Stadttheater
514 Sitzplätze
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Aufführungen an diesem Spielort
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Spielort
alle
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Buxtehude
Theater Hameln
Stadeum Stade
Stadttheater
Nordenham, Stadthalle Friedburg
Theater Gifhorn
TheOs
Radio Jade
Christus- und Garnisonkirche
Stadthalle Aurich
Provisorium 29
Schloss Jever
Neues Theater Emden
Mainz
Schortens/Roffhausen, ehem. Olympia-Gelände
Weiterbildungszentrum (WBZ) Norden
Bremen | Oldenburg | Wilhelmshaven
Forum Alte Werft Papenburg
Kurtheater Norderney
Metropol-Theater Vechta
Theater Bremen, Kleines Haus
Theatersaal der Oberschule Norden
Sporthalle Mühlenweg
Theater am Dannhalm Jever
Pricke
Theodor-Thomas-Halle Esens
Oldenburgisches Staatstheater, Kleines Haus
Theater an der Blinke, Leer
Vereenshuus
Theatersaal der Oberschule Weener
Vereenshuus Neuenburg
Theater in der Stadthalle, Neumünster
Pricke Dangast
Nordseehalle Emden
Papenburg, Stadthalle
Event Tag
alle
Premieren
Wilhelmshaven
Februar
Zeit
(Sonntag) 17:00
März
Zeit
(Samstag) 20:00
Stück Details
Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher.
Als junges Mädchen dem durch ihren Vater angeordneten Tod als Menschenopfer entkommen, lebt Iphigenie inkognito als Priesterin unter der Herrschaft von König Thoas
Stück Details
Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher.
Als junges Mädchen dem durch ihren Vater angeordneten Tod als Menschenopfer entkommen, lebt Iphigenie inkognito als Priesterin unter der Herrschaft von König Thoas auf Tauris. Da sie das Heiratsangebot von Thoas mehrfach ausgeschlagen hat, sinnt er auf Rache und versucht, sie durch einen perfiden Plan in die Enge zu treiben: Von nun an soll es wieder Menschenopfer auf Tauris geben und Iphigenie soll diese als Priesterin durchführen oder doch in die Ehe einwilligen – für sie pure Grausamkeit. Als sich dann auch noch herausstellt, dass sich unter den Menschenopfern ihr Bruder Orest befindet, appelliert sie verzweifelt an Thoas und versucht, im Geiste von Menschlichkeit und Besonnenheit, Mitgefühl bei ihm zu wecken … Familientragödie, Rachepläne und die Hoffnung auf Versöhnung – Goethes IPHIGENIE zeigt in grandiosen Sprachbildern einerseits das Menschenideal der Weimarer Klassik, andererseits die Konsequenzen von Kolonialismus als Folge der europäischen Aufklärung und ist vor allem eins: ein Plädoyer für Humanismus. //
Regie: Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild: Rebekka Zimlich
Dramaturgie: Kerstin Car
Ensemble
Weitere Spieltage dieser Serie
27. März 2023 20:003. Mai 2023 20:0027. Mai 2023 20:009. Juni 2023 20:00
Zeit
(Freitag) 20:00
Zeit
(Samstag) 20:00
Stück Details
Tevje, der arme Milchmann aus dem kleinen ukrainischen Dorf Anatevka, gibt sich gerne seinen Tagträumen hin. Als frommer und humorvoller Mensch lässt er sich von nichts so schnell unterkriegen –
Stück Details
Tevje, der arme Milchmann aus dem kleinen ukrainischen Dorf Anatevka, gibt sich gerne seinen Tagträumen hin. Als frommer und humorvoller Mensch lässt er sich von nichts so schnell unterkriegen – auch nicht von der großen Aufgabe, seine drei ältesten Töchter gut zu verheiraten. Selbst die Tatsache, dass diese entgegen der Tradition ein Mitspracherecht bei der Wahl ihrer Ehemänner einfordern, trägt er nach anfänglicher Entrüstung mit Fassung. Doch als durch ein russisches Pogrom die gesamte jüdische Bevölkerung aus Anatevka vertrieben wird, gerät die Welt von Tevje und seiner Familie völlig durcheinander.
Seit der Uraufführung 1964 am New Yorker Broadway gehört ANATEVKA zu den Klassikern der Musicalrepertoires. Eine Gratwanderung zwischen Komik und Tragik, zwischen jüdischem Witz und zu Herzen gehender Traurigkeit. All’ das eingebettet in hinreißender Musik, die niemanden kaltlässt.
Regie: Olaf Strieb
Musikalische Leitung: Simon Kasper
Bühne & Kostüme: Herbert Buckmiller
Choreografie: Gabriel Galindez Cruz
Dramaturgie: Kerstin Car
Ensemble
Mit: Christoph Sommer, Stefan Faupel, Jeffrey von Laun, Robert Zimmermann, Johannes Simons, Andreas Möckel, Ramona Marx, Rebecca Junghans, Steffi Baur, Nina-Mercedés Rühl, Sibylle Hellmann
Weitere Spieltage dieser Serie
26. März 2023 15:30
Zeit
(Sonntag) 15:30
Stück Details
Tevje, der arme Milchmann aus dem kleinen ukrainischen Dorf Anatevka, gibt sich gerne seinen Tagträumen hin. Als frommer und humorvoller Mensch lässt er sich von nichts so schnell unterkriegen –
Stück Details
Tevje, der arme Milchmann aus dem kleinen ukrainischen Dorf Anatevka, gibt sich gerne seinen Tagträumen hin. Als frommer und humorvoller Mensch lässt er sich von nichts so schnell unterkriegen – auch nicht von der großen Aufgabe, seine drei ältesten Töchter gut zu verheiraten. Selbst die Tatsache, dass diese entgegen der Tradition ein Mitspracherecht bei der Wahl ihrer Ehemänner einfordern, trägt er nach anfänglicher Entrüstung mit Fassung. Doch als durch ein russisches Pogrom die gesamte jüdische Bevölkerung aus Anatevka vertrieben wird, gerät die Welt von Tevje und seiner Familie völlig durcheinander.
