Stadttheater
514 Sitzplätze
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Aufführungen an diesem Spielort
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Spielort
alle
Theatersaal der Oberschule Norden
Sporthalle Mühlenweg
Theater am Dannhalm Jever
Pricke
Theodor-Thomas-Halle Esens
Oldenburgisches Staatstheater, Kleines Haus
Theater an der Blinke, Leer
Vereenshuus
Theatersaal der Oberschule Weener
Vereenshuus Neuenburg
Theater in der Stadthalle, Neumünster
Pricke Dangast
Nordseehalle Emden
Papenburg, Stadthalle
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Buxtehude
Theater Hameln
Stadeum Stade
Stadttheater
Nordenham, Stadthalle Friedburg
Theater Gifhorn
TheOs
Radio Jade
Christus- und Garnisonkirche
Stadthalle Aurich
Provisorium 29
Schloss Jever
Neues Theater Emden
Mainz
Schortens/Roffhausen, ehem. Olympia-Gelände
Weiterbildungszentrum (WBZ) Norden
Bremen | Oldenburg | Wilhelmshaven
Cloppenburg Stadttheater
Forum Alte Werft Papenburg
Kurtheater Norderney
Metropol-Theater Vechta
Theater Bremen, Kleines Haus
Event Tag
alle
Premieren
Wilhelmshaven
Juni









Zeit
(Montag) 20:00
Stück Details
Es schaut einen an wie ein Mensch.
Bürgerkrieg in Georgien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im
Stück Details
Es schaut einen an wie ein Mensch.
Bürgerkrieg in Georgien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im Chaos der Flucht ihren kleinen Sohn Michel, den Erben. Das Kind, dem die neuen Machthaber nach dem Leben trachten, bleibt auf dem Arm der Küchenmagd Grusche zurück. Sie nimmt sich des weinenden Säuglings an, rettet ihn vor den Soldaten und wird selbst zur Gejagten. Als der Krieg zu Ende ist, kehrt die Gouverneurswitwe heim. Sie fordert das Erbe – und Michel. Doch Grusche weigert sich, denn längst ist ihr der Kleine ans Herz gewachsen. So kommt es zum Prozess vor dem trinkfreudigen und bestechlichen Dorfschreiber Azdak, der in den Kriegswirren zum Richter aufgestiegen ist … DER KAUKASISCHE KREIDEKREIS entstand 1944/45, als sich Brecht im amerikanischen Exil befand, und gilt als eines seiner poetischsten Stücke. Die Frage, die Brecht hier in aller Dringlichkeit stellt, ist so alt wie die Menschheit selbst und politisch hochbrisant: Wem gehört die Welt? //
Regie: Sascha Bunge
Musikalische Leitung: Stefan Faupel
Bühnenbild: Christine Bertl / Sascha Bunge
Kostümbild: Christine Bertl
Dramaturgie: Peter Krauch
Stücklänge: ca. 2 Std. 30 Min. (inkl. einer Pause)
Weitere Infos: Dramaturgische Einführung | Premiereninterview | Weitere Fotos
Ensemble
Stefan Faupel, Konstanze Fischer, Wiktor Grduszak, Sven Heiß, Hannah Sieh, Johannes Simons, Christoph Sommer, Jessica Trocha, Jeffrey von Laun, Caroline Wybranietz, Robert Zimmermann
Weitere Spieltage dieser Serie
14. Juni 2023 20:00
Zeit
(Dienstag) 20:00
Stück Details
MOZART! Brandauer liest Mozart: Jubiläums-Tournee 80 Jahre Klaus Maria Brandauer.
Eine literarisch-musikalische Reise von Salzburg nach Paris und zurück mit Klaus Maria Brandauer (Rezitation) und Sebastian Knauer (Klavier).
Stück Details
MOZART! Brandauer liest Mozart: Jubiläums-Tournee 80 Jahre Klaus Maria Brandauer.
