schnitzer
März
Do07Mär19:30ZARAH 47. DAS TOTALE LIEDPeter Lund19:30 Aula Brandenburger Straße, Wittmund



Zeit
(Donnerstag) 19:30
Ort
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Stück Details
Zarah Leander, schwedische Schauspielerin und Sängerin, galt einst als gefeierte und von allen umschwärmte Ikone – eine Diva. Ihre größten Erfolge feierte sie in den 1930er-Jahren, nicht zuletzt, weil der
Stück Details
Zarah Leander, schwedische Schauspielerin und Sängerin, galt einst als gefeierte und von allen umschwärmte Ikone – eine Diva. Ihre größten Erfolge feierte sie in den 1930er-Jahren, nicht zuletzt, weil der Nationalsozialismus ihr eine Bühne bereitete und sie ins rechte Rampenlicht rückte. Die Leander nahm dies dankend an. Die Folgen dieses von Erfolgssucht getriebenen Lebens sollte sie erst nach ihrer späten Rückkehr in ihrer Heimat Schweden zu spüren bekommen, denn Freund*innen und Wegbegleiter*innen wandten sich ab. Das einzige, was ihr blieb, waren die Erinnerungen an ihre Erfolge, die Reminszenz eines glamourösen Lebens und die Einsamkeit ihres Gutshauses auf Lönö …
Peter Lund (*1965) lässt mit seinem Ein-Frau-Musical ZARAH 47. DAS TOTALE LIED und durch bekannte Ohrwürmer wie „Kann denn Liebe Sünde sein?“ oder „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen“ die tragische Geschichte einer Frau Revue passieren, deren Drang nach Anerkennung, Ruhm und persönlichem Glück so überbordend war, dass sie selbst vor einem Pakt mit den Nationalsozialisten nicht zurückschreckte. Ein Pakt, der sie am Ende alles kostete.
Regie, Bühnen- und Kostümbild, Musikalische Leitung Hans-Jürgen Osmers
Dramaturgie Kerstin Car
Stückdauer ca. 90 Minuten, keine Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Eine Einführung ins Stück (Audio) und ein Interview mit dem Regieteam (Video) gibt es hier.
Ensemble
Caroline Wybranietz
Weitere Spieltage dieser Serie
5. April 2024 20:00
April
Fr05Apr20:00ZARAH 47. DAS TOTALE LIEDPeter Lund20:00 Theater am Dannhalm Jever



Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
Theater am Dannhalm Jever
Stück Details
Zarah Leander, schwedische Schauspielerin und Sängerin, galt einst als gefeierte und von allen umschwärmte Ikone – eine Diva. Ihre größten Erfolge feierte sie in den 1930er-Jahren, nicht zuletzt, weil der
Stück Details
Zarah Leander, schwedische Schauspielerin und Sängerin, galt einst als gefeierte und von allen umschwärmte Ikone – eine Diva. Ihre größten Erfolge feierte sie in den 1930er-Jahren, nicht zuletzt, weil der Nationalsozialismus ihr eine Bühne bereitete und sie ins rechte Rampenlicht rückte. Die Leander nahm dies dankend an. Die Folgen dieses von Erfolgssucht getriebenen Lebens sollte sie erst nach ihrer späten Rückkehr in ihrer Heimat Schweden zu spüren bekommen, denn Freund*innen und Wegbegleiter*innen wandten sich ab. Das einzige, was ihr blieb, waren die Erinnerungen an ihre Erfolge, die Reminszenz eines glamourösen Lebens und die Einsamkeit ihres Gutshauses auf Lönö …
Peter Lund (*1965) lässt mit seinem Ein-Frau-Musical ZARAH 47. DAS TOTALE LIED und durch bekannte Ohrwürmer wie „Kann denn Liebe Sünde sein?“ oder „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen“ die tragische Geschichte einer Frau Revue passieren, deren Drang nach Anerkennung, Ruhm und persönlichem Glück so überbordend war, dass sie selbst vor einem Pakt mit den Nationalsozialisten nicht zurückschreckte. Ein Pakt, der sie am Ende alles kostete.
Regie, Bühnen- und Kostümbild, Musikalische Leitung Hans-Jürgen Osmers
Dramaturgie Kerstin Car
Stückdauer ca. 90 Minuten, keine Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Eine Einführung ins Stück (Audio) und ein Interview mit dem Regieteam (Video) gibt es hier.
Ensemble
Caroline Wybranietz
Spielort
alle
TheOs
Radio Jade
Christus- und Garnisonkirche
Stadthalle Aurich
Provisorium 29
Schloss Jever
Neues Theater Emden
Mainz
Schortens/Roffhausen, ehem. Olympia-Gelände
Weiterbildungszentrum (WBZ) Norden
Bremen | Oldenburg | Wilhelmshaven
Cloppenburg Stadttheater
Forum Alte Werft Papenburg
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Theater Meppen
Metropol-Theater Vechta
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Kantine im Stadttheater
Theatersaal der Oberschule Norden
Sporthalle Mühlenweg
Kleines Haus, Delmenhorst
Theater am Dannhalm Jever
Pricke
Theater der Obergrafschaft, Schüttorf
Theodor-Thomas-Halle Esens
Oldenburgisches Staatstheater, Kleines Haus
Theater an der Wilhelmshöhe, Lingen
Theater an der Blinke, Leer
Vereenshuus
Theatersaal der Oberschule Weener
Vereenshuus Neuenburg
Theater in der Stadthalle, Neumünster
Pricke Dangast
Nordseehalle Emden
Papenburg, Stadthalle
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Buxtehude
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Stadeum Stade
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Premieren
Wilhelmshaven
Januar

Zeit
(Mittwoch) 19:30
Ort
Theater an der Blinke, Leer
Stück Details
Bruno Schmidt will eigentlich nur seinen Geburtstag feiern – mit einer italienischen Schlagernacht und viel Karaoke. Dass im Nebenraum der Kneipe eine selbsternannte Expert*innenrunde und Ideenschmiede sozialer Politik, der „Chor
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Bruno Schmidt will eigentlich nur seinen Geburtstag feiern – mit einer italienischen Schlagernacht und viel Karaoke. Dass im Nebenraum der Kneipe eine selbsternannte Expert*innenrunde und Ideenschmiede sozialer Politik, der „Chor der Träumer“, seinen etwas angestaubten Stammtisch abhält, ist für ihn eine exotische Abwechslung. Genauso wie Marie, der er auf dem Weg zur Toilette zufällig begegnet. Denn sie ist hier, um dem „Chor der Träumer“ beizutreten und aktiv ihren Beitrag für eine bessere Gesellschaft zu leisten. Doch der Stammtisch hält nicht viel von Maries Pragmatik und wählt lieber den ahnungslosen Karaokesänger Bruno zum neuen Vorsitzenden …
Mario Wurmitzer (*1992) debütierte 2010 mit seinem Jugendroman „Sechzehn“. 2017 folgte sein erstes Theaterstück „Werbung Liebe Zuckerwatte“. Mit seiner zeitgenössischen, unterhaltsamen und überhöhten Überschreibung von Ödön von Horváths „Italienische Nacht“ hinterfragt er ironisch, komisch und mit einem Hauch von Melancholie die Tücken der Demokratie und ebnet damit den Weg für ein neues gesellschaftspolitisches Narrativ.
Regie Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild Luisa Wandschneider
Dramaturgie Kerstin Car
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Steffi Baur, Aida-Ira El-Eslambouly, Sven Heiß, Hannah Jaitner, Félicien Misset, Gregor Scheil, Sönke Schnitzer
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12. Januar 2024 20:0017. Januar 2024 19:3018. Januar 2024 19:30