Seit der Uraufführung 1964 am New Yorker Broadway gehört ANATEVKA zu den Klassikern der Musicalrepertoires. Eine Gratwanderung zwischen Komik und Tragik, zwischen jüdischem Witz und zu Herzen gehender Traurigkeit. All’ das eingebettet in hinreißender Musik, die niemanden kaltlässt.
Regie: Olaf Strieb
Musikalische Leitung: Simon Kasper
Bühne & Kostüme: Herbert Buckmiller
Choreografie: Gabriel Galindez Cruz
Dramaturgie: Kerstin Car
Ensemble
Mit: Christoph Sommer, Stefan Faupel, Jeffrey von Laun, Robert Zimmermann, Johannes Simons, Andreas Möckel, Ramona Marx, Rebecca Junghans, Steffi Baur, Nina-Mercedés Rühl, Sibylle Hellmann
Zeit
(Montag) 20:00
Stück Details
Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher.
Als junges Mädchen dem durch ihren Vater angeordneten Tod als Menschenopfer entkommen, lebt Iphigenie inkognito als Priesterin unter der Herrschaft von König Thoas
Stück Details
Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher.
Als junges Mädchen dem durch ihren Vater angeordneten Tod als Menschenopfer entkommen, lebt Iphigenie inkognito als Priesterin unter der Herrschaft von König Thoas auf Tauris. Da sie das Heiratsangebot von Thoas mehrfach ausgeschlagen hat, sinnt er auf Rache und versucht, sie durch einen perfiden Plan in die Enge zu treiben: Von nun an soll es wieder Menschenopfer auf Tauris geben und Iphigenie soll diese als Priesterin durchführen oder doch in die Ehe einwilligen – für sie pure Grausamkeit. Als sich dann auch noch herausstellt, dass sich unter den Menschenopfern ihr Bruder Orest befindet, appelliert sie verzweifelt an Thoas und versucht, im Geiste von Menschlichkeit und Besonnenheit, Mitgefühl bei ihm zu wecken … Familientragödie, Rachepläne und die Hoffnung auf Versöhnung – Goethes IPHIGENIE zeigt in grandiosen Sprachbildern einerseits das Menschenideal der Weimarer Klassik, andererseits die Konsequenzen von Kolonialismus als Folge der europäischen Aufklärung und ist vor allem eins: ein Plädoyer für Humanismus. //
Regie: Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild: Rebekka Zimlich
Dramaturgie: Kerstin Car
Ensemble
Simon Ahlborn, Aom Flury, Ramona Marx, Jan-Eric Meier
Weitere Spieltage dieser Serie
3. Mai 2023 20:0027. Mai 2023 20:009. Juni 2023 20:00
April
Zeit
(Samstag) 20:00
Stück Details
Es schaut einen an wie ein Mensch.
Bürgerkrieg in Grusinien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im
Stück Details
Es schaut einen an wie ein Mensch.
Bürgerkrieg in Grusinien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im Chaos der Flucht ihren kleinen Sohn Michel, den Erben. Das Kind, dem die neuen Machthaber nach dem Leben trachten, bleibt auf dem Arm der Küchenmagd Grusche zurück. Sie nimmt sich des weinenden Säuglings an, rettet ihn vor den Soldaten und wird selbst zur Gejagten. Als der Krieg zu Ende ist, kehrt die Gouverneurswitwe heim. Sie fordert das Erbe – und Michel. Doch Grusche weigert sich, denn längst ist ihr der Kleine ans Herz gewachsen. So kommt es zum Prozess vor dem trinkfreudigen und bestechlichen Dorfschreiber Azdak, der in den Kriegswirren zum Richter aufgestiegen ist … DER KAUKASISCHE KREIDEKREIS entstand 1944/45, als sich Brecht im amerikanischen Exil befand, und gilt als eines seiner poetischsten Stücke. Die Frage, die Brecht hier in aller Dringlichkeit stellt, ist so alt wie die Menschheit selbst und politisch hochbrisant: Wem gehört die Welt? //
Regie: Sascha Bunge
Musikalische Leitung: Stefan Faupel
Bühnenbild: Christine Bertl / Sascha Bunge
Kostümbild: Christine Bertl
Dramaturgie: Peter Krauch
Weitere Spieltage dieser Serie
6. Mai 2023 20:0014. Mai 2023 15:3026. Mai 2023 20:005. Juni 2023 20:0014. Juni 2023 20:00
Zeit
(Sonntag) 17:00
Zeit
(Samstag) 20:00
Stück Details
Zum 100. Wiegenfest des Königs des schwarzen Humors lässt Tim Fischer Georg Kreislers Raubkatzen endlich wieder aus dem Sack!