Eine literarisch-musikalische Reise von Salzburg nach Paris und zurück mit Klaus Maria Brandauer (Rezitation) und Sebastian Knauer (Klavier). Der Briefwechsel zwischen Wolfgang Amadeus Mozart und seinem Vater Leopold Mozart sowie Josef Bullinger, einem Freund der Familie, erzählt die Geschichte einer Emanzipation 1777/78.
Mit der Tournee, die im Juni 2023 durch zehn deutsche Städte führt, wird der 80. Geburtstag von Klaus Maria Brandauer gefeiert, der am 22. Juni 1943 in Bad Aussee in der Steiermark geboren wurde. Brandauer gehört zu den bedeutendsten deutschsprachigen Bühnen- und Filmschauspielern unserer Zeit.
Im Wechsel dazu spielt der international renommierte Hamburger Pianist Sebastian KnauerAuszüge der berühmtesten Klavierwerke Mozarts, u.a. die Klaviersonate KV 331 „Türkischer Marsch“, Fantasie c-Moll KV 475, Klaviersonate KV 545 „Sonata Facile“, die Variationen „Ah, vous dirai-je maman!“ und das „Ave Verum“ KV 618.
Tickets an allen bekannten VVK-Stellen sowie auf www.eventim.de
Weitere Informationen auf www.promevent.de







Zeit
(Freitag) 20:00
Stück Details
Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher.
Als junges Mädchen dem durch ihren Vater angeordneten Tod als Menschenopfer entkommen, lebt Iphigenie inkognito als Priesterin unter der Herrschaft von König Thoas
Stück Details
Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher.
Als junges Mädchen dem durch ihren Vater angeordneten Tod als Menschenopfer entkommen, lebt Iphigenie inkognito als Priesterin unter der Herrschaft von König Thoas auf Tauris. Da sie das Heiratsangebot von Thoas mehrfach ausgeschlagen hat, sinnt er auf Rache und versucht, sie durch einen perfiden Plan in die Enge zu treiben: Von nun an soll es wieder Menschenopfer auf Tauris geben und Iphigenie soll diese als Priesterin durchführen oder doch in die Ehe einwilligen – für sie pure Grausamkeit. Als sich dann auch noch herausstellt, dass sich unter den Menschenopfern ihr Bruder Orest befindet, appelliert sie verzweifelt an Thoas und versucht, im Geiste von Menschlichkeit und Besonnenheit, Mitgefühl bei ihm zu wecken … Familientragödie, Rachepläne und die Hoffnung auf Versöhnung – Goethes IPHIGENIE zeigt in grandiosen Sprachbildern einerseits das Menschenideal der Weimarer Klassik, andererseits die Konsequenzen von Kolonialismus als Folge der europäischen Aufklärung und ist vor allem eins: ein Plädoyer für Humanismus. //
Regie: Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild: Rebekka Zimlich
Dramaturgie: Kerstin Car
Stücklänge: ca. 85 Min. (keine Pause)
Weitere Infos: Dramaturgische Einführung | Premiereninterview | Weitere Fotos
Ensemble
Simon Ahlborn, Aom Flury, Ramona Marx, Jan-Eric Meier









Zeit
(Mittwoch) 20:00
Stück Details
Es schaut einen an wie ein Mensch.
Bürgerkrieg in Georgien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im
Stück Details
Es schaut einen an wie ein Mensch.