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(Freitag) 20:00
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Bruno Schmidt will eigentlich nur seinen Geburtstag feiern – mit einer italienischen Schlagernacht und viel Karaoke. Dass im Nebenraum der Kneipe eine selbsternannte Expert*innenrunde und Ideenschmiede sozialer Politik, der „Chor
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Bruno Schmidt will eigentlich nur seinen Geburtstag feiern – mit einer italienischen Schlagernacht und viel Karaoke. Dass im Nebenraum der Kneipe eine selbsternannte Expert*innenrunde und Ideenschmiede sozialer Politik, der „Chor der Träumer“, seinen etwas angestaubten Stammtisch abhält, ist für ihn eine exotische Abwechslung. Genauso wie Marie, der er auf dem Weg zur Toilette zufällig begegnet. Denn sie ist hier, um dem „Chor der Träumer“ beizutreten und aktiv ihren Beitrag für eine bessere Gesellschaft zu leisten. Doch der Stammtisch hält nicht viel von Maries Pragmatik und wählt lieber den ahnungslosen Karaokesänger Bruno zum neuen Vorsitzenden …
Mario Wurmitzer (*1992) debütierte 2010 mit seinem Jugendroman „Sechzehn“. 2017 folgte sein erstes Theaterstück „Werbung Liebe Zuckerwatte“. Mit seiner zeitgenössischen, unterhaltsamen und überhöhten Überschreibung von Ödön von Horváths „Italienische Nacht“ hinterfragt er ironisch, komisch und mit einem Hauch von Melancholie die Tücken der Demokratie und ebnet damit den Weg für ein neues gesellschaftspolitisches Narrativ.
Regie Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild Luisa Wandschneider
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Steffi Baur, Aida-Ira El-Eslambouly, Sven Heiß, Hannah Jaitner, Félicien Misset, Gregor Scheil, Sönke Schnitzer
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17. Januar 2024 19:3018. Januar 2024 19:30
Di16Jan19:30ZARAH 47. DAS TOTALE LIEDPeter Lund19:30 Theodor-Thomas-Halle Esens




Zeit
(Dienstag) 19:30
Ort
Theodor-Thomas-Halle Esens
Stück Details
Zarah Leander, schwedische Schauspielerin und Sängerin, galt einst als gefeierte und von allen umschwärmte Ikone – eine Diva. Ihre größten Erfolge feierte sie in den 1930er-Jahren, nicht zuletzt, weil der
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Zarah Leander, schwedische Schauspielerin und Sängerin, galt einst als gefeierte und von allen umschwärmte Ikone – eine Diva. Ihre größten Erfolge feierte sie in den 1930er-Jahren, nicht zuletzt, weil der Nationalsozialismus ihr eine Bühne bereitete und sie ins rechte Rampenlicht rückte. Die Leander nahm dies dankend an. Die Folgen dieses von Erfolgssucht getriebenen Lebens sollte sie erst nach ihrer späten Rückkehr in ihrer Heimat Schweden zu spüren bekommen, denn Freund*innen und Wegbegleiter*innen wandten sich ab. Das einzige, was ihr blieb, waren die Erinnerungen an ihre Erfolge, die Reminszenz eines glamourösen Lebens und die Einsamkeit ihres Gutshauses auf Lönö …
Peter Lund (*1965) lässt mit seinem Ein-Frau-Musical ZARAH 47. DAS TOTALE LIED und durch bekannte Ohrwürmer wie „Kann denn Liebe Sünde sein?“ oder „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen“ die tragische Geschichte einer Frau Revue passieren, deren Drang nach Anerkennung, Ruhm und persönlichem Glück so überbordend war, dass sie selbst vor einem Pakt mit den Nationalsozialisten nicht zurückschreckte. Ein Pakt, der sie am Ende alles kostete.
Regie, Bühnen- und Kostümbild, Musikalische Leitung Hans-Jürgen Osmers
Dramaturgie Kerstin Car
Stückdauer ca. 90 Minuten, keine Pause
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7. März 2024 19:305. April 2024 20:00