Unter der musikalischen Leitung des Bassisten Oliver Potratz, mit Sebastian Weiß
Stück Details
Zum 100. Wiegenfest des Königs des schwarzen Humors lässt Tim Fischer Georg Kreislers Raubkatzen endlich wieder aus dem Sack!
Unter der musikalischen Leitung des Bassisten Oliver Potratz, mit Sebastian Weiß am Piano und Hauke Renken am Vibraphon erweckt Tim Fischer in seiner musikalischen Hommage die Kreislerschen Figuren zum Leben und kitzelt als eine Art Medium die absurde Komik aus den sprachgewaltigen Liedern. Lachenden Gesichts träufelt er Vitriol in die trügerische Idylle und karikiert die verbissene Lebensfreude des Spießers. Spielend verwandelt er sich zum traurigen Clown, wird zum geldgeilen Luder, zum Satiriker und Satyr. Niemand hält die kultivierte Boshaftigkeit des begnadeten Chanson-Kreateurs so schön am Leben wie der vom Meister selbst geadelte Interpret. //
Mai
Zeit
(Mittwoch) 20:00
Stück Details
Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher.
Als junges Mädchen dem durch ihren Vater angeordneten Tod als Menschenopfer entkommen, lebt Iphigenie inkognito als Priesterin unter der Herrschaft von König Thoas
Stück Details
Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher.
Als junges Mädchen dem durch ihren Vater angeordneten Tod als Menschenopfer entkommen, lebt Iphigenie inkognito als Priesterin unter der Herrschaft von König Thoas auf Tauris. Da sie das Heiratsangebot von Thoas mehrfach ausgeschlagen hat, sinnt er auf Rache und versucht, sie durch einen perfiden Plan in die Enge zu treiben: Von nun an soll es wieder Menschenopfer auf Tauris geben und Iphigenie soll diese als Priesterin durchführen oder doch in die Ehe einwilligen – für sie pure Grausamkeit. Als sich dann auch noch herausstellt, dass sich unter den Menschenopfern ihr Bruder Orest befindet, appelliert sie verzweifelt an Thoas und versucht, im Geiste von Menschlichkeit und Besonnenheit, Mitgefühl bei ihm zu wecken … Familientragödie, Rachepläne und die Hoffnung auf Versöhnung – Goethes IPHIGENIE zeigt in grandiosen Sprachbildern einerseits das Menschenideal der Weimarer Klassik, andererseits die Konsequenzen von Kolonialismus als Folge der europäischen Aufklärung und ist vor allem eins: ein Plädoyer für Humanismus. //
Regie: Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild: Rebekka Zimlich
Dramaturgie: Kerstin Car
Ensemble
Simon Ahlborn, Aom Flury, Ramona Marx, Jan-Eric Meier
Weitere Spieltage dieser Serie
27. Mai 2023 20:009. Juni 2023 20:00
Zeit
(Samstag) 20:00
Stück Details
Es schaut einen an wie ein Mensch.
Bürgerkrieg in Grusinien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im
Stück Details
Es schaut einen an wie ein Mensch.
Bürgerkrieg in Grusinien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im Chaos der Flucht ihren kleinen Sohn Michel, den Erben. Das Kind, dem die neuen Machthaber nach dem Leben trachten, bleibt auf dem Arm der Küchenmagd Grusche zurück. Sie nimmt sich des weinenden Säuglings an, rettet ihn vor den Soldaten und wird selbst zur Gejagten. Als der Krieg zu Ende ist, kehrt die Gouverneurswitwe heim. Sie fordert das Erbe – und Michel. Doch Grusche weigert sich, denn längst ist ihr der Kleine ans Herz gewachsen. So kommt es zum Prozess vor dem trinkfreudigen und bestechlichen Dorfschreiber Azdak, der in den Kriegswirren zum Richter aufgestiegen ist … DER KAUKASISCHE KREIDEKREIS entstand 1944/45, als sich Brecht im amerikanischen Exil befand, und gilt als eines seiner poetischsten Stücke. Die Frage, die Brecht hier in aller Dringlichkeit stellt, ist so alt wie die Menschheit selbst und politisch hochbrisant: Wem gehört die Welt? //
Regie: Sascha Bunge
Musikalische Leitung: Stefan Faupel
Bühnenbild: Christine Bertl / Sascha Bunge
Kostümbild: Christine Bertl
Dramaturgie: Peter Krauch
Ensemble
Stefan Faupel, Konstanze Fischer, Wiktor Grduszak, Sven Heiß, Hannah Sieh, Johannes Simons, Christoph Sommer, Jessica Trocha, Jeffrey von Laun, Caroline Wybranietz, Robert Zimmermann
Weitere Spieltage dieser Serie
14. Mai 2023 15:3026. Mai 2023 20:005. Juni 2023 20:0014. Juni 2023 20:00
Zeit
(Sonntag) 15:30
Stück Details
Es schaut einen an wie ein Mensch.
Bürgerkrieg in Grusinien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im
Stück Details
Es schaut einen an wie ein Mensch.