Bürgerkrieg in Georgien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im Chaos der Flucht ihren kleinen Sohn Michel, den Erben. Das Kind, dem die neuen Machthaber nach dem Leben trachten, bleibt auf dem Arm der Küchenmagd Grusche zurück. Sie nimmt sich des weinenden Säuglings an, rettet ihn vor den Soldaten und wird selbst zur Gejagten. Als der Krieg zu Ende ist, kehrt die Gouverneurswitwe heim. Sie fordert das Erbe – und Michel. Doch Grusche weigert sich, denn längst ist ihr der Kleine ans Herz gewachsen. So kommt es zum Prozess vor dem trinkfreudigen und bestechlichen Dorfschreiber Azdak, der in den Kriegswirren zum Richter aufgestiegen ist … DER KAUKASISCHE KREIDEKREIS entstand 1944/45, als sich Brecht im amerikanischen Exil befand, und gilt als eines seiner poetischsten Stücke. Die Frage, die Brecht hier in aller Dringlichkeit stellt, ist so alt wie die Menschheit selbst und politisch hochbrisant: Wem gehört die Welt? //
Regie: Sascha Bunge
Musikalische Leitung: Stefan Faupel
Bühnenbild: Christine Bertl / Sascha Bunge
Kostümbild: Christine Bertl
Dramaturgie: Peter Krauch
Stücklänge: ca. 2 Std. 30 Min. (inkl. einer Pause)
Weitere Infos: Dramaturgische Einführung | Premiereninterview | Weitere Fotos
Ensemble
Stefan Faupel, Konstanze Fischer, Wiktor Grduszak, Sven Heiß, Hannah Sieh, Johannes Simons, Christoph Sommer, Jessica Trocha, Jeffrey von Laun, Caroline Wybranietz, Robert Zimmermann
Zeit
Juni 17 (Samstag) - Juli 31 (Montag)
Stück Details
Die Landesbühne befindet sich vom 17. Juni bis zum 31. Juli 2023 in den Spielzeitferien.
Unser Service-Center ist jedoch weiterhin erreichbar:
Mo.-Do. 9.00-15.00 Uhr, Fr. 9.00-13.00 Uhr / samstags
Stück Details
Die Landesbühne befindet sich vom 17. Juni bis zum 31. Juli 2023 in den Spielzeitferien.
Unser Service-Center ist jedoch weiterhin erreichbar:
Mo.-Do. 9.00-15.00 Uhr, Fr. 9.00-13.00 Uhr / samstags geschlossen
Am 3. Juli beginnt der Vorverkauf für die Spielzeit 2023/2024. Zum Auftakt gibt es am 19. August die beliebte Spielzeitrevue im Stadttheater Wilhelmshaven. Die erste Premiere der Spielzeit ist ZARAH 47. DAS TOTALE LIED im TheOs am 26. August und HAMLET. PRINZ VON DÄNEMARK im Stadttheater am 2. September.
Die Landesbühne wünscht allen Zuschauer*innen und Mitarbeitenden einen schönen Sommer. Wir freuen uns schon auf die neue Spielzeit und sehen uns wie immer – im Theater!
Juli
Zeit
Juni 17 (Samstag) - Juli 31 (Montag)
Stück Details
Die Landesbühne befindet sich vom 17. Juni bis zum 31. Juli 2023 in den Spielzeitferien.
Unser Service-Center ist jedoch weiterhin erreichbar:
Mo.-Do. 9.00-15.00 Uhr, Fr. 9.00-13.00 Uhr / samstags
Stück Details
Die Landesbühne befindet sich vom 17. Juni bis zum 31. Juli 2023 in den Spielzeitferien.
Unser Service-Center ist jedoch weiterhin erreichbar:
Mo.-Do. 9.00-15.00 Uhr, Fr. 9.00-13.00 Uhr / samstags geschlossen
Am 3. Juli beginnt der Vorverkauf für die Spielzeit 2023/2024. Zum Auftakt gibt es am 19. August die beliebte Spielzeitrevue im Stadttheater Wilhelmshaven. Die erste Premiere der Spielzeit ist ZARAH 47. DAS TOTALE LIED im TheOs am 26. August und HAMLET. PRINZ VON DÄNEMARK im Stadttheater am 2. September.
Die Landesbühne wünscht allen Zuschauer*innen und Mitarbeitenden einen schönen Sommer. Wir freuen uns schon auf die neue Spielzeit und sehen uns wie immer – im Theater!