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Bruno Schmidt will eigentlich nur seinen Geburtstag feiern – mit einer italienischen Schlagernacht und viel Karaoke. Dass im Nebenraum der Kneipe eine selbsternannte Expert*innenrunde und Ideenschmiede sozialer Politik, der „Chor
Stück Details
Bruno Schmidt will eigentlich nur seinen Geburtstag feiern – mit einer italienischen Schlagernacht und viel Karaoke. Dass im Nebenraum der Kneipe eine selbsternannte Expert*innenrunde und Ideenschmiede sozialer Politik, der „Chor der Träumer“, seinen etwas angestaubten Stammtisch abhält, ist für ihn eine exotische Abwechslung. Genauso wie Marie, der er auf dem Weg zur Toilette zufällig begegnet. Denn sie ist hier, um dem „Chor der Träumer“ beizutreten und aktiv ihren Beitrag für eine bessere Gesellschaft zu leisten. Doch der Stammtisch hält nicht viel von Maries Pragmatik und wählt lieber den ahnungslosen Karaokesänger Bruno zum neuen Vorsitzenden …
Mario Wurmitzer (*1992) debütierte 2010 mit seinem Jugendroman „Sechzehn“. 2017 folgte sein erstes Theaterstück „Werbung Liebe Zuckerwatte“. Mit seiner zeitgenössischen, unterhaltsamen und überhöhten Überschreibung von Ödön von Horváths „Italienische Nacht“ hinterfragt er ironisch, komisch und mit einem Hauch von Melancholie die Tücken der Demokratie und ebnet damit den Weg für ein neues gesellschaftspolitisches Narrativ.
Regie Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild Luisa Wandschneider
Dramaturgie Kerstin Car
Ensemble
Steffi Baur, Aida-Ira El-Eslambouly, Sven Heiß, Hannah Jaitner, Félicien Misset, Gregor Scheil, Sönke Schnitzer
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18. Januar 2024 19:30

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Bruno Schmidt will eigentlich nur seinen Geburtstag feiern – mit einer italienischen Schlagernacht und viel Karaoke. Dass im Nebenraum der Kneipe eine selbsternannte Expert*innenrunde und Ideenschmiede sozialer Politik, der „Chor
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Bruno Schmidt will eigentlich nur seinen Geburtstag feiern – mit einer italienischen Schlagernacht und viel Karaoke. Dass im Nebenraum der Kneipe eine selbsternannte Expert*innenrunde und Ideenschmiede sozialer Politik, der „Chor der Träumer“, seinen etwas angestaubten Stammtisch abhält, ist für ihn eine exotische Abwechslung. Genauso wie Marie, der er auf dem Weg zur Toilette zufällig begegnet. Denn sie ist hier, um dem „Chor der Träumer“ beizutreten und aktiv ihren Beitrag für eine bessere Gesellschaft zu leisten. Doch der Stammtisch hält nicht viel von Maries Pragmatik und wählt lieber den ahnungslosen Karaokesänger Bruno zum neuen Vorsitzenden …
Mario Wurmitzer (*1992) debütierte 2010 mit seinem Jugendroman „Sechzehn“. 2017 folgte sein erstes Theaterstück „Werbung Liebe Zuckerwatte“. Mit seiner zeitgenössischen, unterhaltsamen und überhöhten Überschreibung von Ödön von Horváths „Italienische Nacht“ hinterfragt er ironisch, komisch und mit einem Hauch von Melancholie die Tücken der Demokratie und ebnet damit den Weg für ein neues gesellschaftspolitisches Narrativ.
Regie Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild Luisa Wandschneider
Dramaturgie Kerstin Car
Ensemble
Steffi Baur, Aida-Ira El-Eslambouly, Sven Heiß, Hannah Jaitner, Félicien Misset, Gregor Scheil, Sönke Schnitzer
März
Do07Mär19:30ZARAH 47. DAS TOTALE LIEDPeter Lund19:30 Aula Brandenburger Straße, Wittmund