Bürgerkrieg in Grusinien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im Chaos der Flucht ihren kleinen Sohn Michel, den Erben. Das Kind, dem die neuen Machthaber nach dem Leben trachten, bleibt auf dem Arm der Küchenmagd Grusche zurück. Sie nimmt sich des weinenden Säuglings an, rettet ihn vor den Soldaten und wird selbst zur Gejagten. Als der Krieg zu Ende ist, kehrt die Gouverneurswitwe heim. Sie fordert das Erbe – und Michel. Doch Grusche weigert sich, denn längst ist ihr der Kleine ans Herz gewachsen. So kommt es zum Prozess vor dem trinkfreudigen und bestechlichen Dorfschreiber Azdak, der in den Kriegswirren zum Richter aufgestiegen ist … DER KAUKASISCHE KREIDEKREIS entstand 1944/45, als sich Brecht im amerikanischen Exil befand, und gilt als eines seiner poetischsten Stücke. Die Frage, die Brecht hier in aller Dringlichkeit stellt, ist so alt wie die Menschheit selbst und politisch hochbrisant: Wem gehört die Welt? //
Regie: Sascha Bunge
Musikalische Leitung: Stefan Faupel
Bühnenbild: Christine Bertl / Sascha Bunge
Kostümbild: Christine Bertl
Dramaturgie: Peter Krauch
Ensemble
Stefan Faupel, Konstanze Fischer, Wiktor Grduszak, Sven Heiß, Hannah Sieh, Johannes Simons, Christoph Sommer, Jessica Trocha, Jeffrey von Laun, Caroline Wybranietz, Robert Zimmermann
Weitere Spieltage dieser Serie
26. Mai 2023 20:005. Juni 2023 20:0014. Juni 2023 20:00
Zeit
(Freitag) 20:00
Stück Details
Es schaut einen an wie ein Mensch.
Bürgerkrieg in Grusinien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im
Stück Details
Es schaut einen an wie ein Mensch.
Bürgerkrieg in Grusinien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im Chaos der Flucht ihren kleinen Sohn Michel, den Erben. Das Kind, dem die neuen Machthaber nach dem Leben trachten, bleibt auf dem Arm der Küchenmagd Grusche zurück. Sie nimmt sich des weinenden Säuglings an, rettet ihn vor den Soldaten und wird selbst zur Gejagten. Als der Krieg zu Ende ist, kehrt die Gouverneurswitwe heim. Sie fordert das Erbe – und Michel. Doch Grusche weigert sich, denn längst ist ihr der Kleine ans Herz gewachsen. So kommt es zum Prozess vor dem trinkfreudigen und bestechlichen Dorfschreiber Azdak, der in den Kriegswirren zum Richter aufgestiegen ist … DER KAUKASISCHE KREIDEKREIS entstand 1944/45, als sich Brecht im amerikanischen Exil befand, und gilt als eines seiner poetischsten Stücke. Die Frage, die Brecht hier in aller Dringlichkeit stellt, ist so alt wie die Menschheit selbst und politisch hochbrisant: Wem gehört die Welt? //
Regie: Sascha Bunge
Musikalische Leitung: Stefan Faupel
Bühnenbild: Christine Bertl / Sascha Bunge
Kostümbild: Christine Bertl
Dramaturgie: Peter Krauch
Ensemble
Stefan Faupel, Konstanze Fischer, Wiktor Grduszak, Sven Heiß, Hannah Sieh, Johannes Simons, Christoph Sommer, Jessica Trocha, Jeffrey von Laun, Caroline Wybranietz, Robert Zimmermann
Weitere Spieltage dieser Serie
5. Juni 2023 20:0014. Juni 2023 20:00
Zeit
(Samstag) 20:00
Stück Details
Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher.
Als junges Mädchen dem durch ihren Vater angeordneten Tod als Menschenopfer entkommen, lebt Iphigenie inkognito als Priesterin unter der Herrschaft von König Thoas
Stück Details
Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher.
Als junges Mädchen dem durch ihren Vater angeordneten Tod als Menschenopfer entkommen, lebt Iphigenie inkognito als Priesterin unter der Herrschaft von König Thoas auf Tauris. Da sie das Heiratsangebot von Thoas mehrfach ausgeschlagen hat, sinnt er auf Rache und versucht, sie durch einen perfiden Plan in die Enge zu treiben: Von nun an soll es wieder Menschenopfer auf Tauris geben und Iphigenie soll diese als Priesterin durchführen oder doch in die Ehe einwilligen – für sie pure Grausamkeit. Als sich dann auch noch herausstellt, dass sich unter den Menschenopfern ihr Bruder Orest befindet, appelliert sie verzweifelt an Thoas und versucht, im Geiste von Menschlichkeit und Besonnenheit, Mitgefühl bei ihm zu wecken … Familientragödie, Rachepläne und die Hoffnung auf Versöhnung – Goethes IPHIGENIE zeigt in grandiosen Sprachbildern einerseits das Menschenideal der Weimarer Klassik, andererseits die Konsequenzen von Kolonialismus als Folge der europäischen Aufklärung und ist vor allem eins: ein Plädoyer für Humanismus. //
Regie: Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild: Rebekka Zimlich
Dramaturgie: Kerstin Car
Ensemble
Simon Ahlborn, Aom Flury, Ramona Marx, Jan-Eric Meier
Weitere Spieltage dieser Serie
9. Juni 2023 20:00
Spielort
alle
Aula Brandenburger Straße, Wittmund
Buxtehude
Theater Hameln
Stadeum Stade
Stadttheater
Nordenham, Stadthalle Friedburg
Theater Gifhorn
TheOs
Radio Jade
Christus- und Garnisonkirche
Stadthalle Aurich
Provisorium 29
Schloss Jever
Neues Theater Emden
Mainz
Schortens/Roffhausen, ehem. Olympia-Gelände
Weiterbildungszentrum (WBZ) Norden
Bremen | Oldenburg | Wilhelmshaven
Forum Alte Werft Papenburg
Kurtheater Norderney
Metropol-Theater Vechta
Theater Bremen, Kleines Haus
Theatersaal der Oberschule Norden
Sporthalle Mühlenweg
Theater am Dannhalm Jever
Pricke
Theodor-Thomas-Halle Esens
Oldenburgisches Staatstheater, Kleines Haus
Theater an der Blinke, Leer
Vereenshuus
Theatersaal der Oberschule Weener
Vereenshuus Neuenburg
Theater in der Stadthalle, Neumünster
Pricke Dangast
Nordseehalle Emden
Papenburg, Stadthalle
Event Tag
alle
Premieren
Wilhelmshaven
Februar

Zeit
(Sonntag) 17:00
März

Zeit
(Samstag) 20:00
Stück Details
Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher. Als junges Mädchen dem durch ihren Vater angeordneten Tod als Menschenopfer entkommen, lebt Iphigenie inkognito als Priesterin unter der Herrschaft von König Thoas
Stück Details
Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher.