September
Zeit
(Samstag) 20:00
Stück Details
Hamlet versteht die Welt nicht mehr: Nachdem sein Vater durch einen vermeintlichen Schlangenbiss ums Leben kam, heiratet seine Mutter dessen Bruder Claudius und befördert diesen damit auf den königlichen Thron.
Stück Details
Hamlet versteht die Welt nicht mehr: Nachdem sein Vater durch einen vermeintlichen Schlangenbiss ums Leben kam, heiratet seine Mutter dessen Bruder Claudius und befördert diesen damit auf den königlichen Thron. Von Trauer und Ohnmacht getrieben, erscheint ihm der Geist seines Vaters mit einem Auftrag: Hamlet soll ihn rächen und den eigentlichen Mörder überführen. Der Dänenprinz fixiert sich völlig auf diese Aufgabe und setzt seine Vergeltungspläne ohne Rücksicht auf Verluste in die Tat um …
William Shakespeare (1564–1616) stellt in seinem weltberühmten Klassiker nicht nur die Frage „Sein oder Nichtsein“, sondern ergründet mit seiner Familien- und Rachetragödie auch, ob es möglich ist, gegen Intrigen, Machtspiele und Manipulationen vorherrschender politischer Strukturen angehen zu können und handlungsfähig zu bleiben, ohne sich derselben bedienen zu müssen. Ein Klassiker, der alles hat: toxische Familienkonstellationen, Herrschaftsstrukturen und die Frage, was entschiedenes Handeln kosten darf.
Regie Daniel Kunze
Bühnen- & Kostümbild Sophie Leypold
Musik Vasko Damjanov
Dramaturgie Kerstin Car
Zeit
(Samstag) 20:00 - 23:00
Stück Details
Die morbide und nicht ganz alltagstaugliche Familie Addams lebt in einer schaurigen Gruselvilla mitten im Central Park. Die Eltern Morticia und Gomez lieben den Tango und den Tod und genießen
Stück Details
Die morbide und nicht ganz alltagstaugliche Familie Addams lebt in einer schaurigen Gruselvilla mitten im Central Park. Die Eltern Morticia und Gomez lieben den Tango und den Tod und genießen die Friedhofsstille, die dort herrscht, wenn nicht gerade Onkel Fester, Sohn Pugsley oder das eiskalte Händchen ihr Unwesen treiben. Als Tochter Wednesday plötzlich mit dem erschreckend adretten und bürgerlichen – gar nicht in das Bild der Addams passenden – Lucas auftaucht, ist die Aufregung groß. Während Morticia ihr Entsetzen kaum zurückhalten kann, vertraut sich Wednesday Vater Gomez an: Sie und Lucas sind verlobt und wollen heiraten …
THE ADDAMS FAMILY ist die wohl bekannteste und schauderhaft liebenswerteste Familie, die die Fernsehwelt je zu bieten hatte. Jetzt kommt sie endlich mitsamt ihrer Ahnengalerie als Musical an die Landesbühne und trumpft mit eingängigen und poppigen Melodien, prickelnden Gruseleffekten und unterhaltsamem Slapstick auf. Ohrwürmer und eiskaltes Händchen garantiert!
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Peter Krauch
Oktober
Zeit
(Samstag) 20:00 - 23:00
Stück Details
27 und 42 sind der Hoffnungsschimmer des W.S.P., des World Stupidity Programs, zu deutsch: des Welt-Dummheits-Programms. Im Angesicht krisenhafter Zustände konnten die beiden beweisen, dass sie in der Lage sind,
Stück Details
27 und 42 sind der Hoffnungsschimmer des W.S.P., des World Stupidity Programs, zu deutsch: des Welt-Dummheits-Programms. Im Angesicht krisenhafter Zustände konnten die beiden beweisen, dass sie in der Lage sind, einen kühlen Kopf zu bewahren und obwohl 27 und 42 wahrlich nicht zur Kategorie „Intelligenzbestie“ gehören, sind sie damit immerhin weniger dumm als der Rest. Also wurden sie auserkoren, sich zu verpaaren, um der zunehmenden Verblödung der Menschheit entgegenzuwirken. Einziges Problem: Sie wissen nicht, wie und türmen. Hals über Kopf begeben sie sich auf eine rasante Flucht …
Philipp Löhle (*1978), seit Jahren einer der produktivsten, zeitgenössischen Dramatiker*innen Deutschlands, hat mit ANFANG UND ENDE DES ANTHROPOZÄNS eine rasant-absurd erzählte Odyssee verfasst, in der die Frage, ob wir bereits am Ende der Menschheitsgeschichte angelangt sind, brennend komisch gestellt wird. Eine irrwitzige Dystopie, ein futuristischer „Road-Movie“ über den homo sapiens – mit Hoffnungsschimmer!