Zeit
(Donnerstag) 19:30
Ort
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Stück Details
Zarah Leander, schwedische Schauspielerin und Sängerin, galt einst als gefeierte und von allen umschwärmte Ikone – eine Diva. Ihre größten Erfolge feierte sie in den 1930er-Jahren, nicht zuletzt, weil der
Stück Details
Zarah Leander, schwedische Schauspielerin und Sängerin, galt einst als gefeierte und von allen umschwärmte Ikone – eine Diva. Ihre größten Erfolge feierte sie in den 1930er-Jahren, nicht zuletzt, weil der Nationalsozialismus ihr eine Bühne bereitete und sie ins rechte Rampenlicht rückte. Die Leander nahm dies dankend an. Die Folgen dieses von Erfolgssucht getriebenen Lebens sollte sie erst nach ihrer späten Rückkehr in ihrer Heimat Schweden zu spüren bekommen, denn Freund*innen und Wegbegleiter*innen wandten sich ab. Das einzige, was ihr blieb, waren die Erinnerungen an ihre Erfolge, die Reminszenz eines glamourösen Lebens und die Einsamkeit ihres Gutshauses auf Lönö …
Peter Lund (*1965) lässt mit seinem Ein-Frau-Musical ZARAH 47. DAS TOTALE LIED und durch bekannte Ohrwürmer wie „Kann denn Liebe Sünde sein?“ oder „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen“ die tragische Geschichte einer Frau Revue passieren, deren Drang nach Anerkennung, Ruhm und persönlichem Glück so überbordend war, dass sie selbst vor einem Pakt mit den Nationalsozialisten nicht zurückschreckte. Ein Pakt, der sie am Ende alles kostete.
Regie, Bühnen- und Kostümbild, Musikalische Leitung Hans-Jürgen Osmers
Dramaturgie Kerstin Car
Stückdauer ca. 90 Minuten, keine Pause
Weitere Fotos gibt es hier.
Eine Einführung ins Stück (Audio) und ein Interview mit dem Regieteam (Video) gibt es hier.
Ensemble
Caroline Wybranietz
Weitere Spieltage dieser Serie
5. April 2024 20:00
April
Fr05Apr20:00ZARAH 47. DAS TOTALE LIEDPeter Lund20:00 Theater am Dannhalm Jever




Zeit
(Freitag) 20:00
Ort
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Zarah Leander, schwedische Schauspielerin und Sängerin, galt einst als gefeierte und von allen umschwärmte Ikone – eine Diva. Ihre größten Erfolge feierte sie in den 1930er-Jahren, nicht zuletzt, weil der
Stück Details
Zarah Leander, schwedische Schauspielerin und Sängerin, galt einst als gefeierte und von allen umschwärmte Ikone – eine Diva. Ihre größten Erfolge feierte sie in den 1930er-Jahren, nicht zuletzt, weil der Nationalsozialismus ihr eine Bühne bereitete und sie ins rechte Rampenlicht rückte. Die Leander nahm dies dankend an. Die Folgen dieses von Erfolgssucht getriebenen Lebens sollte sie erst nach ihrer späten Rückkehr in ihrer Heimat Schweden zu spüren bekommen, denn Freund*innen und Wegbegleiter*innen wandten sich ab. Das einzige, was ihr blieb, waren die Erinnerungen an ihre Erfolge, die Reminszenz eines glamourösen Lebens und die Einsamkeit ihres Gutshauses auf Lönö …
Peter Lund (*1965) lässt mit seinem Ein-Frau-Musical ZARAH 47. DAS TOTALE LIED und durch bekannte Ohrwürmer wie „Kann denn Liebe Sünde sein?“ oder „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen“ die tragische Geschichte einer Frau Revue passieren, deren Drang nach Anerkennung, Ruhm und persönlichem Glück so überbordend war, dass sie selbst vor einem Pakt mit den Nationalsozialisten nicht zurückschreckte. Ein Pakt, der sie am Ende alles kostete.
Regie, Bühnen- und Kostümbild, Musikalische Leitung Hans-Jürgen Osmers
Dramaturgie Kerstin Car
Stückdauer ca. 90 Minuten, keine Pause
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Eine Einführung ins Stück (Audio) und ein Interview mit dem Regieteam (Video) gibt es hier.
Ensemble
Caroline Wybranietz