Als junges Mädchen dem durch ihren Vater angeordneten Tod als Menschenopfer entkommen, lebt Iphigenie inkognito als Priesterin unter der Herrschaft von König Thoas auf Tauris. Da sie das Heiratsangebot von Thoas mehrfach ausgeschlagen hat, sinnt er auf Rache und versucht, sie durch einen perfiden Plan in die Enge zu treiben: Von nun an soll es wieder Menschenopfer auf Tauris geben und Iphigenie soll diese als Priesterin durchführen oder doch in die Ehe einwilligen – für sie pure Grausamkeit. Als sich dann auch noch herausstellt, dass sich unter den Menschenopfern ihr Bruder Orest befindet, appelliert sie verzweifelt an Thoas und versucht, im Geiste von Menschlichkeit und Besonnenheit, Mitgefühl bei ihm zu wecken … Familientragödie, Rachepläne und die Hoffnung auf Versöhnung – Goethes IPHIGENIE zeigt in grandiosen Sprachbildern einerseits das Menschenideal der Weimarer Klassik, andererseits die Konsequenzen von Kolonialismus als Folge der europäischen Aufklärung und ist vor allem eins: ein Plädoyer für Humanismus. //
Regie: Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild: Rebekka Zimlich
Dramaturgie: Kerstin Car
Ensemble
Weitere Spieltage dieser Serie
27. März 2023 20:003. Mai 2023 20:0027. Mai 2023 20:009. Juni 2023 20:00

Zeit
(Freitag) 20:00

Zeit
(Samstag) 20:00
Stück Details
Tevje, der arme Milchmann aus dem kleinen ukrainischen Dorf Anatevka, gibt sich gerne seinen Tagträumen hin. Als frommer und humorvoller Mensch lässt er sich von nichts so schnell unterkriegen –
Stück Details
Tevje, der arme Milchmann aus dem kleinen ukrainischen Dorf Anatevka, gibt sich gerne seinen Tagträumen hin. Als frommer und humorvoller Mensch lässt er sich von nichts so schnell unterkriegen – auch nicht von der großen Aufgabe, seine drei ältesten Töchter gut zu verheiraten. Selbst die Tatsache, dass diese entgegen der Tradition ein Mitspracherecht bei der Wahl ihrer Ehemänner einfordern, trägt er nach anfänglicher Entrüstung mit Fassung. Doch als durch ein russisches Pogrom die gesamte jüdische Bevölkerung aus Anatevka vertrieben wird, gerät die Welt von Tevje und seiner Familie völlig durcheinander.
Seit der Uraufführung 1964 am New Yorker Broadway gehört ANATEVKA zu den Klassikern der Musicalrepertoires. Eine Gratwanderung zwischen Komik und Tragik, zwischen jüdischem Witz und zu Herzen gehender Traurigkeit. All’ das eingebettet in hinreißender Musik, die niemanden kaltlässt.
Regie: Olaf Strieb
Musikalische Leitung: Simon Kasper
Bühne & Kostüme: Herbert Buckmiller
Choreografie: Gabriel Galindez Cruz
Dramaturgie: Kerstin Car
Ensemble
Mit: Christoph Sommer, Stefan Faupel, Jeffrey von Laun, Robert Zimmermann, Johannes Simons, Andreas Möckel, Ramona Marx, Rebecca Junghans, Steffi Baur, Nina-Mercedés Rühl, Sibylle Hellmann
Weitere Spieltage dieser Serie
26. März 2023 15:30

Zeit
(Sonntag) 15:30
Stück Details
Tevje, der arme Milchmann aus dem kleinen ukrainischen Dorf Anatevka, gibt sich gerne seinen Tagträumen hin. Als frommer und humorvoller Mensch lässt er sich von nichts so schnell unterkriegen –
Stück Details
Tevje, der arme Milchmann aus dem kleinen ukrainischen Dorf Anatevka, gibt sich gerne seinen Tagträumen hin. Als frommer und humorvoller Mensch lässt er sich von nichts so schnell unterkriegen – auch nicht von der großen Aufgabe, seine drei ältesten Töchter gut zu verheiraten. Selbst die Tatsache, dass diese entgegen der Tradition ein Mitspracherecht bei der Wahl ihrer Ehemänner einfordern, trägt er nach anfänglicher Entrüstung mit Fassung. Doch als durch ein russisches Pogrom die gesamte jüdische Bevölkerung aus Anatevka vertrieben wird, gerät die Welt von Tevje und seiner Familie völlig durcheinander.