Regie Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild Matthias Strahm
Dramaturgie Peter Krauch
Spielort
alle
Theatersaal der Oberschule Norden
Sporthalle Mühlenweg
Theater am Dannhalm Jever
Pricke
Theodor-Thomas-Halle Esens
Oldenburgisches Staatstheater, Kleines Haus
Theater an der Blinke, Leer
Vereenshuus
Theatersaal der Oberschule Weener
Vereenshuus Neuenburg
Theater in der Stadthalle, Neumünster
Pricke Dangast
Nordseehalle Emden
Papenburg, Stadthalle
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Buxtehude
Theater Hameln
Stadeum Stade
Stadttheater
Nordenham, Stadthalle Friedburg
Theater Gifhorn
TheOs
Radio Jade
Christus- und Garnisonkirche
Stadthalle Aurich
Provisorium 29
Schloss Jever
Neues Theater Emden
Mainz
Schortens/Roffhausen, ehem. Olympia-Gelände
Weiterbildungszentrum (WBZ) Norden
Bremen | Oldenburg | Wilhelmshaven
Cloppenburg Stadttheater
Forum Alte Werft Papenburg
Kurtheater Norderney
Metropol-Theater Vechta
Theater Bremen, Kleines Haus
Event Tag
alle
Premieren
Wilhelmshaven
Juni










Zeit
(Montag) 20:00
Stück Details
Es schaut einen an wie ein Mensch. Bürgerkrieg in Georgien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im
Stück Details
Es schaut einen an wie ein Mensch.
Bürgerkrieg in Georgien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im Chaos der Flucht ihren kleinen Sohn Michel, den Erben. Das Kind, dem die neuen Machthaber nach dem Leben trachten, bleibt auf dem Arm der Küchenmagd Grusche zurück. Sie nimmt sich des weinenden Säuglings an, rettet ihn vor den Soldaten und wird selbst zur Gejagten. Als der Krieg zu Ende ist, kehrt die Gouverneurswitwe heim. Sie fordert das Erbe – und Michel. Doch Grusche weigert sich, denn längst ist ihr der Kleine ans Herz gewachsen. So kommt es zum Prozess vor dem trinkfreudigen und bestechlichen Dorfschreiber Azdak, der in den Kriegswirren zum Richter aufgestiegen ist … DER KAUKASISCHE KREIDEKREIS entstand 1944/45, als sich Brecht im amerikanischen Exil befand, und gilt als eines seiner poetischsten Stücke. Die Frage, die Brecht hier in aller Dringlichkeit stellt, ist so alt wie die Menschheit selbst und politisch hochbrisant: Wem gehört die Welt? //
Regie: Sascha Bunge
Musikalische Leitung: Stefan Faupel
Bühnenbild: Christine Bertl / Sascha Bunge
Kostümbild: Christine Bertl
Dramaturgie: Peter Krauch
Stücklänge: ca. 2 Std. 30 Min. (inkl. einer Pause)
Weitere Infos: Dramaturgische Einführung | Premiereninterview | Weitere Fotos
Ensemble
Stefan Faupel, Konstanze Fischer, Wiktor Grduszak, Sven Heiß, Hannah Sieh, Johannes Simons, Christoph Sommer, Jessica Trocha, Jeffrey von Laun, Caroline Wybranietz, Robert Zimmermann
Weitere Spieltage dieser Serie
14. Juni 2023 20:00

Zeit
(Dienstag) 20:00
Stück Details
MOZART! Brandauer liest Mozart: Jubiläums-Tournee 80 Jahre Klaus Maria Brandauer. Eine literarisch-musikalische Reise von Salzburg nach Paris und zurück mit Klaus Maria Brandauer (Rezitation) und Sebastian Knauer (Klavier).