Seit der Uraufführung 1964 am New Yorker Broadway gehört ANATEVKA zu den Klassikern der Musicalrepertoires. Eine Gratwanderung zwischen Komik und Tragik, zwischen jüdischem Witz und zu Herzen gehender Traurigkeit. All’ das eingebettet in hinreißender Musik, die niemanden kaltlässt.
Regie: Olaf Strieb
Musikalische Leitung: Simon Kasper
Bühne & Kostüme: Herbert Buckmiller
Choreografie: Gabriel Galindez Cruz
Dramaturgie: Kerstin Car
Ensemble
Mit: Christoph Sommer, Stefan Faupel, Jeffrey von Laun, Robert Zimmermann, Johannes Simons, Andreas Möckel, Ramona Marx, Rebecca Junghans, Steffi Baur, Nina-Mercedés Rühl, Sibylle Hellmann

Zeit
(Montag) 20:00
Stück Details
Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher. Als junges Mädchen dem durch ihren Vater angeordneten Tod als Menschenopfer entkommen, lebt Iphigenie inkognito als Priesterin unter der Herrschaft von König Thoas
Stück Details
Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher.
Als junges Mädchen dem durch ihren Vater angeordneten Tod als Menschenopfer entkommen, lebt Iphigenie inkognito als Priesterin unter der Herrschaft von König Thoas auf Tauris. Da sie das Heiratsangebot von Thoas mehrfach ausgeschlagen hat, sinnt er auf Rache und versucht, sie durch einen perfiden Plan in die Enge zu treiben: Von nun an soll es wieder Menschenopfer auf Tauris geben und Iphigenie soll diese als Priesterin durchführen oder doch in die Ehe einwilligen – für sie pure Grausamkeit. Als sich dann auch noch herausstellt, dass sich unter den Menschenopfern ihr Bruder Orest befindet, appelliert sie verzweifelt an Thoas und versucht, im Geiste von Menschlichkeit und Besonnenheit, Mitgefühl bei ihm zu wecken … Familientragödie, Rachepläne und die Hoffnung auf Versöhnung – Goethes IPHIGENIE zeigt in grandiosen Sprachbildern einerseits das Menschenideal der Weimarer Klassik, andererseits die Konsequenzen von Kolonialismus als Folge der europäischen Aufklärung und ist vor allem eins: ein Plädoyer für Humanismus. //
Regie: Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild: Rebekka Zimlich
Dramaturgie: Kerstin Car
Ensemble
Simon Ahlborn, Aom Flury, Ramona Marx, Jan-Eric Meier
Weitere Spieltage dieser Serie
3. Mai 2023 20:0027. Mai 2023 20:009. Juni 2023 20:00
April

Zeit
(Samstag) 20:00
Stück Details
Es schaut einen an wie ein Mensch. Bürgerkrieg in Grusinien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im
Stück Details
Es schaut einen an wie ein Mensch.
Bürgerkrieg in Grusinien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im Chaos der Flucht ihren kleinen Sohn Michel, den Erben. Das Kind, dem die neuen Machthaber nach dem Leben trachten, bleibt auf dem Arm der Küchenmagd Grusche zurück. Sie nimmt sich des weinenden Säuglings an, rettet ihn vor den Soldaten und wird selbst zur Gejagten. Als der Krieg zu Ende ist, kehrt die Gouverneurswitwe heim. Sie fordert das Erbe – und Michel. Doch Grusche weigert sich, denn längst ist ihr der Kleine ans Herz gewachsen. So kommt es zum Prozess vor dem trinkfreudigen und bestechlichen Dorfschreiber Azdak, der in den Kriegswirren zum Richter aufgestiegen ist … DER KAUKASISCHE KREIDEKREIS entstand 1944/45, als sich Brecht im amerikanischen Exil befand, und gilt als eines seiner poetischsten Stücke. Die Frage, die Brecht hier in aller Dringlichkeit stellt, ist so alt wie die Menschheit selbst und politisch hochbrisant: Wem gehört die Welt? //
Regie: Sascha Bunge
Musikalische Leitung: Stefan Faupel
Bühnenbild: Christine Bertl / Sascha Bunge
Kostümbild: Christine Bertl
Dramaturgie: Peter Krauch
Weitere Spieltage dieser Serie
6. Mai 2023 20:0014. Mai 2023 15:3026. Mai 2023 20:005. Juni 2023 20:0014. Juni 2023 20:00

Zeit
(Sonntag) 17:00

Zeit
(Samstag) 20:00
Stück Details
Zum 100. Wiegenfest des Königs des schwarzen Humors lässt Tim Fischer Georg Kreislers Raubkatzen endlich wieder aus dem Sack! Unter der musikalischen Leitung des Bassisten Oliver Potratz, mit Sebastian Weiß
Stück Details
Zum 100. Wiegenfest des Königs des schwarzen Humors lässt Tim Fischer Georg Kreislers Raubkatzen endlich wieder aus dem Sack!