Stück Details
MOZART! Brandauer liest Mozart: Jubiläums-Tournee 80 Jahre Klaus Maria Brandauer.
Eine literarisch-musikalische Reise von Salzburg nach Paris und zurück mit Klaus Maria Brandauer (Rezitation) und Sebastian Knauer (Klavier). Der Briefwechsel zwischen Wolfgang Amadeus Mozart und seinem Vater Leopold Mozart sowie Josef Bullinger, einem Freund der Familie, erzählt die Geschichte einer Emanzipation 1777/78.
Im Wechsel dazu spielt der international renommierte Hamburger Pianist Sebastian KnauerAuszüge der berühmtesten Klavierwerke Mozarts, u.a. die Klaviersonate KV 331 „Türkischer Marsch“, Fantasie c-Moll KV 475, Klaviersonate KV 545 „Sonata Facile“, die Variationen „Ah, vous dirai-je maman!“ und das „Ave Verum“ KV 618.
Tickets an allen bekannten VVK-Stellen sowie auf www.eventim.de








Zeit
(Freitag) 20:00
Stück Details
Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher. Als junges Mädchen dem durch ihren Vater angeordneten Tod als Menschenopfer entkommen, lebt Iphigenie inkognito als Priesterin unter der Herrschaft von König Thoas
Stück Details
Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher.
Als junges Mädchen dem durch ihren Vater angeordneten Tod als Menschenopfer entkommen, lebt Iphigenie inkognito als Priesterin unter der Herrschaft von König Thoas auf Tauris. Da sie das Heiratsangebot von Thoas mehrfach ausgeschlagen hat, sinnt er auf Rache und versucht, sie durch einen perfiden Plan in die Enge zu treiben: Von nun an soll es wieder Menschenopfer auf Tauris geben und Iphigenie soll diese als Priesterin durchführen oder doch in die Ehe einwilligen – für sie pure Grausamkeit. Als sich dann auch noch herausstellt, dass sich unter den Menschenopfern ihr Bruder Orest befindet, appelliert sie verzweifelt an Thoas und versucht, im Geiste von Menschlichkeit und Besonnenheit, Mitgefühl bei ihm zu wecken … Familientragödie, Rachepläne und die Hoffnung auf Versöhnung – Goethes IPHIGENIE zeigt in grandiosen Sprachbildern einerseits das Menschenideal der Weimarer Klassik, andererseits die Konsequenzen von Kolonialismus als Folge der europäischen Aufklärung und ist vor allem eins: ein Plädoyer für Humanismus. //
Regie: Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild: Rebekka Zimlich
Dramaturgie: Kerstin Car
Stücklänge: ca. 85 Min. (keine Pause)
Weitere Infos: Dramaturgische Einführung | Premiereninterview | Weitere Fotos
Ensemble
Simon Ahlborn, Aom Flury, Ramona Marx, Jan-Eric Meier










Zeit
(Mittwoch) 20:00
Stück Details
Es schaut einen an wie ein Mensch. Bürgerkrieg in Georgien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im
Stück Details
Es schaut einen an wie ein Mensch.
Bürgerkrieg in Georgien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im Chaos der Flucht ihren kleinen Sohn Michel, den Erben. Das Kind, dem die neuen Machthaber nach dem Leben trachten, bleibt auf dem Arm der Küchenmagd Grusche zurück. Sie nimmt sich des weinenden Säuglings an, rettet ihn vor den Soldaten und wird selbst zur Gejagten. Als der Krieg zu Ende ist, kehrt die Gouverneurswitwe heim. Sie fordert das Erbe – und Michel. Doch Grusche weigert sich, denn längst ist ihr der Kleine ans Herz gewachsen. So kommt es zum Prozess vor dem trinkfreudigen und bestechlichen Dorfschreiber Azdak, der in den Kriegswirren zum Richter aufgestiegen ist … DER KAUKASISCHE KREIDEKREIS entstand 1944/45, als sich Brecht im amerikanischen Exil befand, und gilt als eines seiner poetischsten Stücke. Die Frage, die Brecht hier in aller Dringlichkeit stellt, ist so alt wie die Menschheit selbst und politisch hochbrisant: Wem gehört die Welt? //
Regie: Sascha Bunge
Musikalische Leitung: Stefan Faupel
Bühnenbild: Christine Bertl / Sascha Bunge
Kostümbild: Christine Bertl
Dramaturgie: Peter Krauch
Stücklänge: ca. 2 Std. 30 Min. (inkl. einer Pause)
Weitere Infos: Dramaturgische Einführung | Premiereninterview | Weitere Fotos
Ensemble
Stefan Faupel, Konstanze Fischer, Wiktor Grduszak, Sven Heiß, Hannah Sieh, Johannes Simons, Christoph Sommer, Jessica Trocha, Jeffrey von Laun, Caroline Wybranietz, Robert Zimmermann

Zeit
Juni 17 (Samstag) - Juli 31 (Montag)
Stück Details
Die Landesbühne befindet sich vom 17. Juni bis zum 31. Juli 2023 in den Spielzeitferien. Unser Service-Center ist jedoch weiterhin erreichbar: Mo.-Do. 9.00-15.00 Uhr, Fr. 9.00-13.00 Uhr / samstags
Stück Details
Die Landesbühne befindet sich vom 17. Juni bis zum 31. Juli 2023 in den Spielzeitferien.
Mo.-Do. 9.00-15.00 Uhr, Fr. 9.00-13.00 Uhr / samstags geschlossen
Juli

Zeit
Juni 17 (Samstag) - Juli 31 (Montag)
Stück Details
Die Landesbühne befindet sich vom 17. Juni bis zum 31. Juli 2023 in den Spielzeitferien. Unser Service-Center ist jedoch weiterhin erreichbar: Mo.-Do. 9.00-15.00 Uhr, Fr. 9.00-13.00 Uhr / samstags
Stück Details
Die Landesbühne befindet sich vom 17. Juni bis zum 31. Juli 2023 in den Spielzeitferien.
Mo.-Do. 9.00-15.00 Uhr, Fr. 9.00-13.00 Uhr / samstags geschlossen
September

Zeit
(Samstag) 20:00
Stück Details
Hamlet versteht die Welt nicht mehr: Nachdem sein Vater durch einen vermeintlichen Schlangenbiss ums Leben kam, heiratet seine Mutter dessen Bruder Claudius und befördert diesen damit auf den königlichen Thron.
Stück Details
Hamlet versteht die Welt nicht mehr: Nachdem sein Vater durch einen vermeintlichen Schlangenbiss ums Leben kam, heiratet seine Mutter dessen Bruder Claudius und befördert diesen damit auf den königlichen Thron. Von Trauer und Ohnmacht getrieben, erscheint ihm der Geist seines Vaters mit einem Auftrag: Hamlet soll ihn rächen und den eigentlichen Mörder überführen. Der Dänenprinz fixiert sich völlig auf diese Aufgabe und setzt seine Vergeltungspläne ohne Rücksicht auf Verluste in die Tat um …
William Shakespeare (1564–1616) stellt in seinem weltberühmten Klassiker nicht nur die Frage „Sein oder Nichtsein“, sondern ergründet mit seiner Familien- und Rachetragödie auch, ob es möglich ist, gegen Intrigen, Machtspiele und Manipulationen vorherrschender politischer Strukturen angehen zu können und handlungsfähig zu bleiben, ohne sich derselben bedienen zu müssen. Ein Klassiker, der alles hat: toxische Familienkonstellationen, Herrschaftsstrukturen und die Frage, was entschiedenes Handeln kosten darf.