Unter der musikalischen Leitung des Bassisten Oliver Potratz, mit Sebastian Weiß am Piano und Hauke Renken am Vibraphon erweckt Tim Fischer in seiner musikalischen Hommage die Kreislerschen Figuren zum Leben und kitzelt als eine Art Medium die absurde Komik aus den sprachgewaltigen Liedern. Lachenden Gesichts träufelt er Vitriol in die trügerische Idylle und karikiert die verbissene Lebensfreude des Spießers. Spielend verwandelt er sich zum traurigen Clown, wird zum geldgeilen Luder, zum Satiriker und Satyr. Niemand hält die kultivierte Boshaftigkeit des begnadeten Chanson-Kreateurs so schön am Leben wie der vom Meister selbst geadelte Interpret. //
Mai

Zeit
(Mittwoch) 20:00
Stück Details
Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher. Als junges Mädchen dem durch ihren Vater angeordneten Tod als Menschenopfer entkommen, lebt Iphigenie inkognito als Priesterin unter der Herrschaft von König Thoas
Stück Details
Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher.
Als junges Mädchen dem durch ihren Vater angeordneten Tod als Menschenopfer entkommen, lebt Iphigenie inkognito als Priesterin unter der Herrschaft von König Thoas auf Tauris. Da sie das Heiratsangebot von Thoas mehrfach ausgeschlagen hat, sinnt er auf Rache und versucht, sie durch einen perfiden Plan in die Enge zu treiben: Von nun an soll es wieder Menschenopfer auf Tauris geben und Iphigenie soll diese als Priesterin durchführen oder doch in die Ehe einwilligen – für sie pure Grausamkeit. Als sich dann auch noch herausstellt, dass sich unter den Menschenopfern ihr Bruder Orest befindet, appelliert sie verzweifelt an Thoas und versucht, im Geiste von Menschlichkeit und Besonnenheit, Mitgefühl bei ihm zu wecken … Familientragödie, Rachepläne und die Hoffnung auf Versöhnung – Goethes IPHIGENIE zeigt in grandiosen Sprachbildern einerseits das Menschenideal der Weimarer Klassik, andererseits die Konsequenzen von Kolonialismus als Folge der europäischen Aufklärung und ist vor allem eins: ein Plädoyer für Humanismus. //
Regie: Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild: Rebekka Zimlich
Dramaturgie: Kerstin Car
Ensemble
Simon Ahlborn, Aom Flury, Ramona Marx, Jan-Eric Meier
Weitere Spieltage dieser Serie
27. Mai 2023 20:009. Juni 2023 20:00

Zeit
(Samstag) 20:00
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Es schaut einen an wie ein Mensch. Bürgerkrieg in Grusinien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im
Stück Details
Es schaut einen an wie ein Mensch.
Bürgerkrieg in Grusinien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im Chaos der Flucht ihren kleinen Sohn Michel, den Erben. Das Kind, dem die neuen Machthaber nach dem Leben trachten, bleibt auf dem Arm der Küchenmagd Grusche zurück. Sie nimmt sich des weinenden Säuglings an, rettet ihn vor den Soldaten und wird selbst zur Gejagten. Als der Krieg zu Ende ist, kehrt die Gouverneurswitwe heim. Sie fordert das Erbe – und Michel. Doch Grusche weigert sich, denn längst ist ihr der Kleine ans Herz gewachsen. So kommt es zum Prozess vor dem trinkfreudigen und bestechlichen Dorfschreiber Azdak, der in den Kriegswirren zum Richter aufgestiegen ist … DER KAUKASISCHE KREIDEKREIS entstand 1944/45, als sich Brecht im amerikanischen Exil befand, und gilt als eines seiner poetischsten Stücke. Die Frage, die Brecht hier in aller Dringlichkeit stellt, ist so alt wie die Menschheit selbst und politisch hochbrisant: Wem gehört die Welt? //
Regie: Sascha Bunge
Musikalische Leitung: Stefan Faupel
Bühnenbild: Christine Bertl / Sascha Bunge
Kostümbild: Christine Bertl
Dramaturgie: Peter Krauch
Ensemble
Stefan Faupel, Konstanze Fischer, Wiktor Grduszak, Sven Heiß, Hannah Sieh, Johannes Simons, Christoph Sommer, Jessica Trocha, Jeffrey von Laun, Caroline Wybranietz, Robert Zimmermann
Weitere Spieltage dieser Serie
14. Mai 2023 15:3026. Mai 2023 20:005. Juni 2023 20:0014. Juni 2023 20:00

Zeit
(Sonntag) 15:30
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Es schaut einen an wie ein Mensch. Bürgerkrieg in Grusinien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im
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Es schaut einen an wie ein Mensch.