Regie Daniel Kunze
Bühnen- & Kostümbild Sophie Leypold
Musik Vasko Damjanov
Dramaturgie Kerstin Car

Zeit
(Samstag) 20:00 - 23:00
Stück Details
Die morbide und nicht ganz alltagstaugliche Familie Addams lebt in einer schaurigen Gruselvilla mitten im Central Park. Die Eltern Morticia und Gomez lieben den Tango und den Tod und genießen
Stück Details
Die morbide und nicht ganz alltagstaugliche Familie Addams lebt in einer schaurigen Gruselvilla mitten im Central Park. Die Eltern Morticia und Gomez lieben den Tango und den Tod und genießen die Friedhofsstille, die dort herrscht, wenn nicht gerade Onkel Fester, Sohn Pugsley oder das eiskalte Händchen ihr Unwesen treiben. Als Tochter Wednesday plötzlich mit dem erschreckend adretten und bürgerlichen – gar nicht in das Bild der Addams passenden – Lucas auftaucht, ist die Aufregung groß. Während Morticia ihr Entsetzen kaum zurückhalten kann, vertraut sich Wednesday Vater Gomez an: Sie und Lucas sind verlobt und wollen heiraten …
THE ADDAMS FAMILY ist die wohl bekannteste und schauderhaft liebenswerteste Familie, die die Fernsehwelt je zu bieten hatte. Jetzt kommt sie endlich mitsamt ihrer Ahnengalerie als Musical an die Landesbühne und trumpft mit eingängigen und poppigen Melodien, prickelnden Gruseleffekten und unterhaltsamem Slapstick auf. Ohrwürmer und eiskaltes Händchen garantiert!
Regie Olaf Strieb
Bühnen- & Kostümbild Cornelia Brey
Musikalische Leitung Simon Kasper
Choreografie Lenke Lemke
Dramaturgie Peter Krauch
Oktober

Zeit
(Samstag) 20:00 - 23:00
Stück Details
27 und 42 sind der Hoffnungsschimmer des W.S.P., des World Stupidity Programs, zu deutsch: des Welt-Dummheits-Programms. Im Angesicht krisenhafter Zustände konnten die beiden beweisen, dass sie in der Lage sind,
Stück Details
27 und 42 sind der Hoffnungsschimmer des W.S.P., des World Stupidity Programs, zu deutsch: des Welt-Dummheits-Programms. Im Angesicht krisenhafter Zustände konnten die beiden beweisen, dass sie in der Lage sind, einen kühlen Kopf zu bewahren und obwohl 27 und 42 wahrlich nicht zur Kategorie „Intelligenzbestie“ gehören, sind sie damit immerhin weniger dumm als der Rest. Also wurden sie auserkoren, sich zu verpaaren, um der zunehmenden Verblödung der Menschheit entgegenzuwirken. Einziges Problem: Sie wissen nicht, wie und türmen. Hals über Kopf begeben sie sich auf eine rasante Flucht …
Philipp Löhle (*1978), seit Jahren einer der produktivsten, zeitgenössischen Dramatiker*innen Deutschlands, hat mit ANFANG UND ENDE DES ANTHROPOZÄNS eine rasant-absurd erzählte Odyssee verfasst, in der die Frage, ob wir bereits am Ende der Menschheitsgeschichte angelangt sind, brennend komisch gestellt wird. Eine irrwitzige Dystopie, ein futuristischer „Road-Movie“ über den homo sapiens – mit Hoffnungsschimmer!
Regie Marie-Sophie Dudzic
Bühnen- & Kostümbild Matthias Strahm
Dramaturgie Peter Krauch