Bürgerkrieg in Grusinien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im Chaos der Flucht ihren kleinen Sohn Michel, den Erben. Das Kind, dem die neuen Machthaber nach dem Leben trachten, bleibt auf dem Arm der Küchenmagd Grusche zurück. Sie nimmt sich des weinenden Säuglings an, rettet ihn vor den Soldaten und wird selbst zur Gejagten. Als der Krieg zu Ende ist, kehrt die Gouverneurswitwe heim. Sie fordert das Erbe – und Michel. Doch Grusche weigert sich, denn längst ist ihr der Kleine ans Herz gewachsen. So kommt es zum Prozess vor dem trinkfreudigen und bestechlichen Dorfschreiber Azdak, der in den Kriegswirren zum Richter aufgestiegen ist … DER KAUKASISCHE KREIDEKREIS entstand 1944/45, als sich Brecht im amerikanischen Exil befand, und gilt als eines seiner poetischsten Stücke. Die Frage, die Brecht hier in aller Dringlichkeit stellt, ist so alt wie die Menschheit selbst und politisch hochbrisant: Wem gehört die Welt? //
Regie: Sascha Bunge
Musikalische Leitung: Stefan Faupel
Bühnenbild: Christine Bertl / Sascha Bunge
Kostümbild: Christine Bertl
Dramaturgie: Peter Krauch
Ensemble
Stefan Faupel, Konstanze Fischer, Wiktor Grduszak, Sven Heiß, Hannah Sieh, Johannes Simons, Christoph Sommer, Jessica Trocha, Jeffrey von Laun, Caroline Wybranietz, Robert Zimmermann
Weitere Spieltage dieser Serie
26. Mai 2023 20:005. Juni 2023 20:0014. Juni 2023 20:00

Zeit
(Freitag) 20:00
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Es schaut einen an wie ein Mensch. Bürgerkrieg in Grusinien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im
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Es schaut einen an wie ein Mensch.
Bürgerkrieg in Grusinien. Der Gouverneur ist tot, hingerichtet von aufständischen Fürsten. Die Frau des Gouverneurs entkommt. Sie rettet Schmuck und Kleider, vergisst aber im Chaos der Flucht ihren kleinen Sohn Michel, den Erben. Das Kind, dem die neuen Machthaber nach dem Leben trachten, bleibt auf dem Arm der Küchenmagd Grusche zurück. Sie nimmt sich des weinenden Säuglings an, rettet ihn vor den Soldaten und wird selbst zur Gejagten. Als der Krieg zu Ende ist, kehrt die Gouverneurswitwe heim. Sie fordert das Erbe – und Michel. Doch Grusche weigert sich, denn längst ist ihr der Kleine ans Herz gewachsen. So kommt es zum Prozess vor dem trinkfreudigen und bestechlichen Dorfschreiber Azdak, der in den Kriegswirren zum Richter aufgestiegen ist … DER KAUKASISCHE KREIDEKREIS entstand 1944/45, als sich Brecht im amerikanischen Exil befand, und gilt als eines seiner poetischsten Stücke. Die Frage, die Brecht hier in aller Dringlichkeit stellt, ist so alt wie die Menschheit selbst und politisch hochbrisant: Wem gehört die Welt? //
Regie: Sascha Bunge
Musikalische Leitung: Stefan Faupel
Bühnenbild: Christine Bertl / Sascha Bunge
Kostümbild: Christine Bertl
Dramaturgie: Peter Krauch
Ensemble
Stefan Faupel, Konstanze Fischer, Wiktor Grduszak, Sven Heiß, Hannah Sieh, Johannes Simons, Christoph Sommer, Jessica Trocha, Jeffrey von Laun, Caroline Wybranietz, Robert Zimmermann
Weitere Spieltage dieser Serie
5. Juni 2023 20:0014. Juni 2023 20:00

Zeit
(Samstag) 20:00
Stück Details
Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher. Als junges Mädchen dem durch ihren Vater angeordneten Tod als Menschenopfer entkommen, lebt Iphigenie inkognito als Priesterin unter der Herrschaft von König Thoas
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Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher.
Als junges Mädchen dem durch ihren Vater angeordneten Tod als Menschenopfer entkommen, lebt Iphigenie inkognito als Priesterin unter der Herrschaft von König Thoas auf Tauris. Da sie das Heiratsangebot von Thoas mehrfach ausgeschlagen hat, sinnt er auf Rache und versucht, sie durch einen perfiden Plan in die Enge zu treiben: Von nun an soll es wieder Menschenopfer auf Tauris geben und Iphigenie soll diese als Priesterin durchführen oder doch in die Ehe einwilligen – für sie pure Grausamkeit. Als sich dann auch noch herausstellt, dass sich unter den Menschenopfern ihr Bruder Orest befindet, appelliert sie verzweifelt an Thoas und versucht, im Geiste von Menschlichkeit und Besonnenheit, Mitgefühl bei ihm zu wecken … Familientragödie, Rachepläne und die Hoffnung auf Versöhnung – Goethes IPHIGENIE zeigt in grandiosen Sprachbildern einerseits das Menschenideal der Weimarer Klassik, andererseits die Konsequenzen von Kolonialismus als Folge der europäischen Aufklärung und ist vor allem eins: ein Plädoyer für Humanismus. //
Regie: Robert Teufel
Bühnen- & Kostümbild: Rebekka Zimlich
Dramaturgie: Kerstin Car
Ensemble
Simon Ahlborn, Aom Flury, Ramona Marx, Jan-Eric Meier
Weitere Spieltage dieser Serie
9. Juni 2023 20:00